DE626576C - Verfahren zur Herstellung isolierender Leichtsteinmassen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung isolierender Leichtsteinmassen

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DE626576C
DE626576C DEC46312D DEC0046312D DE626576C DE 626576 C DE626576 C DE 626576C DE C46312 D DEC46312 D DE C46312D DE C0046312 D DEC0046312 D DE C0046312D DE 626576 C DE626576 C DE 626576C
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ERIK HUETTEMANN DIPL ING
WOLFGANG CZERNIN DIPL ING
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ERIK HUETTEMANN DIPL ING
WOLFGANG CZERNIN DIPL ING
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/18Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing mixtures of the silica-lime type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
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Description

  • Verfahren zur Herstellung isolierender Leichtsteinmassen Isolierende Leichtsteinmassen werden bisher in der Weise angefertigt, -daß man entweder an sich isolierende künstliche oder natürliche Massen, wie poröse Schlacken, Bims, Kieselgur, Kork o. dgl., mit Hilfe eines Bindemittels verformt oder daß man Materialien, die keine isolierenden Eigenschaften besitzen, dadurch porös macht, daß. man ihnen vor der Verfestigung schaum- oder gasbildende Substanzen zumischt oder sie mit leicht verbrennlichen Zusätzen versetzt. Das Bestreb-,en des Herstellers geht bei der Anwendung aller dieser Methoden vor allem dahin, dem fertigen Produkt neben einem möglichst geringen Raumgewicht und einem hohen Isoliervermögen auch eine hohe Festigkeit zu verleihen.
  • Diese Bestrebungen haben indessen bisher zu keinem völlig befriedigenden Ergebnis geführt. Die beste Isolierwirkung bei hoher Festigkeit und Leichtigkeit wird nämlich von solchen Stoffen .erzielt, die eine mikroporöse Struktur besitzen. Da ,es bisher nicht gelungen ist, ein solches Material auf künstlichem Wege herzustellen, ist man genötigt, natürliche mikroporöse Materialien, wie etwa Bims, Kieselgur u. dgl., mit irgendwelchen Bindemitteln zu verformen. Gelingt es auch auf diese Weise, eine hochisolierende Masse herzustellen, so läßt doch ihre Festigkeit zu wünschen übrig. Die geringe Eigenfestigkeit der natürlichen mikroporösen Massen wirkt sich naturgemäß auf die Festigkeit des fertigen Produktes ungünstig aus.
  • Bei der Einbindung solcher poröser, isolierender Rohstoffe wurde bisher das Bindemittel immer als sein Ballaststoff angesehen, welcher die Isolierwirkung des fertigen Produktes beeinträchtigt (oder zum mindesten nicht an die Isolierwirkung des eingebundenen Rohstoffes heranreicht. Man war daher stets bestrebt, nur so viel Bindemittel zu verwenden, als für -die Festigkeitsbeanspruchung des versandfertigen Isolierkörpers unbedingt notwendig erschien, auch dann, wenn das Bindemittel-selbst isolierende Eigenschaften besaß.
  • Im Gegensatz zu dieser Annahme haben die Erfinder bei der Einbindung ki:eseliger Rohstoffe mit Kalkoder kalkhaltigen Bindemitteln unter Dampfdruck nach Art des Kalksandsteinverfahrens überraschenderweise gefunden, daß man dadurch hochisolierende, mikroporöse Körper höchster Festigkeit und Leichtigkeit künstlich .erzeugen kann. daßman im fertigen Produkt die Rollen zwischen dem Kittstoff Calciumhydrosilicat einerseits und dem eingebundenen kieseligen Rohstoff andererseits vertauscht und dem Calciumhydrosilicat eine übergeordnete Bedeutung zuweist. Stellt man nämlich Calciumhydrosilicat nach einem geeigneten Verfahren her, so besitzt es selbst mikroporöse, hochisolierende Struktur. Diese Erkenntnis haben die Erfinder benutzt, um Körper herzustellen, welche ganz oder u-esentlich aus diesem =neuen Stoff bestehen, und diese Körper zeigen bei höchster Festigkeit und Leichtigkeit ein außerordentlich hohes lsoliervermögen. Während also bei der bisherigen Fabrikation von Isolierkörpern das Calciumhydrosilicat die untergeordnete Bedeutung hatte, poröse. isolierende kieselige Rohstoffe untereinander zu verkitten, und das fertige Produkt wesentlich den Charakter des verwendeten. kieseligen Rohstoffes zeigte, ist nunmehr das fertige Produkt ganz oder wesentlich durch den Charakter des Iiochisolierenden, festen und leichten Calciumhydrosilicates gekennzeichnet, mährend die physikalische Eigenart des kieseligen Rohstoffes keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielt.
  • Da man Calciumhydrosficat aus jedem beliebigen kieseligen Rohstoff mit Kalk oder einem kalkhaltigen Bindemittel erzeugenkann, wenn man nur für eine genügend feine Aufbereitung der Rohstoffe sorgt, ist man nunmehr befähigt, mikroporöse Leichtsteinmassen künstlich zu erzeugen, ohne an einen beschränkten Kreis kieseliger Rohstoffe gebunden zu sein.
  • Das Verfahren nach der Erfindung besteht im einzelnen darin, daß eine Mischung von fein aufbereiteten, nichtgesteinsartigen kieseligen Materialien mit Kalk oder kalkhaltigen Bindemitteln unter Zusatz v an Wasser zu einem gießbaren Brei verarbeitet, in Formen gegossen, durch Härtung unter gespanntem Dampf in Calciumhydrosilicat verwandelt und schließlich der Austrocknung unterworfen -wird.
  • Als kieselige Rohstoffe kommen unter Aus- -schluß der gesteinsartigen alle diejenigen kieseligen Materialien in'Frage, die die Fähigkeit besitzen, sich mit Kalkhydrat in gespanntem Dampf zu verfestigen, beispielsweise also: Ton, Kieselgur, Tonschiefer, Tonmergel, liolerton, Meeresschlick, saure oder basische Schlacken, künstliche oder natürliche Puzzolane u. dgl. Es ist nicht möglich, anzuführen, w elchcn von den hier angeführten Rohstoffen der Vorzug gegeben werden soll; diese Frage wird vielmehr von Fall zu Fall entschieden werden müssen, da nicht nur der Preis der Materialien, sondern gewisse spezifische Eigenschaften, wie z. B. Mahlbarkeit oder Schlämmbarkeit, berücksichtigt m-erden müssen.
  • _11s Kalkkomponente kann Ätzkalk, trocken oder naß gelöschter Kalk, hydraulischer Kalk, fortlandzetnentu. dgl. Verwendung finden. Das Mischungsverhältnis der einzelnen Komponenten richtet sich im wesentlichen, danach, daß ein nach der Dampfhärtung ungebunden verbleibender Kalkübcrschuß tunlichst vermieden werden soll.
  • Der Wasserzusatz richtet sich nach der Qualität des gewünschten Endproduktes. Bei höherem Wasserüberschuß erhält man leichtere Produkte, bei geringerem Wasserzusatz erhält man schwerere Produkte.
  • Die Aufbereitung der -Materialien verfolgt den Zweck, die Rohstoffe so fein zu zerkleinern und zu mischen, daß eine möglichst gleichmäßige und, der Menge des zugesetzten Kalkes oder kalkhaltigen Bindemittels entsprechend, restlose Umsetzung der Masse in Calciumhydrosilicat erfolgt. Dabei wird man je nach der Eigenart der Rohstoffe verschieden vorgehen.
  • So kann man z. B. plastische Tone nach dem Schlämmverfahren aufbereiten und unter Zusatz von Kalk und der dem gewünschten Endprodukt entsprechenden Wassermenge durch intensives Mischen den Rohschlamm erzeugen, der, in Formen gegossen, der Dampfhärtung ausgesetzt wird. Man wird jedoch am zweckmäßigsten, ohne sich hier auf eine Norm b:eschr,änken zu wollen, für alle Rohstoffe, wie Kieselgur, Molerton, Tone, Flugasche u. dgl., die Aufbereitung durch Vermahlung in einer Kugelmühle wählen und hier infolge des ohnehin später nötigen Wasserzusatzes zumeist die Naßmahlung anwenden. je nach der Beschaffenheit der Rohmaterialien wird man das Gut kurze oder längere Zeit mahlen, und es wird auch z1 eckmäßig sein, wenn man den Kalk oder das kalkhaltige Bindemittel kurz vor der Entleerung der -Mühle der Masse zusetzt, weil auch in diesen Bindemitteln befindliche grobe Körnungen fein zerkleinert werden müssen und weil im besonderen durch die Mahlung der kieseligen Rohstoffe mit dem Kalk oder dem kalkhaltigen Bindemittel eine außerordentlich innige Vermischung der einzelnen Rohstoffe untereinander stattfindet.
  • Bei der Verarbeitung von kieseligen Rohstoffen, die von Natur aus poröse Struktur besitzen, wie beispielsweise Kieselgur, Molerton u. dgl., wird man so lange durch Vermahlung aufbereiten müssen, bis die porige Struktur annähernd völlig zerstört ist.
  • Der auf diese Weise vorgerichtete Brei -wird nun in Formen gegossen, deren Abmessungen dem späteren Verwendungszweck des fertigen Materials angepaßt sind, und auf die übliche, vom Kalksandsteinverfahren her bekannte 'Weise in gespanntem Dampf -von etwa 8 bis 12 Atm. gehärtet. Bei der Härtung entsteht aus den feinen schwebenden Teilchen der Suspension ein starres Skelett von allerfeinster Struktur, welches das überschüssige zugesetzte Wasser eingeschlossen enthält, soweit (es nicht beim Abblasen des Härteltessels bereits verdampft.
  • Bei dem nunmehr folgenden Trockenprozel3. der auf künstlichem oder natürlichem Wege erfolgen kann, entsteht durch die weitgehende Verflüchtigung des chemisch nicht gebundenen Wassers eine Masse von mikroporöser, daher isolierender Struktur von .äußerst niedrigem Raumgewicht und hoher Festigkeit.
  • Es ist selbstverständlich, daß die nach dem beschriebenen Verfahren hergestellten Werkstücke auf bekanntem Wege, etwa durch Oberflächenhärtung oder durch Imprägnierung mit organischen oder anorganischen Mitteln, veredelt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung isolierender Leichtsteinmassen aus kieseligen Rohstoffen und Kalk, die in Breiform gebracht, in Formen gegossen, dampfgehärtet und getrocknet werden, dadurch gekennzeichnet, daß nichtgesteinsartige kieselige Rohstoffe, wie Ton, Kieselgur u. dgl., zum Teil unter Zerstörung ihrer _ porigen Struktur (Kieselgur), fein aufbereitet und mit dem Kalk zu Gießbrei verarbeitet werden.
DEC46312D 1932-04-16 1932-04-16 Verfahren zur Herstellung isolierender Leichtsteinmassen Expired DE626576C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764819C (de) * 1939-03-08 1952-12-22 Berliner Kalksandsteinwerke Ro Verfahren zur Herstellung frostbestaendiger Leichtsteinkoerper hoher Festigkeit
DE926179C (de) * 1952-04-04 1955-04-07 Friedrich August Dr Henglein Verfahren zur Herstellung von Bausteinen aus Flugasche
DE973075C (de) * 1949-10-25 1959-11-26 Wilhelm Biek Giessfaehige Mischung zum Herstellen von unter Waermeeinfluss erhaertenden poroesen Baukoerpern, insbesondere Porenbetonbauteilen aus Industrieabfaellen
DE1122896B (de) * 1950-04-12 1962-01-25 Wilhelm Biek Verfahren zum Herstellen einer giessfaehigen Mischung zum Fertigen von Porenbetonbauteilen aus Industrieabfaellen
DE1135815B (de) * 1958-07-22 1962-08-30 Rer Pol Techn Fritz Bohle Dipl Verfahren zum Herstellen von Isolierkoerpern
DE4339137A1 (de) * 1993-06-08 1994-12-15 Sicowa Verfahrenstech Verfahren zur Herstellung von Wärmedämmaterial

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