DE3631223A1 - Verfahren zur herstellung einer haertenden schaummasse feiner porenstruktur - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer haertenden schaummasse feiner porenstrukturInfo
- Publication number
- DE3631223A1 DE3631223A1 DE19863631223 DE3631223A DE3631223A1 DE 3631223 A1 DE3631223 A1 DE 3631223A1 DE 19863631223 DE19863631223 DE 19863631223 DE 3631223 A DE3631223 A DE 3631223A DE 3631223 A1 DE3631223 A1 DE 3631223A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe
- foam
- mass
- producing
- tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/08—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
- B28C5/10—Mixing in containers not actuated to effect the mixing
- B28C5/12—Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
- B28C5/1238—Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices
- B28C5/1269—Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices for making cellular concrete
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/08—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
- B28C5/10—Mixing in containers not actuated to effect the mixing
- B28C5/12—Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
- B28C5/1238—Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices
- B28C5/1292—Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices with rotating stirring and feeding or discharging means fixed on the same axis, e.g. in an inclined container fed at its lower part
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Herstellung einer härtenden Schaummasse feiner Porenstruktur,
insbesondere einer Zementschaummasse.
In der Bauindustrie geht das Bestreben dahin, einen Baustein
zu erstellen, der relativ leicht im Gewicht ist, jedoch
erhebliche Festigkeit besitzt. Die Verringerung des Gewichtes
des Bausteines wird dadurch erreicht, daß sich in dem
Baustein Hohlräume befinden. So z. B. kennt man Bausteine, die
aus einer hydraulisch härtenden Masse, in die ein Schaum
eingerührt ist, hergestellt worden sind. Damit aber bei der
Herstellung eines derartigen Steines - auch als Schaumbeton
bezeichnet - die Schaumphase erhalten bleibt, muß die
hydraulisch härtende Masse einen relativ hohen Wasseranteil
besitzen. Der Wasseranteil ist dabei immer größer, als er an
sich zur Aushärtung des hydraulischen Bindemittels
erforderlich ist. Das hat aber zur Folge, daß die Festigkeit
des entstehenden Steines geringer ist als optimal möglich.
Hinzu kommt, daß Steine, die mit Wasserüberschuß erstellt
worden sind, auch einen entsprechend großen Schwund
aufweisen, eine geringere Dichte haben usw.
Hinzu kommt insbesondere bei der Schaumbetonherstellung, daß
wegen des großen Wasseranteils sich auch entsprechend große
Schaumblasen bilden, die zur Folge haben, daß in dem
entstehenden Stein Porenräume unterschiedlicher Größe
auftreten. Besitzt der entstehende Stein aber auf diese Weise
eine unterschiedliche Struktur, dann bemißt sich naturgemäß
die Festigkeit des Steines nach der schwächsten Stelle dieser
Struktur, die dann im Bereich der größeren Porenräume liegt.
Es ist darüber hinaus bekannt, Bausteine aus Gasbeton
herzustellen, indem einem Kalksandgemisch ein Aluminium
pulver zugegeben wird, das beim nachfolgenden Erhitzen
verbrennt mit der Folge, daß entsprechend große Porenräume
entstehen. Auch hierbei enthält der Stein ein grobporiges
Gefüge, das zu einer entsprechend geringeren Festigkeit führt.
Es ist weiter bekannt, in eine hydraulisch härtende Masse
einen Schaumbildner einzubringen, diese Masse zu rühren, um
dadurch eine Porenbildung zu erzeugen. Auch dabei entsteht
eine grobporige Schaumstruktur. Damit bei diesem Verfahren
überhaupt eine Schaumstruktur entsteht, muß mit großen Mengen
eines Schaumbildungskonzentrats gearbeitet werden. Die
Verwendung einer großen Menge eines Schaumbildungskonzentrats
ist aber insofern nachteilig, als die dann so verarbeitete
hydraulisch härtende Masse aggressive Eigenschaften gegenüber
Bewehrungselementen, wie Bewehrungseisen, zeigt. Es ist daher
erforderlich, diese Eisen vorher zu präparieren, um sie gegen
eine solche Aggressivität zu schützen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren zur Herstellung einer härtenden Schaummasse,
insbesondere einer Zementschaummasse zu schaffen, die es
ermöglicht, eine Schaummasse mit feiner Porenstruktur
herzustellen und mit einem solchen Wasseranteil zu arbeiten,
der erforderlich ist, um eine optimale Festigkeit des Steines
zu erreichen.
Nach der Erfindung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Herstellung der härtenden Masse erforderlichen
Bestandteile einem Rohr zugeführt, im Rohr zwangstranspor
tiert und zwangsgemischt werden, und daß eine Schaummasse aus
Wasser und Schaumbildner über den Transportweg verteilt von
außen zugegeben wird.
Durch diese Verfahrensweise ist es zunächst möglich, nur so
viel Wasser zuzugeben, wie für den Aushärtungseffekt
unbedingt erforderlich ist, weil die Schaummasse über den
Transportweg verteilt sozusagen jeweils erneut zugegeben wird
und dadurch die Schaumstruktur der Gesamtmasse auch beim
nachfolgenden Misch- und Transportvorgang selbst dann
erhalten bleibt, wenn am Anfang des Transportweges ein Teil
der Schaumblasen zerstört werden sollte. Es ist demzufolge
zwecks Aufrechterhaltung der Schaumstruktur nicht mehr
erforderlich, mit einem großen zu Aushärtungszwecken an sich
nicht benötigten Wasseranteil zu arbeiten.
Auch entsteht eine feinporige Schaumstruktur der Gesamtmasse,
weil durch das Zwangstransportieren und Zwangsmischen der
Gesamtmasse - also ohne die Möglichkeit des Ausweichens -
evtl. sich bildende größere Schaumblasen schon im Ansatz
in kleinere umgesetzt werden, weil kleinere Schaumblasen
belastbarer sind als große Schaumblasen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dabei
gekennzeichnet durch ein Rohr mit wachsendem Durchmesser und
durch Transport- und Mischwerkzeuge, welche bis in die Nähe
der Innenwand des Rohres reichen. Durch diese Ausführung wird
zunächst der Volumenzunahme Rechnung getragen, außerdem wird
eine Rückströmung des Massegutstromes und insbesondere auch
tote Hohlräume vermieden, so daß dadurch auch die Ausbildung
großer, nicht gewünschter Schaumblasen verhindert ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Vorrichtung
gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
gekennzeichnet durch ein Rohr mit wachsendem Durchmesser und
mit einer im Transportweg befindlichen Einschnürung. Im
einzelnen kann die Ausbildung dabei so getroffen sein, daß
ein Rohr, bestehend aus Rohrabschnitten, vorgesehen ist,
deren Durchmesser stufenweise wachsen, wobei zwischen zwei
Rohrabschnitten ein Rohrabschnitt mit kleinerem Durchmesser
angeordnet ist.
Durch diese Einschnürung im Verlauf des Transportweges wird
insbesondere erreicht, daß sich evtl. doch ausbildende
größere Schaumblasen zerstört und in kleinere Schaumblasen
umgesetzt werden, so daß dadurch auf jeden Fall die
feinporige Struktur gewährleistet ist.
In der Zeichnung ist schematisch die Vorrichtung dargestellt.
Mit 1 ist das Rohr bezeichnet, dem an einem Ende die
Grundstoffe, wie z. B. Wasser 2, Zement 3 und Sand 4,
zugegeben werden. Wird außer dem Sandanteil auch noch
Flugasche über die Zellenschleuse 4 a zugegeben, dann wird
diese Flugasche vorher befeuchet, da Flugasche extrem
trocken ist.
In diesem Falle wird die in dem Rohrteil 1 a befindliche
Flugasche mit Hilfe einer Berieselungsvorrichtung 5
befeuchtet. Über ein Misch- und Transportwerkzeug 6 wird dann
die befeuchtete Flugasche dem Rohrabschnitt 1 b zugeführt, in
welchem die übrigen Bestandteile 2, 3, 4 sich befinden. Mit
Hilfe der Misch- und Transportwerkzeuge 7 werden die
Bestandteile gemischt.
Die Schaummasse wird über eine Zuleitungseinrichtung 8 über
den Transportweg längs des Rohres verteilt zugegeben, und
zwar wird dem Rohrabschnitt 1 b zunächst die Schaummasse über
die Zuleitungen 9, 10 und 11 zugegeben. Die in dem Rohrab
schnitt 1 b befindlichen Grundstoffe besitzen einen
Wasseranteil, der relativ niedrig ist. Er ist so bemessen,
daß er am Ende des Rohres durch Zugabe der wasserhaltigen
Schaummasse so hoch ist, wie er zum Abbinden des Zementes
unbedingt erforderlich ist. Die in dem Rohrabschnitt 1 b
befindliche Mischung aus Sand, Zement, Wasser und Flugasche
sowie der eingeführten Schaummasse wird dann dem Rohrab
schnitt 1 c zugeführt, der im Durchmesser größer ist, da durch
die Zuführung der Schaummasse über die Leitungen 9, 10, 11
eine entsprechende Volumenvergrößerung stattgefunden hat.
Auch dem Rohrabschnitt 1 c wird über die Leitung 12 die
Schaummasse zugegeben. Dabei ist wichtig, daß das in jedem
Rohrabschnitt 1 c-1 f befindliche Transport- und Mischwerkzeug
- im allgemeinen eine Transportschnecke 14 - in ihren
Abmessungen so bemessen ist, daß eine Rückströmung des
Massegutes nicht stattfinden kann, oder sich tote Hohlräume
bilden, weil dort große Schaumblasen entstehen können.
Im Anschluß an den Rohrabschnitt 1 c befindet sich der
Rohrabschnitt 1 d , der im Durchmesser kleiner ist und sich so
eine Einschnürung bildet. Dadurch wird erreicht, daß evtl.
sich im Rohrabschnitt 1 c bildende größere Schaumblasen durch
die Einschnürung des Rohres zerstört werden, mit der Folge,
daß durch die Zerstörung der großen Schaumblasen eine
entsprechende Vielzahl von kleinen Schaumblasen entsteht.
Auch hier ist in dem Rohrabschnitt 1 d das Transportwerkzeug
14 so bemessen, daß eine Rückströmung nicht stattfinden kann.
Da auch dem Rohrabschnitt 1 d über die Leitung 15 die
Schaummasse zugeführt wird, ist der anschließende
Rohrabschnitt 1 e im Durchmesser entsprechend größer bemessen,
ebenso der sich daran anschließende Rohrabschnitt 1 f.
Der Endteil 13 des Rohres ist im Durchmesser wieder kleiner
ausgebildet, damit durch den geringeren Durchmesser eine
entsprechende Erhöhung der Geschwindigkeit des Massestromes
stattfindet, der ausreicht, um diesen Massestrom in Formen
abzufüllen.
Im Endteil 13 kann anstelle einer Transportschnecke auch ein
statischer Mischer oder Teiler 16 vorgesehen sein, der den
Massestrom in kleinere Masseströme zerlegt und dabei eine
weitere Durchmischung bewerkstelligt. Dieser statische
Mischer besteht bekanntlich aus einem in einem Rohr mittig
feststehenden langgestreckten Körper, z. B. in Form eines
geschlossenen Rohres.
Das Verhältnis der Rohbestandteile also Sand, Wasser, Zement
zur Schaummasse beträgt 1 : 1 bis 1 : 2.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer härtenden Schaummasse
feiner Porenstruktur, insbesondere einer
Zementschaummasse,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Herstellung der härtenden Masse erforderlichen
Bestandteile einem Rohr zugeführt, im Rohr zwangs
transportiert und zwangsgemischt werden, und daß eine
Schaummasse aus Wasser und Schaumbildner über den
Transportweg verteilt von außen zugegeben wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß
Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
ein Rohr mit wachsendem Durchmesser und durch Transport-
und Mischwerkzeuge, welche bis in die Nähe der
Innenwand des Rohres reichen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
ein Rohr mit wachsendem Durchmesser und mit einer im
Transportweg befindlichen Einschnürung.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch
ein Rohr, bestehend aus Rohrabschnitten, deren
Durchmesser stufenweise wächst, wobei zwischen zwei
Rohrabschnitten ein Rohrabschnitt mit kleinerem
Durchmesser angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
daß Rohr außen mit Zuleitungen für die Schaummasse
versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedem Rohrabschnitt eine Zuleitung für die Schaummasse
und ein Misch- bzw. Transportwerkzeug zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohrende einen statischen Mischer aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631223 DE3631223A1 (de) | 1986-09-13 | 1986-09-13 | Verfahren zur herstellung einer haertenden schaummasse feiner porenstruktur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631223 DE3631223A1 (de) | 1986-09-13 | 1986-09-13 | Verfahren zur herstellung einer haertenden schaummasse feiner porenstruktur |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3631223A1 true DE3631223A1 (de) | 1988-04-07 |
DE3631223C2 DE3631223C2 (de) | 1990-03-22 |
Family
ID=6309536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863631223 Granted DE3631223A1 (de) | 1986-09-13 | 1986-09-13 | Verfahren zur herstellung einer haertenden schaummasse feiner porenstruktur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3631223A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5070845A (en) * | 1989-05-22 | 1991-12-10 | General Motors Corporation | Fuel injection nozzle |
US6425950B1 (en) | 1998-02-27 | 2002-07-30 | Ferdinand Leitsch | Method for producing foaming substances, especially foaming cement substances, and corresponding device |
DE10351690A1 (de) * | 2003-07-04 | 2005-02-10 | F & B GmbH Feuerschutz & Brandbekämpfung | Einrichtung zur Erzeugung eines Bindemittelschaumes |
DE102018128488A1 (de) * | 2018-11-14 | 2020-05-14 | Michael Gramsamer | Durchmischung schüttfähiger Baustoffe |
WO2024079505A1 (en) * | 2022-10-11 | 2024-04-18 | Ceske Vysoke Uceni Technicke V Praze | Equipment for continuous mixing, transport, acceleration and application of composite cement mixtures |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH281681A (de) * | 1950-06-26 | 1952-03-31 | Camenisch Paul | Maschine zur kontinuierlichen Erzeugung von porösem Mörtel. |
DE3142053A1 (de) * | 1980-10-31 | 1983-05-05 | Mathis System-Technik Gmbh, 7801 Merdingen | "verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen anmachen von moertel, putz, beton o.dgl. baustoff oder material" |
-
1986
- 1986-09-13 DE DE19863631223 patent/DE3631223A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH281681A (de) * | 1950-06-26 | 1952-03-31 | Camenisch Paul | Maschine zur kontinuierlichen Erzeugung von porösem Mörtel. |
DE3142053A1 (de) * | 1980-10-31 | 1983-05-05 | Mathis System-Technik Gmbh, 7801 Merdingen | "verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen anmachen von moertel, putz, beton o.dgl. baustoff oder material" |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5070845A (en) * | 1989-05-22 | 1991-12-10 | General Motors Corporation | Fuel injection nozzle |
US6425950B1 (en) | 1998-02-27 | 2002-07-30 | Ferdinand Leitsch | Method for producing foaming substances, especially foaming cement substances, and corresponding device |
DE10351690A1 (de) * | 2003-07-04 | 2005-02-10 | F & B GmbH Feuerschutz & Brandbekämpfung | Einrichtung zur Erzeugung eines Bindemittelschaumes |
DE10351690B4 (de) * | 2003-07-04 | 2005-11-17 | F & B GmbH Feuerschutz & Brandbekämpfung | Einrichtung zur Herstellung eines Bindemittelschaumes |
DE102018128488A1 (de) * | 2018-11-14 | 2020-05-14 | Michael Gramsamer | Durchmischung schüttfähiger Baustoffe |
WO2024079505A1 (en) * | 2022-10-11 | 2024-04-18 | Ceske Vysoke Uceni Technicke V Praze | Equipment for continuous mixing, transport, acceleration and application of composite cement mixtures |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3631223C2 (de) | 1990-03-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69931289T2 (de) | Selbstnivellierender, besonders leistungsstarker Beton sowie Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Einsatz | |
DE2133320C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Formkörpers mit mindestens einem durchgehenden Hohlraum aus einem mit Flüssigkeit abbindenden pulverförmigen und einem festigen Bestandteil | |
CH633730A5 (de) | Verfahren zur herstellung von durch fasern oder stifte verstaerkten bauelementen oder oberflaechenbeschichtungen und spruehvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. | |
EP0789006A2 (de) | Trockengemenge zur Herstellung einer Zementsuspension sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3929223A1 (de) | Behandlung von zementpulver | |
DE4118537C1 (de) | ||
DE102005014704B4 (de) | Materialaufbereitungsanlage zur Herstellung von Leichtwerkstoffen | |
DE3631223A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer haertenden schaummasse feiner porenstruktur | |
DE2302915A1 (de) | Verfahren zur herstellung von leichtbeton | |
DE3127436C2 (de) | ||
DE1232862B (de) | Verfahren zur Herstellung von Frischbeton | |
DE2705535A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines zementleimes | |
EP1141497B1 (de) | Dünnwandiges bauteil aus hydraulisch erhärtetem zementsteinmaterial sowie verfahren zu seiner herstellung | |
CH656420A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von moertel oder beton. | |
DE2636482A1 (de) | Verfahren zur herstellung leichten moertels | |
DE3236333A1 (de) | Verfahren zur herstellung gemischter zusammensetzungen | |
CH620269A5 (en) | Process for producing coverings or articles consisting of or containing foamed gypsum and system for carrying out the process | |
DE3723186A1 (de) | Verfahren zur herstellung von granulaten oder formkoerpern aus staubfoermigen mineralischen stoffen | |
DE1815053A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton | |
DE19704066C2 (de) | Verwendung einer Trockenmischung zur Herstellung eines altmaterialverträglichen Mörtels | |
DE3806062A1 (de) | Verfahren zum herstellen von pumpfaehigem, auch als brand- und schallschutz einsatzfaehigem baustoff und geeignete vorrichtung | |
DE1771776C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines hohlen zylindrischen Betonformkörpers | |
AT220061B (de) | Baustoff | |
DE3221207A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer waermedaemmenden beton- oder moertelmischung oder dgl., welche zuschlagstoffe mit wesentlich niedrigerem spezifischen gewicht enthaelt | |
DE4244432A1 (en) | Building material - is a mixture of brick chips with sands and cement for prefabricated sections |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |