DE3500515C2 - - Google Patents
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- C04B28/14—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
- C04B28/142—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements containing synthetic or waste calcium sulfate cements
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Anmischflüssig
keit zur Herstellung von Gipsmodellen, insbesondere für
die Zahntechnik.
In "Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie", Band 8,
1957, Seiten 119 bis 124 ist als ein möglicher, als Abbinde
beschleuniger wirkender Gipszusatz Natriumsilikat genannt.
Dabei kann dieser Zusatz dem Anmachwasser zugegeben werden
und schon in kleinen Mengen wirksam sein. Zur Erhöhung der
Festigkeit kann gemäß der genannten Druckschrift Polyvinyl
alkohol zugegeben werden. Aus der DT-Patentanmeldung C 3872,
80b-6/05 ist es bekannt, aus Gips harte Massen durch Zugabe
von Polyvinylalkohol herzustellen. Dabei genügen schon
schwache Zugaben von Polyvinylalkohol in wäßrigen Lösungen,
um die Flüssigkeitseigenschaften beträchtlich zu erhöhen.
Auf dem Gebiete der Herstellung von Gipsmodellen, insbeson
dere für die Zahntechnik, sind Anmischflüssigkeiten als
gipsaushärtende Flüssigkeiten zum Anmischen in Wasser bekannt.
Die mit diesen Anmischflüssigkeiten hergestellten Gipsmodel
le werden sehr starken Hitzeexpansionen beim Abbinden unter
worfen. Die Gipsmodelle werden bei der Verwendung derartiger
Anmischflüssigkeiten härter und wesentlich spröder. Dies hat
zur Folge, daß sie erheblich schlechter zu bearbeiten sind.
Durch Ausalterung entstehende Schrumpfungen können bei der
Verwendung derartiger Anmischflüssigkeiten nicht vermieden
werden. Zudem sind erhebliche Veränderungen durch Erhitzung,
durch Wasser oder durch chemische Einflüsse zu verzeichnen.
Es sind außerdem gipsaushärtende Flüssigkeiten zum Auftragen
auf die Oberfläche von fertigen Gipsmodellen bekannt. Hier
bei erfolgt eine Veränderung des eigentlichen Gipsmodelles
durch die Auflage eines Filmes auf die Oberfläche des Mo
delles. Bei einer nachfolgenden weiteren Bearbeitung der
Oberfläche wird der härtende Film abgetragen. Die Oberfläche
wird somit enthärtet. Weiterhin tritt durch die chemische
Einwirkung der nachträglich auf die Oberfläche eines Gips
modelles aufgetragenen härtenden Flüssigkeit eine chemische
Einwirkung auf, die teilweise zu Substanz- und damit Kontur
veränderungen an der Oberfläche führt. Darüber hinaus altern
die derart behandelten Gipsmodelle aus, was mit Schrumpfungen
und Veränderungen verbunden ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Herstellung
von Gipsmodellen, insbesondere für die Zahntechnik, zu ermög
lichen, die keine Oberflächenseigerungen (mehlige, grisselige
Oberfläche) aufweisen, bei denen durch Ausalterung bedingte
Schrumpfungen, eine schädliche Sprödigkeit und eine Reduzie
rung der Bruchdehnung vermieden sind, und die eine hohe
Formgenauigkeit auch dann beibehalten, wenn eine Bearbeitung
mit Wasser oder chemischen Substanzen oder mit Temperatur
einwirkung vorgenommen wird.
Diese Aufgabe wird durch die Verwendung einer Anmischflüssig
keit aus 1-1,2% Polyvinylalkohol, 1-1,2% Natriumsilikat und
98-97,6% destilliertem Wasser für Gips nach DIN 13911/3 und
DIN 13911/4 mit der Maßgabe gelöst, daß dem Gips eine Mischung
aus 20-100% der Anmischflüssigkeit und 80-0% destilliertem
Wasser beigemischt wird.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
die Entstehung von Luftblasen an der Oberfläche des Gipsmo
delles und im Gipsmodell selbst vermieden wird.
Vorteilhafterweise kann durch die Erfindung die Rauhtiefe
bei Gipsmodellen bis auf ein unbedeutendes Restmaß abge
senkt werden. Die erfindungsgemäß hergestellten Gipsmodelle
altern über Jahre hinweg nicht aus und die Beschaffenheit der
Gesamtmodelle wird so homogen, daß keine Sprödigkeit bei zu
nehmendem Modellalter auftritt. Vorteilhafterweise erhöht
sich bei der erfindungsgemäßen Herstellung von Gipsmodellen
die Bruchdehnung je nach Art des verwendeten Gipses zwischen
20 und 40%. Die Erfindung ermöglicht außerdem die Herstel
lung von Gipsmodellen, die im Vergleich zu mit bekannten An
mischflüssigkeiten hergestellten Gipsmodellen eine höhere
Abriebfestigkeit aufweisen. Die nach der Erfindung hergestell
ten Gipsmodelle eignen sich daher vorteilhafterweise in be
sonderem Maße für die Zahntechnik, in der luftblasenfreie
Gipsmodelle mit exakter Abformung - auch feinster Konturen -
verlangt werden. Vorteilhafterweise geben die erfindungsge
mäß hergestellten Gipsmodelle auch feinste Kanten und Kon
turen zeichnungsgenau wieder.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung der Anmischflüssigkeit
sind vorteilhafterweise in der Zahntechnik bisher nicht be
kannte Präzisions- und Zeichnungsgenauigkeiten möglich, die
im prothetischen Bereich ganz neue Wege eröffnen. Die Aus
alterungslosigkeit der erfindungsgemäß hergestellten Gips
modelle ermöglicht eine Verwendung im Langzeitverfahren und
die Oberflächengestaltung ergibt eine bisher nicht gekannte
feine Gußoberfläche, so daß Rohabgüsse nach einer Minimal
behandlung auf Friktion passen. Vorteilhafterweise sind durch
die Erfindung Einsparungen beim Arbeitsaufwand bis zu 40%
möglich. Die beispielsweise in der Zahntechnik notwendigen
Artikulationsbewegungen zweier gleichartiger Gipsmodelle ge
geneinander ergeben bei der erfindungsgemäßen Herstellung der
Gipsmodelle keinen Abrieb. Die Kantenstabilität verhindert
selbst an sehr grazilen und feinen Kontaktpunkten jeglichen
Abrieb. Dadurch ist es vorteilhafterweise erstmals möglich,
daß gnatologische Verschiebungen im zahnmedizinischen-prothe
tischen Bereich vermieden werden. Die Fließfähigkeit und Ver
arbeitungsfreudigkeit kann durch die Erfindung vorteilhafter
weise ganz wesentlich erhöht bzw. verbessert werden, so daß
auch bei Unterschneidungen feinste Randkonturen ohne jegliche
Probleme kantenscharf ausfließen können. Die nach der Erfin
dung hergestellten Gipsmodelle sind daher ohne jede Kontrak
tion oder Expansion.
Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1A das Ausgießen einer Silikonform mit einer er
findungsgemäß hergestellten Gipsmasse;
Fig. 1B das Ausgießen einer Silikonform mit einer
herkömmlich hergestellten Gipsmasse;
Fig. 2A das Ausgießen eines zahnärztlichen Doppelab
druckes mit einer erfindungsgemäß hergestell
ten Gipsmasse;
Fig. 2B das Ausgießen eines zahnärztlichen Doppelab
druckes mit einer Gipsmasse, die in einer her
kömmlichen Weise hergestellt wurde; und
Fig. 3A u. 3B eine zahnprothetische Situation als Ergebnis
des Ausgießens nach Fig. 2A bzw. 2B.
In den Fig. 1A und 1B ist das Ausgießen einer in einer Küvette
3 enthaltenen Silikonform 2 mit einer erfindungsgemäß herge
stellten Gipsmasse 1 a und einer, in bekannter Weise angemisch
ten Gipsmasse 1 b dargestellt Dabei ist aus der Fig. 1A er
sichtlich, daß die erfindungsgemäß hergestellte Gipsmasse
1 a sich der Oberflächenkontur der Silikonform 2 genau anpaßt,
ohne daß sich die in der Fig. 1B gezeigten Luftblasen 5
ergeben.
Selbst eine für die zahnärztliche Stegausbildung notwendige
Sicke 4 wird bei der Verwendung der erfindungsgemäß angemisch
ten Gipsmassen 1 a problemlos und genau ausgefüllt. Beim Ar
beiten mit herkömmlichen Gipsmassen ist dies, wie Fig. 1B
zeigt, nicht der Fall. Die Silikonform 2 stellt dabei in
der Zahntechnik einen z.B. negativen Kieferabdruck dar. Die
für diese Silikonform 2 verwendeten Silikonmassen zur Herstel
lung des zahntechnischen Kieferabdruckes sind im zahntechni
schen Handel erhältlich. Zum Ausgießen mit der Gipsmasse 1 a
wird die Silikonform 2 zunächst in eine Küvette 3 eingelegt.
Die wirtschaftlichste Mischung für die Gipsmasse 1 a mit der
Anmischflüssigkeit ergibt sich bei etwa 20% Anmischflüssigkeit
und 80% destilliertem Wasser. Soll hingegen eine bessere Ober
flächenbeschaffenheit des Gipsabdruckes erreicht werden, ins
besondere eine Glanzbildung und eine höhere Oberflächendichte,
so wird der Prozentsatz der Anmischflüssigkeit bis auf 100%
erhöht. Dagegen werden bereits optimale Formgebungen der Gips
modelle für den zahntechnischen Anwendungsbereich bei den vor
genannten 20% der Anmischflüssigkeit erreicht.
Die Anmischflüssigkeit selber besteht dabei aus 1% Polyvinyl
alkohol, 1% Natriumsilikat und 98% destilliertem Wasser.
Der Prozentsatz des Polyvinylalkohols und des Natriumsilikats
kann dabei, wie Versuche gezeigt haben, gegenüber dem destil
lierten Wasser um jeweils 20%, d.h. bis auf 1,2% Polyvinyl
alkohol und 1,2% Natriumsilikat etwa erhöht werden.
In Fig. 2A und 2B ist das Ausgießen eines zahnärztlichen Doppel
abdruckes 6 mit der neuen Gipsmischung 1 a bzw. der bekannten
Gipsmischung 1 b dargestellt. Der zahnärztliche Doppelabdruck
6 stellt dabei wiederum eine Silikonform dar, die mit der
Gipsmasse 1 a bzw. 1 b ausgegossen werden muß, um zum Beispiel
einen positiven Kieferabdruck zu erhalten. Dabei ist es von
besonderer Bedeutung, daß scharfkantige Zahnstümpfe 8 genau
estens ausgegossen werden und die Gipsmasse 1 a selbst ohne
Luftblasen L bleibt, wie sie bei herkömmlichen Gipsmassen 1 b ge
mäß Fig. 1B entstehen. Bei besonders scharfkantigen Zahnstümpfen
8 kann eine in bekannter Weise gemischte Gipsmasse 1 b in den
Doppelabdruck 6 an der betreffenden Stelle nicht in ausrei
chender Weise eindringen, so daß hierdurch ein fehlerhafter,
positiver Kieferabdruck bzw. Zahnstumpfabdruck 8 erhalten wird.
Der Doppelabdruck 6 wird dabei, wie im zahnmedizinischen Be
reich üblich, von dem Abdrucklöffel 7 gehalten, in den die Si
likonmasse des Doppelabdruckes 6 eingegossen ist.
Fig. 3A und Fig. 3B zeigen nun die mit der erfindungsgemäß
angemischten Gipsmasse 1 a bzw. mit einer herkömmlichen Gips
masse 1 b mit den Schritten nach den Fig. 1A und 2A, erreich
baren Kieferabdrücke einschließlich der in den Kieferabdrücken
enthaltenen geschliffenen Stümpfen S. Mit N sind dabei die
ungeschliffenen Zähne bezeichnet. Bei bekannten Gipsmassen
1 b ohne die vorliegende Verwendung der Anmischflüssigkeit
entsteht dabei ein Bild, wie es in Fig. 3B dargestellt ist. An
der Oberfläche des nachgebildeten Gaumens, wie auch der Zähne
und der Zahnstümpfe S zeigen sich dabei eine Vielzahl durch
Luftblasen L gebildeter Vertiefungen. Darüber hinaus sind die
Kanten der Zahnstümpfe mehr oder weniger stark verschlissen
und unscharf.
Demgegenüber zeigen sich gemäß Fig. 3A bei der vorliegenden
Verwendung der Anmischflüssigkeit zur Herstellung der Gips
abdrücke und für die Zubereitung der Gipsmassen, saubere Kan
ten und Konturen und eine glatte Oberfläche in allen Berei
chen.
Besonders vorteilhaft für die Erzielung von genauen Konturen,
Kanten und von der Größe her zutreffenden Kieferabdrücken
gemäß Fig. 3A ist es, wenn eine genaue Silikonform 2 bzw. 6
in Verbindung mit der erfindungsgemäß hergestellten Gipsmas
se zur Herstellung des ersten positiven Kieferabdruckes,
gemäß Fig. 2A, wie auch des zweiten positiven Gipsabdruckes,
gemäß Fig. 1A (aber auch Kontrollmodell) verwendet wird.
Dadurch werden in der Folge der verschiedenen Abdrücke eine
hohe Formgenauigkeit, eine große Oberflächenbeständigkeit
und eine große Modelltreue garantiert.
Claims (1)
- Verwendung einer Anmischflüssigkeit aus 1-1,2% Poly vinylalkohol, 1-1,2% Natriumsilikat und 98-97,6% destillier tem Wasser für Gips nach DIN 13911/3 und DIN 13911/4 zur Herstellung von Gipsmodellen, insbesondere für die Zahntech nik, mit der Maßgabe, daß dem Gips eine Mischung aus 20-100% der Anmischflüssigkeit und 80-0% destilliertem Wasser bei gemischt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853500515 DE3500515A1 (de) | 1985-01-09 | 1985-01-09 | Anmischfluessigkeit fuer vollsynthetische gipse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853500515 DE3500515A1 (de) | 1985-01-09 | 1985-01-09 | Anmischfluessigkeit fuer vollsynthetische gipse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3500515A1 DE3500515A1 (de) | 1986-07-10 |
DE3500515C2 true DE3500515C2 (de) | 1987-09-17 |
Family
ID=6259494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853500515 Granted DE3500515A1 (de) | 1985-01-09 | 1985-01-09 | Anmischfluessigkeit fuer vollsynthetische gipse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3500515A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE655565A (de) * | 1963-11-11 | 1900-01-01 | ||
DE2330955B2 (de) * | 1972-06-19 | 1977-11-10 | Japan Synthetic Rubber Co, Ltd.; Chichibu Cement Co, Ltd.; Tokio | Gipsmasse und ihre verwendung |
AU5703480A (en) * | 1979-04-25 | 1980-10-30 | Bpb Industries Ltd. | Gypsum compositions |
-
1985
- 1985-01-09 DE DE19853500515 patent/DE3500515A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3500515A1 (de) | 1986-07-10 |
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