DE2636482A1 - Verfahren zur herstellung leichten moertels - Google Patents
Verfahren zur herstellung leichten moertelsInfo
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- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
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Description
N.Sol.O. F
Kamniska 25
61000Ljubljana / Jugoslawien : "
VERFJiHKRN ZUR 135RSIELLUWi LETCHTEN MÖRTELS
Zweck dieser Erfindung ist die Herstellung leichten Mörtels und
zwar eines sohr leichten Mörtels, der in einer dicken Schicht
Leichtverputsr mit einem genügend grossen Wärmeschutz, wie auch einer Schallabsorptionsfunktion, zugleich mit der klassischen
Funktion des Schutzes und der Abdeckung verwindet werden soll.
Zur Darstellung dieser Erfindung erwähnen wir das Verfahren zur
Herstellung leichten Mörtels aus einem Aggregat des expandierten Perlite einer geeigneten Granulation, verschiedener Bindemittel
und Zugaben, die das Anbringen eines solchen Verputzes auch in einer sehr dicken Schicht ermöglichen.
Es ist bekannt, dass das Perlit bereits seit 1940 verwendet wird, und zwar im Bauwesen als Perlitbeton, sowie auch als Perlitverputz.
Bekannt sind auch bedeutende Schwierigkeiten mit der Einbringung des Perlitmörtels in den Verputz wegen der Wasseraufnahmefähigkeit
des Perlits - über 800 Gewichtsprozent Wasser in Form von Flüssigkeit wie auch wegen der Folgen der Zugabe zu grosser
Wassermengen Vergrösserung der Plastizität der Perlitmörtelst
Sprünge in einem solchen Verputz nachträgliches überdecken mit einem gewöhnlichem zerriebenen feinem Mörtel und ahnliches·
Bei klassischen Mörteln und besonders bei Betonen sind schon verschiedene
Zugaben, die die Piastizitat vergrössern, bekannt, doch bei dem Perlitmörtel geben sie nicht den gewünschten Erfolg» Deshalb
wurde die praktische Herstellung des Perlitmörtels für den Verputz zwar mit weniger Wasser vorgeschlagen, jedoch wegen der
Unplastizität konnte man diesen "mageren" Mörtel nur mit grosser
Schwierigkeit "aufschmieren" und mit Zeitverlust auf die Mauer aufbringen aund das nur in dünneren Schichten und zusammen nur bis
2 cm Dicke, was aber für dem Wärmeschutz meistens nicht genifetund
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so war man gezwungen nachtraglich noch weitere Schichten des
Mörtels oder Verputzes aufzubringen,, Nach eigenen Versuchen
und nach Angaben des Bauunternehmens verlangt ein solches Verfahren eine fünfmal längere Arbeitszeit als ein klassischer
Verputz.
Bisherige Hersteller trockener Mörtel mit Perlit haben zwar die
Plastizität und Anderes auf irgendeine Weise verbessert, aber
nur so weit, dass sie die Dicke des Mörtelauftrages in ihrer Reklame mit nur 2 cm anfuhren, während sie auf den Sack mit dem
Erzeugnis nur 1,5 cm vorschreiben,, lur den Wärmeschutz empfehlen
sie deshalb mehrere solche Schichten nacheinander aufzubringen, was aber unwirtschftlich ist.
Die Erfindung beruht auf der Aufgabe, dass die Auftragung des Perlitmörtels und des entsprechenden Verputzes wesentlich einfacher
erfolgt und besonders so, dass eine Auftragung des Mörtels in mehreren Schichten und zu verschiedenen Zeiten nicht
notwendig ist, sondern gleichzeitig und in einer genügend dicken Schicht, was man durch eine besondere Zugabe von Bindemitteln
und später von Wasser zur Mischung des expandierten Perlits erreicht.
Das Verfahren des Einbringens eines solchen Perlitmörtels in den Verputz erfolgt hauptsächlich nach allgemein üblichen Grundsätzen
für klassische Verputze, jedoch mit Betonung auf Einiges z.B. betreffend richtiges Befeuchten der Mauer vor Auftragung
des Perlitmörtels ο Das ansonsten fehlende Augenkriterium wird hier
mit der folgenden Bespritzung durch Zementmilch gegeben, so dass diese noch glänzend nass verbleibt, solange sie nicht durch frischen
Perliianörtel abgedeckt wird, Der Perlitoörtel gemäss dieser Erfindung wird in Mischern gemischt (nur kleine Mörtelmengen kann
man von Hand durch schnelles Mischen verarbeiten). Den vermischten Mörtel kann man durch Wägen kontrollieren: 1 dm (l Liter)
soll z. B. 500 bis 650 g wiegen. Geeignet sind Mischer der Gravitationstype β Noch besser sind Intejfnsivmischer. Einige Typen z.
B, längliche trogartige Mischer sind weniger geeignet. Das Mischen der Bestandteile erfolgt zuerst "trocken" - es genügt 1
Minute - bei dem Gravitations - Trommelmischer mit zugebundener Öffnung, bei Horizontalmischern durch Kippen. Danach mit Wasser-
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zugabe, nach einem ungefähren Rezept einige Minuten, bis zur Erreichnung
der geeigneten Konsistenz.
Die Zugabe wird schon der trockenen Mischung in den Säcken beigefügt
oder aber vorher dem zugegebenen Wasser beigemischt·
Zum Aufbringen diesesHörtels ist eine vorherige Aufbereitung der
Mauern unbedingt notwendig, die darin besteht.
Auf glatten Mauern, besonders auf Verkleidungsbetone wird vorerst
ein grober Sandaufspritz aufgebracht. Auf einer Ziegelmauer ist
dieser nicht unumgänglich. Lotrechte auf die Dicke des Auftrages des Perlitmörtels sind klassische Bahnen aus Perlitverputz oder
noch besser unterlegte Leisten (z.B. 4 χ 2 cm) oder Unterlagsleisten
mit L Querschnitt für seitliche Befestigung, oder dickwandige Rohre f& 18 mm z.B. je 2 m langff,unterlegt, mit Bohrungen
für Befestigungsnägel.
Die Lotrechten sind annähernd 1 bis 1,30 m untereinander entfernt,
abhängig von der Menge des jederzeit verfügbaren Mörtels, das ist von der Charge, von der Grosse des Mischers,
Das Schneiden, Abrichten und besonders das Glätten des aufgetragenen
Mörtels erfolgt nur mit kommerziellen oder werkstättlichen Glätteisen zoB. von einer Länge von 1,50 m, Breite 12 cm,
auf der ganzen Entfernung zwischen den Lotrechten.
Zum schönerem Glätten wird das Glätteisen inzwischen öfter gewaschen,
benetzt mit einem grossen Pinsel aus einem Kübel oder
auf eine andere geeignete Art. Keinesfalls ist es aber zugelassen lasser auf den aufgebrachten Mörtel zu spritzen oder verdünnten
Mörtel aufzutragen, weil der Verputz wegen einer viel zu grossen Wassermenge unumgänglich Risse bekommt.
Es bestehen mehrere angepasste Arten des Verputzen»(Auftragen des Mörtels usw.), z.B. bei Lotrechten aus Perlitmörtel wird frischer
Perlitmörtel in die Zwischenräume eingebracht, bei Leisten in jedes zweite Feld, nach genügender Verfestigung des Mörtels und
nach Entfernung der Leisten werden noch die leeren Felder gefüllt. Aber jedesmal müssen die Berührungsflächen knapp vor dem Autragen
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des Mörtels mit Zementmilch für eine gute Berührung und Haftung befeuchtet sein. Dasselbe gilt für eine eventuelle Reparatur des
Verputzes. Bei geraden Führungen wird auf einer geschlossenen Hasche auch hinter den Rohren verputzt, wo nach einer baldigen Entfe·?
rnung der Rohre z.B. nach 15 bis 30 Minuten der entstandene Spalt mit frischem Perliimörtel verputzt und mit einem Maurerlöffel geglättet
wird. Perli-fanörtel kann man auch maschinell auftragen.
Dem Perliimörtel kann man schon nach einer ©eichten (auch tieferen) Austrocknung eine Oberflächenstruktur durch verschiedene
dünne Mineralspritzungen, überstreifungen mit hydrophobisehem
Schutz oder aber mit plastischen Strukturüberstreichungen, vor allem mit hydrophoben Eigenschaften verleihen.
Der Mörtel muss in Gravitations - oder in Intensrvmisehern gemischt
werden (nur Mengen des Mörtels bis 10 Liter kann man von Hand mischen) o Die einmalige ^örtelfüllung ist ein wenig kleiner
als das halbe Volumen des Mischers, z.B. in einen Gravitationsmischer von annähernd 100 1 Volumen werden 40 dm des Perlits mit
der Bezeichnung P2, 5 kg hydrierten Kalk in Pulverform, 4 bis 5 kg
Zement (M 350 oder M 450), die Öffnung verbunden, (damit es nicht staubt)
und wenigstens eine Minute bei horizontaler Lage des Kübels und mit mehrmaligem Umwerfen gemischt.
In ein Gefass schütten wir 13 1 Wasser, geben dazu z.B. 1 del Steinapol
TS 75 (Tensid in Lösung) vermischen und giessen in einen abgebundenen, stehenden aufrechten Mischer mit trockenem Gemisch,
dann mischen wir bei Neigung bis zu fast horizontaler Laage (unterlegte Mörtelmaschine) bis zu plastischer Konsistenz. Wenn
man in der ersten Hälfte der Minute grössere oder kleinere Mörtel-4ugeln
bemerkt, ist das ein Zeichen, da^i zu wenig Wasser zugegossen wurde,bzw.
zuviel Perlit. In diesem Falle geben wir l/2 bis l/l Liter Wasser dazu schon beim Mischen des Mörtels.
Einen richtig plastischen Mörtel kann man so bald als möglich auf eine richtig vorbereitete Mauer auftragen, unbedingt nur auf eine
dünne glänzend nasse Zementmilchaufspritzung (3 Volumteile Zement,
3 Volumteile Kalk, 1 Volumteil feinen Sandes oder Perlits sowie 6
bis 7 Teile Wasser).
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Ein geeignetes pulverförmiges Tensid, z.Be 15 bis 25 g werden
schon während des trockenen Mischens- beigegeben oder im Wasser für den Wirtel aufgelöst.
Trockenem Mörtel in Säcken, wo schon alle Zugaben beigemischt sind, wird nur die angegebene Wassermenge beigefügt, bzw. so viel,
dass der Mörtel plastisch wird, aber wieder nicht zuviel, dass er nicht zu dünn oder zu dick wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEVerfahren zur Herstellung leichten Mörtels, gekennzeichnet dadurch, dass zu 40 Volumteilen Perlits oder eines anderen Werkstoffes mit gleichen oder besseren chemischen und physikalischen Eigenschaften, geeignet für einen Leichtverputz zum "Wärmeschutz und Schallabsorption, 5 Gewichts-teile hydrierten Kalkes in Pulverform, 4 bis 5 Gewichtsteile Zement in Pulverform sowie 15 bis 25/1000 Gewichtsteile einer Zugabe bestimmter Tenside beigegeben und dann wenigstens eine Minute im Mischer gut gemischt wird, in welchen sodann 13 bis 14 Litter V/asser zugegeben werden und das Ganze bis zur plastischen Konsistenz des Mörtels gemischt wird, welcher sofort als Leichtmörtel in einer Schicht bis zu 5 cm undglänzend
mehr auf exnen^nassen dünnen Zementmilch-Vor spritz aufgebracht wird.2« Verfahren zur Herstellung leichten Mörtels gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Tensid dem Wasser für den Mörtel zugegeben wird·3. Verfahren zur Herstellung leichten Mörtels gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die trockene Mischung schon in Säcken (im Verkauf) vorbereitet ist und dass es notwendig ist, nur noch die angegebene Wassermenge zuzugeben.Ljubljana, am 11»08.1975Direktor der Arbeitsorganisation Milan Osojnik, dipl.oec.709808/088S
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- 1976-08-13 NL NL7609035A patent/NL7609035A/xx not_active Application Discontinuation
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- 1976-08-13 GB GB3387176A patent/GB1539434A/en not_active Expired
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