DE2333317B2 - Rohmasse zur herstellung poroeser baumaterialien und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Rohmasse zur herstellung poroeser baumaterialien und verfahren zu ihrer herstellung

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Rohmasse, die zur Bildung poröser Baumaterialien geeignet ist, und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Im Hinblick auf ihr leichtes Gewicht, ihre Wärmeisolier- und Schalldichtungseigenschaften wie auch wegen der Wärmebeständigkeit haben Materialien zur Herstellung poröser Baustrukturen, d. h. poröser Betonstrukturen, in der letzten Zeit als neue Baumaterialien große Beachtung gefunden, mit der Folge, daß zahlreiche Verfahren zu ihrer Herstellung vorgeschlagen wurden. Als solche Verfahren sind beispielsweise die folgenden Verfahren bekannt: ein Verfahren, bei dem Aluminiumpulver und eine Säure oder ein Carbonat und eine Säure in einem Zementbrei vermischt werden, wobei Wasserstoffgas oder Kohlendioxydgas gebildet wird, und anschließend kann sich der Zement abbinden bzw. er kann anziehen, ein Verfahren, bei dem ein Treibmittel wie Casein mit dem Zementbrei vermischt wird, wobei ein Schäumen entsteht, und anschließend kann der Zement abbinden; ein Verfahren bei dem getrennt hergestellter Schaum mit dem Zementbrei vermischt wird, und anschließend kann der Zement abbinden; ein Verfahren, bei dem Zementbrei unter überatmosphärischem Druck hergestellt wird, und anschließend kann der Zement bei normalem Atmosphärendruck abbinden; ein Verfahren bei dem Gas in den Zementbrei durch Elektrolyse gebildet wird wobei in dem Zementbrei ein Schäumen auftritt, und danach kann der Zement abbinden, und em Verfahren, das dann besteht daß man eine leichtlösliche oder schmelzbare Verbindung, beispielsweise Paraffin, mit dem Zementbrei vermischt und darin dispergiert. und anschließend kann der Zement abbinden, und anschließend wird die Verbindung aus dem gehärteten Produkt durch Auflösen oder Schmelzen entfernt
Alle diese bekannten Verfahren zeigen jedoch Nachteile entweder vom technischen oder vom wirtschaftlichen Standpunkt und daher werden nur zwei oder drei dieser Verfahren heute tatsächlich in der Praxis durchgeführt Die in der Praxis durchgeführten Verfahren sind jedoch nicht vollständig zufriedenstellend Beispielsweise erhält man als Ergebnis des Vorhandenseins von Leerstellen und Hohlräumen in den Materialien den Vorteil der Leichtheit. Andererseits besteht der Nachteil, daß die Leerstellen und Hohlräume Grobheit besitzen (d. h. unregelmäßig sind) und daß sie nicht einheitlich in dem Material verteilt sind. Man erhält daher häufig nur Betonmaterialien mit schlechten Eigenschaften wie Druckfestigkeit bzw. Druckwiderstand Lichtbeständigkeit und Schrumpfung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, poröse Baumaterialien zu schaffen, die die Nachteile der Baumaterialien, die nach bekannten Verfahren hergestellt werden, nicht besitzen. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Rohmasse zu schaffen, die zur Herstellung solcher porösen Baumaterialien geeignet ist, und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Rohmasse.
Es wurde gefunden, daß eine homogene Mischung, die Wasser, eine hydraulische Verbindung, ein Treibmittel und einen Schaumstabilisator enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von Wasser zu hydraulischer Verbindung 0,7 bis 2 beträgt und das Treibmittel und der Schaumstabilisator jeweils in bestimmten Anteilen enthalten sind, eine Rohmasse ergibt, mit der die erfindungsgemäße Aufgabe gelöst werden kann. Gegenstand der Erfindung ist eine Rohmasse, die homogen dispergiert feine Bläschen enthält und die zum Bauen von porösen Baustrukturen geeignet ist, auf der Grundlage einer hydraulischen Verbindung, eines Treibmittels, eines Schaumstabilisators und Wasser, wobei die Rohmasse eine homogene Mischung, bestehend aus lOOGew.-Teilen einer hydraulischen Verbindung, 0,0001 bis 0,1 Gew.-Teilen, bevorzugt 0,001 bis 0,05 Gew.-Teilen. eines Treibmittels, 0.001 bis 1,0 Gew.-Teilen, bevorzugt 0,01 bis 0,8 Gew.-Teilen, eines Schaumstabilisators und 70 bis 200 Gew.-Teilen Wasser, enthält.
Der Ausdruck »hydraulische Verbindung, wie er hierin verwendet wird, bedeutet eine Substanz, die die Eigenschaft besitzt, durch eine Hydratisierungsumsetzung, wenn sie mit Wasser vermischt wird, zu härten. Typische Beispiele von hydraulischen Verbindungen, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind die Zemente wie Portlandzement und Tonerdezement. Hochofenzement oder Hüttenzement kann ebenfalls bei der vorliegenden Erfindung als hydraulische Verbindung verwendet werden, obgleich dessen Hydratisierungsreaktion mild ist und zum Abbinden viel Zeit erforderlich ist. Obgleich eine Mischung aus ungelöschtem Kalk und Kieselsand nur sehr langsam eine Hydratisierungsumsetzung bei erhöhten Temperaturen und hohen Drücken wie bei
180° C und 10 at ergibt, können diese auch als hydraulische Verbindungen bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Der Ausdruck »Treibmittel« bedeutet eine Verbindung, die eine Vielzahl von feinen Luftblasen in einer s Aufschlämmung einführen kann, die aus einer hydraulischen Verbindung und Wasser besteht, wenn man das Treibmittel zu der Aufschlämmung zufügt und die Aufrchlämmung in Luft rührt. Typische Beispiele von Treibmitteln sind Saponin, harzartige Seifen, kolloide Gelatine usw. Von diesen ist Saponin bei der vorliegenden Erfindung das am meisten bevorzugte Treibmittel.
Der »Schaumstabilisator« ist eine Verbindung, die so wirkt, daß die feinen Bläschen in der Aufschlämmung stabilisiert werden und sicherstellen, daß die feinen Bläschen, die in die Aufschlämmung durch das zuvor erwähnte Treibmittel eingeführt wurden, nicht verschwinden oder große Bläschen durch Vereinigung einer Vielzahl von kleinen Bläschen bilden. Typische Beispiele von Schaumstabilisatoren, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind wasserlösliche Cellulosederivate wie Methylcellulose, Äthylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose usw. wie auch die wasserlöslichen synthetischen Polymeren wie Polyvinylalkohol, die Salze von Polyacrylsäure, die Salze von Polymethacrylsäure usw. Von diesen sind die bevorzugtesten Schaumstabilisatoren Hydroxypropylmethylcellulose, Polyvinylalkohol und die Salze von Polyacrylsäure.
Das Gewichtsverhältnis von Wasser zu hydraulischer Verbindung in der erfindungsgemäßen Rohmasse kann im Bereich von 0,7 bis 2,0 liegen. Das heißt, die Wassermenge muß im Bereich von 70 bis 200 Gew.-Teilen/100Gew.-Teile hydraulischer Verbindung liegen. Die erfindungsgemäße Rohmasse, die Wasser und die hydraulische Verbindung in einem Verhältnis im Bereich von 0,7 bis 2,0 in gleichzeitiger Anwesenheit der zuvor erwähnten Treibmittel und Schaumstabilisatoren in den angegebenen Mengen enthält, ist in einem Zustand, als ob die hydraulische Verbindung und die Bläschen im Wasser schwimmen bzw. flotieren. In diesem Zustand ist der Druck, der auf die Bläschen ausgeübt wird., nur der statische Wasserdruck. Daher sind die Bläschen in der erfindungsgemäßen Rohmasse stabil und bleiben in der Masse homogen dispergiert. Bei bekannten geschäumten Zementzusammensetzungen, bei denen kein Treibmittel und kein Schaumstabilisator wie bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden, galt die Regel, daß die Verwendung eines großen Wertes von über 0,7 für das Verhältnis von Wasser zu hydraulischer Verbindung vermieden werden mußte, da sonst eine Trennung des Wassers und der hydraulischen Verbindung und/oder eine Trennung des Wassers und der Cläschen auftreten würde, was einen Verlust in der Festigkeit des gehärteten Produktes ergibt. Im Gegensatz dazu enthält die erfindungsgemäße Rohmasse Wasser und die hydraulische Verbindung in einem Verhältnis von Wasser zu hydraulischer Verbindung von 0,7 bis 2,0, ein hohes Verhältnis, das weit über dem ^ liegt, von dem man in der Vergangenheit angenommen hatte, daß es möglich sei. Ein Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß durch den hohen Wassergehalt die feinen Bläschen in stabilem und auch homogen dispergiertem Zustand gehalten werden, ^5 daraus folgt, daß die gehärteten Produkte eine große Festigkeit besitzen.
Die erfindungsgemäße Rohmasse kann hergestellt werden, indem man die hydraulische Verbindung, Wasser, ein Treibmittel und einen Schaumstabilisator nach irgendeinem Verfahren vermischt und rührt Als geeignete Verfahren können die folgenden verwendet werden:
(a) Ein Verfahren, bei dem die hydraulische Verbindung, Wasser, das Treibmittel und der Schaumstabilisator zusammen ohne Unterbrechung vermischt und gerührt werden,
(b) ein Verfahren, bei dem eine homogen geschäumte Mischung, die das Treibmittel, den Schaumstabilisator und Wasser enthält, zu einer Aufschlämmung zugegeben wird, die die hydraulische Verbindung und Wasser enthält, wobei die entstehende Mischung gerührt und die Bestandteile miteinander verknetet werden,
(c) ein Verfahren, bei dem eine Aufschlämmung aus hydraulischer Verbindung und Wasser zu einer homogen geschäumten Mischung, die das Treibmittel, den Schaumstabilisator und Wasser enthält, zugefügt wird, und anschließend wird die entstehende Mischung gerührt und die Bestandteile werden miteinander verknetet, und
(d) ein Verfahren, das darin besteht, daß man in kleinen Inkrementen eine Aufschlämmung, die aus der hydraulischen Verbindung und Wasser besteht und eine homogen geschäumte Mischung, die das Treibmittel, den Schaumstabilisator und Wasser enthält,
vermischt Im Falle der homogen geschäumten Mischung, die das Treibmittel, den Schaumstabilisator und Wasser enthält und die bei den Verfahren (b), (c) und (d) verwendet wird, ist es möglich, eine konzentrierte Mischung zu Anfang herzustellen und diese geeignet verdünnt je nach Bedarf zu verwenden.
Von den zuvor beschriebenen Verfahren ist das Verfahren (c) das Verfahren, das am geeignetsten ist, um die Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen, d. h., es ist geeignet, um ein poröses Baumaterial mit besonders niedrigem spezifischen Gewicht herzustellen. Weiterhin besitzt es den Vorteil, daß die Zeit, die zum Vermischen und Verkleben der Mischung erforderlich ist, bei diesem Verfahren besonders kurz ist. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Rohmasse nach dem Verfahren (c) besteht ein besonders bevorzugtes Verfahren darin, eine Aufschlämmung, die 100 Gew.-Teile einer hydraulischen Verbindung und 30 bis 80 Gew.-Teile Wasser enthält, zu einer homogen geschäumten Mischung, die 0,0001 bis 0,1 Gew.-Teile des Treibmittels, 0,001 bis 1,0 Gew.-Teile eines Schaumstabilisators und 40 bis 120 Gew.-Teile Wasser enthält, zuzufügen und anschließend die Mischung zu rühren und zu kneten. Wenn die Wassermenge, die in der Aufschlämmung enthalten ist, geringer ist als 30 Gew.-Teile, nimmt die Fluidität der Aufschlämmung ab, mit der Folge, daß mehr Energie zum Rühren und Kneten erforderlich ist. Wenn andererseits die Wassermenge, die in der Aufschlämmung enthalten ist, 80 Gew.-Teile überschreitet, muß im Einklang damit die Wassermenge, die in der geschäumten Mischung, die aus Treibmittel, Schaumstabilisator und Wasser besteht, enthalten ist, entsprechend vermindert werden, mit der Folge, daß es schwierig wird, feine Bläschen zu erhalten.
Die zuvor erwähnten Verfahren (a), (b) und (d) sind in allen Fällen etwas nachteilig, verglichen mit dem Verfahren (c). Im Falle von Verfahren (a) ist eine etwas längere Zeit erforderlich, um die gewünschte Rohmasse herzustellen. Im Falle von Verfahren (b) ist es etwas
schwierig, poröse Baustrukturen mit niedrigem spezifischen Gewicht herzustellen, und im Falle von Verfahren (d) ist ein Spezialtank zum Rühren und Kneten erforderlich.
Es ist jedoch in jedem Fall möglich, erfindungsgemäß ein Rohmaterial herzustellen, was darin homogen und stabil dispergiert feine Bläschen enthält, ohne daß sich das Wasser und die hydraulische Substanz und/oder die Bläschen trennen. Wird die erfindungsgemäße Rohmasse direkt in Formen gegossen, bindet sie mit den bestimmten Dimensionen ab, ohne daß ihre Höhe absinkt. Wenn das Material mit Verstärkungsstäben verstärkt werden soll, sind das gehärtete Produkt und die Verstärkungsstäbe fest miteinander verbunden, und die Bildung der gewünschten porösen Struktur wird möglich.
Im Falle der Herstellung einer porösen Zementstruktur nach den bekannten Verfahren, die zu Beginn diskutiert wurden, wird das Schäumen in der Form ausgeführt, und es ist schwierig, ein Bauteil herzustellen, wie man es sich wünscht. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dagegen die Rohmasse, die die feinen Bläschen homogen darin dispergiert enthält, außerhalb der Form hergestellt und kann somit eine vorberechnete Menge an Bläschen enthalten. Diese Bläschen sind stabil und diese integrieren nicht oder vereinigen sich nicht zu größeren Bläschen. Wenn daher diese Rohmasse in eine Form gegossen wird und darin abbindet, erhält man eine poröse Struktur mit genauen Dimensionen. Die entstehende poröse Struktur hat im allgemeinen ein spezifisches Gewicht von 0,2 bis 2,0. Weiterhin sich die Hohlräume einheitlich dispergiert, und es tritt keine lokalisierte Desintegration der Hohlräume auf noch vereinigen sie sich, und daher ist kein Unterschied in der Dichte im gesamten Baumaterial, und das Baumaterial besitzt weiterhin seine Isoliereigenschaften und seine Festigkeit
Aus den Zeichnungen sind die ausgezeichneten Eigenschaften der porösen Baumaterialien, die aus der erfindungsgemäßen Rohmasse hergestellt sind, erkenntlich.
F i g. 1 ist eine photographische Seitenansicht der porösen Struktur, die man im Beispiel 3 erhält;
Fig.2 ist eine photographische Seitenansicht der porösen Struktur, die man im Beispiel 4 erhält;
Fig.3 ist eine photographische Seitenansicht der porösen Struktur, die man im Vergleichsbeispiel 3 erhält, und
Fig.4 ist eine photographische Seitenansicht der porösen Struktur, die man in Vergleichsbeispiel 4 erhält In die erfindungsgemäße Rohmasse können natürlich nach Bedarf Zusatzstoffe wie SchnelThärtungstnittel (ein Zusatzstoff, um die Entwicklung der Festigkeit zu beschleunigen und die Entfernung aus der Form zu erleichtern) wie Natriumhydroxyd, Calciumchlorid usw, ein Dispersionsmittel (ein Zusatzstoff, um die Dispersion des Schaumstabilisators zu erleichtern) wie Aluminiumoxydpulver, Siliciumdioxydpulver usw., ein Zuschlag wie Sand, Kies, Vermiculit, geschäumter Schiefer bzw. Schiefersteinkohle usw., ein Extender oder Verstärkungsmittel wie Gasfasern, Asbest, Nylonfasern, Polypropylenfasern, Polyvinylalkoholfasem, Polyvinylchloridfasern, Bastfasern usw., ein Farbstoff wie organische und anorganische Pigmente u. ä. eingearbeitet werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. In den Beispielen sind alle Teile auf Gewichtsbasis angegeben.
Beispiel 1
In einen Mischtank, der mit einer Rührvorrichtung ausgerüstet ist, fügt man 100 Teile Portlandzement, 30 Teile Sand, 0,01 Teile Saponin, 0,5 Teile Hydroxypropylmethylcellulose und 100 Teile Wasser und anschließend wird die Mischung gerührt und bei einer Rührgeschwindigkeit von 250 U/min gut vermischt, wobei man die erfindungsgemäße Rohmasse erhält.
ίο Diese Rohmasse enthält stabile feine Bläschen, die homogen in der Masse dispergiert sind. Weiterhin zeigt die Rohmasse eine gute Fluidität.
Wird diese Rohmasse in eine Form gegeben und kann abbinden, so erhält man eine poröse Struktur (= Bau-
t5 material), ohne daß die Masse von der gegebenen Höhe absinkt Die mikroskopische Untersuchung dieses Baumaterials zeigt daß feine Leerstellen homogen innerhalb der Struktur verteilt sind. Die Struktur des Baumaterials besitzt somit auch eine einheitliche mechanische Festigkeit
Vergleichsbeispiel 1
Für Vergleichszwecke wurde ein Versuch genau wie im Beispiel 1 beschrieben durchgeführt, es wurde jedoch keine Hydroxypropylmethylcellulose verwendet, und eine Rohmasse mit feinen Bläschen, homogen dispergiert innerhalb der Masse, konnte nicht erhalten werden. Der Grund dafür liegt darin, daß die feinen Bläschen sich nur im oberen Teil der Masse, die gerührt und vermischt wurde, bilden, und weiterhin besitzen die Bläschen die Neigung zu desintegrieren und zu verschwinden, was zur Folge hat, daß der untere Teil der Masse in einem pastösen oder Aufschlämmungszustand verbleibt der keine Bläschen enthält Wurde diese Rohmasse in einer Höhe von 300 mm eingefüllt so bildete sich eine getrennte Schicht mit einer Höhe von ungefähr 65 mm.
Vergleichsbeispiel 2 Zum Vergleich wurde wieder der Versuch wie im Beispiel 1 beschrieben durchgeführt, mit der Ausnahme, daß kein Saponin verwendet wurde. In diesem Fall beobachtete man eine Abnahme in der Fähigkeit, die Luft einzuschließen, bei der Hydroxypropylmethylcellu-
lose, und es wurden keine feinen Bläschen in gleichem Maße gebildet Man konnte keine Rohmasse erhalten, wie sie im Beispiel 1 erhalten wurde.
Beispiel 2
Eine Aufschlämmung wurde hergestellt indem man 100 Teile Portlandzement, 50 Teile Sand und 75 Teile Wasser unter Rühren vermischte. Getrennt wurde eine homogen geschäumte Mischung hergestellt indem man 0,012 Teile Saponin und 0,6 Teile Hydroxypropylme-
thylcellulose zu 75 Teilen Wasser zufügte und anschließend stark rührte. Anschließend wurde die zuvor beschriebene Aufschlämmung auf einmal zu dieset geschäumten Mischung gegeben und die entstehende Mischung wurde zusammen unter Rühren verknetet wobei man eine erfindungsgemäße Rohmasse herstellte
die feine Bläschen, homogen darin dispergiert, enthielt
Wurde diese Rohmasse in einer Höhe von 300 mn
angefüllt and konnte sie abbinden, so beobachtete mai
nur ein Absinken von 1 mm. Das entstehende Baumate rial hatte eine Druckfestigkeit von «kg/cm2. Ein« mikroskopische Untersuchung dieser Struktur zeigt daß feine Leerstellen oder Hohlräume oder Porei auftreten, die homogen in dem Baumaterial verteilt sind
(ο
Beispiel 3und4und Vergleichsbeispiele3und4
Es wurden verschiedene Arten von Rohmassen und porösen Strukturen entsprechend Beispiel 2 hergestellt. Die Einzelheiten sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Rohmasse (Teile) Wasser Geschäumte Mischung Wasser Wasser/ Poröse Struktur Zeit, die z. Druck
Aufschlämmung 50 Saponin HPMC Zement- Absinken Abbinden festig
Portland- Sand 40 (1) Verhält v. d. ein erforder keit
zement 50 nis gefüllten lich ist
50 (Teile) (Teile) Höhe
35 (Teile) (Teile) 35 (300 mm) (h) (kg/cm2)
(Teile) 50 0,012 0,6 150 0,7 (mm) 5,5 38
Beisp, 3 100 30 0,012 0,6 20 2,0 2 5,5 40
Beisp. 4 100 80 0,012 0,6 220 0,5 1 6,0 30
Vgl. Bsp. 3 100 0,012 0,6 3,0 10 7,0 27
Vgl. Bsp. 4 100 7
(1) Hydrox ypropylmethylcellulose
In den Fig. 1, 2, 3 und 4 sind photographische Seitenansichten der in den Beispielen 3 und 4 und in den Vergleichsbeispielen 3 und 4 erhaltenen porösen Strukturen dargestellt. Aus den F i g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß feine Leerstellen oder Hohlräume homogen in dem Material verteilt sind, wenn das Material auf erfindungsgemäße Weise "Hergestellt wurde. Bei der in F i g. 3 dargestellten Struktur, bei der das Wasser-Zement-Verhältnis zu niedrig ist, treten Absink- und Trennungsprobleme auf, und es ist erkenntlich, daß die Struktur zunehmend weniger dicht wird in Richtung des oberen Teils und dichter im unteren Teil. Bei der Struktur, die in F i g. 4 dargestellt ist und die ein Wasser-Zement-Verhältnis besitzt das zu hoch ist, treten Absink- und Trennungsphänomina auf, wie im obigen Fall, und außerdem beobachtet man in der Struktur Risse.
40
Beispiel 5
Eine Aufschlämmung wird hergestellt, indem man unter Rühren KK) Teile weißen Portlandzement, 25 Teile Sand und 70 Teile Wasser vermischt Getrennt wird eine homogen geschäumte Mischung hergestellt, indem man 0,005 Teile Calciumstearat und 0,5 Teile Natriumpolyacrylat zu 80 Teilen Wasser zugibt und die Mischung heftig rührt Anschließend wird diese geformte Mischung auf einmal zu der zuvor gebildeten Aufschlämmung zugefügt und dann wird die Mischung unter Rühren geknetet, wobei man eine erfindungsgemäße Rohmasse herstellt, die feine Bläschen, homogen darin dispergiert, enthält
Wird diese Rohmasse in einer Höhe von 300 mm eingefüllt und abbinden gelassen, so bemerkt man nur ein Absinken von 3 mm. Die entstehende poröse Struktur hat eine Druckfestigkeit von 35 kg/cm2.
Beispiel 6
Eine Aufschlämmung, hergestellt durch Vermischen von 100 Teilen weißem Portlandzement und 35 Teilen Wasser unter Rühren, und homogen geschäumte Mischung, hergestellt durch Zugabe von 0,01 Teilen Leim und 0,35 Teilen Hydroxypropylmethylcellulose zu 35 Teilen Wasser unter heftigem Rühren, werden miteinander unter Rühren verknetet, wobei man gleichzeitig beide Mischungen in kleinen Teilen in einen einzigen Tank einleitet. Man erhält eine erfindungsgemäße Rohmasse, die feine Bläschen, homogen darin dispergiert enthält
Wird diese Rohmasse mit einer Höhe von 300 mm eingefüllt und kann sie abbinden, so beobachtet man nur ein Absinken von 3 mm. Die entstehende poröse Struktur besitzt eine Druckfestigkeit von 34 kg/cm2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen «09528/392

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rohmasse, enthaltend feine Bläschen, homogen darin dispergiert, die zur Bildung von porösen Bauteilen und Baustrukturen geeignet ist, auf der Grundlage einer hydraulischen Verbindung, eines Treibmittels, eines Schaumstabilisators und Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse eine homogene Mischung, bestehend aus 100 Gewichtsteilen einer hydraulischen Verbindung, 0,0001 bis 0,1 Gewichtsteilen eines Treibmittels, 0,001 bis 0,1 Gewichtsteilen eines Schaumstabilisators und 70 bis 200 Gewichtsteilen Wasser, enthält.
2. Rohmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als hydraulische Verbindung Zement, Hochofenzement oder/und eine Mischung aus ungelöschtem Kalk und Kieselsand enthält.
3. Rohmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Treibmittel Saponin, harzartige Seife oder/und kolloide Gelatine enthält.
4. Rohmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Schaumstabilisator wasserlösliche Cellulosederivate und/oder wasserlösliche synthetische Polymere enthält.
5. Verfahren zur Herstellung einer Rohmasse, die feine Bläschen, homogen dispergiert darin, enthält, wobei die Masse zur Herstellung von porösen Baustrukturen bzw. -materialien geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß man eine homogene Aufschlämmung, die lOOGew.-Teile einer hydraulischen Verbindung und 30 bis 80 Gew.-Teile Wasser enthält, zu einer homogen geschäumten Mischung, die 0,0001 bis 0,1 Gew.-Teile eines Treibmittels, 0,001 bis 1,0 Gew.-Teile eines Schaumstabilisators und 40 bis 120 Gew.-Teile Wasser enthält, zufügt und die entsprechende Mischung rührt und zusammen verknetet.
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