CH619004A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Legierung sowie die Verwen- 25 (46,48 At.-%), 29,50 Gew.-% Zinn (24,25 At.-%) und 19 Gew.-% dung der Legierung zur Herstellung von Amalgam, die zum Kupfer (29,17 At.-%) wird dadurch hergestellt, dass zuerst eine Füllen von kariösen Zähnen geeignet ist. geschmolzene Legierung in der obigen Zusammensetzung her-
Amalgame, die durch Verreiben einer Legierung aus Silber, gestellt wird, wonach die Legierung bei etwa 1100 °C atomi-Zinn und Kupfer mit Quecksilber zur Bildung einer zusammen- siert wird. Die Atomisierung wird in herkömmlicher Weise hängenden, plastischen Masse entstehen und in wenigen Minu- 30 durchgeführt, wie sie z. B. in der USA-Patentschrift ten erstarren, wurden schon im letzten Jahrhundert verwendet. Nr. 3 305 356, in der zweiten Kolonne, in den Zeilen 9 bis 50 Bei der heutigen raschen Entwicklung auf dem Gebiet des beschrieben ist, auf welche Patentschrift hier Bezug genom-
Gesundheitswesens werden insbesondere Amalgame von den men wird. Danach wird die Legierung gesammelt und durch ein Zahnärzten zur Ausbesserung von kariösen Zähnen verwendet. Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,043 mm gesiebt.
Herkömmliche Amalgame für zahnärztliche Zwecke beste- 35 Diejenigen Teile, welche durch das Sieb hindurchgehen, wer-hen in der Hauptsache aus einer Legierung aus Silber und Zinn, den als zahnärztliches Legierungsprodukt verwendet, mit 74 Gew.% Silber und 26 Gew.-% Zinn, wobei kleinere Mengen von Kupfer und Zink hinzugeführt werden und das Silber Beispiel 2
und das Zinn teilweise ersetzen. Diese Legierung ist im amalga- Eine zweite Legierung aus 52,50 Gew.-% Silber (47,79 At.-%), mierten Zustand nicht vollständig geeignet, weil sie verschie- 40 29,50 Gew.-% Zinn (24,40 At.-%) und 18 Gew.-% Kupfer dene Nachteile in bezug auf die Festigkeitswerte sowie auf die (27,81 At.-%) wird mittels der im Beispiel 1 beschriebenen Mass-Korrosionsbeständigkeit und dem statischen Ablauf und das nahmen hergestellt.
Aufquellen aufweist.
Mit dem Aufkommen von gasatomisierten, sphärischen Beispiel 3 Teilchen erhielten die Amalgamlegierungen bedeutende Ver- 45 Eine dritte Legierung aus 46 Gew.-% Silber (40,35 At.-%), besserungen in bezug auf die Festigkeit, wobei aber Nachteile 30 Gew.-% Zinn (23,91 At.-%) und 24 Gew.-% Kupfer immer noch in bezug auf die Korrosionsbeständigkeit und den (35,74 At.-%) wird mittels des im Beispiel 2 beschriebenen Verstatischen Ablauf sowie das Aufquellen bestehen. fahrens hergestellt.
Diejenige zahnärztliche Legierung, welche die grösste Kor- Zur Verbesserung der mechanischen und physikalischen rosionsbeständigkeit und das beste statische Aufquellen auf- 50 sowie Handhabungseigenschaften der Legierungen in den Beiweist, besteht aus einer Mischung aus zwei verschiedenen spielen 1,2 und 3 wurden diese Legierungen in Vakuum bei Legierungen. Die Hauptlegierung besteht aus der herkömmli- einer Temperatur von etwa 150 bis 180 °C während 3 bis 4 Stun-chen Zusammensetzung, welche oben beschrieben ist, während den wärmebehandelt.
die Zusatzlegierung Silber aufweist und mit einer hohen Kon- Das Vakuum kann als eine Variante durch eine inerte zentration aus Kupfer und wenig oder kein Zinn besteht. Diese 55 Atmosphäre, beispielsweise durch Argon, ersetzt werden, vermischten Legierungen weisen eine gute Beständigkeit wenn dies erwünscht ist. Wenn das Vakuum oder die inerte gegen Korrosion sowie statisches Aufquellen auf, besitzen aber Atmosphäre nicht verwendet wird, kann es notwendig werden, in anderen Hinsichten nachteilige physikalische oder mechani- die Legierung durch Säure zu ätzen, um unerwünschte Oberflä-sche Eigenschaften und variieren zudem sehr stark in physikali- chenoxyde zu entfernen.
scher und mechanischer Hinsicht sowie der Behandlungseigen- 60 Schäften von einer Herstellungsmenge zur anderen. Im allge- Beispiel 4
meinen haben die vorgenannten Legierungen meistens einen Prüfmuster aus Amalgam, durch Verwendung der Ausfüh-
Silbergehalt von etwa 70 Gew.-% oder mehr und sind infolge rungen nach den Beispielen 1,2 und 3, wurden in der folgenden der hohen Silberkonzentration teure Legierungen, weil Silber Weise hergestellt.
das teuerste Element ist, das in dieser Legierung enthalten ist. 65 Ein Prüfmuster aus der oben beschriebenen Legierung wird
Obschon die oben beschriebene zahnärztliche Legierung durch Verreiben von 45 Gew.-% Quecksilbér mit 55 Gew.-% der sich zur Reparatur von kariösen Zähnen als befriedigend erwie- genannten Legierung in einem Verdunstungsbecher oder in sen hat, geht aus einer Betrachtung einiger ihrer Begrenzungen einem mechanischen Mischer von Kerr / McShirley zubereitet,
3
welcher während etwa 10 Sekunden betrieben wurde. Normalerweise wird eine Arbeitsdauer von 6 bis 8 Minuten benötigt, bevor eine Erstarrung mittels Quecksilber mit einem Gew.-% von 45 erwünscht ist. Die resultierende, zusammenhängende, plastische Masse von nicht erhärtetem, verriebenem s Amalgam wird dann mit einer Gussversenkung nach einer ADA-Norm angeordnet, um dann durch Ausübung einer statischen Last von 142,71 kp/cm2 während 55 Sekunden kondensiert zu werden. Danach wird die Last entfernt und das Muster sofort aus der Form geworfen. Danach wird das Muster bis i o zum Prüfungsverfahren bei 37 °C gelagert. Das genaue Prüfungsverfahren kann durch Bezugnahme auf die Spezifikation Nr. 1 der American Dental Association für Legierungen für zahnärztliches Amalgam nach der revidierten Ausgabe vom Juni 1970 festgestellt werden. Dabei wird auf die Guide to Den- 15 tal Materials and Devices - 6th Edition, American Dental Association Publication, 211E Chicago Avenue, Chicago, Illinois 60611, auf die Seiten 168-171 hingewiesen.
Messungen der Bruchfestigkeit werden in 15minütigen 20 Intervallen von 3 bis 24 Stunden durchgeführt, wobei dimensionale Änderungen in 5minütigen Intervallen bis zu 24 Stunden nach der ADA-Spezifikation, die oben beschrieben ist, durchgeführt werden. Die dabei erhaltenen Resultate sind in der folgenden Tabelle 1 enthalten. 25
619004
Tabelle I
Dehnungsfestigkeit in Kp/cm2 bei einer Kreuzkopfgeschwindigkeit von 0,5 mm/min.
ADA-Norm Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3
15 Minuten 20,39 122,74 64^25 ' 118,74 24 Stunden 723,88 550,24 358,04
Druckfestigkeit in Kp/cm bei einer Kreuzkopfgeschwindigkeit von 0,25 mm/min.
1 Stunde 815,48 3302,41 24 Stunden 5958,63
2801,95 5828,85
2858,68 5846,92
Prozentuale Dimensionsänderung ±0,2 -0,072
-0,097
-0,055
Prozentueller Ablauf
3,0 0,104
0,112
0,086
Prozentuelles Aufquellen
5,0* 0,036
0,068
0,027
Korrosionsbeständigkeit gut gut gut
* vorgeschlagen
Aus den Daten in Tabelle I geht hervor, dass Amalgame, welche die vorliegende Erfindung verwenden, vor allem Eigenschaften aufweisen, welche die ADA-Normen übertreffen. Zudem weisen diese Amalgame ausgezeichnete Eigenschaften in bezug auf die Handhabung bezüglich Arbeitszeit, Kondensierung, Einschnitte, Randanpassung und Polieren auf. Bei Abweichungen vom oben genannten Zusammensetzungsbereich und Atomverhältnis tritt eine bedeutende Verschlechterung in der Handhabung der Legierung auf.
G
Claims (4)
1. Zahnärztliche Legierung, dadurch gekennzeichnet, dass Amalgammischung besteht.
sie 46 bis 53 Gew.-% Silber, 18 bis 24 Gew.-% Kupfer und 29 bis Ziel der Erfindung ist es, eine zahnärztliche Legierung zu
34 Gew.-% Zinn aufweist, und dass der atomare Prozentsatz der schaffen, welche für Amalgamation mit Quecksilber geeignet
Gesamtmenge des Silbers plus Kupfers mindestens dreimal 5 ist und zudem ausgezeichnete physikalische und mechanische grösser ist als der atomare Prozentsatz von Zinn, wobei Silber Eigenschaften sowie Handhabungseigenschaften aufweist,
und/oder Kupfer bis zu höchstens 2 Gew.-% durch Zink ersetzt Dieses Ziel wird erfindungsgemäss mit den Merkmalen im sein kann. Kennzeichen des Anspruches 1 erreicht.
2. Verwendung der Legierung nach Anspruch 1 zur Herstel- Die Verwendung der Legierung zur Herstellung von Amal-lung von Amalgam, dadurch gekennzeichnet, dass es 40 bis i o gam ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass es 40 50 Gew.-% Quecksilber und 50 bis 60 Gew.-% einer Legierung bis 50 Gew.-% Quecksilber und 50 bis 60 Gew.-% einer Legie-aufweist, welche 46 bis 53 Gew.-% Silber, 18 bis 24 Gew.-% Kup- rang aufweist, welche 46 bis 53 Gew.-% Silber, 18 bis 24 Gew.-% fer und 29 bis 34 Gew.-% Zinn aufweist. Kupfer und 29 bis 34 Gew.-% Zinn aufweist.
3. Zahnärztliche Legierung nach Anspruch 1, dadurch Im folgenden werden Beispiele der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet, dass der Atomprozentsatz der Gesamtmenge is in bezug auf ein Verfahren zur Herstellung und zum Prüfen von des Silbers plus des Kupfers 75 bis 76% und der Atomprozent- zahnärztlichen Legierungen mit Silber, Zinn und Kupfer sowie satz von Zinn 25 bis 24% beträgt. mit einem Amalgam beschrieben. Die im folgenden aufgeführ-
4. Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ten Prozentsätze beziehen sich auf Gew.-%e, wenn nichts ande-dass der Legierungsanteil 51,5 Gew.-% Silber, 19 Gew.-% Kup- res angegeben ist. Die folgenden Beispiele dienen zur Illustra-fer und 29,5 Gew.-% Zinn aufweist. 20 tion von verschiedenen, bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Beispiel 1
Eine zahnärztliche Legierung mit 51,50 Gew.-% Silber
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