DD209355A3 - Verfahren zur herstellung eines freifliessenden selbstnivellierenden fussbodenestriches - Google Patents

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DD209355A3 DD81232201A DD23220181A DD209355A3 DD 209355 A3 DD209355 A3 DD 209355A3 DD 81232201 A DD81232201 A DD 81232201A DD 23220181 A DD23220181 A DD 23220181A DD 209355 A3 DD209355 A3 DD 209355A3
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Dieter Altmann
Rudi Bretnuetz
Walter Dietze
Volker Roeder
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Leuna Werke Veb
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • C04B28/16Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements containing anhydrite, e.g. Keene's cement

Abstract

Verfahren zur Herstellung eines freifliessenden selbstnivellierenden Fussbodenestrichs fuer den Wohnungs-, Gesellschafts- und leichten Industriebau mit dem Ziel, die Anzahl der Komponenten des Anhydritbinders zu vermindern. Die Aufgabe, einen Plastifikator zu finden, mit dem sich im Mahl-Misch-Vorgang ein Anhydritbinder herstellen laesst, dem auf der Baustelle nur noch Anmachwasser zugemischt werden braucht, wird erfindungsgemaess dadurch geloest, dass 0,15 bis 2,0 Masse-% festes Melaminharz in ein und demselben Mahl-Misch-Vorgang bei einer Temperatur unterhalb 333 K zugemahlen werden. Das Verfahren besitzt eine hohe Rezepturstabilitaet. Der verlegte Estrich ist voellig rissfrei.

Description

2322 01 0
VEB Leuna-Werke Leuna,
"Walter Ulbricht·»
LP 8081
Titel der Erfindung
Verfahren zur Herstellung eines freifließenden selbstnivellierenden Fußbodenestrichs
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung wird angewendet zur Herstellung von Anhydritbindern, aus denen durch Zusatz von Wasser und Zuschlagstoffen freifließende selbstniveilierende Fußbodenestriche für den Wohnungs—, Gesellschafts- und leichten Industrie— . bau entstehen, aber auch klein— oder großformatige Bauteile hergestellt werden können»
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-»- 232201 0
Charakteristilt der bekannten technischen Lösungen
Die Herstellung von freifließenden selbstnivellierenden Fußbodenestrichen aus natürlichem und synthetischem Anhydrit unter Zusatz von Anregern, Piastifikatoren und lasser ist bekannt (DD-PS 130 781 )♦ Der Pließanhydritbinder ist ein 3—Komponenten-Produkt, das aus der Grundkomponente (Anhydrit mit Anreger), einem weiteren Anreger (Natriumhydrogens ulfat ) und einem Plastifikator besteht. Hierbei ist nachteilig, daß der zusätzliche Anreger auf der Baustelle aufgelöst und in einer bestimmten Menge dem Anmachwasser zugesetzt werden muß» Das gibt einem subjektiven Fehler breiten Baum«, Weiterhin ist das Lösegleicbgewicht stark abhängig von der Temperatur und der Zeit, was zu KonzentrationsSchwankungen führt* Außerdem besitzt Natriumhydrogensulfat einen hohen Preis und ist schwer zugänglioh·
Es ist bereits die Herstellung eines 2-Somponenten—Produktes vorgeschlagen worden, das aus einem speziell ausgewählten und vorbefaandelten Anhydrit besteht, dem Kaliumsulfat, Zinksulfat und Natriumsulfat als Anregersalze in einem Mahl—Misch-Vorgang zugemahlen werden, un<| dem ein modifiziertes Melaminharz als Plastifikator auf der Baustelle zugemischt wird (DD-PS 156 327)· Dabei kann eine Sandmagerung durch Zumischen von Betonsand vorgenommen werden*
Nachteilig ist hierbei, daß die Zumischung des Plastifika— tors als zweite Komponente auf der Baustelle zusätzliche Dosiervorricbtungen erforderlich macht und auch zu Sezep— turunsicherheiten führt· Bei Verwendung eines festen Plastifikators ergibt sich als weiterer Nachteil eine ungenügende Löslichkeit, die durch Verklumpung des Piastifikators infolge Aufbaues einer Hydrathülle unter dem Einfluß von Feuchtigkeit hervorgerufen wird«
In einem weiteren bekannten Verfahren wird auf die zusätzliche Anregerkomponente verzichtet, weil dem Plastifikator bei der Produktion gewisse Anteile an freier Säure, vorzugsweise Schwefelsäure, zugesetzt werden (DD-PS 132 425)».
- -1 - L· sJ L· L· KJ I %J
Neben der zusätzlichen Dosierung des Plastifikator hat dieses Verfahren noch große Nachteile bezüglich des Arbeitsschutzes, insbesondere der Verätzungsgefahr» ¥eiterhin ist eine Reaktion der Säure mit dem in natürlichem Anhydrit und in den Sanden vorhandenem Kalkstein zu erwarten« Die Folge sind Treiberscfaeinungen und mangelnde Oberflächengüte *
Die Herstellung eines 1—Komponenten—Produktes aus synthetischem Anhydrit, wobei als festigkeitssteigernder Zusatzstoff Alkylphenol eingesetzt wird, ist auch bekannt (DE-PS 1 170 853).
Nachteilig dabei ist, daß ein Selbstnivelliareffekt nicht erreicht wird·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Anzahl der Komponenten eines Anhydritbinders zur Herstellung von freifließenden selbstnivellierenden Fußbodenestrichen zu vermindern*
Darlegung des ¥esena der Erfindung
Es bestand die Aufgabe, für die Herstellung eines Einkorn— ponenten-Fließanhydritestrichs auf der Basis von natürlichem Anhydrit mit Zugabe von Anregersalzen und Plastifikatoren einen Plastifikator zu finden, mit dem sich im Mahl-Misch-Yorgang ein Anhydritbinder herstellen läßt, der auf der Baustelle nur noch mit Wasser angemacht zu werden braucht, wodurch eine hohe Rezepturstabilität und kurze Auflösezeiten realisiert werden können. Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines freifließenden selbstnivellierenden Fußbodenestrichs auf Basis von natürlichem Anhydrit, dem 1/2 bis 2,0 Masse-£ Kaliumsulfat, 0,7 bis 1,2 Masse-# Zinksulfat
232201 0
und 0,3 bis 0,5 Masse—% Natriumsulfat als Anregersalze im Mahl-Misch-Vorgang zugegeben werden und dem ein modifiziertes Melaminharz als Plastifikator zugemiscfat wird, wobei erfindungsgemäß 0,15 bis 2»0 Masse-$ festes Melaminharz in ein und demselben Mahl—Miseh—Vorgang bei einer Temperatur unterhalb 333 & zugemahlen werden· Die Verwendung eines festen Plastifikators war bisher nicht üblich, fast ausnahmslos wurde auf den Baustellen flüssiger Plastifikator verwendet· Die Verwendung festen Plastifikators erfordert seine Auflösung in Wasser vor der Mörtelherstellung· Das ist sehr umständlich und bringt auch Dosierproblem© mit sich« Durch die erfindungsgemäße Zumiscfaung des festen Piastifikators wird eine homogene Verteilung der Einzelkomponenten im Anhydrit erreicht, wodurch sich das Auflöseverhalten des Piastifikators deutlich verbessert und er seine plastif!zierende Wirkung beibehält« Aus der erfindungsgemäßen Zumischung ergibt sich weiterhin eine hohe Eezepturstabilität, die eine völlige Rißfreiheit des verlegten Estrichs sichert· Bei der Herstellung des Fußbodenestrichs können extrem kurze Mischzeiten bei voller Wahrung der Baust off parameter und des Selbstnivelliereffektes erreicht warden«
Zur Verbesserung der Ökonomie des Verfahrens kann ohne Qua— litätsnachteile eine Sandmagerung von 0 bis 200 Masse—$, bezogen auf den Fließanhydritbinder, vorgenommen werden* Für besonders hohe Anforderung an die Festigkeitseigenschaften des Fließanhydritestrichs wird vorzugsweise eine Sandmagerung nicht vorgenommen*
Die Herstellung des FuBbodenestrichs läßt sich in Freifall— Mischern, Zwangsmischarn oder in kontinuierlichen Hocfaleistungsmischern durchführen·
Ausführungsbeispiele Beispiel 1
In einer Rohrkugelmühle wurden gemeinsam vermählen: 96,6 Masse-^i Anhydrit,
CO L L· U I
1,0 Masse-^ Plastifikator,
1,2 Massel Kaliumsulfat,
0,7 Masse-^ Zinksulfat und
0,5 Masse-$ Natriumsulfat*
Die Temperatur? die sich beim Mahlen aus der Verlostarbeit ergibt, wurde durch Regulierung des Mengenstromes bei 327 gehalten* Die Vermahlung erfolgte kontinuierlich im Men— genstrora der einzelnen Teilkomponenten«. Der hergestellte Fließanhydritbinder wurde in Produktebunker gefördert und j gesackter Form oder lose in Spezialbehältern zum Versand gebracht♦ Auf der Baustelle wurde der Fließanbydritbinder mit 25 Masse—$ Anmachwasser in einem kontinuierlich laufen den Hocfaleistungsmiscfaer innerhalb von 15 s zu einem pump— fähigen Mörtel verarbeitet· Der Mörtel wurde in einen Vorratsbehälter gefördert und mit einer Mörtelpumpe zum Einbauort gepumpt, wo er sich selbst nivellierte· Die Begeh— barkeit war nach 10 h erreicht*
Beispiel 2
Ein nach Beispiel 1 hergestellter Fließanhydritbinder wurde auf der Baustelle mit 29 Masse-% Anmachwasser und 100 Masse-^ Sand der Körnung 0 bis 2 mm in einem Freifallmischer zu Mörtel gemischt« Der fertige Mörtel war pumpfähig und nivellierte sich am Einbauort selbst* Die Begehbarkeit war nach 15 h erreicht*
Beispiel 3
Ein nach Beispiel 1 hergestellter Fließanhydritbinder wurde auf der Baustelle in einem Zwangsmischer mit 200 Masse-$ Sand der Körnung 0 bis 2 mm und 34 Masse-$ Anmachwasser zu Mörtel verarbeitet» Der Mörtel war Pumpfähig und selbstnivellierend» Die Begehbarkeit war nach 20 h erreicht»
-6- £O L· L. W i ^
Beispiel k
unter den Bedingungen des Beispiels 1 wurden 95,4 Masse-^ Anhydrit,
0,15 Masse-$ Plastifikator,
1,8 Masse-% Kaliumsulfat,
1,0 Masse-$ Zinksulfat und
0,3 Massel Natriumsulfat
in einer Rohrkugelmühle vermählen· Der auf die Baustelle gelieferte Fließanhydritbinder wurde dort mit 26 Masse-$ Anmaofawasser in einem Hocfaleistungstaiscfaer zu Mörtel ver arbeitet und zum Einbauort gepumpt, wo er sich selbst ni vellierte· Der Estrich war nach 18 h begehbar.
Beispiel 5
Unter den Bedingungen des Beispiels 1 wurden 9kt3 Masse-$ Anhydrit,
2,0 Masse-$ Plastifikator,
2,0 Masse-$ Kaliumsulfat,
1,2 Masae^ Zinksulfat und
0,5 Masse-^ Natriumsulfat
vermählen· Auf der Baustelle wurden 20 Masse—$ Anmacfawasser zugegeben, und innerhalb von 15 s war in einem Hochlei— stungsmiscfaer eine pumpfähige Mörtelmischung hergestellt* Nach 12 h war der Estrich begehbar.
In der nachfolgenden Tabelle sind für die Beispiele 1 bis die nach 28 Tagen festgestellten Festigkeitswerte und das bei der Estrichherstellung ermittelte Fließmaß zusammengefaßt* Das Fließmaß wurde durch Auffüllen eines Yicatringes mit dar Mörtelmischung und Anheben des Hinges auf einer ebenen Glasplatte nur unter dem Einfluß der Schwerkraft, also ohne Vibrations— oder Schockhubeinrichtungen, ermittelt.
£0 L LK) \
Beispiel Pias ti- Magerung Biegezug- Druck- Fließmaß fikator festigkeit festigkeit
(M.-^) (M.-%) (MPa)' (MPa) (cm)
1 1,0 0 9,6 53,5 22
2 1,0 100 6,9 32,2 22
3 1,0 200 6,0 26,5 Zk
k 0,15 0 9,0 18
5 2,0 0 10,2 55,6 25

Claims (2)

-8- 2322 0 1 0 Erfindungsanspruch
1· Verfahren zur Herstellung eines freifließenden selbstnivellierenden Fußbodenestrichs auf Basis von natürlichem Anhydrit, dem 1,2 bis 2,0 Masse-^ Kaliumsulfat, 0,7 bis 1,2 Masse-^ Zinksulfat und 0,3 bis 0,5 Masse—$ Natriumsulfat als .anregersalze im Mahl-Misch-Vorgang zugegeben werden und dem ein modifiziertes Melaminfaarz als Plastifikator zugemischt wird, gekennzeichnet dadurch, daß 0,15 bis 2,0 Masse-^ festes Melaminharz in sin und demselben Mahl-Misch—Vorgang bei einer Temperatur unterhalb 333 S zugemahlen werden«
2« Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Sandmagerung von 0 bis 200 Masse-^, bezogen auf den Fließanhydritbinder, vorgenommen wird«
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