DE1277097B - Leichtverputzmasse - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C04b
Deutsche KL: 80 b-1/02
Nummer:
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P 12 77 097.7-45 (J 26865)
11. November 1964
5. September 1968
Die Erfindung betrifft Leichtgipsverputzmassen, die ein Bindemittel aus gebranntem Gips oder wasserfreiem
Gips und einen Leichtzuschlag enthalten. Als Leichtverputzmasse wird eine Verputzmasse bezeichnet,
die als Brei eine wesentlich geringere Dichte aufweist, als es bei einer zuschlagfreien Verputzmasse
der Fall ist. Als Leichtzuschlag bezeichnet man einen Zuschlag, dessen Dichte unter 0,35 g/cm3 beträgt.
Leichtverputzmassen, die zur Verwendung als Grundschicht oder als dicke Einzelschicht geeignet
sind, enthalten in der Regel 10 bis 30 Gewichtsprozent Leichtzuschlagstoffe und haben meistens eine
Breidichte im Bereich von 1,4 bis 0,5 g/cm3. Als Leichtzuschlagstoff wird gewöhnlich unter anderem
porig-zelliger Perlit und aufgeblätterter Vermiculit verwendet, während z. B. Bimsstein und Sägemehl
seltener Verwendung finden. Der Leichtzuschlagstoff hat die Wirkung, den räumlichen Ertrag von Arbeitsbrei, der von einem gegebenen Gewicht an vorgemischten
pulverförmigen Verputzbestandteilen im trockenen Zustand erhalten wird, und somit die
Deckkraft des Breis für eine gegebene Schichtdecke zu erhöhen. Wenn die im Brei vorhandene Menge des
Leichtzuschlags zu gering ist, so ist der Brei zu dicht und weist deshalb verhältnismäßig schlechte Deckkraft
auf; wenn die Menge an Zuschlag zu groß ist, besitzt der erhärtete Stuck eine verhältnismäßig geringe
Festigkeit.
Es ist schon vorgeschlagen worden, Leichtverputzmassen ein oberflächenaktives Mittel zuzusetzen, um
Luft beim Mischen des Verputzbreis mit einzuführen und somit die Breidichte zu vermindern und die
Deckkraft zu erhöhen. Solche lufthaltigen Verputzmassen sind aber nicht ganz einwandfrei, weil bei
der Auftragung des lufthaltigen Breis auf eine saugfähige Unterlage die Bewegung des Wassers vom
Brei zur Unterlage zu einem Zusammenfallen der mitgerissenen Luftblasen führt, so daß die erhoffte
Deckkraft nicht erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leichtverputzmasse zu schaffen, die für eine gegebene
Menge an Zuschlagstoff eine niedrigere Breidichte hat als bekannte Leichtverputzmassen, und die
zur Verwendung auf saugfähigen Unterlagen geeignet ist.
Erfindungsgemäß enthält eine Leichtverputzmasse mit gebranntem oder wasserfreiem Gips als Bindemittel
und einem Leichtzuschlag auch noch 0,001 bis 0,2% eines oberflächenaktiven Mittels und 0,01
bis 2 °/o eines wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren polymeren Stoffes. Das oberflächenaktive Mittel
hat die beschriebene Wirkung, Luft beim An-Leichtverputzmasse
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Ltd., London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
8000 München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Kenneth Gerrard Cunningham, Saltcoats;
Kenneth James Dargie, Barassie, Troon;
Tom BIacas Rhodes, Fairlie (Großbritannien)
Kenneth Gerrard Cunningham, Saltcoats;
Kenneth James Dargie, Barassie, Troon;
Tom BIacas Rhodes, Fairlie (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 11. November 1963 (44429)
machen des Verputzbreis einzuschließen, und der polymere Stoff dient der Stabilisierung der im Brei
vorhandenen Luftblasen durch Einschränkung der Blasenbrüche innerhalb des Breis, und in einigen
Fällen wird das Mitreißen von Luft durch den polymeren Stoff erhöht. Beim Auftragen des Breis auf
eine saugfähige Unterlage wird die Stabilisierungswirkung beibehalten und die Geschwindigkeit der
Bewegung des Wassers zur Unterlage wird verringert, so daß durch Wasserbewegung entstehende Blasenbrüche
im wesentlichen ausgeschlossen sind. Die erfindungsgemäßen lufthaltigen Verputzmassen haben
also für einen gegebenen Gehalt an Leichtzuschlagstoffen niedrigere Breidichten als bekannte Leichtverputzmassen,
bzw. haben bei einem verminderten Gehalt an Zuschlagstoffen die gleiche Dichte wie
bekannte Leichtverputzmassen. Die Menge an Leichtzuschlag beträgt zweckmäßig 5 bis 30 Gewichtsprozent
des gebrannten oder wasserfreien Gipses, und er besteht vorzugsweise aus porig-zelligem Perlit,
aufgeblättertem Vermiculit, Bimsstein oder Sägemehl. Die Verputzmassen nach der Erfindung sind den
bekannten Leichtverputzmassen mit demselben Zuschlaggehalt hinsichtlich Deckkraft und der Fähigkeit,
Wasser zurückzuhalten, überlegen und zeigen in einigen Fällen überraschenderweise auch in anderer Hinsicht
Verbesserungen, namentlich in der Adhäsion und Auftragungsfähigkeit. Beispielsweise haben die
bekannten mit aufgeblättertem Vermiculit versehenen Verputzmassen zwar hervorragende Adhäsionseigen-
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Mittels bis auf ein Maximum, worauf eine weitere Zugabe des Mittels praktisch wirkungslos ist. In der
Regel erhält man ein maximales Mitreißen der Luft mit weniger als 0,2 Gewichtsprozent oberflächenaktivem
Mittel mit Bezug auf das Gewicht der trokkenen Verputzbestandteile. Vorzugsweise beträgt der
Gehalt an oberflächenaktivem Mittel mindestens 0,001 Gewichtsprozent der trockenen Verputzbestandteile.
Der wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare polymere Stoff soll vorzugsweise ein feinkörniges
Pulver sein, das sich schnell aufgelöst bzw. dispergiert werden kann und vorzugsweise 0,01 bis 2,0 Gewichtsprozent
der trockenen Verputzbestandteile betragen
vinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Polyäthylenoxyd und wasserlösliche Celluloseäther. Bei Verwendung
von Polyvinylalkohol und wasserlöslichen Cellulose-
schaften, weisen aber einen verhältnismäßig niedrigen räumlichen Ertrag gegenüber denen auf, die
andere gewöhnlich verwandte Leichtzuschlagstoffe enthalten, und sind auch schwerer aufzutragen, während
die vermiculithaltigen Verputzmassen nach der Erfindung in jeder Hinsicht einwandfrei sind. Die
bekannten Verputzmassen mit porig-zelligem Perlit haben zwar einen hohen räumlichen Ertrag, und sie
lassen sich gut auftragen, halten aber schlecht Wasser zurück, und besitzen eine schlechte Adhäsion auf
Unterlagen verhältnismäßig geringer Saugfähigkeit, wie z. B. Beton und Gipskartonplatten, während die
erfindungsgemäßen Verputzmassen mit porig-zelligem Perlit gute Adhäsion auf diesen Unterlagen zeigen und
Wasser gut zurückhalten. Über den zur normalen 15 sollte.
Verarbeitung geeigneten Bereich der Zuschlaggehalte Als geeignete polymere Stoffe seien genannt: PoIy-
ist die Adhäsion dieser erfindungsgemäßen Verputzmassen auf kompaktem Beton so gut wie beispielsweise
die der Verputzmassen mit aufgeblätterten
Vermiculit, und auf Beton mit Leichtzuschlagstoffen 20 äthern werden Verputzmassen erhalten, die hinsichtsind
sie solchen Verputzmassen in dieser Hinsicht lieh Verarbeitbarkeit, Erhärtungszeit, des Wasserüberlegen. Feststoff-Verhältnisses und Bindekraft den mit den
Die Verputzmassen nach der Erfindung lassen sich anderen polymeren Stoffen erhaltenen Verputzmasauch
homogener und leichter ausstreichen, als es bei sen überlegen und deshalb zu bevorzugen sind. Der
entsprechenden bekannten Verputzmassen der Fall 25 wasserlösliche Celluloseäther kann ionisch oder nichtist.
Bei Verputzmassen mit Sägemehl als Zuschlag- ionisch sein oder aber sowohl ionische als auch nichtstoff
lassen sich die Zuschlagteilchen leichter mit der ionische Substituenten besitzen, wobei die bevorzugten
Kelle ausrichten, und sie neigen weniger dazu, bei veräthernden Gruppen Alkyl-, Hydroxyalkyl-, Alkylnassen
Stuckschichten zu reißen. Man kann daher bei hydroxyalkyl- oder Natriumcarboxymethylgruppen
den Verputzmassen nach der Erfindung ein grobkör- 30 sind. Bevorzugte Celluloseäther sind Methylcellulose
niges Sägemehl als Zuschlagstoff verwenden, wäh- oder Hydroxypropylmethylcellulose.
rend bei den bekannten Verputzmassen lediglich Man kann gegebenenfalls den Verputzmassen nach
feines faseriges Sägemehl eingesetzt werden konnte. der Erfindung gelöschten Kalk in einer Menge bis
Man kann zweckmäßig beispielsweise ein körniges 20 Gewichtsprozent des Bindemittelgehalts zusetzen,
Sägemehl verwenden, das zu 100 °/o durch ein Sieb 35 vorausgesetzt, daß die wäßrigen Lösungen des obereiner
Maschenweite von 1,4 mm hindurchgeht und flächenaktiven Mittels und des polymeren Stoffes in
zu 80 °/o von einem Sieb einer Maschenweite von ~
0,19 mm zurückgehalten wird. Solche Verputzmassen weisen gute Wassererhaltung, Verarbeitbarkeit
und Adhäsionskraft auf.
Man kann das oberflächenaktive Mittel entweder den trockenen Verputzbestandteilen beimengen oder
es mit dem Anmachewasser dem nassen Verputzbrei zugeben.
Vorzugsweise wird ein oberflächenaktives Mittel 45 sich nur schwer auf eine Oberfläche auftragen lassen,
in Pulverform verwendet, so daß es leicht mit den Aus diesem Grund soll der Gehalt an gelöschtem
trockenen Verputzbestandteilen vermengt werden Kalk vorzugsweise höchstens 10 Gewichtsprozent der
kann; jedoch können auch flüssige oberflächenaktive trockenen Verputzbestandteile betragen.
Mittel mit den Trockenbestandteilen vermengt wer- Bei Verwendung von gelöschtem Kalk muß, wie
den, wenn man einen wirksamen Mischapparat ver- 50 schon erwähnt, das Luft mitreißende Mittel und der
wendet. Als Beispiele für geeignete oberflächenaktive wasserlösliche bzw. in Wasser dispergierbare polyMittel
kann man folgende nennen: die Natriumsalze mere Stoff in Gegenwart von gelöschtem Kalk stabil
von Alkylarylsulfonaten, die Alkalimetallsalze von sein, damit es bzw. er dadurch nicht wirkungslos
Alkylsulfaten, wie z. B. Kondensationsprodukte aus gemacht oder niedergeschlagen wird. Man sollte bei-Formaldehyd
und Natriumarylsulfonaten, wasserfreie^ss spielsweise einen ionischen Äther, d. h., einen sol-Polyäthylenglykolkondensationsprodukte,
wasserfreie chen mit lediglich ionischen Substituenten, einer Cellulosesulfitflüssigkeiten, verseiftes Kiefernharz kalkhaltigen Verputzmasse nicht beimengen. Bei
und Kaliumresinat. Eine besonders wirksame Verwendung eines Äthers mit sowohl ionischen als
Gruppe von oberflächenaktiven- Mitteln sind die auch nichtionischen Substituenten darf die Substitu-Natriumalkylnaphthalensulfonate.
Bevorzugte ober- 60 tion durch den ionischen Substituenten denjenigen flächenaktive Mittel sind: Natriummethylnaphthalen- Wert nicht überschreiten, bei dem in Gegenwart von
sulfonat, Natriumdodecylsulfat oder ein Kondensa- Calciumionen ein Niederschlagen des Äthers statttionsprodukt
von Formaldehyd und Natriumnaph- finden würde.
thalensulfonat. Die Verputzmasse nach der Erfindung kann auch
Der Gehalt an oberflächenaktivem Mittel ist nicht 65 einen Gehalt an Schwerzuschlag, wie z. B. gemahlekritisch.
Das mit normalen Mischvorrichtungen er- nem Kalkstein, aufweisen, jedoch sollte dieser höchhaltene
Mitreißen der Luft steigert sich rasch mit stens 70 Gewichtsprozent, vorzugsweise höchstens
erhöhten Konzentrationen des oberflächenaktiven 50 Gewichtsprozent, der Masse betragen. Der Ein
Gegenwart von gelöschtem Kalk stabil sind. Durch einen Gehalt an Kalk wird nämlich die Ausblühungsneigung
des Stucks vermindert und ein Verschimmeln desselben verhindert als auch die Ausstreichbarkeit
der Verputzmasse verbessert. Massen mit übermäßig hohen Gehalten an gelöschtem Kalk benötigen jedoch
zur Herstellung von verarbeitbaren Breien große Wassermengen, so daß die Breie schwer sind und
satz von Schwerzuschlag in bekannten Leichtverputzmassen führte zu einer entsprechenden Erhöhung der
Dichte des Verputzbreis. Überraschenderweise führt der Einsatz von Schwerzuschlag in den Verputzmassen
nach der Erfindung zu keiner entsprechenden Erhöhung der Breidichte. In den meisten Fällen werden
Breidichte und Verarbeitbarkeit durch den Einsatz von Schwerzuschlag dabei im wesentlichen nicht
geändert, obwohl dieser, wenn der Leichtzuschlagstoff aus porig-zelligem Perlit besteht, zu einer gewissen
Verschlechterung der Adhäsionskraft auf Beton oder Gipskartonplatten führen kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei alle
Mengenangaben sich auf das Gewicht beziehen.
Die Verputzmassen gemäß den Beispielen wurden dadurch angemacht, daß die trockenen Bestandteile
vermengt, das Anmachewasser zugegeben und das Gemisch mit einem Handmischgerät zu einem Brei
verrührt wurde.
Die Fähigkeit der Verputzmasse, Wasser zurückzuhalten, wurde jeweils dadurch gemessen, daß man
die Wasserwanderung bei Berührung einer Säule des Verputzbreis mit der Oberfläche eines saugfähigen
Papiers über einer Meßfläche in der Zeiteinheit feststellte. Nachstehend stellt der Wasserwanderungsfaktor
die Menge Wasser (in Gramm), die je 4,5 cm2 je 2 Minuten aus der Verputzmasse auswandert, dar.
102 Teile erhärtungsverzögerter gebrannter Gips, der 0,2% eines eiweißartigen erhärtungsverzögernden
Mittels enthielt, wurden mit 6 Teilen Trockenkalk, 12 Teile porig-zelligem Perlit mit einer Dichte
von 0,09 g/cm3, 0,012 Teilen Natriummethylnaphthalensulfonat
und 0,06 Teilen Hydroxypropylmethylcellulose, die eine Viscosität von 4000 cP in einer
2%igen wäßrigen Lösung bei 15° C aufweist, vermengt. Es wurden dann 73 Teile Wasser mit dem
Trockenpulver innig gemischt, um einen verarbeitungsfähigen Verputzbrei zu ergeben. Als Grundierungsverputzmasse
ließ sich der Brei hervorragend verarbeiten. Der räumliche Ertrag betrug 1,728 m3
Brei aus jeder Tonne Trockenpulver, und derWasserwanderungsfaktor
betrug 0,22. Die Adhäsionskraft auf glattem kompaktem Beton betrug 6,65 kg/cm2,
auf Beton mit Leichtzuschlag 7,00 kg/cm2, auf Leichtbeton 5,60 kg/cm2 und auf Gipskartonplatten
2,45 kg/cm2.
Eine Verputzmasse der gleichen Zusammensetzung ohne den Celluloseäther hatte einen räumlichen Ertrag
von nur 1,621 m3 aus einer Tonne Trockenpulver und einen Wasserwanderungsfaktor von 0,40.
Eine Verputzmasse der gleichen Zusammensetzung ohne Celluloseäther und oberflächenaktives Mittel
hatte einen räumlichen Ertrag von nur 1,571 m3 Brei aus einer Tonne Trockenpulver und einen Wasserwanderungsfaktor
von 0,41. Dieser Verputz hatte eine Adhäsionskraft auf glattem kompaktem Beton von 1,47 kg/cm2, auf Beton mit Leichtzuschlag
1,40 kg/cm2, während er an Gipskartonplatten nicht haftete und bei Auftragung auf Leichtbeton rissig
wurde und schrumpfte.
Um denselben räumlichen Ertrag zu erhalten, wie er bei der Verputzmasse mit sowohl dem Celluloseäther
als auch dem oberflächenaktiven Mittel gegeben ist, muß man 19,2 Teile porig-zelligen Perlit verwenden.
102 Teile erhärtungsverzögerter gebrannter Gips gemäß Beispiel 1 wurden mit 18 Teilen aufgeblättertem
Vermiculit mit einer Dichte von 0,1 g/cm3, 0,12 Teilen Natriumdodecylsulfat und 0,06 Teilen
Hydroxypropylmethylcellulose gemäß Beispiel 1 vermengt. Mit diesem Trockenpulver wurden 67 Teile
Wasser gemischt, wobei ein Verputzbrei angemacht wurde, der sich als Grundierungsverputzmasse gut
verarbeiten ließ. Der Verputzbrei hatte einen räumlichen Ertrag von 1,365 m3 Brei aus einer Tonne
Trockenpulver und einen Wasserwanderungsfaktor von 0,09. Die Adhäsionskraft dieses Verputzes auf
allen Unterlagen war ähnlich der der bekannten vermiculithaltigen Verputzmassen.
Eine Verputzmasse der gleichen Zusammensetzung ohne den Celluloseäther hatte einen räumlichen Ertrag
von 1,254 m3 Brei aus einer Tonne Trockenpulver und einen Wasserwanderungsfaktor von 0,22.
Eine Verputzmasse der gleichen Zusammensetzung ohne Celluloseäther und ohne oberflächenaktives
Mittel hatte einen räumlichen Ertrag von 1,212 m3 Brei aus einer Tonne Trockenpulver und einen Wasserwanderungsfaktor
von 0,23. Die Adhäsionskraft dieses Verputzes beträgt auf glattem kompaktem Beton 7,00 kg/cm2, auf Beton mit Leichtzuschlag
1,40 kg/cm2, auf Gipskartonplatten 2,45 kg/cm2 und
auf Leichtbeton 5,25 kg/cm2.
102 Teile erhärtungsverzögerter gebrannter Gips gemäß Beispiel 1 wurden mit 16,5 Teilen porig-zelligem
Perlit gemäß Beispiel 1, 0,2 Teilen Kaliumresinat und 1,2 Teilen trockenem Polyvinylakoholpulver
vermengt. Zur Herstellung eines Verputzbreis wurden 70 Teile Wasser zugesetzt, und der entstehende
Brei ließ sich hervorragend als Grundierungsverputzmasse verarbeiten. Der räumliche Ertrag an Brei
betrug 1,821 m3 aus einer Tonne Trockenpulver, und der Wasserwanderungsfaktor betrug 0,11. Die Adhäsionskraft
dieses Verputzes betrug auf glattem kompaktem Beton 6,30 kg/cm2.
Eine Verputzmasse der gleichen Zusammensetzung, aber ohne Polyvinylalkohol hatte einen räumlichen
Ertrag von 1,713 m3 Brei aus einer Tonne Trockenpulver und einen Wasserwanderungsfaktor von 0,31.
Eine Verputzmasse der gleichen Zusammensetzung, aber ohne Polyvinylalkohol und ohne oberflächenaktives
Mittel hatte einen räumlichen Ertrag von 1,597 m3 Brei aus einer Tonne Trockenpulver und
einen Wasserwanderungsfaktor von 0,32. Die Adhäsionskraft dieses Verputzes betrug auf glattem kompaktem
Beton nur 1,40 kg/cm2.
120 Teile wasserfreies Calciumsulfat wurden mit 7 Teilen Trockenkalk. 23 Teilen aufgeblättertem
Vermiculit gemäß Beispiel 2, 0,06 Teilen des Kondensationsprodukt aus Formaldehyd und Natriumnaphthalensulfonat
und 0,07 Teilen Methylcellulose mit einer Viscosität von 4500 cP in einer 2°/oigen
wäßrigen Lösung bei 15° C vermengt. Ein Verputzbrei wurde mit 87 Teilen Wasser angemacht. Der
räumliche Ertrag an Brei betrug 1,643 m3 aus einer Tonne Trockenpulver und der Wasserwanderungsfaktor
betrug 0,15.
Eine Verputzmasse der gleichen Zusammensetzung, aber ohne Celluloseether hatte einen räumlichen Ertrag
an Brei von 1,566 m3 aus einer Tonne Trockenpulver und einen Wasserwanderungsfaktor von 0,31.
Eine Verputzmasse der gleichen Zusammensetzung, aber ohne Celluloseäther und ohne oberflächenaktives
Mittel hatte einen räumlichen Ertrag von 1,444 m3 Brei aus einer Tonne Trockenpulver und
einen Wasserwanderungsfaktor von 0,32.
100 Teile erhärtungsverzögerter gebrannter Gips gemäß Beispiel 1 wurden mit 20 Teilen körnigem
Sägemehl, das zu 100 °/o durch ein Sieb einer Maschenweite von 1,4 mm hindurchgeht und zu 80%
von einem Sieb einer Maschenweite von 0,19 mm zurückgehalten wird, 0,1 Teilen Hydroxypropylmethylcellulose
gemäß Beispiel 1 und 0,2 Teilen Natriumdodecylsulfat vermengt. Zum Anmachen des Verputzbreis wurden 81 Teile Wasser innig mit dem ao
Trockenpulver gemischt. Der entstehende Verputzbrei ließ sich als Grundierungsverputzmasse hervorragend
verarbeiten. Er hatte einen räumlichen Ertrag von 1,654 ms Brei aus einer Tonne Trockenpulver
und einen Wasserwanderungsfaktor von 0,21.
Eine Verputzmasse der gleichen Zusammensetzung, aber ohne Celluloseäther hatte einen räumlichen Ertrag
an Brei von 1,558 m3 aus einer Tonne Trockenpulver und einen Wasserwanderungsfaktor von 0,44.
Eine Verputzmasse der gleichen Zusammensetzung, aber ohne Celluloseäther und ohne oberflächenaktives
Mittel hatte einen räumlichen Ertrag von 1,439 m3 aus einer Tonne Trockenpulver und einen
Wasserwanderungsfaktor von 0,45. Die Verarbeitbarkeit dieses Breis war schlecht, weil die Zuschlagteilchen
sich mit der Kelle schwer ausrichten ließen.
48 Teile erhärtungsverzögerter gebrannter Gips gemäß Beispiel 1 wurden mit 12 Teilen porig-zelligem
Perlit gemäß Beispiel 1, 59,9 Teilen gemahlenem Kalkstein (100% unter 1,5 mm Korngröße), 0,06 Teilen
Hydroxypropylmethylcellulose gemäß Beispiel 1 und 0,012 Teilen Natriummethylnaphthalensulfonat
gemäß Beispiel 1 vermengt. Zum Anmachen des Verputzbreis wurden 70 Teile Wasser innig mit dem
Trockenpulver gemischt. Der Brei ließ sich als Grundierungsverputzmasse hervorragend verarbeiten und
konnte auf alle Unterlagen, die eine gewisse Saugfähigkeit aufwiesen, aufgetragen werden. Die Verputzmasse
hatte einen räumlichen Ertrag an Brei von 1,756 m3 aus einer Tonne Trockenpulver und einen
Wasserwanderungsfaktor von 0,21.
Eine Verputzmasse der gleichen Zusammensetzung, aber ohne oberflächenaktives Mittel und ohne Celluloseäther
hatte einen räumlichen Ertrag an Brei von 1,473 m3 aus einer Tonne Trockenpulver und einen
Wasserwanderungsfaktor von 0,35.
Eine Verputzmasse der gleichen Zusammensetzung, aber ohne Celluloseäther hatte einen räumlichen Ertrag
von 1,586 m3 Brei aus einer Tonne Trockenpulver und einen Wasserwanderungsfaktor von 0,36.
Claims (17)
1. Leichtverputzmasse mit gebranntem oder wasserfreiem Gips als Bindemittel und einem
Leichtzuschlag, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch noch 0,001 bis 0,2% eines
oberflächenaktiven Mittels und 0,01 bis 2,0% eines wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren
polymeren Stoffes enthält.
2. Leichtverputzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserlösliche
oder wasserdispergierbare polymere Stoff in Form eines feinkörnigen Pulvers vorliegt, das sich
schnell auflösen bzw. dispergieren läßt.
3. Leichtverputzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserlöslicher
oder in Wasser dispergierbarer polymerer Stoff Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Polyäthylenoxid
oder ein wasserlöslicher Celluloseäther verwendet wird.
4. Leichtverputzmasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserlösliche
polymere Stoff aus einem Celluloseäther besteht, bei dem die veräthernden Gruppen Alkyl-, Hydroxyalkyl-,
Alkylhydroxyalkyl- oder Natriumcarboxymethylgruppen sind.
5. Leichtverputzmasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserlösliche
polymere Stoff aus Methylcellulose oder Hydroxypropylmethylcellulose besteht.
6. Leichtverputzmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie
5 bis 30 Gewichtsprozent Leichtzuschlag enthält.
7. Leichtverputzmasse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Leichtzuschlag
porig-zelliger Perlit, aufgeblätterter Vermiculit, Bimsstein oder Sägemehl verwendet wird.
8. Leichtverputzmasse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Leichtzuschlag
grobkörniges Sägemehl verwendet wird.
9. Leichtverputzmasse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das grobkörnige Sägemehl
zu 100% durch ein Sieb einer Maschenweite von 1,4 mm hindurchgeht und zu 80 % von
einem Sieb einer Maschenweite von 0,19 mm zurückgehalten wird.
10. Leichtverputzmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
oberflächenaktive Mittel in Pulverform verwendet wird.
11. Leichtverputzmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
als oberflächenaktives Mittel ein Natriumsalz eines Alkylarylsulfonats, ein Alkalimetallsalz
eines Alkylsulfats, ein Kondensationsprodukt aus Formaldehyd und einem Natriumarylsulfonat, ein
wasserfreies Polyäthylenglykolkondensationsprodukt, eine wasserfreie Cellulosesulfitflüssigkeit,
verseiftes Kiefernharz oder Kaliumresinat verwendet wird.
12. Leichtverputzmasse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als oberflächenaktives
Mittel ein Natriumalkylnaphthalensulfonat verwendet wird.
13. Leichtverputzmasse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als oberflächenaktives
Mittel Natriummethylnaphthalensulfonat, Natriumdodecylsulfat oder ein Kondensationsprodukt
aus Formaldehyd und Natriumnaphthalensulfat verwendet wird.
14. Leichtverputzmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
sie einen Gehalt an gelöschtem Kalk aufweist, der 20 Gewichtsprozent des Bindemittels nicht
überschreitet, und daß das oberflächenaktive Mittel und der wasserlösliche bzw. wasserdispergierbare
polymere Stoff in Gegenwart von gelöschtem Kalk stabil sind.
15. Leichtverputzmasse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an gelöschtem
Kalk 10% des Gesamtgewichts der Masse nicht überschreitet.
16. Leichtverputzmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
sie einen Gehalt an Schwerzuschlag aufweist, der 70% des Gesamtgewichts der Masse nicht überschreitet.
17. Leichtverputzmasse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwerzuschlag
gemahlener Kalkstein verwendet wird.
809 599/508 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB1049184A (de) |
NL (1) | NL6413064A (de) |
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