DE941294C - Magnetisches Relais, insbesondere zur Zeichenuebertragung zwischen Fahrzeug und Strecke - Google Patents

Magnetisches Relais, insbesondere zur Zeichenuebertragung zwischen Fahrzeug und Strecke

Info

Publication number
DE941294C
DE941294C DES31320A DES0031320A DE941294C DE 941294 C DE941294 C DE 941294C DE S31320 A DES31320 A DE S31320A DE S0031320 A DES0031320 A DE S0031320A DE 941294 C DE941294 C DE 941294C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
armature
flux
magnetic
magnetic relay
control flow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES31320A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Miller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES31320A priority Critical patent/DE941294C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE941294C publication Critical patent/DE941294C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/08Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically
    • B61L3/12Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves
    • B61L3/121Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves using magnetic induction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)

Description

  • Magnetisches Relais, insbesondere zur Zeichenübertragung zwischen Fahrzeug und Strecke Im Eisenbahnsicherungswesen wird häufig die Aufgabe gestellt, Zeichen zwischen Fahrzeug und Strecke zu übertragen. So soll z. B. bei der Zugbeeinflussung eine von der Signalstellung abhängige Zeichengabe von der Strecke zum Fahrzeug erfolgen. Bei der Achszählung soll jede Achse eines Zuges eine Einwirkung auf das Stellwerk ausüben; bei der Weichenstellung vom Zug aus soll. ein Steuerkommando für die Weichenstellung auf die Strecke übertragen werden., und bei der Standortmeldung von Zügen still an bestimmten Stellender Strecke ein der betreffenden Strecke zugeordnetes Kennzeichen auf den Zug übertragen werden, das dann der Zug selbsttätig auf drahtlosem Weg an eine. Zentralstelle weiterleitet. Ähnliche Aufgaben werden auch auf anderen Gebieten der Signaltechnik gestellt. So will man z. B. in Bergwerken die Stellung des Förderkorbes dem Fördermaschinisten anzeigen oder die bündige Stdllung des Förderkorbes mit der Sohle oder Hängebank melden und einregeln.
  • In vielen Fällen löst° man diese Aufgaben durch magnetische Anordnungen, bei denen entweder ein in einer Empfangseinrichtung vorhandener magnetischer Induktionsflußdurch den Beeinflussungsvorgang geändert wird oder erst bei der Beeinflussung der Empfangseinrichtung ein magnetischer Fluß zugeführt wird. Der von der Zeichengabe abhängige Fluß, der Steuerfluß, betätigt dann einen polarisierten Anker. Dabei wird bei den bekannten Einrichtungen der Polarisationsfluß in Längsrichtung durch den Anker geführt. Er teilt sich in einem Luftspalt, in dem der Anker beweglich angeordnet ist, in zwei Flüsse auf. Über den Luftspalt wird außerdem der Steuerfluß geführt, so daß Steuerfluß und Polarisationsfluß auf der einen Seite des Ankers in gleicher Richtung, auf der anderen Seite in einander entgegengesetzter Richtung fließen. Hierdurch entsteht eine auf den Anker wirkende Kraft, die dem Produkt aus Steuerfluß und Polarisationsfluß proportional ist.
  • Die Größe des Steuerflusses ist bei den Einrichtungen zur magnetischen Zeichenübertragung meist begrenzt, da man sowohl aus wirtschaftlichen Gründen als :auch infolge räumlicher Beengung durch das Profil der Eisenbahn oder der Förderschächte die den Steuerfluß erzeugenden Magneten: und die ihn fortleitenden Polschuhe nicht über ein bestimmtes Maß hinaus vergrößern kann. Aber auch der Größe des Polarisationsflusses ist bei den bekannten Relaissystemen durch den Ankerquerschnitt eine Grenze gesetzt, da durch eine Vergrößerung des Ankerquerschnittes auch das Trägheitsmoment des Ankers erhöht würde. Andererseits wird jedoch von derartigen Relais eine hohe Schaltgeschwindigkeit verlangt, so daß der Anker möglichst trägheitslos der magnetischen Flußänderung folgt.
  • Erfindungsgemäß können Relaissysteme zur magnetischen Zeichenübertragung dadurch verbessert werden; daß der Polarisationsfluß- nicht wie bisher in Längsrichtung durch den geringen Querschnitt des Ankers verläuft, sondern den Arbeitsluftspalt und den Anker in dessen Bewegungsrichtung durchfließt, und daß der von Magneten außerhalb, des Relais erzeugte Steuerfluß den Anker in dessen Längsrichtung durchsetzt und sich irn Luft-. spalt in zwei Teilflüsse aufteilt. Da für denn Polasisationsfluß in der Bewegungsrichtung des Ankers ein größerer Mgterialquerschnitt zur Verfügung steht, kann der Polarisationsfluß verstärkt werden. Damit wächst das Produkt aus Polarisationsfluß und Steuerfluß, das für die auf den Anker ausgeübte Kraft maßgebend ist.
  • Eine Steigerung dieser Kraft ist. aber bei Relais- . Systemen zur Zeichenübertragung zwischen Fahrzeug und Strecke sehr erwünscht, da die Anker dieser Relais wegen der hohen Geschwindigkeit und der kurzen Impulsdauer sehr schnell ansprechen müssen und außerdem erheblichen Erschütterungen ausgesetzt sind.
  • Gleichzeitig ist eine Steigerung der Ansprechempfindlichkeit möglich, wenn man den Polarisationsfluß vergrößert und gleichzeitig das Drehmoment.erhöht, mit dem das Spannband den Anker in die Mittellage zu bewegen sucht. Man erreicht dadurch, daß der Anker schon auf einen kleineren Steuerfluß anspricht. Durch die Verkleinerung des Steuerflusses können Gleismagneten und Pols:ehuhe wesentlich kleiner und billiger ausgeführt werden, so daß ein leichterer Einbau in die vorgeschriebenen Profile möglich ,ist.
  • Ein weiterer Vorteil entsteht dadurch, daß der Anker in Längsrichtung einen magnetischen Engpaß darstellt und durch entsprechende Wahl von Querschnitt und Material zur Begrenzung des Steuerflusses verwendet werden kann. Dies ist besonders zweckmäßig z. B..bei Achszählanlagen, wodurch das seitliche Spiel der Räder eine stark veränderliche Beeinflussung des Steuerflusses erfolgt. Auch bei magnetisch -gesteuerten Anordnungen, die am gefederten Teil von Schienenfahrzeugen angeordnet sind, kann der Luftspalt zwischen den Ein pfangspolschuhen und den Gleismagneten stark schwanken. Bemißt man nun die Einrichtung so, daß bei geringster Flußänderung eine ausreichende Kontaktkraft auftritt, so würde ohne magnetische Sättigung bei der größtmöglichen Flußänderung diese Kraft so- stark anwachsen, daß die Kontakte vorzeitig abgenutzt werden oder das Spannband verformt wird. Es .ist daher zweckmäßig, den Anker so zu bemessen, daß bei ausreichendem S:teuerfluß eine magnetische Sättigung im Anker eintritt und eine Begrenzung größerer Steuerflüsse erfolgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Die Fig. i und 2 zeigen eine Einrichtung zur magnetischen Zugbeeinflussung, und zwar Fig. z im Aufriß,. Fig. 2 im Grundriß. ' Von dem fest am Gleis angeordneten Gleismagneten.sind nur in Fig. i der Nordpol 23 und der Südpol io dargestellt. Die über diesen Polen befindlichen Teile gehören zu der am Fahrzeug angebrachten Empfangseinrichtung. F'ä'hrt das Fahrzeug über den Gleismagneten hinweg, so gelangt der aus dem Nordpol 23 austretende Stewerfluß auf den, Hauptpolsehwh 22 der Empfangseinrichtung, durchsetzt den Steg 21, das Weicheisenstück ig und das Flußzuführungsstück 18. Hier teilt sich der Fluß.'Ein Teil gelangt durch den Luftspalt 17" zu dem Polschuh 14, der andere Teil durch den Luftspalt 17b zum Polschuh 15 des permanenten Magneten i i. Von diesen gehen die beiden Teilflüsse auf den Anker i über, gelangen über den Flußzuführungslappen 5 des Ankers auf das Weicheisenstück 6 und von dort durch den Steg 8 auf der- rechten Hauptpolschuh g, von dem sie durch den Luftspalt in den Südpol io des Gleismagneten zurückkehren. Der Polarisationsfluß wird durch den permanenten Magneten i i erzeugt und gelangt von diesem durch das Weicheisernstück 12 zum P61schuh 14, durch :den Arrbeitsluftspalt 16a, i66, in -dem sich der Anker i bewegt, zum Polschuh 15 und von--dort durch das Weicheisenstück 13 zum permanenten Magneten m .;zurück. Im- Luftspalt 16" tritt die Summe von Steuerfluß und Polarisationsfluß, 'im Luftspalt i66 die Differenz beider Flüsse auf. Demgemäß wirkt auf das linke Ende des Ankers eine Kraft, die zum Polschuh 14 gerichtet und proportional dem Produkt der beiden Flüsse ist. Der Anker dreht sich unter Verwindung des Spannbandes 2 in die in Fig. 2 gezeichnete Lage. Dabei legt sich sein Kontaktstift 3 gegen die Kontaktschraube 4.
  • Bei der konstruktiven Anordnung des Relaissystems muß verhindert werden, daß der Arbeitsluftspalt 16a, z66 durch das Flußzuführungsstück i8 magnetisch kurzgeschlossen wird. Dies ist durch Einfügung magnetischer Widerstände zwischen das Flußzuführungsstück einerseits und die Polschuhe 14 und 15 andererseits möglich. Bei der Anordnung nach Fig.2 sind diese magnetischen Widerstände durch die Luftspalte 17a und 17b verwirklicht.
  • Ist der Anker durch den Steuerfluß in die gezeichnete Lage umgelegt worden, so verharrt er in dieser Lage, wenn die Rückstellkraft des Spannbandes 2 kleiner ist als die magnetische Kraft, die infolge der unsymmetrischen Verteilung des Polarisationsflusses an dem Anker entsteht. Diese Haltekraft wird ebenfalls mit der Vergrößerung des Polarisationsflusses verstärkt, was bei Einrichtungen erwünscht ist, in denen durch die magnetische Beeinflussung der Anker umgesteuert und in der Arbeitslage festgehalten wird, auch wenn die Steuerwirkung aufhört. Die Einrichtung ist auf diese Weise unempfindlich gegen Erschütterungen.
  • Man kann nun den Anker in die Grundstellung zurückführen, indem man z. B. auf den Weicheisenstücken 6 und ig die Spulen 7 und 2o anordnet und beim Schließen des Kontaktes 30 mittels dieser Spulen einen Steuerflüß erzeugt, welcher dem vom Gleismagneten bei der Beeinflussung hervorgerufenen Steuerfluß entgegen gerichtet ist. Das linke Ende des Ankers wird dann durch diesen Steuerfluß zum Polschuh 15 'hin bewegt, und bei der Beg durch einen weiteren. Gleismagneten einflussung kann der Anker dann abermals in dq:e Arbeitsstellung gebracht werden.
  • Denkt man sich den Gleismagneten vollkommen fort und die Stromrichtung in dien Spulen 7 und 2o veränderlich, so hat die Einrichtung die Eigenschaften eines stromerregten polarisierten Relais. Bei solchen Relais ist es zweckmäßig, den Kreis des Steuerflusses außen durch ein Weicheisenstück zu schließen.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann die Flußzuführung durch den Zuführungslappen 5 fortfallen und auch auf der rechten Seite des Ankers durch Polschuhe 1ara, 15" erfolgen, die in gleicher Weise wie die Polschuhe 14 und 15 gestaltet sind (Fig. 3). Führt man auch diesen Polschuhen einen Polarisationsfluß zu, so daß die Ankeranordnung in bezug auf das Spannband vollkommen symmetrisch wird, so entsteht auch am rechten Ankerende eine auf den Anker wirkende Kraft von gleicher Größe wie am linken Ankerende. Man kann mit einer derartigen Anordnung bei gegebenem Steuerfluß das auf den Anker wirkende Drehmoment verdoppeln. Damit die am rechten und linken Ende erzeugten Drehmomente in gleicher Richtung auf den Anker wirken, müssen dabei beide Polarisationsmagneten die Cleidhe Polung besitzen.
  • Bei der Erfindung ist es gleichgültig, ob der Steuerfluß dem Relaissystem erst bei der Beeinflussung zugeführt wird oder ob er schon im Ruhezustand der Einrichtung vorhanden ist und bei der Beeinflussung nur in seiner Größe oder Richtung verändert wird. Der Steuerfluß kann ferner sowohl durch permanente Magneten. als,auch durch Elektromagneten erzeugt werden. Auch kann die Erzeugungsstelle des Steuerflusses innerhalb der Empfangseinrichtung liegen oder sich außerhalb der Empfangseinrichtung an einem Teil befinden, das die Beeinflussung der Empfangseinrichtung bewirkt.
  • Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf Relaissysteme der in den Figuren gezeigten konstruktiven Form beschränkt, sondern alle bekannten Anordnungen des Kontaktsystems, der Ankerlagerung und der sonstigen Teile eines polarisierten Relaissystems lassen sich im Zusammenhang mit der Erfindung verwenden, wenn nur der Steuerfluß dem Anker zugeführt und im Arbeitsluftspalt in zwei Teilflüsse aufgespalten werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magnetisches Relais, insbesondere zur Zeichenübertragung zwischen Fahrzeug und Strecke-, bei welchem ein Anker in einem Luftspalt beweglich angeordnet ist, in dem ein von der Zeichengabe abhängiger Steuerfluß und ein davon unabhängiger Polarisationsfluß sich derart überlagern, daß auf den Anker in der einen Richtung eine von der Summe der Flüsse, in der entgegengesetzten Richtung eine von der Differenz der Flüsse abhängige Kraft wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der -Polarisationsfluß den Anker in dessen Bewegungsrichtung durchfließt und daß der von Magneten außerhalb des Relais erzeugte Steuerfluß den Anker in dessen Längsrichtung durchsetzt und sich im Luftspalt in zwei Teilflüsse aufteilt.
  2. 2. Magnetisches Relais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerfluß der einen Ankerseite über einen Flußzuführungslappen (5) zugeführt wird.
  3. 3. Magnetisches Relais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sieh der Anker (i) mit beiden Enden in Luftspalten bewegt, über die ihm der Steuerfluß, in zwei Teilflüsse aufgeteilt, zugeführt wird ('Fig. 3). q..
  4. Magnetisches Relais nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsluftspalt an beiden Ankerenden von einem Polarisationsfluß durchsetzt wird.
  5. 5. Magnetisches Relais nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Polschuhe (1q., 15) am Ankerlaftspalt und das Zuführungsteil (18) für :den Steuerfluß magnetische Widerstände, z. B. Luftspalte (17a, 17b), geschaltet sind.
  6. 6. Magnetisches Relais nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung des Ankerquerschnittes, daß der Werkstoff des Ankers durch den Steuerfluß magnetisch gesättigt ist. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften 111r. 183 857, 183 951, 188 1go.
DES31320A 1952-12-04 1952-12-04 Magnetisches Relais, insbesondere zur Zeichenuebertragung zwischen Fahrzeug und Strecke Expired DE941294C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES31320A DE941294C (de) 1952-12-04 1952-12-04 Magnetisches Relais, insbesondere zur Zeichenuebertragung zwischen Fahrzeug und Strecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES31320A DE941294C (de) 1952-12-04 1952-12-04 Magnetisches Relais, insbesondere zur Zeichenuebertragung zwischen Fahrzeug und Strecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE941294C true DE941294C (de) 1956-04-05

Family

ID=7480471

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES31320A Expired DE941294C (de) 1952-12-04 1952-12-04 Magnetisches Relais, insbesondere zur Zeichenuebertragung zwischen Fahrzeug und Strecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE941294C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230835B (de) * 1960-11-30 1966-12-22 Werk Signal Sicherungstech Veb Einrichtung fuer magnetische Beeinflussungs-vorgaenge vom Gleis zum Schienenfahrzeugoder vom Schienenfahrzeug zum Gleis

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH183857A (de) * 1934-11-17 1936-04-30 Ver Eisenbahn Signalwerke Gmbh Zugsicherungseinrichtung.
CH183951A (de) * 1935-04-23 1936-05-15 Anders Eklund Karl Ivar Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton.
CH188190A (de) * 1934-11-20 1936-12-15 Ver Eisenbahn Signalwerke Gmbh Zugbeeinflussungseinrichtung mit magnetischer Übertragung der Signale von der Strecke auf den Zug.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH183857A (de) * 1934-11-17 1936-04-30 Ver Eisenbahn Signalwerke Gmbh Zugsicherungseinrichtung.
CH188190A (de) * 1934-11-20 1936-12-15 Ver Eisenbahn Signalwerke Gmbh Zugbeeinflussungseinrichtung mit magnetischer Übertragung der Signale von der Strecke auf den Zug.
CH183951A (de) * 1935-04-23 1936-05-15 Anders Eklund Karl Ivar Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230835B (de) * 1960-11-30 1966-12-22 Werk Signal Sicherungstech Veb Einrichtung fuer magnetische Beeinflussungs-vorgaenge vom Gleis zum Schienenfahrzeugoder vom Schienenfahrzeug zum Gleis

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3319928A1 (de) Magnetgreifer
DE2424879A1 (de) Parallelgeschaltetes linear-elektromotorsystem
DE941294C (de) Magnetisches Relais, insbesondere zur Zeichenuebertragung zwischen Fahrzeug und Strecke
DE2750142C2 (de) Monostabiles elektromagnetisches Drehankerrelais
DE734040C (de) Polarisiertes Relais
DES0031320MA (de)
DE945251C (de) Einrichtung zum Zaehlen der Achsen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen
DE1037593B (de) Gepoltes Elektromagnetsystem
DE1011524B (de) Elektromagnetisches Relais
DE569213C (de) Elektromagnetisches Relais
DE506067C (de) Elektromagnetischer Schalter mit zwei zu einem gemeinsamen Magnetsystem gehoerenden Ankern
DE331967C (de) Eisenbahnsignalsystem
DE2621569A1 (de) Gleichstrommagnet
DE947390C (de) Schalteinrichtung
DE478069C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Zugbeeinflussung
DE574260C (de) Einrichtung zur Ausloesung elektrischer Signale durch den fahrenden Foerderkorb
DE454708C (de) Einrichtung zur UEbertragung von Streckensignalen auf den fahrenden Zug
AT71662B (de) Elektromagnetische Aufhängevorrichtung.
DE595605C (de) Zugbeeinflussung mit Geschwindigkeitsueberwachung
DE909463C (de) Zugueberwachungsanordnung
DE398561C (de) Mahlvorrichtung mit Anwendung des Magnetismus als Druckkraft
DE879732C (de) Relais, dessen Anker durch Stroeme wechselnder Richtung in zwei Endlagen umgelegt wird
DE320701C (de) Elektrische Doppelmaschine zur Erzeugung von Stroemen fuer zwei verschiedene Zwecke
DE941621C (de) Schaltanordnung im Eisenbahnsicherungswesen fuer ueber isolierte Schienen unter Einwirkung der Zugachsen betaetigte Relais
DE497419C (de) Selbsttaetiges Streckenblocksystem