CH183951A - Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton.

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CH183951A
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Description


  Verfahren zur Herstellung von     Leichtbeton.       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Herstellung von Leichtbeton aus     Zement    und  Treibmitteln.  



  Eine Sonderform der     Betonerzeugnisse    ist  der Leichtbeton, das ist ein Produkt, dem  durch künstliche     Porosierung,        insbesondere     durch Gasentwicklung infolge von     Reaktion     eines geeigneten Metallpulvers mit Wasser,  eine höhere     Porosität    gegeben wird.

   Es ge  lingt auf     die3e    Weise, das Raumgewicht sol  cher Betonerzeugnisse herabzumindern und  dadurch die     Wärmeisolationsfähigkeit    zu  steigern.     Bekannt    ist eine Arbeitsweise, bei,  der der     Beton    in üblicher     Weise    angemacht  und die aus dem aufgetriebenen Gemisch von       Zement    und Wasser, gegebenenfalls neben  Zuschlagstoffen, erzeugte Masse der Erhär  tung an der Luft überlassen wird. Daneben  ist .der Vorschlag gemacht worden, dem Ze  ment feingemahlenen Schieferkalk zuzuset  zen und diese Masse der Erhärtung zu über  lassen.

   Ein     dritter    Vorschlag     .ging    ,dahin, aus  Kalk, Rückstand     bei    der Verbrennung von  Ölschiefer und     Treibmitteln    die     Rohmischung       anzufertigen, diese der     Porosierung    zu     unter-          werfen    und die endgültig     geformten        Körper     einer     Dampfhärtung    zu unterziehen.  



  Alle     bekannten    Vorschläge führen nur zu  einem     mangelhaften    Ergebnis; denn wenn es  auch gelingt, durch die     Porosierung        .das     Raumgewicht zu erniedrigen, so zeigen doch  alle bekannten     Leichtbetonarten    eine sehr be  trächtliche Sehwindung, die     eigenartigerweise     auch nach sehr langem     Lagern.    noch nicht  zum     Stillstand    gekommen ist, eine mangel  hafte Festigkeit,     Rissbildung    und andere  Schäden.  



  Überraschenderweise wurde nun ein Weg  gefunden, der die     bisherigen        Nachteile    be  seitigt, der insbesondere die     Erzeugung    von  Leichtbeton     gestattet,    der praktisch über  haupt keine     bezw.    eine nicht     ins    Gewicht  fallende Sehwindung besitzt, sich also durch  hohe Raumbeständigkeit, verbunden mit  hoher     mechanischer    Festigkeit,     Rissfreiheit,     daneben auch durch ausserordentliche     Korro-          sionsfestigkeit    auszeichnet.

        Das neue Verfahren ist dadurch gekenn  zeichnet, dass solche Mengen     fein        zerteilten     kieselsäurehaltigen     Materials    zugegeben wer  den, dass der     Kalk,des    Zementes bei der     zur     Erhärtung des Betons angewandten Dampf  härtung völlig in Kalksilikat,     vorzugsweise     Monosilikat, übergeführt wird.  



  Erfindungsgemäss wird also einmal vom  Bindestoff Zement     (Portlandzement,    Eisen  portlandzement,     hochwertige    Schlacken  zemente und dergleichen) ausgegangen. Es  wird weiter die Erhärtung der Körper mit  Hilfe von Dampf     bewirkt,    vorzugsweise Här  tung mit Dampf unter Druck von     beispiels-          weise    5 bis 15     kgjcm2    während einer Zeit von  5 bis 20-     Stunden.    Schliesslich wird aber fein  zerteilte Kieselsäure oder entsprechendes       Kieselsäurematerial    mitbenutzt, und zwar in  einer     solchen    Menge, dass der Kalk des Ze  mentes völlig in     Kalksilikat,

          vorzugsweise     Monosilikat, übergeführt werden kann. Wird  also beispielsweise von einem Zement mit       65%        Ca0    und 20%,     Si02    ausgegangen, so  sind auf 100 Teile Zement mindestens     etwa     50 Teile     Si0=    in Form     feinstgemahlenen    San  des oder dergleichen     zuzusetzen.     



  Die Einhaltung aller drei vorstehend auf  gezählten Bedingungen ist für die Erreichung  des erstrebten Erfolges von ausschlaggeben  der     Bedeutung.     



  Besondere Wichtigkeit     kommt    der Fein  zerteilung des kieselsäurehaltigen Materials  zu. Dieses     wird    vorteilhaft     mindestens    eine  Feinheit des 10000 Maschensiebes     besitzen,     damit auch sichergestellt ist, dass die     be-          absichtigte    Reaktion     zwischen    Kalk     und    Kie  selsäure vor sich geht.

   Bei der     Auswahl    der  zu verwendenden     Kieselsäurematerialien        sind     möglichst reine Rohstoffe zu     bevorzugen.    Es  sind also besonders reine Sande,     Quarzite     und dergleichen geeignet. Die eigentlichen       Puzzolane,    wie     Trass,    Schlacken     u.sw.    sind  weniger günstig. Die vergleichsweise besten  Resultate     wurden        bisher    bei     Benutzung          feinstgemahlenen    reinen Sandes erhalten.

    Hierbei entstehen     Körper,    die bei     verhältnis-          mässig        geringem        Gewicht    höchste Raumbe  ständigkeit und     höchste        Festigkeit    besitzen.    Vorteilhaft ist anderseits aber Ton, und  zwar Rohton. Weniger     günstig    ist Ton, .der  eine Erhitzung durchmachte, also beispiels  weise     gerösteter    Ton oder Ziegelmehl.  



  Der     Bemessung    des kieselsäurehaltigen  Materials     kommt    besondere     Bedeutung    zu.  Wie vom Erfinder erkannt wurde,     verläuft     die     Erhärtung    von Zement bei Anwendung  von Dampf in gänzlich andern     Bahnen,    als  bei der gewöhnlichen Erhärtung des Zemen  tes an der Luft.

   Es     bilden    sich bei Dampf  härtung aus dem Zement allein Kalksilikate  mit wesentlich geringerem     Kieselsäuregehalt     als bei der Erhärtung des Zementes an .der  Luft und     Körper,    die aus Zement ohne Zu  schlag     feinstgemahlenen        Kieselsäurematerials     durch Dampfhärtung hergestellt worden sind,  sind denen an Güte erheblich     unterlegen,    die  aus den gleichen Materialien durch Erhär  tung an der Luft hergestellt sind.  



  Nach den     Erfahrungen    des Erfinders  scheint die beständigste, bei der Dampf  härtung sich bildende     KalkkieselsKureverbin-          dung    das Monosilikat zu sein und dieses  zeichnet sich auch dadurch aus, dass es den  Körpern die höchste Raumbeständigkeit, die  höchste mechanische     Festigkeit,    sowie die       höchste    Korrosionsfestigkeit verleiht.  



  Für die     Verwertung    .des kieselsäurehal  tigen Materials ist, wie oben ausgeführt,  Feinzerteilung erforderlich. Hier empfiehlt  es sich, eine     Feinstmahlung    auf nassem Wege  durchzuführen. Diese Arbeitsweise liefert  das am besten     geeignete    Produkt. Anschei  nend wird durch die     Nassmahlung    auch die  Reaktionsfähigkeit des     Kieselsäurerohstoffes          gesteigert.     



  Die Bereitung der Rohmischung kann bei  spielsweise in folgender     Weise    erfolgen.  



  25 Gewichtsteile Zement werden mit 25  Gewichtsteilen     feinstgemahlenen    reinen San  des     und    50 Gewichtsteilen     Magerungsstoff,     zum Beispiel Steinmehl,     bis    zu 0,5 mm  Grösse, sowie geringen Mengen     Aluminium-          pulver    vermischt. Die Masse     wird    dann mit  der erforderlichen     Wassermenge    versetzt. Im       allgemeinen    soll diese nicht weniger als 70      des Zementgewichtes     betragen.    Ein höherer  Wassergehalt zeitigt ein besseres Gefüge des  Enderzeugnisses und bringt auch eine Er  sparnis an Treibmitteln oder schaumbilden  dem Stoff mit sich.

   Ein allzu hoher Wasser  zusatz vermindert wohl nicht die     mechanische     'Festigkeit, erhöht jedoch die     Wasseradsorp-          tionsfähigkeit    des     Leichtbetons    bis zu einem       unerwünschten    Grade.  



  Die Masse wird in Formen eingefüllt und  dann 4 bis 12 Stunden der Ruhe überlassen.  In     .dieser    Zeit reagiert das Aluminiumpulver  mit dem Wasser unter Bildung von     Wasser-          stoff,    die Masse     vergrössert    ihr Volumen,  füllt die Form vollkommen aus, steigt sogar       darüber    hinaus. Nach Ablauf von 4 bis 12  Stunden wird die die     Form        übersteigende     Masse abgeschnitten und die Formlinge der  Härtung mit Dampf unter Druck, .zum Bei  spiel 8 atü, während     etwa    10     Stunden    unter  worfen.  



  Die Temperatur beim Härten wird zweck  mässig langsam gesteigert und langsam ab  sinken gelassen, weil dadurch     Spannungen     in den Erzeugnissen vermieden     werden.    So  hat es sich als zweckmässig gezeigt, während  3     bis    5 Stunden den Temperaturanstieg vor  zunehmen dann 12 Stunden die     Härtetem-          peratur    zu halten und den Temperaturrück  gang wieder auf 3 bis 4 Stunden auszu  dehnen.  



  Die Benutzung von     Magerungsstoffen    ist  wohl zweckmässig, jedoch keine Notwendig  keit. Werden solche benutzt, zum Beispiel       Magerungsmittel    von Quarz- und Gesteins  natur, wobei von Natur aus porösen allgemein  der Vorzug zu geben ist, so ist darauf zu  achten,     dass,die    Korngrösse desselben 0,5 mm  Durchmesser nicht     übersteigt,    damit auch  dünnflüssigere Massen .sich nicht     entmischen.     



  Als     Magerungsgut    kann auch mit Vorteil  zerkleinerter     Leichtbeton,    erfindungsgemäss  hergestellt, in     grobgeschroteter    Form benutzt  werden. Hierbei ist die     Einhaltung    einer  bestimmten     obern    Korngrösse nicht von aus  schlaggebenderBedeutung.Vorzugsweisewird  das nach der     Porosierung    der Rohmischung  die Formen übersteigende und abgeschnittene    Gut der Dampfhärtung mit unterworfen     und     dann gekörnt und in diesem Zustande  frischer Rohmischung zugesetzt.  



  Die     Mitverwendung    solchen     Magerungs-          stoffes    schafft vor allem rauhe Aussenflächen  des     Leichtbetons,    auf welchem Putz und der  gleichen besonders gut haftet.  



  Für .die Formung     benutzt    man vorzugs  weise Formen beträchtlicher Grössenabmes  sungen und es ist zweckmässig, die     Masse,    die  sich in     denn    Formen befindet,     unmittelbar    vor  der Dampfhärtung in Formkörper der ge  wünschten Grösse zu zerteilen. Man stellt also  auf diese Weise in einer einzigen Form zum  Beispiel 6 bis 10     Platten    oder eine entspre  chende Anzahl     grossformatiger    Blöcke her.  



  Die erfindungsgemäss erzeugten Leicht  betonkörper zeigen durchweg nur eine  Sehwindung, die     0,1    mm auf 1 m Länge  nicht übersteigt. Die     Sehwindung    normalen  Gasbetons beträgt vergleichsweise 3,0 mm  auf 1 m Länge.  



  Wird von reinem Sand in     feinst    gemah  lenem Zustande ausgegangen, so gelingt un  schwer die Herstellung von     Körpern,    die bei  spielsweise bei einem Raumgewicht von 0,8  eine Festigkeit von     150        kg/cm'    besitzen. Es  ist zu erwähnen, dass Raumgewichte von 0,2  bis 0,3 bei wohl niedrigerer, aber in     den    mei  sten Fällen ausreichender     Festigkeit    zu er  reichen sind.  



  Wenn das     kieselsäurehaltige        Material     nicht     puzzolanartig    ist, sondern aus unge  branntem Ton, fein gemahlenem Sand und  ähnlichen Stoffen besteht, .so hat es sieh über  raschenderweise ergeben,     @dass    hydraulische  Bindemittel,     wie    zum     Beispiel        Portland-          zement,    ganz andere Resultate ergeben als  nicht     'hydraulische    Bindemittel,     wie    Kalk.

    Beispielsweise kann angeführt werden, dass  ein Gemisch aus<B>50%</B> Kalk und<B>50%</B> fein       vermahlenem    Sande bei einem Raumgewicht  des Erzeugnisses von 0,8 eine Druckfestig  keit von 24     kg/em'    nach 12stündiger Dampf  härtung ergab, während ein Gemisch aus  50% Zement und     50'%        feinvermahlenem     Sand unter im übrigen völlig gleichen Ver  hältnissen eine     Druckfestigkeit    von nicht      weniger als 112     kg/cmz    ergab.

   Dieser un  geheure     Unterschied    bezüglich der     Festigkeit     hängt -davon ab,     dass    der Gasbeton oder       Leichtbeton    schon vor der Dampfhärtung  eine     gewisse.    Festigkeit haben muss, um, ohne  rissig zu werden, die mit der Dampfhärtung  verbundenen unerhörten Wärmespannungen  aushalten zu können. Diese Wärmespannun  gen können vermindert, aber niemals ganz  durch Anwendung genügender     Vorwärmung     aufgehoben werden.  



  Die     Verwendung    von Ton als     kieselsäure-          haltiges    Material besitzt ebenfalls     ,gewisses     Interesse, einmal, weil es sich hier um einen  besonders leicht zugänglichen Stoff handelt,  anderseits, weil die erforderliche     Feinstmah-          lung        bezw.    weitgehende     Zerteilung        technisch     verhältnismässig einfach und mit     geringen     Kosten zu bewerkstelligen ist..

   Es ist hier her  vorzuheben, dass bei     Benutzung    von Ton ein  sehr     weitgetriebener        Zerteilungsgrad    von be  sonderer     Wichtigkeit    ist. Bei Benutzung von  Ton empfiehlt sich die     Verwendung    dessel  ben in     aufgeschlämmtem        Zustande,    wobei  zur     Bereitung    der Aufschlämmung geeignete       Elektrolyte,    zum     Beispiel        Alkalien,    als Mit  tel zur Zerteilung benutzt werden können.  



  Bei Benutzung eines Tones mit 50%     SiO::     sind gute Ergebnisse beim Arbeiten mit Ge  mischen erhalten worden, die 20 bis 60 Teile  Zement     und    80 bis 40 Teile Ton enthielten.  Beim Arbeiten mit einem Gemenge von 40       Teilen    Zement     und    60 Teilen Ton resultierten  beispielsweise Körper     mit    einem Raum  gewicht von 0,7     und    einer     Druckfestigkeit     von 60     kg/em@.    Gewöhnlicher Gasbeton glei  chen     Raumgewichtes    zeigte nach 28 Tagen  eine     Druckfestigkeit    von 39     kg/cm@.    Zu er  wähnen ist,

   dass auch die aus Ton     und    Zement  gefertigten     Leichtbetonkörper        praktisch     völlig raumbeständig     waren.    Die Härtung  dieser     Körper        erfolgte        mit    Dampf von  12     Atü.    Die     Härtungsdauer    betrug 4 bis 8       Stunden.     



       Unter    Umständen ist es empfehlenswert,  der zu verarbeitenden Mischung Salze, ins  besondere Chloride,     Calciumsalze,    Wasser  glas oder anderseits- organische     Stoffe,    wie    Zuckerarten oder dergleichen, zuzusetzen.

   Da  durch wird im     allgemeinen    eine Erhöhung  der     Festigkeiten    herbeigeführt,     ohne    die son  stigen     günstigen        Eigenschaften    der Erzeug  nisse gemäss der Erfindung zu beeinträch  tigen.     Kalziumchlorid    in Mengen von 2 bis  4%, bezogen auf das Trockengewicht von  Zement und kieselsäurehaltigem Zuschlags  stoff, führt im allgemeinen eine 25 bis  30%ige Steigerung der     Druckfestigkeiten     herbei. Gleichzeitig gestatten diese Zusätze  auch, die     Härtungszeit    herabzusetzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Leicht beton aus Zement und Treibmitteln, .gekenn zeichnet durch die Zugabe von solchen Men gen fein zerteilten kieselsäurehaltigen Ma terials, dass der Kalk .des Zementes bei der zur Erhärtung des Betons angewandten Dampfhärtung völlig in Kalksilikat überge führt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch die Verwendung von nass feinst gemahlenem kieselsäurehaltigen Ma terial. 2. Verfahren nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch die Verwendung von Ton als kieselsäurehaltiges Material. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch die Zugabe von die Silikat bildung fördernden Stoffen. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass noch bereits fertig ge härteter Leichtbeton in grob geschroteter Form zugemischt wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass noch körniges Zu schlagsmaterial von Quarznatur zuge mischt wird. . 6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass noch körniges Zu schlagsmaterial von Gesteinsnatur zuge mischt wird. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Durchführung der Dampfhärtung Temperatur und Druck im Behandlungsraum. in langsamem An stieg auf die zur Härtung der Körper er forderliche Höhe gebracht werden. B. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass nach beendeter Har- tung Druck und Temperatur langsam er niedrigt werden.
CH183951D 1935-04-23 1935-04-23 Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton. CH183951A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941294C (de) * 1952-12-04 1956-04-05 Siemens Ag Magnetisches Relais, insbesondere zur Zeichenuebertragung zwischen Fahrzeug und Strecke
EP1201617A1 (de) * 2000-10-26 2002-05-02 Mapei S.p.A. Hohe Festigkeit aufweisende Zementzusammensetzungen

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