DE3500515A1 - Anmischfluessigkeit fuer vollsynthetische gipse - Google Patents

Anmischfluessigkeit fuer vollsynthetische gipse

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Description

  • Anm ischflüssigkeit für vollsynthetische Gipse
  • Die Anmeldung betrifft eine Anmischflüssigkeit für vollsynthetische Gipse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Anmischflüssigkeiten der eingangs genannten Art sind u.a. als gipsaushärtende Flüssigkeiten zum Anmischen in Wasser bekannt. Die dabei erstellten Gipsmodelle werden sehr starken Hitzeexpansionen beim Abbinden unterworfen. Die Gipsmodelle werden zwar härter, aber auch wesentlich spröder, was eine erheblich verminderte Bearbeitungsfähigkeit zur Folge hat.
  • Durch Ausalterung entstehende Schrumpfungen können dabei nicht vermieden werden. Zudem sind erhebliche Veränderungen durch Erhitzung, Wasser oder chemische Einflüsse gegeben.
  • Des weiteren sind gipsaushärtende Flüssigkeiten zum Auftragen auf die Oberfläche von fertigen Gipsmodellen bekannt. Hierbei erfolgt eine Veränderung des eigentlichen Gipsmodells durch die Auflage eines Filmes auf die Oberfläche des Modells.
  • Bei einer nachfolgenden weiteren Bearbeitung der Oberfläche wird der härtende Film abgetragen und somit die Oberfläche enthärtet. Weiter tritt durch die chemische Einwirkung der nachträglich auf die Oberfläche eines Gipsmodells aufgetragenen härtenden Flüssigkeit eine chemische Einwirkung auf, die teilweise zu Substanz- und damit Konturveränderungen an der Oberfläche führt. Darüber hinaus altern die solcher Art gestalteten Gipsmodelle aus, was mit Schrumpfungen und Veränderungen des Modells verbunden ist.
  • Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anmischflüssigkeit für vollsynthetischen Gips der eingangs genannten Art zu entwickeln, die Oberflächenseigerungen (mehlige, grisselige Oberfläche), durch Ausalterung entstehende Schrumpfung, Sprödigkeit und Reduzierung der Bruchdehnung vermeidet und eine hohe Formgenauigkeit auch dann beibehält, wenn eine Bearbeitung mit Wasser oder chemischen Substanzen oder mit Temperatureinwirkung vorgenommen wird. Es müssen insbesondere die Entstehung von Luftblasen an der Oberfläche und im Gipsmodell vermieden werden. Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 2.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen können den weiteren Ansprüchen entnommen werden.
  • Die erfindungsgemäl3e Anmischflüssigkeit erlaubt es, die Rauhtiefe bei Gipsmodellen bis auf ein unbedeutendes Restmaß zu senken. Die so hergestellten Gipsmodelle altern über Jahre hinweg nicht aus und die Beschaffenheit des Gesamtmodells wird so homogen, daß keine Sprödigkeit bei zunehmendem Modellalter auftritt. Zudem erhöht sich die Bruchdehnung je nach Gipsart zwischen 20 und 40 %. Als weiterer Vorteil ergibt sich eine höhere Abriebfestigkeit gegenüber Gipsmodellen unter Verwendung der bekannten Anmischflüssigkeiten. Die mit der Erfindung hergestellten Gipsmodelle eignen sich daher im besonderem Maße für die Zahntechnik, in der luftblasenfreie Gipsmodelle mit exakter Abformung -auch feinster Konturen - verlangt werden. Die mit der erfindungsgemäßen Anmischflüssigkeit hergestellten Gipsmodelle geben auch feinste Kanten und Konturen zeichnungsgenau wieder.
  • Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Gipsanmischflüssigkeit sind beispielsweise in der Zahntechnik bisher nicht gekannte Präzisions- und Zeichnungsgenauigkeiten möglich, die die Möglichkeit geben, im prothetischen Bereich ganz neue Wege zu gehen. Die Ausalterungslosigkeit des Gipsmodells ermöglicht einer Verwendung im Langzeitverfahren, und die Oberflächengestaltung ergibt eine bisher nicht gekannte feine Gußoberfläche, so daß Rohabgüsse nach einer Minimalbehandlung auf Friktion passen. Einsparung an Arbeitsaufwand sind in diesem Verfahren bis zu 40 % möglich. Die beispielsweise in der Zahntechnik notwendigen Artikulationsbewegungen zweier gleichartiger Gipsmodelle gegeneinander ergeben keinen Abrieb, und die Kantenstabilität verhindert selbst an sehr grazilen und feinen Kontaktpunkten jeglichen Abrieb. Dadurch ist es möglich, daß keine gnatologischen Verschiebungen im zahnmedizinischen-prothetischen Bereich auftreten. Die Fließfähigkeit und Verarbeitungsfreudigkeit erhöht sich bzw verbessert sich ebenfalls ganz wesentlich, so daß auch bei Unterschneidungen feinste Randkonturen ohne jegliche Probleme kantenscharf ausfließen können. Nach der Erfindung hergestellte Gipsmodelle sind daher ohne jede Kontraktion oder Expansion.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Die Zeichnungen zeigen: Fig. 1A und Fig. 1B Das Einhüllen der erfindungsgemäß angemischten Gipsmasse bzw.
  • das Einfüllen einer in bekannter Weise hergestellten Gipsmasse in eine Silikonform; Fig. 2A und Fig. 2B das Ausgießen eines zahnärztlichen Doppelabdruckes mit einem erfindungsgemäß angemischten bzw. bekannten Gips; Fig. 3A und Fig. 3B eine zahnprothetische Situation als Ergebnis des Ausgießens nach Fig. 2A bzw. Fig. 2B.
  • In den Figuren 1A und IB ist das Ausgießen einer in einer Küvette 3 enthaltenen Silikonform 2 mit einer Gipsmasse la mit der neuen Anmischflüssigkeit einerseits und einer, in bekannter Weise angemischten Gipsmasse lb andererseits, dargestellt. Dabei wird In Fig. 1A deutlich, daß die mit der erfindungsgemäßen Anmischflüssigkeit hergestellte Gipsmasse la sich der Oberflächenkontur der Silikonform 2 ohne die in Fig. 1B dargestellten Luftblasen 5 genau anpaßt.
  • Selbst die für die zahnärztliche Stegausbildung notwendige Sicke 4 wird problemlos und genau ausgefüllt, im Gegensatz zu bekannten Gipsmassen gemäß Fig. IB.
  • Die Silikonform 2 stellt dabei in der Zahntechnik z.B. negativen Kieferabdruck dar. Die für diese Silikonform 2 verwendeten Silikonmassen zur Herstellung des zahntechnischen Kieferabdruckes sind im allgemeinen zahntechnischen Handel erhältlich. Zum Ausgießen mit der Gipsmasse wird die Silikonform 2 zunächst in eine Küvette 3 eingelegt. Die wirtschaftlichste Mischung für die Gipsmasse, mit der neuen Anmischflüssigkeit, ergibt sich bei etwa 20 % Konzentrat und 80 % destilliertem Wasser. Soll hingegen eine bessere Oberflächenbeschaffenheit des Gipsabdruckes erreicht werden, insbesondere eine Glanzbildung und höhere Oberflächendichte, so wird der Prozentsatz der Anmischflüssigkeit bis auf 100 % Konzentrat erhöht. Dagegen werden bereits optimale Formgebungen der Gipsmodelle für den zahntechnischen Anwendungsbereich bei dem vorgenannten 20 % Konzentrat der Anmischflüssigkeit erreicht.
  • Die Anmischflüssigkeit selber besteht dabei aus 1 % Polyvinylalkohol, 1 % Natriumsilikat und 98 % destilliertem Wasser. Der Prozentsatz des Polyvinylalkohols und des Natriumsilikats kann dabei, wie Versuche gezeigt haben, gegenüber dem destillierten Wasser um jeweils 20 %, d.h. bis auf 1,2 % Polyvinylalkohol und 1,2 % Natriumsilikat etwa erhöht werden.
  • In Fig. 2A und Fig. 2B ist das Ausgießen eines zahnärztlichen Doppelabdruckes 6 mit der neuen Gipsmischung la bzw. der bekannten Gipsmischung lb dargestellt.
  • Der zahnärztliche Doppelabdruck 6 stellt dabei wiederum eine Silikonform dar, die mit der Gipsmasse la bzw. Ib ausgegossen werden muß, um zum Beispiel einen positiven Kieferabdruck zu erhalten. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, daß scharfkantige Zahnstümpfe 8 genauestens ausgegossen werden und die Gipsmasse selbst ohne Luftblasen L bleibt wie es in Fig. 2B dargestellt ist. Bei besonders scharfkantigen Zahnstümpfen 8 kann eine in bekannter Weise gemischte Gipsmischung lb in den Doppelabdruck 6 an der betreffenden Stelle nicht in ausreichender Weise eindringen, so daß hierdurch ein fehlerhafter, positiver Kieferabdruck bzw. Zahnstumpfabdruck 8 erhalten wird. Der Doppelabdruck 6 wird dabei, wie im zahnmedizinischen Bereich üblich, von dem Abdrucklöffel 7 gehalten, in den die Silikonmasse des Doppelabdruckes 6 eingegossen ist.
  • Fig. 3A und Fig. 3B zeigen nun die mit den Verfahrensschritten, gemäß den Figuren 1A und 2A, erreichbaren Kieferabdrücken einschließlich der in den Kieferabdrücken enthaltenen geschliffenen Stümpfen S. Mit N sind dabei die ungeschliffenen Zähne bezeichnet. Bei bekannten Gipsgemischen ohne die neuartige Anmischflüssigkeit entsteht dabei ein Bild wie in Fig. 3B dargestellt. An der Oberfläche des nachgebildeten Gaumens wie auch der Zähne und der Zahnstümpfe S zeigen sich dabei eine Vielzahl durch Luftblasen gebildeter Vertiefungen.
  • Darüber hinaus sind die Kanten der Zahnstümpfe mehr oder weniger stark verschlissen und unscharf.
  • Dem gegenüber zeigen sich in Fig. 3A bei Verwendung der neuen Anmischflüssigkeit, für die Gipsabdrücke und für die Zubereitung der Gipsmassen, saubere Kanten und Konturen und eine glatte Oberfläche in allen Bereichen.
  • Besonders vorteilhaft für die Erzielung genauer Konturen, Kanten-, und von der Größe her zutreffender Kieferabdrücke gemäß Fig. 3A ist es, wenn eine genaue Silikonform in Verbindung mit der neuen Gipsmasse zur Herstellung des ersten positiven Kieferabdruckes, gemäß Fig. 2A, wie auch des zweiten positiven Gipsabdruckes, gemäß Fig. 1A (aber auch Kontrollmodell) verwendet wird. Dadurch wird in der Folge der verschiedenen Abdrücke eine hohe Formgenauigkeit, Oberflächenbeständigkeit und Modell treue garantiert.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Anmischflüssigkeit für vollsynthetische Gipse Patentansprüche 1. Anm ischflüssigkeit für volisynthetsiche Gips, dadurch gekennzeichnet, daß I - 1,2 % Polyvinylalkohol mit 1 - 1,2 % Natriumsilikat mit destilliertem Wasser gemischt sind.
  2. 2. Verwendung der Anmischflüssigkeit nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB 20 - 100 % der Anmischflüssigkeit in Vermischung mit destilliertem Wasser einem vollsynthetischen Gips nach DIN 13911/4 -DIN 13911/3 beigemischt werden.
  3. 3. Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß 20 % der Anmischflüssigkeit verwendet werden.
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