DE447194C - Verfahren zur Herstellung von poroesen Baustuecken aus Beton - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von poroesen Baustuecken aus Beton

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DE447194C
DE447194C DEE30888D DEE0030888D DE447194C DE 447194 C DE447194 C DE 447194C DE E30888 D DEE30888 D DE E30888D DE E0030888 D DEE0030888 D DE E0030888D DE 447194 C DE447194 C DE 447194C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/50Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles of expanded material, e.g. cellular concrete
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B38/00Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof
    • C04B38/02Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof by adding chemical blowing agents

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Description

DEUTSCHES REICH
1 J —ι
I Γ.'J. L~!(
AUSGEGEBEN AIH 19. JUU 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 80 b GRUPPE
E 30888 VI\8ob Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des, Patents: 30. Juni
Johan Axel Eriksson in Stockholm.
Verfahren zur Herstellung von porösen Baustücken aus Beton. Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Juni 1924 ab.
Die Priorität der Anmeldung in Schweden vom 17. März Γ924 ist in Anspruch genommen.
Poröse Kunststeine, nachstehend »Gasbeton« genannt, werden bisher z. B. in der Weise hergestellt, daß Zement oder eine Mischung von Zement und Kalk undj wenn erforderlich, einem Hydraulisierungsniittel (wie fein verteilte Schieferasche, Schieferkalk, Hochofenschlacke, Ziegelstaub, Traß u. dgl.) mit einem fein verteilten Metallpulver, ζ. Β. Aluminium, Zink u. dgl., gemischt wird, das in Verbindung mit Wasser eine Gasentwicklung in der Masse hervorruft, so daß die Masse aufschwillt und beim Erhärten porös wird.
Dieses Verfahren weist aber eine Reihe schwerwiegender Nachteile auf, so daß es bisher nicht möglich war, poröse Kunststeine ΛνίΓίβ^ΐίΙϊΰΙι herzustellen. Die Nachteile der bekannten Verfahren sind die folgenden:
Um den Endstoffen den größtmöglichen Widerstand gegen Druck zu erteilen und um
zu verhüten, daß der Kalk in den Zufuhrvorrichtungen und Sieben steckenbleibt, hat man es für zweckmäßig gefunden, den Kalk oder die Mischung von Kalk und hydraulisierenden Stoffen in ungelöschtem Zustande zu mahlen, und dann mit Zement und gaserzeugendem Metallpulver und Wasser zu mischen, wobei der Kalk gleichzeitig gelöscht wird. Das vollständige Löschen des Kalkes ίο kann indessen eine verhältnismäßig lange Zeit erfordern, während anderseits das Metallpulver bereits die Gasentwicklung verursacht. Infolgedessen ereignet es sich oft beim Gießen, von Gasbeton, daß, nachdem die Gasbildung einige Zeit vor sich gegangen ist und die Porenentwicklung begonnen hat, ein durch das verzögerte Löschen des Kalkes verursachtes Kochen eintritt und die Poren zerstört werden. Man hat zwar bereits Versuche gemacht, dieses sogenannte Kochen zu verhüten, indem man Kalziumchlorid, Soda u. dgl. zu der Masse zufügte. Aber hierbei bildet sich leicht eine Salzdecke auf dem gebildeten porösen Beton, die sehr nachteilig ist. Insbesondere ereignet es sich leicht bei dem bekannten Verfahren, daß Klumpen in der Kalkmischung gebildet werden, welche in das Endprodukt in unverteiltem Zustande eintreten und leicht eine Zersetzung unter der Einwirkung des Frostes hervorrufen.
Beim Gießen von Platten oder Steinen sind ebenfalls große Schwierigkeiten . praktisch entstanden. Beispielsweise ist es notwendig, für jedes besonders zu gießende Stück eine vorher bestimmte abgewogene Menge der Mischung zu verwenden, weil keine Wiederfüllung der Formen möglich ist, nachdem die Masse aufgebläht ist. Wenn daher poröser Beton, in Form kleinerer Stücke direkt in großem Maßstabe hergestellt werden soll, so ist eine beträchtliche Menge von Ansätzen der Bestandteile nebst einer sehr großen Anzahl von Formen notwendig.
Man hat auch bereits vorgeschlagen, bei der Herstellung von Gasbeton der Mischung von Mörtel und Metallpulver Wasser zuzusetzen. Dieses Verfahren hat aber ebenfalls zu keinem praktischen Ergebnis geführt, weil auch bei kräftigem Umrühren das feine Metallpulver und andere leichte Bestandteile sich aus der Masse ausscheiden und au die Oberfläche steigen; anderseits sinken die schwereren Bestandteile zu Boden. Unter diesen Umständen kann man im Innern der später geformten Baustücke keine Gasentwicklung und somit keine Poren erzielen. Man erhält daher ein sehr ungleichmäßiges Produkt.
Es hat sich nun gezeigt, und das bildet
den Gegenstand der Erfindung, daß alle diese
Nachteile vermieden werden, wenn man bei der Herstellung von porösen Baustücken aus Zement oder Zement und Kalk und pulverförmigem Metall, das bei der Behandlung mit Wasser Gas entwickelt, die festen Bestandteile mischt, dann fein pulvert und allmählich in Wasser unter lebhaftem Umrühren derart einführt, daß von der Oberfläche des Wassers her eine Saugwirkung entsteht, und die Mischung schließlich in einen transportablen Behälter bringt, aus welchem sie in Gußformen übertragen wird.
Bevor die fein gemahlene Mischung von Kalk und hydrauÜsierenden Mitteln, z. B. Schieferkalk, mit Zement gemischt wird, wird Wasser auf den Kalk gespritzt. Die Mischung wird dann eine Zeitlang, z. B. 24 Stunden, vor der Verwendung gelagert. Nach dieser Zeit ist der Kalk vollkommen gelöscht, und es besteht dann nicht mehr die ■Gefahr eines nachfolgenden »Kochens«, insbesondere wenn die Mischung erhitzt wird, was für die Reaktion zweckmäßig ist. Der Kalk oder die Kalkmischung wird dann mit Zement in geeigneten Mengen gemischt. Um die Entstehung von Klumpen zu verhüten, läßt man die Mischung durch einen Desintegrator oder eine andere Zerkleinerungsvorrichtung gehen, bevor sie mit AVasser in der Naßmischmaschine gemengt wird.
Da die Mischung, vom Wasser abgesehen, nur pulverige Bestandteile enthält, ist es schwierig, ein wirksames Mischen hervorzurufen.' Die Mischmaschine wird daher leicht gehemmt, während die Stoffe in sie geschüttet werden. Aus diesem Grunde wird die Alischoperation nach der Erfindung derart ausgeführt, daß das Wasser zuerst in die Mischung gegossen wird. Die pulverigen Stoffe werden dann nach und nach zugefügt, too während die Mischung umgerührt wird. Die Umrühroperation wird so ausgeführt, daß eine homogene Mischung leichter und schwerer Teilchen erhalten wird.
Um die Gestehungskosten herabzusetzen, ist es notwendig, verhältnismäßig große Ansätze der Bestandteile vorzubereiten, die zum Füllen einer Mehrzahl größerer Formen ausreichen, in denen große Platten oder Blöcke hergestellt werden sollen, welche dann in no Stücke der gewünschten Abmessungen durch Schneiden, Sägen u. dgl. geteilt werden. Da die Masse unmittelbar, nachdem sie aus der Mischmaschine herausgebracht ist, aufzuquellen beginnen kann und insbesondere die leichtesten Stoffe an die Oberfläche steigen kennen, ist es unmöglich, durch die gewöhnlichen Abmeßvorrichtungen die kleinen, für die verschiedenen Formen notwendigen Mengen zu trennen. Aus diesem Grunde wird die Abmeßoperation derart ausgeführt, daß die Masse aus der genannten Misch- -
maschine in einen großen Behälter übergeführt wird, der durch senkrechte Teil wände in eine Anzahl von Kammern geteilt ist, die der Zahl der Formen entsprechen, welche gleichzeitig gefüllt werden sollen. In diesen Wandungen sind verschließbare Üffnungc ι vorgesehen, die offen sind, während die Masse in die Kammern geschüttet wird, so daß das Niveau der Masse in allen Kammern
ο das gleiche wird. Die Öffnungen werden dann geschlossen. Die Masse ist dadurch in eine Anzahl gleicher Teile geteilt, welche dann in die entsprechenden Formen gegossen werden. \
Die praktische Durchführung der Erfindung ergibt sich aus den nachstehend an Hand der Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Abb. ι zeigt im Diagramm die Ansicht
ο einer Fabrik zur Herstellung von Gasbeton. Die Abb. 2 und 3 stellen Einzelheiten derselben dar.
Nachstehend ist vorausgesetzt, daß zur Herstellung des porösen Betons Sehieferkalk als Hydraulisierungsmittel verwendet wird. Die Rohstoffe werden auf Eisenbahnwagen in das Fabrikgebäude transportiert. In der Kammer r wird der Sehieferkalk aufbewahrt, während sich der Zement in der Kammer 2
ο befindet. Der Sehieferkalk wird durch einen Aufzug 3 in einen Behälter 4 (Abb. 2) gebracht, von welchem er durch eine nicht gezeichnete automatische Fördervorrichtung zu einem Mischapparat 5 übergeführt wird, in welchen Wasser aus einem Behälter 6 zum Löschen des Kalkes eingeführt wird.. Der Sehieferkalk wird dann abwechselnd zu der einen oder anderen der beiden Kammern 7 geführt, die so eingerichtet sind, daß sie die
ο für einen Tag notwendige Menge aufnehmen. Hier wird der Sehieferkalk 24 Stunden lang gelagert, damit der Kalk vollständig gelöscht wird. Der Sehieferkalk wird dann durch einen Aufzug 8 zu einem Behälter 9 geführt, während der Zement durch einen Aufzug 10 aus der Kammer 2 zu einem Behälter 11 übergeführt wird. Aus diesen Behältern 9 und 11 werden dann die Stoffe automatisch in Gefäße 12 und 13 übergeführt, in denen sie
ο gewogen und in denen Aluminiumpulver zugesetzt wird. Der automatisch durch Abwägen den Verhältnissen der Endmischung . angepaßte Inhalt der Gefäße wird dann in den Behälter 14 übergeführt. Man läßt alsdann Wasser aus dem Behälter 15 zu der Naßmischmaschine 16 fließen. Die Mischung der festen Stoffe wird von dem Behälter 14 durch den Zerkleinerer 17 und weiter zur Xaßmischmaschine 16 geführt, die so gebaut ist, daß eine sorgfältige Mischung derart bewirkt wird, daß die leichteren Teilchen, die an die Oberfläche zu steigen suchen, nach abwärts gesogen, während die schweren Teilchen, die auf den Boden sinken, nach aufwärts geworfen werden.
Die Mischung wird von der Naßmischmaschine zu einem Kippwagen 18 geführt, der auf Schienen beweglich und durch eine vertikale Zwischenwand in drei Kammern unterteilt ist. Durch an den Seitenwandüngen vorgesehene öffnungen wird die Mischung auf alle drei Kammern in gleicher Weise verteilt. Die öffnungen werden dann geschlossen, so daß drei getrennte Teile der Mischung, die der Menge nach untereinander gleich sind, gewonnen werden. Die erwähnten Teile sind für drei entsprechende Formen bestimmt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    r. Verfahren zur Herstellung von porösen Baustücken aus Beton (sogenanntem Gasbeton) aus Zement oder Zement und Kalk, allein oder zusammen mit Hydraulisierungsmitteln (Schieferasche, Schieferkalk, Hochofenschlacke, Ziegelmehl, Traß u. dgl.) und pulverförmigem Metall, das bei der Behandlung der Mischung mit Wasser Gas entwickelt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalk oder die Mischung von Kalk und Hydraulisierungsmitteln mit Zement und Metallpulver gemischt, dann fein gepulvert, allmählich in Wasser unter lebhaftem Umrühren, derart, daß von der Oberfläche des Wassers her eine Saugwirkung entsteht, eingeführt und die Mischung dann in einen transportablen Behälter gebracht wird, aus welchem sie in Gußformen übertragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß, falls ungelöschter oder teilweise gelöschter Kalk verwendet wird, der Kalk oder die Mischung von Kalk und Hydraulisierungsmitteln vor der Mischung mit dem Zement mit Wasser bespritzt und dann während einer zum Löschen des Kalkes erforderlichen Zeit gelagert wird, bevor die Vermischung mit den übrigen Bestandteilen stattfindet.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEE30888D 1924-03-17 1924-06-12 Verfahren zur Herstellung von poroesen Baustuecken aus Beton Expired DE447194C (de)

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DEE30888D Expired DE447194C (de) 1924-03-17 1924-06-12 Verfahren zur Herstellung von poroesen Baustuecken aus Beton

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DE (1) DE447194C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757545C (de) * 1939-03-26 1952-01-31 Berliner Kalksandsteinwerke Ro Verfahren zur Herstellung von Gasbeton
DE973075C (de) * 1949-10-25 1959-11-26 Wilhelm Biek Giessfaehige Mischung zum Herstellen von unter Waermeeinfluss erhaertenden poroesen Baukoerpern, insbesondere Porenbetonbauteilen aus Industrieabfaellen
WO2004007393A1 (de) * 2002-07-16 2004-01-22 Lohrmann Horst Dr Verfahren zur herstellung von porenbeton

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE757545C (de) * 1939-03-26 1952-01-31 Berliner Kalksandsteinwerke Ro Verfahren zur Herstellung von Gasbeton
DE973075C (de) * 1949-10-25 1959-11-26 Wilhelm Biek Giessfaehige Mischung zum Herstellen von unter Waermeeinfluss erhaertenden poroesen Baukoerpern, insbesondere Porenbetonbauteilen aus Industrieabfaellen
WO2004007393A1 (de) * 2002-07-16 2004-01-22 Lohrmann Horst Dr Verfahren zur herstellung von porenbeton

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