DE973075C - Giessfaehige Mischung zum Herstellen von unter Waermeeinfluss erhaertenden poroesen Baukoerpern, insbesondere Porenbetonbauteilen aus Industrieabfaellen - Google Patents

Giessfaehige Mischung zum Herstellen von unter Waermeeinfluss erhaertenden poroesen Baukoerpern, insbesondere Porenbetonbauteilen aus Industrieabfaellen

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DE973075C
DE973075C DEB258A DEB0000258A DE973075C DE 973075 C DE973075 C DE 973075C DE B258 A DEB258 A DE B258A DE B0000258 A DEB0000258 A DE B0000258A DE 973075 C DE973075 C DE 973075C
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/18Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing mixtures of the silica-lime type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

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Description

  • Gießfähige Mischung zum Herstellen von unter Wärmeeinfluß erhärtenden porösen Baukörpern, insbesondere Porenbetonbauteilen aus Industrieabfällen Es ist bereits bekannt, unter Mitverwendung von Industrieabfällen und insbesondere auch von Flugasche Porenbeton herzustellen. Bei den dabei verwendeten, bisher bekanntgewordenen Mischungen handelt es sich jedoch regelmäßig nur um solche Gemische, deren Anteil an Flugasche mit höherem Kohlenstoffgehalt so gering ist, daß von einer r Verwertung« der Flugasche nicht gesprochen werden kann, ganz abgesehen davon, daß für die Herstellung von einigermaßen brauchbaren Porenbetonkörpern regelmäßig erhebliche Mengen an Bindemitteln und Sand erforderlich sind, so daß die Flugasche nur etwa 7 bis 30 °/o der Masse ausmacht.
  • Porenbetonkörper mit größeren Mengen Flugasche sind bisher nur aus kohlenstoffarmen Flugaschen gefertigt worden, wobei die zu ihrer Herstellung verwendete Mischung zur Hälfte aus hochwertigem Zement bestand.
  • Erfindungsgemäß bestehen die Festbestandteile der Mischung zu mehr als 650/, aus Steinkohlenflugasche mit bis zu 5o % Unverbranntem oder unregelmäßig gebrannten Ölschieferrückständen, das sind solche, die bei unkontrolliertem Brand in zum Teil nicht vollständig durchgeschwelten Stücken, rötlich gebrannten Stücken schiefriger Struktur oder in Form von gelben, gesinterten oder schwarzen Brocken anfallen können, zu nicht mehr als 15 % aus kohlenstofffreien, stark kieselsäurehaltigen Industrieabfällen und zu weniger als 2o0[, aus Zement und/oder nicht zementartig abbindenden Mörtelbildnern. Die unteren Grenzen der Anteile an kohlenstofffreien, stark kieselsäurehaltigen Industrieabfällen und Zement oder nicht zementartig abbindenden Mörtelbindern sind ohne weiteres dadurch festgelegt, daß aus der Gießmischung harte Baukörper erhalten werden sollen. Die Grenzen liegen bei etwa 7 bzw. 8 °/o.
  • Der besondere Vorteil der Mischung gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß zum überwiegenden Teil ausgesprochene, bisher nicht verwertbare Industrieabfälle unter Zusatz einer sehr geringen Menge von Bindemitteln verwendet werden können. Als kohlenstofffreie, stark kieselsäurehaltige Industrieabfälle können z. B. Filterberge von der Zinkerzflotation, Zinkasche, Gichtstaub oder Hochofenschlacke oder Gemische dieser aktiv am Abbindeprozeß teilnehmenden Stoffe verwendet werden.
  • Für die Herstellung der erforderlichen Poren der Fertigprodukte werden der gießfähigen Mischung an sich bekannte Porenbildner, vorzugsweise Aluminium und Zink und/oder ein Schaummittel, das eine Calciumverbindung enthalten kann, zugesetzt.
  • Die geblähte Masse wird nach dem Eindicken in an sich bekannter Weise in Formteile aufgeteilt und in Härtekesseln od. dgl. unter gespanntem Dampf gehärtet.
  • Der wesentliche Fortschritt der Erfindung gegenüber dem Stande der Technik ist einerseits darin zu sehen, daß es sich um eine tatsächliche Verwertung von in großen Mengen anfallenden Abfallstoffen handelt, für deren Beseitigung bisher erhebliche Aufwendungen - sei es für den Transport, sei es für die Bereitstellung von Lagerplätzen - gemacht werden müssen, und andererseits darin, daß - im Gegensatz zu den bisher bekannten Verfahren zur Herstellung flugaschehaltiger Bauteile - keine teuren Zuschlagstoffe in größerer Menge erforderlich sind. Dazu kommt, daß die auf Grund der vorliegenden Erfindung hergestellten Bauteile in vollem Umfange den Vorschriften des Normenausschusses Bauwesen im Deutschen Normenausschuß entsprechen.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung in fabrikationsmäßig durchgeführten Großversuchen hergestellte Porenbetonkörper erbrachten nach amtlichen Prüfberichten folgende Ergebnisse:
    Zusammensetzung der Mischung Ermittelte Betongüte
    kohlenstoff- I Binde- Druckfestigkeit
    halbge kohlenstofffreie mittel Rohwichte nach 1 bis 3 Tagen
    I entsprechende
    Industrieabfälle nach dem Güteklasse nach
    Trocknen Mittelwert kleinster DIN 4165
    Anteil C-Gehalt Anteil Anteil Einzelwert
    °/°
    °% °% °/° kg/dm3 f kg/cm" kg/cm"
    a) Steinkohlenflugasche
    75 12 1o 15 059 48 44 B 25
    69 12 12 19 0179 74 71 B 50
    75 23.1 14 11 0,70 44 41 B 25
    67 2o bis 26 15 18 o,68 52 48 B 50
    75 2o bis 30 15 10 o,64 42 40 B 25
    b) unregelmäßig gebrannte Ölschieferschlacke
    70 I 4,9 15 1 15 1 0,68 1 58 52 B 50
    Damit entsprechen die vorstehenden Ergebnisse den Mindestanforderungen nach DIN 4165 »Wandbausteine (und Platten) aus Gas- und Schaumbeton«, die wie folgt benannt sind:
    Druckfestigkeit
    Güte- in kg/em-'
    klasse Mittel- kleinster
    wert i Einzel-
    wert
    Anwendung der
    Bauteile für
    nicht tragendeWände 20 20 16
    tragende Wände .... 25 25 20
    »Tragende« ........ 50 50 40
    Die Rohwichte soll hierbei im getrockneten Zustand für alle Güteklassen 8oo kg/m3 nicht überschreiten.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRÜCIlE: i. Gießfähige Mischung aus Steinkohlenflugasche, anderen stark Kieselsäure neben Kalk enthaltenden Stoffen und Zement oder zementfreien Mörtelbildnern, wie Kalk, zur Herstellung von unter Wärmeeinfluß erhärtenden, porösen Baukörpern, insbesondere Porenbetonbauteilen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mehr als 65 °/o Steinkohlenflugasche mit bis zu 5o °% Unverbranntem oder unregelmäßig gebrannten Ölschieferrückständen, nicht mehr als 15 °% kohlenstofffreien, stark kieselsäurehaltigen Industrieabfallstoffen und weniger als 2o °% Zement und/oder nicht zementartig abbindenden Mörtelbildnern.
  2. 2. Gießfähige Mischung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Filterbergen von der Zinkerzflotation, Zinkasche, Gichtstaub oder Hochofenschlacke oder Gemischen dieser als kohlenstofffreie, stark kieselsäurehaltige Industrieabfälle.
  3. 3. Gießfähige Mischung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an Porenbildnern, vorzugsweise Aluminium und Zink, und/oder einem Schaummittel, das eine Calciumverbindung enthalten kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 263 610, 447 =94, 454 744, 505 361, 586 332, 600 437, 626 576, 652 o26, 673 375, 698 725, britische Patentschrift Nr. 455 039; USA.-Patentschriften Nr. 1782 46o, 1852 672, 1942 769; Gasbeton, Schaumbeton, Leichtbeton, O. Graf, 1949 S. 58, 72 und 13; Chemiker Zeitung, 1943, S. I52, 153; VDI-Zeitschrift, 1942, S. 510; Beton-Zeitung, 1949, S. Zoo; Die Technik, 1946, S. g= bis 96; Mitteilungen der Vereinigung der Großkesselbesitzer, 1939, S.246, 247; Fortschritte und Forschungen im Bauwesen, =944, S. g= bis ioi ; Industrial and Engineering Chemistry, 1935, S. 1023 bis 1025; Papers to be discussed at a conference an pulverised fuel at Harrogate from june 2nd to june 65h, =947, S. 3o6 bis 321; Mechanical Engineering, 1938, S. 845 bis 85I.
DEB258A 1949-10-25 1949-10-25 Giessfaehige Mischung zum Herstellen von unter Waermeeinfluss erhaertenden poroesen Baukoerpern, insbesondere Porenbetonbauteilen aus Industrieabfaellen Expired DE973075C (de)

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