DE3500515C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Anmischflüssig­ keit zur Herstellung von Gipsmodellen, insbesondere für die Zahntechnik.
In "Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie", Band 8, 1957, Seiten 119 bis 124 ist als ein möglicher, als Abbinde­ beschleuniger wirkender Gipszusatz Natriumsilikat genannt. Dabei kann dieser Zusatz dem Anmachwasser zugegeben werden und schon in kleinen Mengen wirksam sein. Zur Erhöhung der Festigkeit kann gemäß der genannten Druckschrift Polyvinyl­ alkohol zugegeben werden. Aus der DT-Patentanmeldung C 3872, 80b-6/05 ist es bekannt, aus Gips harte Massen durch Zugabe von Polyvinylalkohol herzustellen. Dabei genügen schon schwache Zugaben von Polyvinylalkohol in wäßrigen Lösungen, um die Flüssigkeitseigenschaften beträchtlich zu erhöhen.
Auf dem Gebiete der Herstellung von Gipsmodellen, insbeson­ dere für die Zahntechnik, sind Anmischflüssigkeiten als gipsaushärtende Flüssigkeiten zum Anmischen in Wasser bekannt. Die mit diesen Anmischflüssigkeiten hergestellten Gipsmodel­ le werden sehr starken Hitzeexpansionen beim Abbinden unter­ worfen. Die Gipsmodelle werden bei der Verwendung derartiger Anmischflüssigkeiten härter und wesentlich spröder. Dies hat zur Folge, daß sie erheblich schlechter zu bearbeiten sind. Durch Ausalterung entstehende Schrumpfungen können bei der Verwendung derartiger Anmischflüssigkeiten nicht vermieden werden. Zudem sind erhebliche Veränderungen durch Erhitzung, durch Wasser oder durch chemische Einflüsse zu verzeichnen.
Es sind außerdem gipsaushärtende Flüssigkeiten zum Auftragen auf die Oberfläche von fertigen Gipsmodellen bekannt. Hier­ bei erfolgt eine Veränderung des eigentlichen Gipsmodelles durch die Auflage eines Filmes auf die Oberfläche des Mo­ delles. Bei einer nachfolgenden weiteren Bearbeitung der Oberfläche wird der härtende Film abgetragen. Die Oberfläche wird somit enthärtet. Weiterhin tritt durch die chemische Einwirkung der nachträglich auf die Oberfläche eines Gips­ modelles aufgetragenen härtenden Flüssigkeit eine chemische Einwirkung auf, die teilweise zu Substanz- und damit Kontur­ veränderungen an der Oberfläche führt. Darüber hinaus altern die derart behandelten Gipsmodelle aus, was mit Schrumpfungen und Veränderungen verbunden ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Herstellung von Gipsmodellen, insbesondere für die Zahntechnik, zu ermög­ lichen, die keine Oberflächenseigerungen (mehlige, grisselige Oberfläche) aufweisen, bei denen durch Ausalterung bedingte Schrumpfungen, eine schädliche Sprödigkeit und eine Reduzie­ rung der Bruchdehnung vermieden sind, und die eine hohe Formgenauigkeit auch dann beibehalten, wenn eine Bearbeitung mit Wasser oder chemischen Substanzen oder mit Temperatur­ einwirkung vorgenommen wird.
Diese Aufgabe wird durch die Verwendung einer Anmischflüssig­ keit aus 1-1,2% Polyvinylalkohol, 1-1,2% Natriumsilikat und 98-97,6% destilliertem Wasser für Gips nach DIN 13911/3 und DIN 13911/4 mit der Maßgabe gelöst, daß dem Gips eine Mischung aus 20-100% der Anmischflüssigkeit und 80-0% destilliertem Wasser beigemischt wird.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Entstehung von Luftblasen an der Oberfläche des Gipsmo­ delles und im Gipsmodell selbst vermieden wird.
Vorteilhafterweise kann durch die Erfindung die Rauhtiefe bei Gipsmodellen bis auf ein unbedeutendes Restmaß abge­ senkt werden. Die erfindungsgemäß hergestellten Gipsmodelle altern über Jahre hinweg nicht aus und die Beschaffenheit der Gesamtmodelle wird so homogen, daß keine Sprödigkeit bei zu­ nehmendem Modellalter auftritt. Vorteilhafterweise erhöht sich bei der erfindungsgemäßen Herstellung von Gipsmodellen die Bruchdehnung je nach Art des verwendeten Gipses zwischen 20 und 40%. Die Erfindung ermöglicht außerdem die Herstel­ lung von Gipsmodellen, die im Vergleich zu mit bekannten An­ mischflüssigkeiten hergestellten Gipsmodellen eine höhere Abriebfestigkeit aufweisen. Die nach der Erfindung hergestell­ ten Gipsmodelle eignen sich daher vorteilhafterweise in be­ sonderem Maße für die Zahntechnik, in der luftblasenfreie Gipsmodelle mit exakter Abformung - auch feinster Konturen - verlangt werden. Vorteilhafterweise geben die erfindungsge­ mäß hergestellten Gipsmodelle auch feinste Kanten und Kon­ turen zeichnungsgenau wieder.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung der Anmischflüssigkeit sind vorteilhafterweise in der Zahntechnik bisher nicht be­ kannte Präzisions- und Zeichnungsgenauigkeiten möglich, die im prothetischen Bereich ganz neue Wege eröffnen. Die Aus­ alterungslosigkeit der erfindungsgemäß hergestellten Gips­ modelle ermöglicht eine Verwendung im Langzeitverfahren und die Oberflächengestaltung ergibt eine bisher nicht gekannte feine Gußoberfläche, so daß Rohabgüsse nach einer Minimal­ behandlung auf Friktion passen. Vorteilhafterweise sind durch die Erfindung Einsparungen beim Arbeitsaufwand bis zu 40% möglich. Die beispielsweise in der Zahntechnik notwendigen Artikulationsbewegungen zweier gleichartiger Gipsmodelle ge­ geneinander ergeben bei der erfindungsgemäßen Herstellung der Gipsmodelle keinen Abrieb. Die Kantenstabilität verhindert selbst an sehr grazilen und feinen Kontaktpunkten jeglichen Abrieb. Dadurch ist es vorteilhafterweise erstmals möglich, daß gnatologische Verschiebungen im zahnmedizinischen-prothe­ tischen Bereich vermieden werden. Die Fließfähigkeit und Ver­ arbeitungsfreudigkeit kann durch die Erfindung vorteilhafter­ weise ganz wesentlich erhöht bzw. verbessert werden, so daß auch bei Unterschneidungen feinste Randkonturen ohne jegliche Probleme kantenscharf ausfließen können. Die nach der Erfin­ dung hergestellten Gipsmodelle sind daher ohne jede Kontrak­ tion oder Expansion.
Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1A das Ausgießen einer Silikonform mit einer er­ findungsgemäß hergestellten Gipsmasse;
Fig. 1B das Ausgießen einer Silikonform mit einer herkömmlich hergestellten Gipsmasse;
Fig. 2A das Ausgießen eines zahnärztlichen Doppelab­ druckes mit einer erfindungsgemäß hergestell­ ten Gipsmasse;
Fig. 2B das Ausgießen eines zahnärztlichen Doppelab­ druckes mit einer Gipsmasse, die in einer her­ kömmlichen Weise hergestellt wurde; und
Fig. 3A u. 3B eine zahnprothetische Situation als Ergebnis des Ausgießens nach Fig. 2A bzw. 2B.
In den Fig. 1A und 1B ist das Ausgießen einer in einer Küvette 3 enthaltenen Silikonform 2 mit einer erfindungsgemäß herge­ stellten Gipsmasse 1 a und einer, in bekannter Weise angemisch­ ten Gipsmasse 1 b dargestellt Dabei ist aus der Fig. 1A er­ sichtlich, daß die erfindungsgemäß hergestellte Gipsmasse 1 a sich der Oberflächenkontur der Silikonform 2 genau anpaßt, ohne daß sich die in der Fig. 1B gezeigten Luftblasen 5 ergeben.
Selbst eine für die zahnärztliche Stegausbildung notwendige Sicke 4 wird bei der Verwendung der erfindungsgemäß angemisch­ ten Gipsmassen 1 a problemlos und genau ausgefüllt. Beim Ar­ beiten mit herkömmlichen Gipsmassen ist dies, wie Fig. 1B zeigt, nicht der Fall. Die Silikonform 2 stellt dabei in der Zahntechnik einen z.B. negativen Kieferabdruck dar. Die für diese Silikonform 2 verwendeten Silikonmassen zur Herstel­ lung des zahntechnischen Kieferabdruckes sind im zahntechni­ schen Handel erhältlich. Zum Ausgießen mit der Gipsmasse 1 a wird die Silikonform 2 zunächst in eine Küvette 3 eingelegt. Die wirtschaftlichste Mischung für die Gipsmasse 1 a mit der Anmischflüssigkeit ergibt sich bei etwa 20% Anmischflüssigkeit und 80% destilliertem Wasser. Soll hingegen eine bessere Ober­ flächenbeschaffenheit des Gipsabdruckes erreicht werden, ins­ besondere eine Glanzbildung und eine höhere Oberflächendichte, so wird der Prozentsatz der Anmischflüssigkeit bis auf 100% erhöht. Dagegen werden bereits optimale Formgebungen der Gips­ modelle für den zahntechnischen Anwendungsbereich bei den vor­ genannten 20% der Anmischflüssigkeit erreicht.
Die Anmischflüssigkeit selber besteht dabei aus 1% Polyvinyl­ alkohol, 1% Natriumsilikat und 98% destilliertem Wasser. Der Prozentsatz des Polyvinylalkohols und des Natriumsilikats kann dabei, wie Versuche gezeigt haben, gegenüber dem destil­ lierten Wasser um jeweils 20%, d.h. bis auf 1,2% Polyvinyl­ alkohol und 1,2% Natriumsilikat etwa erhöht werden.
In Fig. 2A und 2B ist das Ausgießen eines zahnärztlichen Doppel­ abdruckes 6 mit der neuen Gipsmischung 1 a bzw. der bekannten Gipsmischung 1 b dargestellt. Der zahnärztliche Doppelabdruck 6 stellt dabei wiederum eine Silikonform dar, die mit der Gipsmasse 1 a bzw. 1 b ausgegossen werden muß, um zum Beispiel einen positiven Kieferabdruck zu erhalten. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, daß scharfkantige Zahnstümpfe 8 genau­ estens ausgegossen werden und die Gipsmasse 1 a selbst ohne Luftblasen L bleibt, wie sie bei herkömmlichen Gipsmassen 1 b ge­ mäß Fig. 1B entstehen. Bei besonders scharfkantigen Zahnstümpfen 8 kann eine in bekannter Weise gemischte Gipsmasse 1 b in den Doppelabdruck 6 an der betreffenden Stelle nicht in ausrei­ chender Weise eindringen, so daß hierdurch ein fehlerhafter, positiver Kieferabdruck bzw. Zahnstumpfabdruck 8 erhalten wird. Der Doppelabdruck 6 wird dabei, wie im zahnmedizinischen Be­ reich üblich, von dem Abdrucklöffel 7 gehalten, in den die Si­ likonmasse des Doppelabdruckes 6 eingegossen ist.
Fig. 3A und Fig. 3B zeigen nun die mit der erfindungsgemäß angemischten Gipsmasse 1 a bzw. mit einer herkömmlichen Gips­ masse 1 b mit den Schritten nach den Fig. 1A und 2A, erreich­ baren Kieferabdrücke einschließlich der in den Kieferabdrücken enthaltenen geschliffenen Stümpfen S. Mit N sind dabei die ungeschliffenen Zähne bezeichnet. Bei bekannten Gipsmassen 1 b ohne die vorliegende Verwendung der Anmischflüssigkeit entsteht dabei ein Bild, wie es in Fig. 3B dargestellt ist. An der Oberfläche des nachgebildeten Gaumens, wie auch der Zähne und der Zahnstümpfe S zeigen sich dabei eine Vielzahl durch Luftblasen L gebildeter Vertiefungen. Darüber hinaus sind die Kanten der Zahnstümpfe mehr oder weniger stark verschlissen und unscharf.
Demgegenüber zeigen sich gemäß Fig. 3A bei der vorliegenden Verwendung der Anmischflüssigkeit zur Herstellung der Gips­ abdrücke und für die Zubereitung der Gipsmassen, saubere Kan­ ten und Konturen und eine glatte Oberfläche in allen Berei­ chen.
Besonders vorteilhaft für die Erzielung von genauen Konturen, Kanten und von der Größe her zutreffenden Kieferabdrücken gemäß Fig. 3A ist es, wenn eine genaue Silikonform 2 bzw. 6 in Verbindung mit der erfindungsgemäß hergestellten Gipsmas­ se zur Herstellung des ersten positiven Kieferabdruckes, gemäß Fig. 2A, wie auch des zweiten positiven Gipsabdruckes, gemäß Fig. 1A (aber auch Kontrollmodell) verwendet wird. Dadurch werden in der Folge der verschiedenen Abdrücke eine hohe Formgenauigkeit, eine große Oberflächenbeständigkeit und eine große Modelltreue garantiert.

Claims (1)

  1. Verwendung einer Anmischflüssigkeit aus 1-1,2% Poly­ vinylalkohol, 1-1,2% Natriumsilikat und 98-97,6% destillier­ tem Wasser für Gips nach DIN 13911/3 und DIN 13911/4 zur Herstellung von Gipsmodellen, insbesondere für die Zahntech­ nik, mit der Maßgabe, daß dem Gips eine Mischung aus 20-100% der Anmischflüssigkeit und 80-0% destilliertem Wasser bei­ gemischt ist.
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