DE745261C - Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton

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DE745261C
DE745261C DEP80640D DEP0080640D DE745261C DE 745261 C DE745261 C DE 745261C DE P80640 D DEP80640 D DE P80640D DE P0080640 D DEP0080640 D DE P0080640D DE 745261 C DE745261 C DE 745261C
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DEP80640D
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Dr-Ing Fr Eugen Pfleiderer
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FR EUGEN PFLEIDERER DR ING
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FR EUGEN PFLEIDERER DR ING
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton Gegenstand der Erfindung ist. ein Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton, wobei durch das Verfahren nach der Erfindung erreicht wird, daß die Raumbeständigkeit und gleichzeitig die Wärmeisolierfähigkeit gegenüber anderem Leichtbeton wesentlich verbessert werden.
  • Als Mittel zur Schaffung des Leichtbetons finden Gastreibmittel Anwendung, also Stoffe, die infolge chemischer Reaktion innerhalb der Mörtelmasse Gase bilden und diese dadurch zu einer lockeren Masse auftreiben.
  • Die Benutzung von Gastreibmitteln der verschiedensten Art, wie Metalle, Calciumcarbid, Wasserstoffsuperoxyd usw., ist an sich bekannt.
  • Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren löst die Aufgabe, einen Gasbeton zu schaffen, der sich durch besonders gute Raumbeständigkeit, hohe Wärmeisolierfähigkeit und geringes Raumgewicht auszeichnet. Bekanntlich ist die allgemeine Einführung von Gasbeton an der nicht unbeträchtlichen Nachschwindung gescheitert. Selbst Gasbeton, der lange Zeit gelagert hatte, zeigte bei der Verwendung im Bau stets ein mehr oder weniger starkes Nachschwinden, was .zur Rissebildung im Putz und anderen Schäden führte. Gasbeton üblicher Fertigung besitzt weiter nur eine mäßige Isolierwirkung.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Beobachtung zugrunde, daß die Isolierfähigkeit eines Körpers dadurch gesteigert werden kann, daß in diesem praktisch ausschließlich abgeschlossene kleine Poren erzeugt werden, daß also die Porenwände sehr dicht gestaltet sind. Bisher stand man stets auf dem Standpunkt, daß es für einen Beton o. dgl. auf feine oder feinste Poren ankäme, und dementsprechend hat man im allgemeinen auch Mittel benutzt, um-- neben Poren, wie sie durch Gastreibmittel erzeugt werden, auch feine und feinste Poren in der Masse zu schaffen.
  • Darüber hinaus wurde überraschenderweise gefunden, daß eine als Kugel ausgebildete Pore, die von einem praktisch dichten, erhär- teten Mörtel umgeben ist, nur sehr schwer zusammengedrückt werden kann, und aus dieser Feststellung ergibt sich die weitere Anweisung, so zu arbeiten, daß praktisch ausschließlich Poren von Kugelgestalt in der Gasbetonmasse erzeugt werden, womit der Gasbetonkörper im ganzen die geringstmögliche Nachschwindung zeigt.
  • Praktische Versuche haben die Richtigk dieser Überlegungen bestätigt und zu dein dey; Gegenstand der Erfindung bildenden V erfal ren geführt.
  • Die Aufgabe, in einer Gasbetoninasse praktisch nur Poren von Kugelgestalt zu erzeugen, ist nach dem Verfahren der Erfindung dadurch lösbar, daß auf rascheste Gasentwicklung gesehen und gleichzeitig auf raschestes Abbinden und Erhärten der Mörtelmasee geachtet wird. Wird einer dieser beiden wesentlichen Faktoren vernachlässigt, so ist die Erreichung des erstrebten Zieles in Frage gestellt. jede Gasblase, die sich in einer gießbar flüssigen Mörtelmischung bildet, hat das Bestreben, in der Mörtelmischung nach oben zu steigen und damit in die Form einer Ellipse überzugehen. Die Ellipse kann viel leichter zusammengedrückt werden als eine Kugel. bindet dagegen die Mörtelmasse alsbald nach der Gasblasenentwicklung ab, so ist dein aufsteigen der Gasblasen entgegengewirkt, und die Ellipsenbildung ist ausgeschlossen. Bei Durchführung des Verfahrens der Erfindung spielt dann noch weiter die Abstimmung der Mörtelmischung auf eine bindemittelreiche bzw. auf Bildung eines porenarmen, möglichst dichten Körpers hinzielende Masse eine Rolle, die damit weiter das Aufsteigen der Gasblasen in der 1lörtelinischung verhindert.
  • Dementsprechend ergibt sich als Summe der Überlegungen, die bereits durch Ausführung in der Praxis ihre Bestätigung erfahren haben, folgendes Arbeitsverfahren: Die Mörtelmischung ist bindeinittelreich einzustellen, d.li. es ist ein Verhältnis Zenient zu Zuschlagstoff von i : i bis i : 2 zu wählen. Zur Erzielung von porenarmen, möglichst dichten Zellwänden ist einerseits mit möglichst wenig Waser zu arbeiten, anderseits unter Zufügung von Dichtungsmitteln bekannter Art, z. E. von Weißkalk, Seife, EWeißabbauprodukten, Bitumen u. d'-I., zu verfahren. Zu verwenden sind Gastreibmittel. die eine rasche Gasblasenentwicklung -gewährleisten, wobei gegebenenfalls in bekannter Weise die rasche Gasblasenent-,vicklung, z. D. aus Aluminiumpulver, durch Zugabe von Katalysatoren oder durch Anwendung höherer Temperaturen, beschleunigt werden !mnn. Die Mörtelmasse selbst ist auf rasches -abbinden und Erhärten einzustellen, was in. belcannter Weise durch Zusatz von Abbindebeschleunigern geschehen kann, oder aber man wählt solche Gastreibmittelkoinpositionen, die von sich aus beschleunigend auf das Abbinden und Erhärten einwirken. Bewährt liat sich ein Gemisch von WaserstoffsuperoxVd, Chlorkalk, Natriiiinhypoclilorit und .j1 mnioniak.
  • '' Zs ist an sich bekannt, Gasbeton unter Be-
    angesehen hat, die ein Verhältnis von Zement zu Zuschlagstoffen wie i : 3 bis i :.4 aufweisen. Es ist anderseits bereits vorgeschlagen worden, Größe und Anzahl der Blasen bei der Gasentwicklung durch bekannte Mittel zu beeinflussen, und es ist schließlich in der älteren Literatur auch eine allgemeine Vorschrift zu finden, durch Auswahl von Stoffen mit geeigneter Abbindezeit, durch Zusatz von mehr oder weniger Wasser beim Anrühren oder durch andere Maßnahnien die einzelnen bei der Gasbetonhcrstellung gewünschten Faktoren nach N\'unsch zu variieren. Selbstverständlich hat man weiter bei der Herstellung von Gasbeton auch darauf geachtet, daß solches Gastreibmittel benutzt wurde, das die Gasentwicklung mit Beginn des Abbindens der Masse beendet hatte. Tatsächlich hat man aber durchweg finit verhältnismäßig langsam abbindenden Massen gearbeitet, uni eben jegliche Störung des Abbindens durch weitere Entwicklung von Gasen aus dem gasbildenden Stoff auszuschließen.
  • Die Mörtelmasse geinälä der Erfindung wird aus Portlandzement, Tonerdezement, l?isenportlandzement undZuschlägen bereitet. I_)ie Zuschlagstoffe sind dabei in möglichst fein verteiltem Zustande anzuwenden, uni eine Entmischung während der Verarbeitung zu verhindern. Als Zuschlagstoff hat sich n. a. rohes Schiefermehl geeignet, das an sich als Mörtelzuschlagstoff zur Herstellung dichter Mörtel- bzw. ßetonniassen bekannt ist.
  • Als unterstützend für die Schaffung eines Gasbetons mit möglichst geringer -Nachschwindung kommt erfindungsgemäß noch die Arbeitsweise in Frage, daß die Gasbetoninasse alsbald nach dem Abbinden, jedoch vor nennenswerter Erhärtung an der Oberfläclie bzw. den Außenflächen, gedichtet wird. Diese Abdichtung kann mit den verschiedensten bekannten Mitteln, beispielsweise mit I#hiaten, Wasserglaslösungen o. cl-I., bewirkt werden; es genügt ein Besprühen der Außenflächen. Um die Anwendung dieser Dichtungsmittel möglichst einfach zu machen und uni mit Geringstinengen solcher Behandlungsmittel auszukommen, hat sich die Arbeitsweise als sehr zweckmäßig erwiesen, Formkörper sehr großen Formats zu bilden, diese nach erfolgtem Abbinden in Teilstücke zu zerschneiden, jedoch im Block bis zur erfolgten Erhärtung zusammenzulassen. Es ist dann nur erforderlich, die Außenflächen dieses Blockes mit der Dichtungsmittellösüng zu besprühen.
  • Da das Verfahren nach der Erfindung die Schaffung eines Betons mit hoher Raumbeständigkeit sichert, ist es auch möglich, armierten Leichtbeton herzustellen und die mit Gastreibmitteln versetzten Mörtelmassen in Formen einzufüllen, deren Wände dann unmittelbar als Außenwände für den Leichtbetonkörper Verwendung finden. Das spielt beispielsweise für den Fall eine Rolle, daß Leichtbetonplatten erzeugt werden, die mit einem äußeren Holz- oder Winkeleisen- oder Blechprofilrahmen, zwecks leichter und bruchsicherer Verwendung auf der Baustelle, hergestellt werden. In diesem Falle wird die Form selbst aus z. B. zehn bis zwölf derart aufeinandergestellten Holzrahmen gebildet, die mit Gastreibmitteln versetzte Mörtel-Mischung wird in die so gebildete Form eingegossen, nach erfolgtem Auftreiben und nach erfolgtem Abbinden wird der Block entlang der Trennwände zwischen den Holzrahmen oder Winkeleisen bzw. Blechprofilrahmen z. B. mit Hilfe eines Drahtes zerschnitten und der ganze Block dann zur Erhärtung gelagert. Auf dein Lagerplatz wird die Oberfläche des Blockes mit Wasserglaslösung oder Fluatlösung übersprüht.
  • Es sei noch hinzugefügt, daß die Holzrahmen, was eine bevorzugte Ausführungsart des Verfahrens der Erfindung darstellt, ein Drahtgeflecht oder eine andere Armierung tragen können, wobei die- Bewehrung an durch die Holzrahmen geschlagene Nägel angeschweißt ist. Bei Blechprofil- oder Winkeleisenrahmen ist das Eisen direkt an die Rahmen angeschweißt.
  • Zu der Erfindung gehört schließlich noch die Bereitung der Mörtelmischung und die Vermischung der Mörtelmasse selbst mit den Gastreibmitteln. Da nach dem oben Ausgeführten rasche Entwicklung der Gase in der Masse wichtig ist, es weiter darauf ankommt, schnelles Abbinden und Erhärten zu gewährleisten, muß die Bereitung der Mörtelmischung und die Einmischung der Gastreibmittel auf die besonderen hier geschaffenen VerhältnisseRücksichtnehmen. Mischung von Hand scheidet aus, da in der zur Verfügung stehenden kurzen Zeit eine -gleichmäßige Einmischung der Gastreibmittel nicht zu -erreichen ist.
  • Notwendig ist daher eine maschinelle Vermischung, und als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung sogenannter Gegenstrommischer herausgestellt. Diese Gegenstrommischer bestehen aus einem zylindrischen Gefäß mit horizontalem Boden, wobei das zylindrische Gefäß sich im Gegenstrom zu der Bewegung der Mischwerkzeuge bewegt.- Die Mischwerkzeuge bestehen hierbei aus exzentrisch zur Mischbottichachse umlaufenden Messerkörben bzw. ähnlichen Mischwerkzeugen, die mit großer Geschwindigkeit umlaufen, so daß schon bei nur wenige Minuten dauernder Mischarbeit eine gleichmäßige Mischung aller Mörtelbestandteile und aller Zuschlagstoffe gesichert ist. Ausführungsbeispiel Zur Herstellung eines Leichtbetons mit einem Raumgewicht von o,6 geht man beispielsweise wie folgt vor: Die Mörtelmischung wird bereitet aus 250 kg Portlandzement, 5o kg trocken gelösc%tem Kalk, ,5o kg Schiefermehl von Zementfeinheit, ioo kg Sand und 2öo 1 Wasser.
  • Etwa die Hälfte der Materialien wird in den Gegenstrommischer gegeben und zunächst trocken vorgemischt. Während der Aufgabe der zweiten Hälfte der vorgenannten Festbestandteile werden in die Masse hineingegeben 2,31 Wasserstoffsuperoxyd .4o °/Qig, 2 1 Natriumhypochlorit 2o %ig, 10,5 kg Chlorkalk in Form einer wässerigen Suspension, i,61 Ammoniak 2o";0ig. Alsbald nach Eintragung der letzten Bestandteile der Mörtelmischung ist die Mischung bereits fertig und wird unmittelbar in die Formen abgelassen. Schon im Mischer beginnt die Gasentwicklung, allerdings nur schwach, wenige Minuten nach dem Einfüllen in die Form ist jedoch in dieser die Gasentwicklung beendet, und gleichzeitig beginnt die Masse abzubinden. Nach etwa 5- bis 6stündigem Stehen kann die Masse entformt werden, oder sie wird, wie oben beschrieben, in Körper der gewünschten Gestalt verformt und nach weiteren 2.1. Stunden gestapelt.
  • Die entformten Körper werden oberflächlich mit Wasserglaslösung besprüht und lagern danach etwa q. Wochen bis zu ihrer vollen Erhärtung. Eine frühere Verwendung ist jedoch ohne weiteres möglich, so können die Isolierbetonplatten- großen Formats schon nach 3 Tagen transportiert und eingebaut werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton guter Raumbeständigkeit. hoher Wärmeisolierfähigkeit und von geringem Raumgewicht unter Benutzung von Gastreibmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß eine bindemittelreiche Mörtelmischung (Verhältnis Zement zu Zuschlagstoffen wie i : i bis 4 :2) verwendet wird, die für sich allein, gegebenenfalls bei Zufügung von Dichtungsmitteln bekannter Art, einen porenarmen, dichten Körper ergibt, und daP Gastreibmittel verwendet «-erden, die eine rasche Entwicklung von Poren gewährleisten, wobei dann gleichzeitig, gegebenenfalls durch entsprechende Auswahl der Gastreibmittel, die Mörtehnischung auf rasches Abbinden und Erhärten abgestimmt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der geformten Körper unmittelbar nach erfolgtem Abbinden, jedoch vor nennenswerter Erhärtung mit einem dichten Überzug bzw. Dichtungsmitteln, wie Wasser-. ,als, Fluat o. dgl., versehen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch `,ekemlzeicllnet, daß die gießflüssige, mit dem Gastreibmittel versetzte Mörtelmasse in Formen vergossen wird, die aus einzelnen, aufeinandergesetzten Holz- oder Eisenrahmen bestehen, die nach Erhärtung der Körper in der Form als Umrahmung dienen, wobei nach erfolgtem Abbinden die Masse in Körper der gewünschten Gestalt zerteilt, jedoch bis zur erfolgten Erhärtung als Block gelagert wird. .1. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ,gekennzeichnet, daß die als Rahmen der Gashetonkörper dienende Form ein Dralitgeflecht o. dgl. trägt, das als Armierung für die Gasbetonkörper dient. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 55 919, 324 315, 4o4 677, 499 405, 572 259, 586 236, 6o9 858, 673 375 E. Probst, Handbuch der Betonsteinindustrie, Halle (i936), S. 178, 219 bis 222, 2f;4.
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