DE673375C - Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton

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DE673375C
DE673375C DEE45885D DEE0045885D DE673375C DE 673375 C DE673375 C DE 673375C DE E45885 D DEE45885 D DE E45885D DE E0045885 D DEE0045885 D DE E0045885D DE 673375 C DE673375 C DE 673375C
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/18Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing mixtures of the silica-lime type
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2103/00Function or property of ingredients for mortars, concrete or artificial stone
    • C04B2103/60Agents for protection against chemical, physical or biological attack
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton aus Zement, Zuschlagsmnaterial und Treibmitteln.
  • Die Erfindung zeigt vor allemn einen Weg, Leichtbeton die Eigenschaft der Raumbeständigkeit zu verleihen, und zwar ohne daß damit irgendwelche Schädigungen nach anderer Richtung verbunden sind.
  • Leichtbeton ist ein Erzeugnis, demn durch künstliche Porenbildung, insbesondere durch Gasentwicklung infolge von Reaktion geeigneten Metallpulvers mit Wasser eilte höhere Porosität gegeben ist. Es gelingt auf diese Weise, das Raumgewicht solcher Betonerzeugnisse herabzusetzen und dadurch die Wärneisolationsfähigkeit zu steigern. Bekannt ist eine Arbeitsweise. bei der der Beton in üblicher Weise angemacht und die aus demn aufgetriebenen Gemisch von Zement und Wasser, gegebenenfalls neben Zuschlagstoffen erzeugte Masse der Erhärtung an der Luft überlassen wird. Daneben ist der Vorschlag gemacht worden, dem Zement fein gemahlenen Schieferkalk zuzusetzen und diese Mlasse der Erhärtung zu überlassen. Ein dritter Vorschlag ging dahin, aus Kalk, Schieferasche und Treibmitteln die Rohmischung anzufertigen, diese der Porenbildung zu unterwerfen und die endgültig geformten Körper durch Dampf zu härten.
  • Nach allen bekannten Verfahren war es nicht nlöglich, einen raumbeständigen Leichtbeton herzustellen. Alle älteren Erzeugnisse zeigten eine sehr beträchtliche Schwindung, die eigenartigerweise auch nach sehr langem Lagern noch nicht zum Stillstand kam, dazu eine verhältnismäßig geringe Festigkeit. Rißbildung und andere Schäden.
  • Die Lösung der Aufgabe, einen raumbet ständigen Leichtbeton zu schaffen, gelingt, gelingt, wie vorn Erfinder gefunden, überraschenderweise dadurch, dlaß der aus Zement und Treibmitteln herzustellenden Rohmischung solche Mengen feiest gemahlener Kieselsäure oder freie Kieselsäure enthaltenden Materials zugefügt werden. daß der Kalk des Zementes durch Dampfhärtung völlig in Kalksilicat, vorzugsweise Monosilicat übergeführt wird.
  • Erfindungsgemäß wird also einmal vom Bindestoff Zement (Portlandzenment, Eisenportlandzenment, hochwertigen Schlackenzemnenten u. dgl.) ausgegangen. Es wird weiter die Erhärtung der Körper fnit Hilfe von Dampf bewirkt, vorzugsweise Härtung mit Dampf unter Druck von beispielsweise 5 bis 15 kg/cm² während einer Zeit von 5 bis 2o Stunden. Schließlich wird aber fehlst gemahlene Kieselsäure oder entsprechendes, freie Kieselsäure enthaltendes Material mitbenutzt. und zwar in solcher Ilenge, daß der Kalk des Zementes völlig in Kalksilicat, vorzugsweise Monosilicat übergeführt werden kann. Wird also beispielsweise von einem Zement mit G; % Ca 0 und 2o °/u Si O., ausgegangen, so sind mindestens etwa 5o Teile Si O2 in Form feinst gemahlenen Sandes o. dgl. zuzusetzen Die Einnhaltung aller drei vorstehend aufgezählten Bedingugnen ist für die Erzielung nies erstrebten Erfolges vön ausschlaggebender Bedeutung.
  • Insbesondere ist hier zu betonen. daß es beim Verfa ihren nach der Erfindung auf eine möglichst vollständige Überführung des im Zement en:aaltenen Kalkes in Monosilicat ankommt; denn diese bei der Dampfhärtung sich bildende Kalk-Kieselsäure-Verbiiidttng zeichnet sich dadurch aus. daß sie den Körpern die höchste Raumbeständigkeit, verbunden mit höchster mechanischer Festigkeit und höchster Korrosionsfestigkeit verleiht. Es ist her anzufügen. daß hei der Erhärtung eines Gemisches aus Zement und femst gemaffilener Kieselsäure an der Luft bzw. unter Wasser nichnt las Monosilicat, sondern weniger Kieselsäure enthaltende Kalksilicate entstehen.
  • Zur Erreichung des Zieles der möglichst völligen Umwandlung des Kalkes in dieses Monosilicat kommt der einmahlung der Kieselsäure oder des freie Kieselsäure enthahenaen Zusatzmaterials besondere Wichtigkeit zu. Dieses soll im allgemeinen mindestens eine Feinheit des Io ooo-Maschen-Siebes besitzen, damit auch sichergestellt ist, daß die beabsichtigte Reaktion zwischen Kalk und Kieselsäure vonstatten geht. Bei der Auswahl der obengenannten Kieselsäurematerialien sind möglichst reine Rohstoffe zu bevorzugen. Es sind also besonders reine Sande, Quarzfite u. d- l. Geeignet. Die vergleichsweise besten Resultate würden bisher bei Benutzung feinst gemahlenen reinen Sandes erhalten. Hierbei entstehen Körper, die bei verhältnismäßig geringem Gewicht höchste Raumbeständigkeit and höchste Festigkeit besitzen.
  • Die Benutzung fein gemahlenen kieselsäurehaltigen Stoffes als Zusatz zu Zementen ist wohl schon früher. und zwar für die Herstellung von Asbestzementerzeugnissen in Vorschlag gebracht worden. Hier findet sich auch die Vorschrift einer Dampfhärtung der Erzeugnisse. Erstrebt wird bei diesem älteren Verfahren eine Steigerung der Wasserdichtigkeii und eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen chemische Angriffe. Es wird die Menge des kieselsäurehaltigen Zusatz-Materials dabei auf dlas 2½- bis 4fache des Zementes eingestellt. Es erfolgt bei diesem bekannten Verfahren der Zusatz des kieselsäurehaltigen Stoffes also in anderer Weise, zu anderem Zweck und mit anderer Wirkung als beim Gegenstande der Erfindung.
  • Für den erwähnten kieselsäurehaltigen Zuschlagstoff beim Verfahren nach der Erfindang ist, wie oben ausgeführt, Feinstmahlun erforderlich. Hier empfiehlt es sich, die Feinstniahlung auf nassem Wege durchzuführen. Diese Arl)2itsweise liefert das am besten geeignete Produkt. Anscheinend «wird durch Naßmahlung auch die Reaktionsfähigkeit des Kieselsä urerohstoffes gesteigert.
  • Die Bereitung der Rohmischung kann beispielsweise in folgender Weise erfolgen: 3 Gewichtsteile Zement «-erden Mit 25 Gz!-wichtsteilen feinst gemahlenen reinen Sandes und 5o Gewichtsteilen Magerungsstoff, z. B: Steinmehl, bis zu o,5 mm Größe sowie geringen Mengen Aluminiumpulvers vermischt. Die Masse wird dann mit der erforderlichen Wassermenge versetzt. Im allgemeinen soll diese nicht weniger als 7o % des Zementgewichtes betragen. Ein höherer Wassergehalt zeitigt ein besseres Gefüge des Enderzeugnisses und bringt auch eine Ersparnis an Treibmitteln oder schaumbildendem Stoff mit sich. Ein allzu hoher Wasserzusatz vermnindert wohl nicht die mechanische Festigkeit, erhöht jedoch die Wasseradsorptionsfähigkeit des Leichtbetons bis zu einem unerwünschten Grade.
  • Die MLasse wird in Formen eingefüllt und dann 4 bis 12 Stunden der Ruhe überlassen. In dieser Zeit reagiert (las Aluminiumpulver mit dem Wasser unter Bildung von Wasserstoff; die Masse vergrößert ihr Volumen, füllt die Form vollkommen aus, steigt sogar .darüber hinaus. Nach Ablauf von 4 bis 12 Stunden wird die die Form übersteigende Masse abgeschnitten und die Formlinge der Härtung mit Dampf unter Druck, z. B. von S atü, während etwa io Stunden unterworfen.
  • Die Temperatur beim Härten soll langsam -.steigert werden und langsam absinken, weil dadurch Spannungen in den Erzeugnissen i vermieden werden. So hat es sich als zweckmüßig gezeigt, während 3 bis 5 Stunden den Temperaturanstieg vorzunehmen, dann 1 2 Stunden die Härtetemperatur zu halten und den Temperaturrückgang wieder auf 3 bis i 4 Stunden auszudehnen.
  • Die Benutzung von Magerungsstofen ist wohl zweckmäßig, jedoch keine Notwendigkeit. Werden solche benutzt, z. B. Magerungsmittel von Quarz- und Gesteinsnatur, wobei von Natur porösen Stoffen allgemein (fier Vorzug zu geben ist, so ist darauf zu achten, daß die Korngröße o,5 mm nicht übersteigt, damit auch dünnflüssigere Massen sieh nicht entmischen.
  • Als Magerungggut kann auch Mit Vorteil zerkleinerter Leichtbeton, erfind ungsgemä ß hergestellt, in grob geschroteter Fonn benutzt werden. Hierbei ist die Einhaltung einer bestimmten oberen Korngröße nicht von ausschlaggebender Bedeutung. Vorzugsweise wird (las nach Gier Porenbildung der Rohmischung die Formen übersteigende und abgeschnittene Gut der Dampfhärtung mit unterworfen und. dann gekörnt und in diesem Zustande frischer Rohmischung zugesetzt.
  • Die Mitverwendung solchen Magerungsstoffes schafft vor allem raube Außenflächen des Leichtbetons, auf welchem Putz u. dgl. besonders gut haftet.
  • Für die Formung benutzt man vorzugsweise Formen beträchtlicher Größenabmessungen. und zweckmäßig ist es, die Masse, die sich in den Formen befindet, unmittelbar vor der Dampfhärtung in Formkörper der also auf diese Weise in einer einzigen Form z. B. 6 bis Io Platten oder eine entsprechende Anzahl großer Blöcke her.
  • Die erfindungsgemäß erzeugten Leichtbetonkörper zeigen durchweg mir eine Schwindung. die o,I mm auf I m Länge nicht übersteigt. Die Schwindung normalen Gasbetons beträgt vergleichsweise 3,0 nnn auf i in Länge.
  • Wird. von reinem Sand in feiest geinahlenemn Zustande als Zuschlagsmaterial ausgegallgen, so gelingt unschwer die Herstellung von Körpern, die, als Anhaltszahl, bei einem Raumgewicht von o,8 eine Festigkeit von 15o kg/cm2 besitzen. Es ist zu erwähnen, daß Raumgewichte voll 0,2 bis 0,3 bei wohl niedrigerer, aber in den meisten Fällen ausreichender Festigkeit zu erreichen sind.
  • Weil das kieselige Material nicht puzzolanartig ist, sondern aus fein gemahlenem Sand und ähnlichen Stoffen besteht, hat es sich überraschenderweise erwiesen, daß hydraulische Bindemittel, wie z. B. Portlandzement, ganz andere Resultate ergeben als nichthydraulische Bindemittel, wie Kalk. Beispielsweise kann angeführt werden, daß ein Gemisch aus 5o% Kalk und 5o% fein vermahlenem Sande bei einem Raumgewicht des Erzeugnisses von o,8 eineDruckfestigkeit voll a4 kg/cm2 nach 12stündiger Dampfhärtung ergab, während ein Gemisch aus 5o °/o Zement und So % fein vermahlenem Sand unter im übrigen völlig gleichen Verhältnissen eine Druckfestigkeit von nicht weniger als II2 kg/cm2 ergab. Dieser ungeheure Unterschied bezüglich der Festigkeit hängt davon ab, daß der Gastjeton oder Leichtbeton schon vor der Dampfhärtung eine gewisse Festigkeit haben muß, um, ohne rissig zu werden, die mit der Dampfhärtung verbundenen holten Wä rmespannungen aushalten zu können. Diese Würniespannungen können vermindert, aber niemals ganz durch Anwendung genügender Vorwärinung aufgehoben werden.
  • Unter Umständenl(leil ist es empfehlenswert, der zu verarbeitenden Mischung Salze, insbesondere Chloride, Calciumsalze, Wasserglas, oder anderseits organische Stoffe. wie Zuckerarten o. dgl., zuzusetzen. Dadurch wird im allgemeinen eine Erhöhung der Festigkeiten herbeigeführt, ohne die sonstigen gtilistigen Eigenschaften der Erzeugnisse gemäß der Erfindung zu beeinträchtigen. Calciumchlorid in Mengen von a bis 4oo, bezogen auf das Trockengewicht der Zement-Kieselsäure Mischung, führt im allgemeinen eine 25- bis 3o%ige Steigerung der Druckfestigkeiten herbei. Gleichzeitig gestatten diese Zusätze auch, die Härtungszeit herabzusetzen.
  • Es ist bereits bekannt, Zemnentmassen mit bestimmten Zusätzen zu versetzen. beispielsweise Calciumchlorid, um dadurch im wesentlichen eine Beschleunigung des Abbindens herbeizuführen. Erfindungsgemäß erfüllen jedoch diese all sich bekannten Zusätze den Sonderzweck der Steigerung der Festigkeiten unter Erhaltung der Raumbeständigkeit voll Leichtbeton, der durch Dampfhärtung in der oben beschriebenen Weise hergestellt wird.
  • Es ist weiter bekannt, Zementmörtelinassen mit zerkleinerten erhärteten Zementmörtelmassen andersartiger Zusammensetzung zu vermischen. Erfindungsgemäß findet nach einer Ausführungsform eine ähnliche Maßnahme Anwendung, jedoch mit dein Unterschiede, daß Rohmischung mit erhärteter zerkleinerter Leiclitbetoninasse gleichartiger Zusammensetzung vermischt wird, wodurch der besondere Vorteil erreicht wird, daß Leichtbetonkörper finit rauhen Außenflächen und dementsprechend guter Haftfähigkeit für Putz u. dgl. erzeugt werden.
  • Schließlich ist es auch bekannt, bei Durchführung einer Dampfhärtung Druck und Temperatur langsam auf die benötigte Hölle zu bringen. Bei einer Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung soll die gleiche, all sich bekannte Maßnahme Anwendung finden, wociurc:!i, was aus der älteren Literatur nicht zu entnehmen ist, die' Erzeugung eines ratinibeständigen und spannungsfreien Leichtbetons gewährleistet wird.

Claims (1)

  1. PATENT AN SPRÜCHE: i. Verfahren, um Leichtbeton aus Zeinent, Zuschlagstoffen und Treibmitteln raumbeständig zu machen, gekennzeichnet durch die Zugabe von solchen Mengen feiest gemahlener Kieselsäure oder freie Kieselsäure enthaltenden Materials, daß der ball: des Zementes durch Dampfhärtung völlig in Kalksilicat, vorzugsweise Al:onosilicat übergeführt wird. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekenn7eichnet, daß die Feinheit des freie Kieselsäure enthaltenden Materials durch Naßmahlung erzielt wird. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch I und a, gekennzeichnet durch die Zugabe von Salzen und organischen Stoffen, die die Silicatbildung fördern. 4. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch I bis 3, gekennzeichnet durch die Einarbeitung von erfindungsgemäß hergestelltem Leichtbeton in grob geschroteter Form. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch I bis 4, gekennzeichnet durch die Zugabe größerer Mengen körniger Magerungsmittel von Quarz- oder Gesteinsnatur, vorzugsweise poröser. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung der Dampfhärtung Temperatur und Druck im Behandlungsraum in langsamem Anstieg auf die zur Härtung der Körper gewünschte bzw. erforderliche Höhe gebracht und nach beendeter Härtung Druck undTeinperatur langsam erniedrigt werden.
DEE45885D 1933-11-15 1934-08-05 Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton Expired DE673375C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745261C (de) * 1940-04-14 1945-01-08 Fr Eugen Pfleiderer Dr Ing Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton
DE757545C (de) * 1939-03-26 1952-01-31 Berliner Kalksandsteinwerke Ro Verfahren zur Herstellung von Gasbeton
DE935714C (de) * 1952-04-18 1955-11-24 Frieda Hirschbold Dr Herstellung von dampfgehaertetem Schaumbeton
DE973075C (de) * 1949-10-25 1959-11-26 Wilhelm Biek Giessfaehige Mischung zum Herstellen von unter Waermeeinfluss erhaertenden poroesen Baukoerpern, insbesondere Porenbetonbauteilen aus Industrieabfaellen

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