DE3127436C2 - - Google Patents

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DE3127436C2
DE3127436C2 DE19813127436 DE3127436A DE3127436C2 DE 3127436 C2 DE3127436 C2 DE 3127436C2 DE 19813127436 DE19813127436 DE 19813127436 DE 3127436 A DE3127436 A DE 3127436A DE 3127436 C2 DE3127436 C2 DE 3127436C2
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Heinz-Dieter Dipl-Chem. Altmann
Rudi Dipl.-Ing. Bretnuetz
Silke Dipl.-Chem. Ddr 5506 Niedersachswerfen Dd John
Volker Dipl.-Chem. Ddr 1200 Frankfurt Dd Roeder
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Leuna Werke GmbH
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VEB LEUNA-WERKE "WALTER ULBRICHT" DDR 4220 LEUNA DD
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • C04B28/16Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements containing anhydrite, e.g. Keene's cement
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Fußbodenestrichmischung kann auf Grund der erzielbaren Festigkeitseigenschaften im gesamten komplexen Wohnungsbau, Gesellschaftsbau und leichten Industriebau angewendet werden. Als Unterestrich kann die Mischung für die Verlegung von Nutzschichten verwendet werden, auch läßt sie sich als Verbundestrich oder als sogenannter schwimmender Estrich ausführen.
Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung einer Estrichmasse auf Anhydritbasis, bei der phosphorsäure- und schwefelsäurehaltiges Kalziumsulfatdihydrat, wie es bei der Phosphorsäureherstellung nach dem Naßverfahren anfällt, bei Temperaturen von 1273 bis 1373 K gebrannt, der so entstandene Anhydrit auf eine Korngröße von 95% aller Körner weniger als 0,09 mm vermahlen und mit Sand einer Korngröße unter 3 mm als Magerungsmittel im Verhältnis 1 zu 1,4 bis 1 zu 2 und Wasser, das einen Anreger enthält, vermischt wird (DE-PS 10 77 130). Diese Estrichmasse ist weder pumpfähig noch selbstnivellierend. Für die Glättung der Oberfläche ist ein hoher manueller Aufwand erforderlich.
Es ist weiterhin bekannt, die Weiterentwicklung eines Verfahrens zur Herstellung eines Körpers aus Anhydrit, abbindebeeinflussender Substanz, Anmachwasser und ggf. Zusatzmittel, jedoch ohne Magerungsmittel, bei dem der Anhydrit, der Anreger und ggf. das Zusatzmittel mit Wasser in einem bestimmten Verhältnis gemischt und mittels einer Schneckenpumpe gefördert werden. Die Weiterentwicklung besteht darin, daß anstelle von Chemie-Anhydrit auch Natur-Anhydrit verwendet werden kann, wobei eine bestimmte Körnung in einem begrenzten Bereich zwischen 0,06 und 1,2 mm vorgesehen ist (DE-OS 23 51 084). Der Anmachwasserbedarf und die Anpassung an den jeweiligen Verwendungszweck kann allein durch Variation der Körnung gesteuert werden. Dafür ist auch ein Körnungsanteil von kleiner als 0,06 mm vorgesehen. Dieser Anhydritmörtel ist zwar pumpfähig, aber nicht selbstnivellierend, so daß ein nachfolgendes Glätten erforderlich ist. Außerdem ist die Austrocknungszeit zu lang.
Um eine Fließfähigkeit und selbstnivellierende Eigenschaften zu erreichen, müssen den natürlichen oder synthetischen Anhydritbindern größere Mengen Anmachwasser als üblich zugesetzt werden, die einen wesentlichen Abfall der mechanischen Eigenschaften zur Folge haben. Deshalb wurde bereits vorgeschlagen, synthetischen Anhydritbinder, plastifizierende und festigkeitserhöhende Zusätze ohne Sand zu einer fließ- und pumpfähigen Masse zu verarbeiten. Ein weiterer Vorschlag ist darauf gerichtet, synthetischen Anhydritbinder mit sedimentationsverzögernden und die Fließfähigkeit und die Festigkeit erhöhenden Substanzen zu einer fließfähigen Masse zu verarbeiten. Beide Vorschläge haben jedoch den Nachteil, daß nur synthetischer Anhydrit verwendet werden kann, der nicht in den erforderlichen Mengen zur Verfügung steht und nur ungemagert eingesetzt werden kann. Darum wurde die Verwendung von natürlichem Anhydrit zur Herstellung von Fließanhydritbinder unter Zugabe einer Kombination von Anregerstoffen in zwei Stufen in Verbindung mit einem Plastifikator vorgeschlagen (DD-PS 1 30 781). Eine Magerung erfolgt mittels Sand einer Körnung 0 bis 2 mm. Die Körnungsanteile des Anhydrits und des Sandes sind nicht angegeben. Nachteilig ist hierbei das notwendige Zumischen der dritten Anregerkomponente auf der Baustelle.
Die mit den bisher vorgeschlagenen Fließanhydritbindern bzw. Fließanhydritestrichen erreichten Qualitäten entsprechen nicht immer den Anforderungen. Durch die Verwendung verschiedener Einsatzprodukte, deren Korngröße und deren Reinheit von Einfluß ist, sind gute Qualitäten dem Zufall unterworfen. Besonders bei der Verwendung von natürlichem Anhydrit ist es problematisch, zu guten Ergebnissen zu gelangen.
Ziel der Erfindung ist eine selbstnivellierende Fußbodenestrichmischung hoher Qualität, die sich vom Mischplatz vor dem Gebäude in die einzelnen Räume auch von vielstöckigen Hochhäusern pumpen läßt.
Es bestand die Aufgabe, durch Auswahl des Anhydrits und seine Aufbereitung und durch das Mischen der einzelnen Komponenten, einschließlich der Auswahl des Sandes, eine qualitativ hochwertige, selbstnivellierende Fußbodenestrichmischung zu erreichen.
Die Aufgabe wird durch eine selbstnivellierende Fußbodenestrichmischung aus natürlichem Anhydrit, Anregersalzen, einem Plastifikator, Sand und Wasser, als pump- und fließfähige Masse vorliegend, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie selektiv gewonnenen und durch Absieben vorbehandelten natürlichen Anhydrit mit einem CaSO₄-Gehalt von über 90 Masse-%, einem Gipsanteil von nicht mehr als 5 Masse-%, einem CO₂-Gehalt unter 2 Masse-% und frei von bituminösen Einschlüssen, der in homogener Verteilung mit einer Kombination von Anregersalzen nach einem Mahl-Misch-Vorgang eine Sieblinie von
5-15%
unter 3,9 µm
20-30% von 3,9 bis 9,9 µm
10-20% von 9,9 bis 16 µm
10-20% von 16 bis 25,8 µm
10-15% von 25,8 bis 40 µm
5-10% von 40 bis 63 µm
5-10% von 63 bis 90 µm
5-15% über 90 µm
aufweist, und Betonsand einer Körnung von 0 bis 2 mm, wobei 70% unter 1,0 mm vorliegen, davon 30% unter 0,2 mm, einem Kalkgehalt unter 1 Masse-% und einem Anteil von abschlämmbaren Bestandteilen unter 3 Masse-% enthält.
Es ist vorteilhaft, wenn der Gipsanteil im natürlichen Anhydrit unter 3 Masse-% liegt. Durch das Absieben des Anhydrits werden Feinanteile, insbesondere gipshaltige Teile, die eine Qualitätsminderung bringen würden, ausgehalten. Die selektive Gewinnung des natürlichen Anhydrits erfolgt durch die Auswahl eines geeigneten Anhydrits mittels einer Analyse aus dem erkundeten Vorkommen und dem Vergleich mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Zusammensetzung.
Als Plastifikatoren eignen sich die dafür an sich bekannten, insbesondere sulfonierte Melamin-Formaldehyd-Kondensate, sulfonierte Naphthalen-Formaldehyd-Kondensate und modifizierte Lignosulfonate. Als Anregersalze können die bekannten Metallsulfate verwendet werden.
Die Verwendung von Betonsand hat den Vorteil, daß er in seinem Vorkommen verbreiteter und in seiner Aufbereitung billiger ist. Außerdem ist er von der Kornform her besser für Estriche aus natürlichem Anhydrit geeignet und neigt bei richtiger Zusammensetzung nicht zur Sedimentation. Wichtig ist auch sein Mehlkornanteil der Größe 0 bis 0,063 mm von ca. 10% und 0 bis 0,09 mm von ca. 20%.
Ausführungsbeispiel
Ein natürlicher Anhydrit mit einem CaSO₄-Gehalt von 92%, einem CO₂-Gehalt von 1,2% und einem Gipsgehalt von 2% wird auf 0 bis 63 mm vorgebrochen und das Kornband 0 bis 10 mm abgesiebt, da in dieser Fraktion die meisten Verunreinigungen konzentriert sind. Das Kornband 10 bis 63 mm wird auf 0 bis 20 mm gebrochen und gemeinsam mit drei verschiedenen sulfatischen Anregern auf folgende Sieblinie vermahlen:
Korngröße in Mikrometer
Durchgang in %
größer 90
9,2
90 bis 63 8,1
63 bis 40 8,3
40 bis 25,8 12,2
25,8 bis 16 13,8
16 bis 9,9 14,4
9,9 bis 3,9 26,4
kleiner 3,9 7,6
Auf der Baustelle wird diese Mischung aus Anhydrit und Anregersalzen wahlweise mittels eines Zwangs- oder Freifallmischers mit Betonsand der folgenden Körnung:
21% unter 0,09 mm
 9% von 0,09 bis 0,2 mm
 5% von 0,2 bis 0,25 mm
36% von 0,25 bis 1,0 mm
29% von 1 bis 2 mm
im Verhältnis 1 zu 1,5, Wasser und einem Plastifikator zu einer pumpfähigen, selbstnivellierenden, fließfähigen Masse vermengt.
Mit der Erfindung läßt sich aus natürlichem Anhydrit ein qualitativ hochwertiger Fußbodenestrich herstellen, der sich infolge der gefundenen Korn- und chemischen Zusammensetzung rißfrei verlegen läßt. Durch den Wegfall der Anregerzugabe auf der Baustelle vereinfacht sich der Mischprozeß, und durch die Korngrößenverteilung wird die Sedimentation und damit eine Verstopfung der Aggregate und Rohrleitungen vermindert.

Claims (2)

1. Selbstnivellierende Fußbodenestrichmischung aus natürlichem Anhydrit, Anregersalzen, einem Plastifikator, Sand und Wasser, als pump- und fließfähige Masse vorliegend, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbodenestrichmischung selektiv gewonnenen und durch Absieben vorbehandelten natürlichen Anhydrit mit einem CaSO₄-Gehalt von über 90 Masse-%, einem Gipsanteil von nicht mehr als 5 Masse-%, einem CO₂-Gehalt unter 2 Masse-% und frei von bituminösen Einschlüssen, der in homogener Verteilung mit einer Kombination von Anregersalzen nach einem Mahl-Misch-Vorgang eine Sieblinie von  5-15% unter 3,9 µm
20-30% von 3,9 bis 9,9 µm
10-20% von 9,9 bis 16 µm
10-20% von 16 bis 25,8 µm
 5-10% von 40 bis 63 µm
 5-10% von 63 bis 90 µm
 5-15% über 90 µmaufweist, und Betonsand einer Körnung von 0 bis 2 mm, wobei 70% unter 1,0 mm vorliegen, davon 30% unter 0,2 mm, einem Kalkgehalt unter 1 Masse-% und einem Anteil von abschlämmbaren Bestandteilen unter 3 Masse-% enthält.
2. Fußbodenestrichmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gipsanteil im natürlichen Anhydrit weniger als 3 Masse-% beträgt.
DE19813127436 1980-08-01 1981-07-11 Lp 8080 - "selbstnivellierende fussbodenestrichmischung" Granted DE3127436A1 (de)

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HU181375B (en) 1983-07-28
CS416581A1 (en) 1984-06-18
DD156327A3 (de) 1982-08-18
AT375060B (de) 1984-06-25
CS240406B1 (en) 1986-02-13

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