DE1947187A1 - Zellenfoermiger Beton und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents
Zellenfoermiger Beton und Verfahren und Vorrichtung zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE1947187A1 DE1947187A1 DE19691947187 DE1947187A DE1947187A1 DE 1947187 A1 DE1947187 A1 DE 1947187A1 DE 19691947187 DE19691947187 DE 19691947187 DE 1947187 A DE1947187 A DE 1947187A DE 1947187 A1 DE1947187 A1 DE 1947187A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aggregate
- vol
- oil
- cementitious material
- gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/38—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions wherein the mixing is effected both by the action of a fluid and by directly-acting driven mechanical means, e.g. stirring means ; Producing cellular concrete
- B28C5/381—Producing cellular concrete
- B28C5/386—Plants; Systems; Methods
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B38/00—Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S264/00—Plastic and nonmetallic article shaping or treating: processes
- Y10S264/05—Use of one or more blowing agents together
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S264/00—Plastic and nonmetallic article shaping or treating: processes
- Y10S264/07—Binding and molding cellular particles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S366/00—Agitating
- Y10S366/604—Lather maker
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
- Porous Artificial Stone Or Porous Ceramic Products (AREA)
Description
46 722
Altrona Corporation, 1130 Perez Street, Paco Manila,
Philippinen
Zellenförmiger Beton und Verfahren und Vorrichtung zu seiner
Herstellung
Die Erfindung betrifft einen zellenförmigen Beton und ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen desselben.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem Produkt, das eine Vielzahl von praktisch vollständig geschlossenen
Zellen aufweist, die in dem Produkt mehr oder weniger gleichförmig
verteilt sind.
Zementförmige Materialien werden seit vielen Jahrhunderten
für Bauzwecke verwendet. Ursprünglich hat man Gebäude und Mauern aus Steinen und Felsblöcken errichtet, wobei Ton und
lehm als Bindemittel Verwendung fanden. Über viele Jahrhunderte hat man Gebäude und Mauern aus denselben Grundmaterialien
errichtet, jedoch wurden wirksamere Bindemittel gefunden, beispielsweise Kalk und "natürlicher Zement". Mit steigenden
Anforderungen an die Bauweise von Gebäuden wurde es notwendig, "Verstärkungsmaterialien11 vorzusehen, um Zug- und
Druckkräfte aufzufangen. Ss läßt sich beispielsweise nachweisen, daß sogar in frtihbiblischer Zeit bzw. in geschichtlicher
Prühzeit Ziegel aus Lehm und Ton mit Stroh verstärkt bzw. "armiert" wurden.
- 2 -; [J-^98 -, 3/ -J264 ——
-' 2 -■■ ■
Die Kombination derartiger Materialien zum Auffangen der
verschiedenen Belastungsarten entwickelte sich jedoch nicht
sehr intensiv, bis Materialien mit guten Zugfestigkeiten und guter Verwitterungsbeständigkeit gefunden wurden. Die
Entwicklung von Stahl und seine Verwendung in Verbindung mit den üblichen Baumaterialien, die Druckkräfte ohne weiteres
aufnehmen können, revolutionierte fraglos die gesamte Bautechnik, da Stahl eine Dauerhaftigkeit gewünschter Qualität
in Verbindung mit den anderen Baumaterialien aufweist. Verstärkter bzw. armierter Beton, der heute weit verbreitet
ist, kann daher als Verbesserung der schon in frühgeschichtlicher
Zeit bekannten Bauweise mit Hilfe von Steinen und Bindemitteln und einer Verstärkung aus natürlichen Pasern
angesehen werden, wobei der Stahl die Zugkräfte und der Zement, .das Bindemittel und die Zuschlagstoffe die Druckkräfte
der einzelnen Bauteile aufnehmen.
Beim Bauen mit armiertem Beton muß man heute vier Arten von Belastungskräften berücksichtigen, nämlich Druckkräfte, Zugkräfte,
Schab- oder Abscherkräfte und die die Bindung bestimmenden Kräfte, wenn man ein durch und durch gutes oder "gesundes"
Baumaterial erhalten will. Der Architekt oder Baumeister muß nicht nur versuchen, seinen Entwurf so abzuwägen,
daß die verschiedenen Beanspruchungen oder Belastungskräfte berücksichtigt werden, sondern er muß auch die wirtschaftlichsten
Proportionen· der miteinander zu verbindenden Materialien vorsehen, um die Arbeitsbelastungen der Bauteile
aufnehmen zu können und andererseits besonderen Beschränkungen wie der Größe der Träger und Unterzüge od. dgl.
zu entsprechen, die entweder aus ästhetischen oder aus Platzgründen gegeben sind. Vom Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit und der Wirksamkeit ist es daher wünschenswert, so wenig
wie möglich Baumaterial zu verwenden, um die benötigte Festig-
G09813/1264
keit dar Bauteile zu erzielen, damit dieselben die Betriebsbelastimg
aufnelimen und gleichzeitig das fertige Gebäude gegen
normale Belastungen aufgrund natürlicher Einflüsse wie das Wetter, Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen schützen
zu können. Zusätzlich zu diesen Gesichtspunkten muß der Architekt oder Konstrukteur mögliche Veränderungen der Belastung
des Bauwerkes berücksichtigen, die vom vorgesehenen Gebrauch und von extremen Temperatur- und BeiastungsSchwankungen,
denen das Gebäude im Pail von Feuer, schwerem Sturm oder Erdbeben standhalten muß, herrühren können*
Schon zu Beginn des 15. Jahrhunderts haben Architekten bzw.
Baumeister versucht, die beim Bauen auftretenden Gewichts-
und Belastungsprobleme durch Verwendung von Hohlbaumaterialien zu lösen, jedoch erzielte man mit diesen Versuchen keine
großen Erfolge. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden'neue
Versuche in dieser Hinsicht unternommen, wobei erstmals das Ziel auftauchte, zellenförmigen Beton zu schaffen und zu verwenden.
In den Vereinigten Staaten von Nordamerika wurden Zunder und Schlacke der Stahlindustrie als Zuschlagstoff anstelle
von Sand und Kies dem Beton beigemischt, um das Gesamtgewicht der unbelasteten Teile zu verringern. In Italien
verwendete man vulkanische Asche und poröse Steine zum Verringern des Gewichtes der Zementmischung, während man in
Deutschland zur' Gewichtsverringerung Vermiculit, ein besonderer geblähter Glimmer, als Zuschlagstoff nahm. Andere Versuche
zum Lösen des Gewichtsproblemes bei Baumaterialien sahen
die Verwendung von organischen Füllstoffen wie Hohrzuckerbagasse, Sägemehl usw. vor. Die meisten dieser Versuche führten
jedoch zu keinem Erfolg, da das im Zement enthaltene Alkali auf die organischen Füllstoffe unerwünschte Einflüsse
ausübt oder da diese Füllstoffe durch Thermiten, Bakterien und Feuchtigkeit angegriffen werden können.
009813/12 64
-. 4 - ■
Für Hochhäuser wie Cresohäftshäuser tm-u Appartementhäuser ist
es notwendig, ismer bessere Baumaterialien zu finden, die
bei möglichst geringem Q-ewicht eins genügende Belastbarkeit
über ihran gesamten Querschnitt anf--?£lsen. Die Hauptaufgabe
der Erfindung besteht deshalb daila, «iaen zellenförmigen
Beton zu schaffen, der diesen Ard? r&üz-v&igen genügt und die
gewünschten Eigenschaften in EosTbi^ation besitzt-, .
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, einen zellenförmigen Beton zu schaffen, bei dem die einzelnen Zellen praktisch
vollständig geschlossen sind, um ein sehr festes Produkt zu erhalten, das praktisch undurchlässig für Wasser oder sonstige
Strömungsmittel ist.
Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, einen zellenförmigen Beton und ein Verfahren und eine Vorrichtung, womit dieser
Beton in verhältnismäßig preiswerter und schneller Weise hergestellt werden kann, zu schaffen.
Durch die Erfindung wird ein zellenförmiger Beton geschaffen, dessen Dichte in einem weiten Bereich zu verändern ist, so
daß ein Produkt mit unterschiedlichem Gewicht und unterschiedlicher Festigkeit entsprechend den Jeweils benötigten speziellen
Anforderungen hergestellt werden kann.
Weiterhin wird durch die Erfindung ein zellenförmiger Beton mit außergewöhnlicher Festigkeit geschaffen, der ein Verhältnis
von 4 ι 1 zwischen Belastung und Eigengewicht aushält und der gleichzeitig ein äußerst geringes Eigengewicht aufweist
und in Wasser in einem Bereich von etwa 75 ji seiner
möglichen Dichte schwimmen oder schweben kann.
Weiterhin wird durch die Erfindung ein zellenförmiger Beton
geschaffen, der ausgezeichnet widerstandsfähig gegenüber Hitze oder Feuchtigkeit ist und der als Isoliermaterial verwendet
werden kann.
009813/1264
Der erfindungsgemäß hergestellte zellenförmige Beton ist
auch geeignet zum Herstellen Torgegossener Bauelemente.
Andererseits kann der Beton gemäß der Erfindung auch als Deckmaterial für Straßen verwendet werden, da er unabhängig
von seiner Abnutzung während seiner gesamten Lebensdauer einen konstanten Heibungskoeffiaienten an seiner Oberfläche
aufweist.
Weiterhin wird durch die Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren geschaffen, die leicht und schnell überwacht und
gesteuert werden können, um die Zellengröße und Zellwanddicke oder die Stärke der zwischen den einaelnen Zellen befindlichen Materialgerüste oder Materialgerippe des Endprodukte·
▼erändern au können.
Andere Ziel·, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sioh für den !achaaan aus der nachfolgenden Beschreibung,
der Zeichnung und den Ansprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für das Herstellungsverfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Blookdiagramm sun Erläutern des erfindungsgemäßen Verfahrene,
Pig. 2 ein· Stiraansieht der erfindung8ge*ä*en Torrichtung, wobei die Steuertafei «ur üb«reiohtlioheren Darstellung weggelassen ist,
Tig. 3 «inen Längs sohni-fet dtr Vorrichtung naoh linie
3-3 «us Tig. 2,
VUBWl 3/1254
Pig. 4- eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach linie 4-4 aus Pig. 3,
Pig. 5 einen Teilschritt eines Mischkopfes der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Pig. 6 eine Draufsicht auf einen Teil des erfindtmgagemäß hergestellten Betons in vergrößerter
Darstellung, so daß die Struktur desselben zu erkennen ist, und
Pig. 7 einen stark vergrößerten halbschematischen
Schnitt des erfindungsgemäß hergestellten Betons, aus dem die Zellstruktur desselben
vor dem vollständigen Abbinden zu erkennen ist.
An Hand des in Fig. 1 dargestellten KLießdiagrammes wird
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Verfahrene und der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert. Da« Verfahren besteht im wesentlichen darin, einen Gas erzeugenden Zuschlagstoff in eine Hasse von strömungsfähigen
oder sohüttfähigee, aushärtbarem, zementf örmigem Material
einzugeben, woraufhin man dieses Zuschlagmaterial aufschäumen läßt, üb eint Vielzahl von Zellen oder Blasen in dem
aementföraigen Material zu bilden, die jeweils an ihrer Oberfläche einen, praktisch undurchlässigen Oberzug besitzen, was
weiter unten näher erläutert wird, woraufhin man das zementiörmig· Material «ich verfestigen läßt, um somit den gewtbuohten Beton nit Zellstruktur zu erzielen. Durch die Erfindung wird also ein alt Hilfe von Sas aufgeschäumter Leichtbeton geeohaf fen, d· h. ein sogenannter Gas- oder Schaumbeton.
Wie au 3?ig. 1 zu erköimsn ist, sieht man vorzugsweise ein
zweifaches Mischen des sßmsntförmigen Materiales vor. Ein
wäßrige1* Brei des Matertale« wird in jedem der Mischer A
und B erzeugt, wobei das Wasser in den jeweils gewünschten Mischer über ein Dreiwege-liagnetv^ntil 1 gepumpt wird. Das
zementförmige Material t d?u. gewöhnlich Portland-Zement oder
ein Gemisch aus Portland-Zeata&'j and einer verhältnismäßig
kleinen Menge Kalk ist, wird in ähnlicher Weise in die Mischer A und B eingegeben. Das Pullen der Mischerbehälter
wird durch ein die Pumpe beeinflussendes Zeitsteuergerät 2 und ein die Mischer beeinflussendes Zeitsteuergerät 3 überwacht
und gesteuert, die an einer in Pig. 1 nicht dargestellten Steuertafel angeordnet sind und die in die Mischerbehälter
gelangenden Mengen an Wasser und zementförmigem Material regulieren. Außerdem ist je ein optischer lichtanzeiger 4
bzw. 5 an jedem der Mischer A und B vorgesehen, welche anzeigen, ob der einzelne Mischer bzw. der Mischerbehälter in
Betrieb ist.
Nachdem der wäßrige Brei aus zementförmigem Material in den einzelnen Mischern genügend durchmischt worden ist, wird dieser
Brei durch ein Schieberventil 6 oder 7 in einen gemeinsamen Mischer eingegeben, wo die beiden Teile des vorgemischten
Materiales miteinander und insgesamt weiter vermischt werden, um eine' praktisch gleichförmige Verteilung des zementförmigen
Materials im Wasser zu erzielen. Dieser weitere Mischer besitzt am oberen Ende einen Fühler 8 und am Boden einen
weiteren Fühler 9, welche den Spiegel oder Stand des im Mischer befindlichen Breis anzeigen. Diese Anzeige gibt der Bedienungsperson
einen Hinweis, ob zusätzliches Material in diesen weiteren bzw. Hauptmischer eingegeben werden sollte
und wann man unbedenklich Material aus diesem Hauptmischer entnehmen kann.
009813/1264
Vom Hauptmischer wird der zementförmxgs Brei in einen Mischkopf
gepumpt, wo ihm ein Gas erzeugender Zuschlagstoff beigemischt wird. Dieser Zuschlagstoff wird von einer Zugabestelle
in einen Aüfnahmetank gepumpt, der mit Hilfe eines
Druckgases unter Druck gehalten wird. Hinter dem Aufnahmetank passiert der Zuschlagstoff einen Strömungsmesser 10,
welcher die in den Mischkopf gelangende Menge des Zuschlagstoffes reguliert. Der Zuschlagstoff wird mittels eines
Dreiwegp-Magnetventils 11 in den Mischkopf gepumpt.
In der Kammer des Mischkopfes werden der Zuschlagstoff und der zementhaltige Brei derart miteinander vermischt, daß
der Zuschlagstoff gleichförmig und fein im Brei derart verteilt wird, daß er nur noch in Form kleiner Partikel oder
Tröpfchen vorhanden ist. Nach einer ausreichenden Mischzeit im Mischkopf wird das aus zementhaltigern Brei und dem Gas
erzeugenden Zuschlagstoff bestehende Gemisch vorzugsweise durch ein Kunststoffrohr einem Auslaßmundstück zugeführt,
durch welches das Gemisch in Formen eingegeben wird. Der Beton bleibt natürlich so lange in den Formen, bis er ausgehärtet
bzw. abgebunden ist.
In Fig. 2 bis 4 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Die Vorrichtung
besitzt zwei Mischtrommeln 20 bzw. zylinderförmige Mischbehälter, in welche zementförmiges Material und Wasser durch
einen Schutt-Trichter H und ein Sieb S eingegeben werden. In den Mischtrommeln 20 wird somit Jeweils ein Brei aus zemehtförmigem
Material und Wasser hergestellt und dann wechselweise in einen Hauptmischer 21 eingegeben. Di· in die Mischtrommeln
eingegebene Waesermenge wird durch die Menge des zu verwendenden zementfömigen Materials bestimmt, wobei das
Wasser von einer Wasserpumpe 22 durch eine Leitung 23, das Dreiwege-Magnetventil 1 und Zweigleitungen 24- bzw. 25 in die
einzelnen Mischtrommeln gefördert wird. Die Waeserpumpe 22
009813/1564 ~
•wird über ein an einem Steuerpult 26 angebrachtes Zeitsteuergerät gesteuert, das mittels eines Zeitraffers programmiert
ist, um die richtige Menge Wasser in die einzelnen Mischtrommeln während jedes Arbeitsablaufes einzugeben. Wenn etwa
die Hälfte des für jeden Arbeitsablauf benötigten Wassers in die Mischtrommel eingegeben worden ist, beginnt die Zugabe
des zementartigen Materials. Vorzugsweise ist am Steuerpult 26 ein akustischer Anzeiger vorgesehen, der ein Signal gibt,
wenn das Eingeben des zementartigen Materials beginnt.
Jede der Mischtrommeln 20 enthält eine drehbar gelagerte Welle 27 mit radial verlaufenden Armen 28 und 29, die Abstreicher 30 und Schlägerstangen 31 tragen. Diese Arme 28
und 29 sind mit der jeweiligen Welle 27 über je eine Büchse
32 und einen Steckstift fest verbunden. Außerdem sind an beiden Enden jeder Welle 27 je eine wasserabweisende Stopfbüchse
33 und ein lager 34 vorgesehen. Die Stopfbüchsen 33 werden
durch am Bnde der Welle angeordnete Schmiernippel 35 und durch nicht dargestellte, in die Welle gebohrte Schmiermittelleitungen geschmiert.
Es versteht sich aber, daß auch andere Mischwerkzeuge in den Mischtrommeln 20 wie radial an der Welle 27 befestigte ilügel
verwendet werden können, die mit an der frommelinnenwand angeordneten feststehenden Elementen zusammenwirken.
Am Ende der Misohieit, die durch das am Steuerpult 26 angeordnete Zeitsteuergerät 3 vorgegeben ist, leuchtet ein optischer Idohtanieiger 4 oder 5/$£d liefert eine Anzeige, daß
der Misohvorgang abgeschlossen ist und der in der betreffenden Mischtrommel befindliche Brei weitergegeben werden kann. Die
Schläger oder sonstigen Misohwerkzeuge in den Mischtrommeln laufen weiter, während der Brei »um Weitergeben an den Haupt-Mischer bereitgehalten wird. Um den Brei aus den einzelnen
Mischtrommeln in den Hauptaisoher abzugeben, wird ein
- 10 -
OQ 98Ί 3 / 1 2 B 4
- ίο -
Schalter am Steuerpult 26 von Hand in die Öffnungsstellung
gebracht, wodurch der Magnet eines pneumatischen Tentils 40 erregt wird. Hierdurch wird die zur Vorrichtung führende
Druckleitung geschlossen und der Druck am Ventilzylinder abgebaut,
so daß sich das entsprechende Schieöerventil 6 oder
7 öffnet, durch das der in der Mischtrommel befindliche Brei in eine Leitung 42 strömt, die in den Hauptmischer 21 führt.
Wenn der Spiegel bzw. die Oberfläche des im HauptmiscJb^· befindlichen
Breis den oberen Fühler 8 erreicht, wird ein Signal an das pneumatisch betätigte Ventil 40 gegeben und die
weitere Zufuhr von Material zum Hauptmischer 21 unterbrochen, um ein überfließen des Breis zu verhindern. Während dieser
Zeit kann die andere Mischtrommel gefüllt werden,und das Einfüllen
von Wasser wird von der Bedienungsperson durch Betätigen eines entsprechenden Knopfes am Steuerpult 26 ausgelöst.
Das Einfüllen von Wasser kann nicht beginnen, solange das der betreffenden Mischtrommel zugeordnete, pneumatisch zu
betätigende Ventil 40 offen ist.
Im Hauptmischer 2T wird der Brei mit Hilfe von Schlägerelementen 45 oder anderen Mischwerkzeugen, die über einen Motor
46 und einen Kettentrieb 47 angetrieben werden, ständig in Mischbewegung gehalten. Aus dem Behälter des Hauptmachers 21
wird der fertig gemischte Brei durch eine Leitung 48 und
eine Pumpe 49, die mittels eines Elektromotors 50 und eines Untersetzungsgetriebes 51 angetrieben wird, entfernt. Der
Brei wird unter Druck in einen Mischkopf 52 gefördert* Der
Gras erzeugende Zuschlagstoff wird in einem Tank 60 unter Druck gehalten, beispielsweise mittels eines Grases wie Butan,
Propan, Preon oder Stickstoff. Aus diesem lank 60 wird der
Zuschlagstoff durch eine Saugleitung 61, einen Strömungsmesser 62, ein Magnetventil 63 und eine Druckleitung 64 mittels
einer Pumpe 65 zum Mischkopf 52 gefördert. Der Zuschlagstoff •wird durch ein Rückschlagventil 66 in den Mischkopf 52 eingegeben,
in welchem er in ein umlaufendes Mischwerkzeug 67
- 11 ~~ 009813/1264 " ' ~~ ~~"
(Pig. 5) gelangt, welches bei seiner Drehbewegung den Zuschlagstoff
in den Strom1des durch eine Mischkammer 68 strömenden
Breis eingibt und dabei fein im Brei verteilt, wobei der Eintritt von abschleifenden Materialien des Breis zwischen
die Welle und einer Lagerbüchse verhindert wird. Das aufgrund der Drehbewegung erfolgende Zugeben des Zuschlagstoffes
hat auch noch den Vorteil, daß der Zuschlagstoff im Brei gleichmäßig verteilt und hierbei in kleine Partikel oder
Tröpfchen zerlegt wird. Das fertige aus Brei und Zuschlagstoff bestehende Gemisch verläßt die Mischkammer 68 durch einen
Auslaßstutzen 69 und wird, vorzugsweise mittels eines nicht dargestellten KunststoffSchlauches, zu einem Auslaßmundstück
geführt, durch welches das fertige Gemisch in Formen eingefüllt werden kann.
Wenn im Betrieb der Spiegel oder die Oberfläche des im Hauptmischer 21 befindlichen Breis unter eine Sicherheitsmarke absinkt, könnten an der Auslaßöffnung des Hauptmischers
Kavitationserscheinungen auftreten. Diesen Nachteil verhindert man durch den unteren Fühler 9, welcher der am Auslaßmundstück
arbeitenden Person ein Zeichen gibt, das Einfüllen des Materials in Formen zu unterbrechen. Wenn dies geschieht,
wird der Mischkopf 52 und die Pumpe 49 stillgesetzt und das Magnetventil 63 so umgeschaltet, daß der geförderte Zuschlagstoff
durch eine Eückführleitung 70 und ein Rückschlagventil 71 in den Tank 60 zurückgepumpt wird. Gleichzeitig
wird ein unter Druck stehendes Gas in die Mischkammer 68 eingeleitet, welche den fertig gemischten, den Zuschlagstoff
enthaltenden Brei in den Kunststoffschlauch und somit zum Mundstück drückt.
Die für diese Zwecke verwendete elektrische Schaltung kann jede handelsübliche Schaltung mit entsprechenden Bauteilen
sein, die dem Fachmann für den jeweiligen Zweck am
- 12 -
0098 13/1264
" - 12 - ■
günstigsten erscheinen. Daher erübrigt sich eine nähere Erläuterung
dieses Teiles der vorgeschlagenen Vorrichtung.
Wenn die Menge des im Tank 60 befindlichen Zuschlagstoffes
eine untere Grenze erreicht, kann der Tank 60 durch eine Einlaßleitung 75 und eine Pumpe 76 aufgefüllt werden, welche
das geförderte Material durch eine Druckleitung 77 und ein Rückschlagventil 78 unmittelbar in den Tank 60 fördert. Der
Tank 60 besitzt außerdem ein Schauglas 79» mit dessen Hilfe die Tankfüllung optisch überprüft werden kann. Das Schauglas
79 ist am oberen und unteren Ende jeweils mit einem Absperrhahn 80 bzw. 81 versehen, die während des Transportes oder
auch zu anderer Zeit geschlossen werden können, um ein Auslaufen der Tankfüllung zu vermeiden, wenn das Schauglas
brechen sollte. Auch kann der Tank 60 ohne Betriebsunterbrechung der Vorrichtung aufgefüllt werden, weil sein Inhalt
mittels eines in einem Tank 85 befindlichen Druckgases unter Druck gehalten wird, das in den Tank 60 durch eine leitung
und ein Rückschlagventil 87 gelangt. Auch ist der Tank 60 vorzugsweise mit einem Überdruckventil versehen, das den im
Tank während des Püllvorganges aufgebauten Druck auf einen gewissen Maximalwert begrenzt.
Pig. 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Mischkopfes 52 in seinen Einzelheiten. Der das Gas erzeugende Zuschlagstoff
wird durch eine Bohrung 90 dem Rückschlagventil 66 zugeführt, von wo der Zuschlagstoff durch eine Leitung 92 und
eine umlaufende Nut 93, die sich in einer Manschette 94 befindet, in eine Bohrung 95 gelangt. Die Bohrung 95 befindet
sich in der Welle 96 des Mischwerkzeugee 67, so daß der Zuschlagstoff
in die Mischkammer 68 eingespritzt und mit dem zementförmiges Material enthaltenden Brei vermischt wird,
der durch eine Öffnung 97 in die Mischkammer 68 gelangt.
- 13 -
009813/1264
•Das Mischwerkzeug 67 besitzt eine Vielzahl von radial von
der Welle 96 ausgehenden, über deren länge verteilten Flügeln 98, welche den Zuschlagstoff mit dem Brei vermischen
und das Gemisch duroh die Mischkammer 68 zu ihrem Auslaßstutzen 69 drücken. Die zum Zumischen und für den Durchlauf
duroh die Mischkammer zum Auslaßstutzen benötigte Zeit ist äußerst kurz und liegt in der Größenordnung von nur etwa
0,02 see, da festgestellt wurde, daß mit wesentlich längeren Misohzeiten Zellen oder Bläschen to geringer Größe erzeugt
werden, daß der fertige Beton nicht die gewünschten Eigenschaften besitzt.
In Fig. 6 ist ein Teil des erfindungsgemäß hergestellten, eine zellenartige Struktur aufweisenden Betons in vergrößertem
Maßetab dargestellt. Der Beton 100 ist ein Schaumoder
Gasbeton und besteht aus zementartigem Material 101 und einer Vielzahl von im wesentlichen geschlossenen Zellen
102, die mehr oder weniger gleichförmig im zementartigen
Material 101 verteilt sind, so daß dieses Material die Zwischenräume zwischen den einzelnen Zellen ausfüllt und diese
Zellen zusammenhält. Fig. 6 zeigt, daß es sich um geschlossene Zellen oder Poren handelt, d. h. einander benachbarte.
Zellen überschneiden sich nicht, so daß auch keine ineinander übergehende öffnungen oder Höhlen vorhanden sind. Dieses
Gefüge bewirkt, daß der fertige Beton die notwendige Festigkeit und doch ein äußerst geringes Gewicht besitzt und kein
Strömungsmittel wie Flüssigkeit oder Gas durchläßt.
Beim Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, wenn der
Gas erzeugende Zuschlagstoff dem das Zementmaterial enthaltenden Brei augemieoht wird, werden die kleinen Tröpfchen
oder Partikel des Zuschlagstoffes gleichförmig im gesamten Strom des Breies verteilt, ohne mit dem Brei unmittelbar vermischt
bzw. verbunden zu werden. Dieses erreicht man, wenn man einen Inhibitor oder einen Stabilisierer dem chemischen
Zuschlagstoff beigibt, welcher bewirkt, daß die Tröpfchen, wenn sie mit Wasser in Berührung kommen, abweisend gegenüber
anderen Tröpfchen werden, indem sie einen feinen Wasserfilm auf ihrer Oberfläche ablagern. Der um die Tröpfchen aus Zuschlagstoff
befindliche Zementbrei härtet dann aus, so daß die einzelnen Tröpfchen in einem Film aus gehärtetem Zementbrei
eingesohlossen werden. Durch Einstellen der Tröpfchengröße
und der Dispersionsdichte derselben werden die gewünschten kugelförmigen geschlossenen Zellen in gleichmäßiger
Verteilung von oben nach unten in der Masse des Breis gebildet. Die mit einer teilweise ausgehärteten Hülle aus Zementmaterial
versehenen einzelnen Tröpfchen des Zuschlagstoffes nehmen automatisch einen gewissen Abstand voneinander in der
Masse an, wodurch eine Verbindung nebeneinanderliegender Zellen
zu größeren Zellen verhindert wird. Diese kleinen Zellen bleiben in dieser einmal eingenommenen Lage zueinander, bis
der Beton abgebunden hat und somit hart geworden ist.
Während des Aufschäumens und Abbindens erfolgen zwei Arten physikalischer Veränderungen und chemischer Reaktionen, nämlich
daa Aufblähen von eine gleichmäßige Größe und einen gleichförmigen Abstand aufweisenden Bläschen und das Abbinden
der Zementmasse, wobei verhindert wird, daß sich diese Veränderungen und Reaktionen gegeneinander überschneiden oder
beeinflussen. Die Zusammensetzung des das Gas erzeugenden Zuschlagstoffes ist daher für den Erfolg der vorliegenden
Erfindung äußerst wichtig. Der Zuschlagstoff enthält daher als Bestandteil ein Blähmittel, welches Zellen oder Bläschen
im' Zementbrei erzeugt, und ein Material, das um die einzelnen Zellen einen PiIm bildet, um zu verhindern, daß sich die einzelnen
Zellen mit anderen Zellen oder Bläschen zu größeren Zellen oder Blasen verbinden können. Außerdem enthält der Zuschlagstoff
einen Beschleuniger, welcher die Bildung einer .gehärteten Hülle aus abgebundenem Zementbrei um.die einzelnen
kleinen Gaszellen oder Gasbläschen beschleunigt, während der
- 15 009813/126 4 —
übrige (Dell des Zementbreis in der üblichen Weise abbindet
und aushärtet. Der Zuschlagstoff verändert sich also von einer Flüssigkeit in einen Peststoff und ein Gas, während
der Zementbrei aus dem halbfesten zum festen Zustand übergeht. Die auftretende chemische Reaktion ist die Abbindereaktion
des Zementmaterials und hängt von dem jeweils verwendeten genauen Zement ab.
Das G-as wird auf zwei Wegen hergestellt, nämlich durch Kochen
und Verdampfen des Blähmittels und durch Verbinden des Kohlenstoffgehaltes des Zuschlagstoffes mit Sauerstoff im
Wasser, um Kohlendioxyd zu bilden. Die Beschleunigung des Abbindens des Zementmaterials um die Gaszellen wird durch
das von der Kalkkomponente des Breis erzeugte Kalziumchlorid bewirkt, welches in Kontakt mit dem die Zellen umschließenden
Film kommt, welcher wiederum das Abbinden des um die Zellen befindlichen Zements beschleunigt.
Die Struktur des vor r!-^liend besprochenen zellenförmigen Produktes
vor dem vollständigen Abbinden ist halbschematisch in Fig. 7 dargestellt. Der aus zementförmigem Material bestehende
Brei 105 enthält Gaszellen 106. Diese Gaszellen werden von einem Film 107 aus Film bildendem Material umschlossen,
und die so eingehüllten Gaszellen befinden sich in einer Hülle Ί08 aus vorgehärtetem Zellenmaterial. Mit
fortschreitendem Abbinden des Zements finden die oben angegebenen physikalischen Veränderungen statt. Am Ende des Abbindevorganges
sind das Gas und der Film durch den Beton hindurchdiffundiert, so daß der zellenförmige Beton gemäß Fig.
entstanden ist.
Die Dichte des zellenförmigen Betons ist natürlich der Menge der Zuschlagstoffe, die mit der Zementmasse vermischt werden,
umgekehrt proportional, und die Druckfestigkeit des Betons
- 16 009813/1264
1st der Dichte direkt proportional. Die Dichte des fertigen
Betons kann über einen weiten Bereich verändert werden, wobei die Dichte für wirtschaftliche Zwecke im allgemeinen
zwischen 0,4 und 1,2 g/cm5 liegt. Die Druckfestigkeit kann
zwischen etwa 21 kg/cm und etwa 140 kg/cm liegen. Der
Wärmeleitfähigkeitskoeffizient schwankt zwischen etwa 0,12 und 0,18 kcal/m h 0G, während der Temperaturbereich, in welchem
der fertige Beton befriedigende Eigenschaften zeigt, von -40 bis über + 1900 0C reicht. Auch kann der fertige
Beton Hitzestöße mit Temperatursteigerungen bis auf etwa 1900 0C innerhalb einer Sekunde aushalten.
Das für die vorliegende Erfindung verwendete Zementmaterial
kann zu der Gruppe von Materialien gehören, welche tonhaltige und kalkhaltige Materialien wie Portland-Zement, Kalk,
Gemische aus Portland-Zement und Kalk, Gips, Schamotte, Asbest, Kaolin und Gemische dieser Materialien umfaßt. Im
allgemeinen ist Portland-Zement oder ein Gemisch aus Portland-Zement mit kleinen Mengen Kalk das für die Durchführung
der Erfindung bevorzugte Material.
Der bei der vorliegenden Erfindung verwendete gaserzeugende Zuschlagstoff enthält von etwa 20 bis etwa 70 Vol. #
eines wasserunlöslichen, mit Öl vermischbaren, flüssigen Blähmittels, das einen verhältnismäßig geringen Siedepunkt
(es siedet bei normaler Außentemperatur und normalem Außendruck) aufweist, etwa 4 bis etwa 16 Vol. $>
eines wasserunlöslichen, mit Öl vermischbaren Film bildenden Mittels und etwa 20 bis etwa 50 Vol. # einer oleatartigen Trägerflüssigkeit.
Das Blähmittel und das Film bildende Mittel sollte nicht mit dem Alkaligehalt des Zementmateriales verseifbar
sein, was vorzugsweise auch für die oleatartige Trägerflüssigkeit zutreffen sollte. Auch muß das Film bildende Mittel
- 17 -
00 98 13/1264
im Blähmittel lösbar sein. Wenn gesagt ist, daß das flüssige Blähmittel und das Film bildende Mittel mit Öl vermischbar
sein soll, so ist hiermit natürlich gemeint, daß ditee Mittel mit der oleatartigen Trägerflüssigkeit vermischbar
sind.
Der Zuschlagstoff enthält vorzugsweise auch etwa 3 bis etwa 10 YoI. i» eines Beschleunigers, der nicht mit dem Alkaligehalt
des Zements verseifbar ist. Auch kann der Zuschlagstoff
von etwa 2 bis. etwa 8 ToI. $ eines öllöslichen Stabilisators
enthalten.
Wie oben gesagt, muß das Blähmittel eine wasserunlösliche, jedooh *it öl vermischbare Flüssigkeit sein. Diese Voraussetzungen
erfüllen viele Materialien einschließlich flüssigem Butan, flüssigem Propan, 1,3-Butadien, Erythren, Propylen,
Tinyläthylen, Biäthylen, 1,3-Dibromo-2,2-Dimethyl-Propan,
3-Methylen-GKLycol-Diphenyläther, 1-Butin, Alpha-Butylen,
Ithy-Äthylen, 1,2-Butadien, Äthylallen, 1-Butyn,
1-Butin, Äthylaaetylen und verschiedene Freons wie Freon 11, Freon 12 und Freon 22.
Die ölhaltige Trägerflüssigkeit ist vorzugsweise ein Dieselöl
wie Automobilöl Nr. 2, das eine mittlere Viskosität von beispielsweiae etwa 10 bis etwa 20 SAE besitzt. Die Trägerflüssigkeit
sollte auch wasserunlöslich und mit den anderen Bestandteilen d·» Zuschlagstoffes vermisohbar sein. Zusätzlich
au Dieselöl können andere Ölhaltige Materialien verwendet werden wie Rizinusöl, Mineralöl, Pflanzenöl, Kokosnußöl,
andere organische öle und Gemische derartiger öle.
Auch gibt es viele Materialien, die als Film bildendes Mittel verwendet werden können, solange sie im Blähmittel lösbar
sind und »ich verfestigen können, wenn das Blähmittel verdampft und die lösung verläßt. Bin derartiges bevorzugtes
Material 1st Paraffin oder Leinöl, jedooh können auch
- 18 -
organische Wachse wie Bienenwachs, Karnaubawachs und synthetische Wachse verwendet werden. Ferner können auch bestimmte
Urethane Verwendung finden,ebenso wie jeder filmbildende
Kunststoff, der mit den anderen Bestandteilen des Zuschlagstoffes vermischbar ist.
Der Beschleuniger sollte auch nicht mit dem Alkaligehalt des
zementförmigen Materials verseifen und andererseits das Abbinden bzw. Verfestigen des zementförmigen Materials örtlich
um die einzelnen Zellen oder Blasen durch Heaktion mit dem freien Kalk in der Zementmischung beschleunigen. Es wurde
gefunden, daß für diesen Zweck Kohlenstofftetrachlorid hochgradig befriedigend ist, jedoch können auch andere Materialien
wie Trichloräthylen, Chlorfluoroverbindungen und Natriumsilikat
verwendet werden, falls dies erwünscht ist.
Der Stabilisierer kann ein öllösliches Silikon (entweder mit langer oder mit kurzer Kette) oder ein anderes derartiges
Material sein, das in Glykol oder öl löebar ist. Der Stabilisierer
dient dazu, den Zuschlagstoff wasserabweisend zu machen und zu verhindern, daß sich, die Tröpfchen des Zuschlagstoffes
mit dem Wasser und dem zemeathaltigen Brei verbinden.
Der breite allgemeine Bereich der Anteile der einzelnen Bestandteile
des Zuschlagstoffes ist oben angegeben, nämlich etwa 20 bis etwa 70 Vol. i» des flüssigen Blähmittels, etwa
20 bis etwa 50 Vol. $> der ölhaltigen Trägerflüssigkeit,
etwa 4 bis etwa 16 Vol. 56 des filmbildenden Mittels, etwa
3 bis etwa 10 i» des Beschleunigers und etwa 2 bis etwa 8 $>
des Stabilisierers. Die bevorzugten Bereiche dieser Bestandteile sind etwa 30 bis etwa 50 Vol. $>
für das flüssige Blähmittel, etwa 40 Vol. i>
für die Trägerflüssigkeit, etwa 12 Vol. ?ί des filmbildenden Mittels, etwa 5 Vol. ^ des Beschleunigers und etwa 4 Vol. 56 des Stabilisierers.
- 19 — 0 0 9813/1264 ~~
Zum Herstellen des Zuschlagstoffes wird das filmbildende Mittel geschmolzen und mit der Trägerflüssigkeit vermischt.
Das so entstandene Gemisch wird dann gekühlt, woraufhin man den öllöslichen Stabilisierer zugibt. Daraufhin wird der
Beschleuniger in das Gemisch eingegeben, woran anschließend das flüssige Blähmittel unter einem Druck von beispielsweise
etwa 4,b5 bis etwa 6,65 kg/cm zugegeben wird. Der Mischtank
enthält eine Rohreinrichtung, und das Gemisch wird derart bewegt, daß ein stabiles Gemisch entsteht, welches eine nahezu
gesättigte lösung ist.
Nachdem der gasbildende Zuschlagstoff in den Brei aus zementförmigem
Material eingegeben worden ist, beginnt das Blähmittel zu kochen und zu verdampfen und entweicht aus dem
Brei, nachdem es überall im Brei eine Vielzahl von luftzellen
oder Iiuftbläschen gebildet hat. Wenn dies geschieht,
sinkt die Temperatur des Breis und das filmbildende Mittel verfestigt sich und b.-.Icst einen duunen PiIm um jede der
Gaszellen. Das filmbildende Mittel enthält natürlich den Stabilisierer, die Trägerflüssigkeit und den Beschleuniger.
Der Beschleuniger, der vorzugsweise Kohlenstofftetrachlorid ist, wird mit dem Alkalibestandteil des Zementes und mit
dem Wasser reagieren, um somit das örtliche Aushärten des Zementes um die Bläschen oder Zellen zu beschleunigen, wodurch
ein Zusammenbrechen oder Verbinden von Zellen während des Abbindens de« zementförmigen Materiales verhindert wird.
Auf diese Weise erhält man eine sehr gleichförmige zellenartige Struktur, wobei die Zellen- oder Bläschengröße lediglich
durch die Gesamtmenge der Zuschlagstoffe pro Kubikmeter Beton oder durch die Drehzahl des im Mischkopf befindlichen
Werkzeuges oder durch beide gesteuert wird. Je mehr Zuschlagstoff man verwendet, desto größer werden die einzelnen Zellen
,und je geringer die Drehzahl des im Mischkopf befindlichen Werkzeuges ist, desto größer werden ebenfalls die Zellen.
- 20 -
009813/1264
Der Blähvorgang, durch den die Zellen erzeugt werden, erfolgt "bei Druckabfall, wenn das entsprechend vorbereitete
Material aus dem Mundstück in die Formen abgegeben wird. Eine verhältnismäßig geringe Menge von Kohlendioxyd und
Wasserstoff werden außerdem durch die stattfindenden chemischen Reaktionen erzeugt.
Das Abbinden des fertigen Betons umfaßt zwei Schritte. Zunächst findet das Abbinden oder Aushärten des zementhaltigen
Materials und des Wassers statt, um den Beton zu erzeugen, indem sich die Gaszellen mit einem Überzug aus Paraffin
oder anderem filmbildenden Material gebildet haben. Zweitens findet das Verdampfen des Paraffinüberzuges von der Oberfläche
der Zellen statt, so daß man das in Fig. 6 dargestellte zellenförmige Betonprodukt erhält, das in einem Gerüst von
zeinentförmigem Material eingeschlossene Zellen in einer großen
Vielzahl enthält, die über die gesamte Masse des Materiales mehr oder weniger gleichförmig verteilt sind.
Der gaserzeugende Zuschlagstoff kann mit dem zementhaltigen Brei in einem Verhältnis von etwa 2,5 bis 10 Liter pro Kubikmeter
des fertigen Betons zugegeben werden, um einen Beton mit einer Dichte zwischen 1,12 bis 0,48 g/cm5 zu erhalten.
Obwohl es offensichtlich wünschenswert ist, den zellenförmigen
Beton, d. h. den Schaum- oder Gasbeton nur aus zementförmigem
Material herzustellen, ist es ebenso möglich, zahlreiche Verstärkungsmaterialien wie Armiereisen und außerdem
Füllstoffe und Verlängerungsmittel oder Streckmittel wie
vulkanische Asche, Schaumstoff, verschäumten Glimmer, Asbest und sogar den üblichen Sand und die üblichen Kieselsteine .
zusätzlich zuzugeben. Da es jedoch das Hauptziel der Erfindung ist, einen Beton zu schaffen, der von sich aus bereits
. - 21 -
— — 0 0 9 8 13/1264
die nötige Festigkeit und ein minimales Gewicht besitzt,
ist es vorzuziehen, die Füllstoffe und die Verlängerungsmaterialien, wenn irgend möglich, wegzulassen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dient das nachfolgende Beispiel.
Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 5 wurden etwa
80 1 Wasser in den Mischer A gepumpt, woraufhin etwa 85,3 kg Portland-Zement und 11,3 kg Kalk in den Mischer A eingegeben,
wurden. Das Wasser und die zementförmigen Materialien
wurden etwa zwei Minuten lang miteinander vermischt. Derselbe Vorgang fand im Mischer B statt. Nachdem der Brei im Mischer
A genügend gemischt worden war, wurde er in den Hauptmischer eingegeben, wo er weiter bearbeitet wurde, um eine
möglichst gleichförmige Verteilung des zementartigen Materials im Wasser zu erzielen.
Der zementförmige Brei wurde dann aus dem Hauptmischer in einen Mischkopf gepumpt, wo der gasereeugende Zuschlagstoff
zugemischt wurde. Der Zuschlagstoff war vorher durch Vermischen von etwa 39 Vol. # von verflüssigtem Butan, etwa
40 $> eines 1 ι 3 Volumengeais ehe 8 aus Rizinusöl und Automobildieselöl
Nr. 2, etwa 12 Vol. + Paraffin, etwa 5 Vol. ^
Kohlenstofftetrachlorid und etwa 4 Vol. # von öllöslichem
Silizium hergestellt worden. Nachdem eine im wesentlichen gesättigte Lösung des Zuschlagstoffes erzeugt worden war,
wurde diese Lösung in einen Speichertank eingegeben und in demselben mittels Butangas unter Druck gehalten. Dann wurde
der Zuschlagstoff durch einen Strömungsmesser hindurchgeleitet, und es wurden etwa 2 1 Zuschlagstoff pro 13,4 1 des zementförmigen
Breis zugegeben. Der gaserzeugende Zuschlag-
- 22 -
003813/1264
stoff und der zementartige Brei wurden in der Mischkammer
des Mischkopfes miteinander vermischt, wodurch der Zuschlagstoff gleichförmig im Brei in einem kontinuierlichen Strom
verteilt wurde. Das so hergestellte Gemisch wurde dann zu einem Auslaßmundstück gefördert und durch dasselbe in Formen
eingegeben, um das aus Beton bestehende Endprodukt zu erzeugen. Der so vergossene Beton blieb in der Form etwa 24 Stunden
lang, um das anfängliche Abbinden zu vervollständigen und um innerhalb von zwei Tagen das endgültige Aushärten oder
Abbinden zu ermöglichen. Am Ende dieser Zeit wurden diehergestellten Gegenstände aus den Formen entfernt.
Untersuchungen des so hergestellten Schaumbetons zeigten, daß er eine Dichte von etwa 0,48 g/cm besaß, wobei die
Druckfestigkeit etwa 28 kg/cm und der Leitfähigkeitskoeffizient
etwa 0,12 kcal/m h 0C betrug. Die thermische Schockfestigkeit
des so erzeugten Produktes lag nach den durchgeführten Versuchen über 1.930° ö/sec.
Der gemäß der Erfindung hergestellte und in der vorstehenden Beschreibung und dem vorstehenden Beispiel beschriebene Beton
hat sich als äußerst befriedigend für die Herstellung
von Straßendecken erwiesen, da eine Straßendecke einer ständigen Abnutzung unterworfen ist und daher einen gleichförmigen
Reibungskoeffizienten während seiner gesamten lebensdauer und eine rutschfeste Oberfläche aufweisen muß. Wegen
der geschlossene Zellen aufweisenden Struktur saugt der fertige Beton auch kein Wasser auf, was für den Straßenbau sehr
wünschenswert ist. Der zellenförmige Beton hat jedoch auch andere Anwendungsmöglichkeiten und kann beispielsweise für
vorgegoBsene Bauelemente wie· Blöcke, Treppenstufen, Gebäudefassaden,
Tafeln, Platten, Wände, Zwischenwände, Prallwände und dgl. und als sekundäre Isolation für Öfen der Stahlindustrie,
in Trockenöfen und in handelsüblichen KÜhlvorrichtun-
- 23 009813/1264
- 23 gen und generell als Isolation verwendet werden.
Der zellenförmige Beton gemäß der Erfindung ist bedeutend
billiger herzustellen, da die notwendige Festigkeit des Betons ohne die Verwendung der üblichen Zuschlagstoffe und
mit verhältnismäßig geringen Mengen von zementförmigem Material erzielt wird. Das erfindungsgemäß hergestellte Material
besitzt, grob gesprochen, 1/5 bis 1/2 des Gewichtes von üblichem Beton, was von großer Wichtigkeit, insbesondere
für Hochhäuser oder sonstige Hochbauten ist. Der erfindungsgemäße Beton trägt trotz dieses verringerten Gewichtes
4,5mal sein Eigengewicht in Platten, wenn dieselben die tragende Außenhaut bilden, während üblicher Beton nur etwa
1,5mal das Gewicht der Platten bei gleicher Bauweise tragen' kann. Auch wurde gefunden, daß ein derartiges Material ein
besserer Isolator als Fiberglas und mit Urethanschaum vergleichbar
ist.
Patentansprüche t _ _
00981 3/1264
Claims (1)
- Patentansprüche t1. Zellenförmiger Beton, dadurch g β lc e η η -Kelchnet, dafl er ein Gerüst (101, 108) aue starrem zusammenhängende« zementartigem Material, das su der Gruppe gehurt, welche tonhaltiges und kalkhaltiges Material umfaßt, aufweist und daß er eine Vielzahl von im wesentlichen rollβtändig geschlossenen Zellen (102, 106) enthält, die mehr oder weniger gleichförmig in der gesamten Masse (100) verteilt sind.2. Beton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Dichte im Bereich von etwa 0,48 bis etwa 1,20 g/onr besitzt.3. Beton nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zementartige Material Portland-Zement ist.4. Beton nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zementartige Material ein Gemisch aus Portland-Zement und Kalk ist.5. Gemisch zum Herstellen eines zellenförmigen Betons nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem wäßrigen Brei aus zementartigem Material besteht, in dem praktisch gleichförmig verteilt ein gaserzeugender Zuschlagstoff vorhanden ist, der etwa 20 bis etwa 70 Vol. $> eines wasserunlöslichen, mit öl vermischbaren flüssigen Blähmittels mit verhältnismäßig niedrigem Siedepunkt, etwa 4 bis etwa 16 Vol. # eines wasserunlöslichen, mit öl vermischbaren filmbildenden Mittels, das in dem Blähmittel lösbar ist, und etwa 20 bis etwa 50 Vol. i» einer ölhaltigen Trägerflüssigkeit enthält, wobei das Blähmittel und das filmbildende Mittel nicht mit dem Alkaligehalt des zementartigen Materials verseifbar sind·009813/126.46. Gemisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gaserzeugende Zuschlagstoff in ?orm von Tröpfchen mit einem Wasserfilm um jedes Tröpfchen herum im wäßrigen Brei verteilt vorhanden ist.7. Gemisch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlagstoff etwa 3 "bis etwa 10 Vol. $> eines Beschleunigers enthält, der mit dem zementartigen Material derart reagieren kann, daß er das Abbinden desselben beschleunigt, wobei dieser Beschleuniger nicht mit dem Alkaligehalt des zementartigen Materials verseifbar ist.8. Gemisch nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlagstoff etwa 2 bis etwa 8 Vol. i» eines öllöslichen S'tabilisierers enthält, um den Zuschlagstoff wasserabweisend zu machen.9. Gemisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der wäßrige Brei eine Tielzahl von Gaszellen (106) enthält, wobei um jede dieser Zellen ein Film (107) aus filmbildendem Mittel vorgesehen ist, welcher in einem Überzug (108) aus gehärtetem zementfirtigen Material steckt.10. Gemisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zementartige Material Portland-Zement iet.11. Gemisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zementartige Material ein Gemisch aus Portland-Zement und Kalk ist.009813/1264JWVTTST12. Gemisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 "bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Blähmittel flüssiges Butan, das filmbildende Mittel Paraffin, die ölhaltige Trägerflüssigkeit Dieselöl und der Beschleuniger Kohlenstofftetrachlorid ist.13. Gaserzeugender Zuschlagstoff für die Herstellung von zellenförmigem Beton nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er etwa 20 bis etwa 70 Vol. $> eines wasserunlöslichen, mit öl vermischbaren flüssigen Blähmittels mit verhältnismäßig geringem Siedepunkt, etwa 4 bis etwa 16 Vol. i» eines wasserunlöslichen, mit Öl vermischbaren filmbildenden Mittels, das im Blähmittel lösbar ist, und etwa 20 bis etwa 50 Vol. i» einer • ölhaltigen Trägerflüssigkeit enthält, wobei das Blähmittel und das filmbildende Mittel nicht mit dem Alkaligehalt des zementartigen Materials verseifbar sind.14. Zuschlagstoff nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er etwa 3 bis etwa 10 Vol. # eines Beschleunigers enthält, welcher mit dem zementartigen Material derart reagieren kann, daß das Abbinden desselben beschleunigt wird, wobei der Beschleuniger nicht mit dem Alkaligehalt des zementartigen Materiales verseifbar ist.15. Zuschlagstoff nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß er etwa 2 bis etwa 8 Vol. $> eines öllösli-" chen Stabilisierers enthält, um wasserabweisend zu sein.16. Zuschlagstoff nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Blähmittel flüssiges Butan, das filmbildende Mittel Paraffin und die Trägerflüssigkeit Dieselöl ist.ORIGINAL IMSPEGTED(JO 9 81 37 126 417. Zuschlagstoff nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet! daß das Blähmittel etwa 30 bis etwa 50 VoI. # flüssiges Butan, das filmbildende Mittel etwa 12 Vol. Ji Paraffin, die ölhaltige Trägerflüssigkeit etwa 40 Vol. % Dieselöl und der Beschleuniger etwa 5 Vol. i> Kohlenstoff te trachlorid ist.18. Zuschlagstoff nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem 4 Vol. % eines öllöslichen Siliziumstabilisierers enthält.19· Zuschlagstoff nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölhaltige Trägerflüssigkeit ein Gemisch im Vol.- ' Verhältnis 1 » 3 aus Rizinusöl und Automobil-Dieselöl Nr. ist.20. Vorrichtung zum Herstellen von zellenförmigem Beton nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mischeinrichtung (A und B) für Wasser und zementförmiges Material, eine Mischkammer (52) mit Auslaßeinrichtungen, Verbindungen von den Mischeinrichtungen zur Kammer zum Leiten eines Breis aus Wasser und zementförmigem Material von den Mischeinrichtungen zu der Kammer und eine Zugabeeinrichtung (60) für die Zugabe eines gaserzeugenden Zuschlagstoffes in die Kammer aufweist.21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Vormischern (A, B, 20) ein Hauptmischer (21) verbunden ist, so daß der Brei aus Wasser und zementartigem Material aus den Vormischern in den Hauptmischer gefördert werden kann00 98 13/1 26A22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptmischer (21) eine Rühreinrichtung (45) enthält.25. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die VormiBcheinrichtung mehrere Mischtrommeln (20) umfaßt, die in einen Hauptmischer (21) entleert werden können.24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormischtrommeln (20) ein Rührwerk (27 bis 31) enthalten.25. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,daß die Zufuhreinrichtung für den gaserzeugenden Zuschlagstoff mit einer Einrichtung (85, 86, 87) zum Unterdrucksetzen des Zuschlagstoffes versehen ist.26. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Mischkammer (52) ein Ventil (11) verbunden ist, so daß der gaserzeugende Zuschlagstoff um diese Kammer umgeleitet und in die Zugabeeinrichtung (60) zurückgeführt werden kann.27. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Vormischern (A und B) eine Pumpeinrichtung verbunden ist, um Wasser in die Vormischer eingeben zu können.28. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Hauptmischer (21) eine Pumpeinrichtung (49) verbunden ist, um den in diesem Hauptmischer behandelten Brei in die Mischkammer (52) fördern zu können.(3 0 98 1 3 /12 629. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strömungsmesser (10) mit der Einrichung zum Fördern des Zuschlagstoffes in die Mischkammer (52) verbunden ist, um die Menge des in die Mischkammer eingegebenen Zuschlagstoffes zu steuern.30. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer mit einem Mischkopf versehen ist, in dem sich ein Rührwerk (67) befindet, um den Zuschlagstoff mit dem wäßrigen Brei zu vermischen.31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (58) des Mischkopfes (52) eine drehbar in einer Lagerbüchse (94) gelagerte Welle (96) angeordnet ist, wobei die Lagerbüchse eine Nut (93) enthält, die mit der Zufuhr (92) für den Zuschlagstoff in die Mischkammer in Verbindung steht, und daß die Welle öffnungen (95) enthält, um den Zuschlagstoff aus der in der Lagerbüchse befindlichen Nut aufzunehmen und in die Kammer abzugeben.32. Verfahren zum Herstellen von zellenförmigem Beton nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein gaserzeugender Zuschlagstoff in einem Brei aus fließfähigem, härtbarem, zementartigem Material aus der Gruppe, die tonhaltige und kalkhaltige Materialien umfaßt, fein verteilt wird, woraufhin man den Zuschlagstoff aufschäumen läßt, um eine Vielzahl von Zellen oder Bläschen im Material zu bilden, das eine praktisch undurchlässige Außenhaut oder Beschichtung an jeder Zelle bildet, woraufhin man das derart vorbereitete zementförmige Material erstarren läßt.ORIGINAL INSPECTED- 7 -.. 0 0 9 8 1 3 7 1 26 433. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der gaserzeugende Zuschlagstoff etwa 20 bis etwa 70 Vol. c/ eines wasserunlöslichen, mit Öl vermischbaren, flüssigen Blähmittels mit verhältnismäßig geringem Siedepunkt, etwa 4 bis etwa 16 Vol. cß> eines wasserunlöslichen, mit Öl vermischbaren filmbildenden Mittels, welches im Blähmittel lösbar ist, und etwa 20 bis etwa 50 Vol. $ einer ölhaltigen Trägerflüssigkeit enthält, wobei das Blähmittel und das filmbildende Mittel nicht mit dem Alkaligehalt des zementartigen Materials verseifbar sind.34. Verfahren nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, daß das Blähmittel in Form eines flüssigen Gases zugegeben wird.35. Verfahren nach Anspruch 34-, dadurch gekennzeichnet, daß der gaserzeugende Zuschlagstoff dem Brei unter Druck beigegeben wird, um das flüssige Gas im flüssigen Zustand zu halten, und daß dieser Druck.später abgebaut wird, so daß das flüssige Gas siedet und verdampft und somit eine Vielzahl von Zellen oder Bläschen bildet.36. Verfahren nach Anspruch 34» dadurch gekennzeichnet, daß daß der gaserzeugende Zuschlagstoff von etwa 2 bis etwa 10 Vol. io eines Beschleunigers enthält, der mit dem zementartigen Material derart reagieren kann, daß er das Abbinden desselben beschleunigt, wobei der Beschleuniger nicht mit dem Alkaligehalt des zementartigen Materiales verseifbar ist, und daß der Zuschlagstoff etwa 2 bis etwa 8 Toi· fi eines öllöslichen Stabilisierers enthält, um wasserabweisend zu sein.ORIGINAL INSPECTED- 8 009813/126437. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das filmbildende Mittel des gaserzeugenden Zuschlagstoffes einen Film um die Oberfläche jeder der im Material entstandenen Zellen bildet, um zu verhindern, daß sich die einzelnen Zellen mit anderen Zellen verbinden.38. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleuniger Kohlenstofftetrachlorid ist, welches mit dem freien Kalkgehalt des zementartigen Materials derart reagiert, daß das zementartige Material zunächst örtlich um die einzelnen Zellen abbindet bzw. sich verfestigt, um somit ein Zusammenbrechen und Verbinden mehrerer Zellen während des Abbindens der übrigen Masse des zementartigen Materiales zu verhindern.39. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Blähmittel flüssiges Butan, das filmbildende Mittel Paraffin und die Trägerflüssigkeit Dieselöl ist.40. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufschäumen die Temperatur des Zuschlagstoffes verringert wird und sich dabei die Beschichtung oder der Überzug auf den Oberflächen der Zellen absetzt oder bildet.ORIGINAL INSPECTED009813/1264Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20122644U DE20122644U1 (de) | 1969-09-18 | 2001-06-07 | Hocheffizienter Leuchtstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US76155168A | 1968-09-23 | 1968-09-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1947187A1 true DE1947187A1 (de) | 1970-03-26 |
DE1947187B2 DE1947187B2 (de) | 1979-03-29 |
DE1947187C3 DE1947187C3 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=25062554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1947187A Expired DE1947187C3 (de) | 1968-09-23 | 1969-09-18 | Verfahren zum Herstellen eines Schaumbetons |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3625724A (de) |
JP (1) | JPS5027053B1 (de) |
BE (1) | BE739230A (de) |
BR (1) | BR6912602D0 (de) |
CA (1) | CA922743A (de) |
DE (1) | DE1947187C3 (de) |
ES (1) | ES372251A1 (de) |
GB (1) | GB1286000A (de) |
NL (1) | NL6914450A (de) |
SE (1) | SE358626B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0016613A1 (de) * | 1979-03-14 | 1980-10-01 | William Boulton Limited | Verfahren und Vorrichtung zum Mischen oder Mengen von Schlämmen |
EP0279615A1 (de) * | 1987-02-13 | 1988-08-24 | Worcester Limited | Apparat zum Verfertigen von mit Luft durchsetztem Zementmaterial |
WO1988006958A1 (en) * | 1987-03-12 | 1988-09-22 | Thermal Structures Limited | Apparatus and method for producing foamed materials |
WO1994004331A1 (en) * | 1992-08-24 | 1994-03-03 | Stephens Patrick J | Method and apparatus for continuous mixing and injection of foamed cement grout |
US5419632A (en) * | 1991-04-02 | 1995-05-30 | Stephens; Patrick J. | Method and apparatus for continuous mixing and injection of foamed cement grout |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS50148424A (de) * | 1974-05-21 | 1975-11-28 | ||
US4142909A (en) * | 1975-09-11 | 1979-03-06 | Construction Products Research, Inc. | Method and composition for controlling contraction in setting cementitious systems through the addition of gas generating agents |
US4340427A (en) * | 1979-05-10 | 1982-07-20 | Halliburton Company | Well cementing process and gasified cements useful therein |
US4357110A (en) * | 1979-09-17 | 1982-11-02 | Hope Henry F | Mixing apparatus |
US4322167A (en) * | 1980-02-14 | 1982-03-30 | Hill Francis K | Method for making asphalt-rubber pavement compositions |
US4588541A (en) * | 1984-11-14 | 1986-05-13 | Fowler James A | Filling of insulating material into building panels |
US4715721A (en) * | 1985-07-19 | 1987-12-29 | Halliburton Company | Transportable integrated blending system |
US4850750A (en) * | 1985-07-19 | 1989-07-25 | Halliburton Company | Integrated blending control system |
US4779186A (en) * | 1986-12-24 | 1988-10-18 | Halliburton Company | Automatic density control system for blending operation |
US4916631A (en) * | 1986-12-24 | 1990-04-10 | Halliburton Company | Process control system using remote computer and local site control computers for mixing a proppant with a fluid |
US5014218A (en) * | 1986-12-24 | 1991-05-07 | Halliburton Company | Using a remote control computer connected to a vocal control computer and a monitor computer |
DE3714387A1 (de) * | 1987-04-30 | 1988-11-10 | Degussa | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen dosieren von pulverfoermigen stoffen mittels pressgas |
US5102228A (en) * | 1988-03-09 | 1992-04-07 | Thermal Structures Limited | Apparatus and method for producing foamed materials |
US5683635A (en) * | 1995-12-22 | 1997-11-04 | United States Gypsum Company | Method for preparing uniformly foamed gypsum product with less foam agitation |
US6926851B2 (en) * | 2001-10-31 | 2005-08-09 | Specialty Minerals (Michigan) Inc. | Method, composition and apparatus for controlled concrete |
US6742922B2 (en) * | 2002-10-01 | 2004-06-01 | Temple-Inland Forest Products Corporation | Mixer for foamed gypsum products |
CN1910025B (zh) * | 2004-01-06 | 2010-05-05 | Sika技术股份公司 | 用于借助一台喷浆机加工混凝土喷浆的方法和喷浆机 |
SI1568671T1 (sl) * | 2004-02-24 | 2010-06-30 | Lafarge Platres | Postopek in naprava za proizvajanje strjenega poroznega cementnega telesa |
CN101758572A (zh) * | 2009-03-30 | 2010-06-30 | 楼正荣 | 一体多厢分级塑料烘箱料桶 |
BRPI1005885A2 (pt) * | 2010-07-14 | 2012-04-17 | Univ Minas Gerais | processo de preparação, aplicação e recuperação de material absorvente para compostos ou misturas apolares |
US10407344B2 (en) | 2015-10-01 | 2019-09-10 | United States Gypsum Company | Foam modifiers for gypsum slurries, methods, and products |
US10662112B2 (en) | 2015-10-01 | 2020-05-26 | United States Gypsum Company | Method and system for on-line blending of foaming agent with foam modifier for addition to cementitious slurries |
US10472292B1 (en) * | 2018-07-12 | 2019-11-12 | Tag Endeavors Inc. | Manufactures, methods and apparatus for structural cellular lightweight concrete |
-
1968
- 1968-09-23 US US761551A patent/US3625724A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-09-18 DE DE1947187A patent/DE1947187C3/de not_active Expired
- 1969-09-19 CA CA062540A patent/CA922743A/en not_active Expired
- 1969-09-19 SE SE12960/69A patent/SE358626B/xx unknown
- 1969-09-22 JP JP44075211A patent/JPS5027053B1/ja active Pending
- 1969-09-22 BR BR212602/69A patent/BR6912602D0/pt unknown
- 1969-09-22 GB GB46580/69A patent/GB1286000A/en not_active Expired
- 1969-09-23 ES ES372251A patent/ES372251A1/es not_active Expired
- 1969-09-23 BE BE739230D patent/BE739230A/xx unknown
- 1969-09-23 NL NL6914450A patent/NL6914450A/xx unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0016613A1 (de) * | 1979-03-14 | 1980-10-01 | William Boulton Limited | Verfahren und Vorrichtung zum Mischen oder Mengen von Schlämmen |
EP0279615A1 (de) * | 1987-02-13 | 1988-08-24 | Worcester Limited | Apparat zum Verfertigen von mit Luft durchsetztem Zementmaterial |
WO1988006958A1 (en) * | 1987-03-12 | 1988-09-22 | Thermal Structures Limited | Apparatus and method for producing foamed materials |
US5419632A (en) * | 1991-04-02 | 1995-05-30 | Stephens; Patrick J. | Method and apparatus for continuous mixing and injection of foamed cement grout |
WO1994004331A1 (en) * | 1992-08-24 | 1994-03-03 | Stephens Patrick J | Method and apparatus for continuous mixing and injection of foamed cement grout |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1947187C3 (de) | 1979-11-22 |
DE1947187B2 (de) | 1979-03-29 |
BR6912602D0 (pt) | 1973-03-08 |
JPS5027053B1 (de) | 1975-09-04 |
NL6914450A (de) | 1970-03-25 |
SE358626B (de) | 1973-08-06 |
BE739230A (de) | 1970-03-23 |
ES372251A1 (es) | 1971-10-16 |
GB1286000A (en) | 1972-08-16 |
CA922743A (en) | 1973-03-13 |
US3625724A (en) | 1971-12-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1947187A1 (de) | Zellenfoermiger Beton und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE19723426C1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer leichten, offenporigen, mineralischen Dämmplatte | |
DE1239229C2 (de) | Verfahren zum herstellen von feuerbestaendigem kunststoffbeton | |
DE1771493A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von geschaeumtem Magnesiazement | |
DE102005014704A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Herstellung eines Leichtwerkstoffes | |
EP0300241A1 (de) | Verfahren zur Herstellung und zur Verarbeitung von Reaktionskunststoff-Mischungen | |
EP1608603B1 (de) | Leichtbeton und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2302915A1 (de) | Verfahren zur herstellung von leichtbeton | |
AT505718B1 (de) | Verfahren zur herstellung von leichtbeton | |
EP2062863A1 (de) | Baustein und Verfahren zur Herstellung eines Bausteins | |
DE2636482A1 (de) | Verfahren zur herstellung leichten moertels | |
WO2022023358A1 (de) | Umweltfreundlicher schwimmkörper mit verbesserten auftriebseigenschaften und erhöhter kippstabilität | |
CH620269A5 (en) | Process for producing coverings or articles consisting of or containing foamed gypsum and system for carrying out the process | |
DE102018206373B3 (de) | Verfahren zur Herstellung von gradiertem Beton, nach dem Verfahren hergestelltes Betonelement und dessen Verwendung | |
DE2142879C3 (de) | Putz- und Mauermörtel, sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE4225333C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Altgummi sowie hiernach hergestellter Formkörper | |
WO2006037144A2 (de) | Leichtbeton | |
DE3806062A1 (de) | Verfahren zum herstellen von pumpfaehigem, auch als brand- und schallschutz einsatzfaehigem baustoff und geeignete vorrichtung | |
AT242581B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Deckschichten auf Isolierplatten und mehrschichtige Isolierplatte | |
DE10002662A1 (de) | Schalungselement aus mineralischem Leichtstoff | |
DE2806068C3 (de) | Hochdruckfeste, poröse, wärmedämmende Bau- und Zuschlagstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2055023A1 (de) | Vorrichtung zum Verteilen eines Verschäumungsmittels für einen zellularen Beton. Ausscheidung aus: 2030351.9 | |
DE3205165A1 (de) | Moertelmischung fuer dreischalige hausschornsteine | |
DE10107822B4 (de) | Fliessestrichmischung und Verfahren zur Herstellung von Fliessestrich | |
DE4207420A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vorsehen von pfaehlen im boden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |