DE3524783A1 - Zahnkeramische masse - Google Patents
Zahnkeramische masseInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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- A61C5/20—Repairing attrition damage, e.g. facets
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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- A61K6/00—Preparations for dentistry
- A61K6/15—Compositions characterised by their physical properties
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zahnkeramische
Masse für die Herstellung von Zahnersatz, bestehend
aus einer Mischung aus Keramikpulver und einem Plasti
fizierungsmittel.
Bei der Herstellung von künstlichen Zähnen,
Zahnkronen, Zahnfacetten od. dgl. werden kera
mische Massen verwendet, die Keramikpulver, insbesondere
bestehend aus einem Gemisch aus Feldspat, Quarz und
Kaolin und Metalloxid als Farbstoffe enthalten sowie
durch Beimengen von Wasser entstehen. Diese bekannten
Massen werden immer nur in kleinen Mengen angerüht,
da sie die Neigung zum Entmischen haben. Weiterhin
sind sie von körniger Konsistenz und werden aufge
strichen, da sie eine geringe Modellierfähigkeit
besitzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe
zugrunde, eine Zahnkeramikmasse zu schaffen, die
eine geschmeidige Konsistenz besitzt und spachtelfähig
ist. Erfindungsgemäß wird dies durch ein Plastifizierungs
mittel aus einem Gel erreicht, das aus einer Mischung
aus einer Polyacrylsäure oder Polyacrylamid, einer Base und Wasser
besteht. Die Polyacrylsäure kann erfindungsgemäß als Homopolymer
oder als Mischpolymer ausgebildet sein. Vorzugs
weise wird ein Mischpolymerisat aus Acrylsäure und
Metacrylsäure verwendet. Als Base wird vorzugsweise
gemäß der Erfindung Natronlauge verwendet. Besonders
günstige Gel-Eigenschaften ergeben sich bei einem
Mischungsverhältnis von ca. 1% Polyacrylsäure, 4 bis 10%
Natronlauge und ca. 89 bis 95% Wasser. Das erfindungs
gemäße Plastifizierungsmittel weist ein Molekulargewicht
von vorzugsweise 500.000 bis 1.000.000 auf.
Die physikalischen Eigenschaften des erfindungsgemäßen
Plastifizierungsmittel bestehen darin, daß es farblos
und ungiftig ist, sowie rückstandslos bei einer Tempe
ratur zwischen ca. 850° C und 1070° C verbrennt.
Weiterhin verändert es die kristalline Struktur des
Keramikmaterials nicht und das erfindungsgemäße Gemisch
ist nicht entmischend. Darüber hinaus ergibt sich
eine hohe Formstabilität und durch Zugabe von Wasser
kann nach Antrocknung der erfindungsgemäßen keramischen
Masse diese wieder aufgeweicht werden.
Erfindungsgemäß kann es weiterhin von Vorteil sein,
wenn noch Zusatzmittel, insbesondere Salze und
Tenside beigegeben werden, wodurch die
Konsistenz der erfindungsgemäßen Masse verändert
werden kann. Als Keramikpulver können erfindungsgemäß
die bekannten Zahnkeramikpulver verwendet werden,
die aus einem Gemisch aus Feldspat, Quarz und Kaolin
unter Zugabe von Metalloxiden als Farbbildner be
stehen. Es können aber auch farblose, klare Massen
verwendet werden, die glasartige Kristallstrukturen
aufweisen.
Die vorliegende Erfindung eröffnet die Möglichkeit,
keramische Massen in jeder beliebigen Farbgebung
in fertiger, verarbeitungsfähiger Konsistenz herzu
stellen und beispielsweise in Tuben abzupacken. Aus
diesen Tuben kann dann vom Zahntechniker je nach
Bedarf unmittelbar für das Modellieren des Zahnersatzes
die erforderliche Menge keramischer Masse entnommen
werden und unmittelbar auf dem Metallgerüst aufgetragen
werden. Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Arbeits-
und Materialersparnis, weiterhin ergibt sich durch
die spachtelfähige Konsistenz der erfindungsgemäßen
Masse eine gute Modellierfähigkeit.
Weiterhin bezieht sich die vorliegende Erfindung
auf eine Zahnfacette, wie sie zur Herstellung von
künstlichen Zähnen verwendet wird. Derartige Zahn
facetten sind in Form und Farbe dem jeweils zu ersetzen
den Zahn angepaßt. Sie haben eine schalenförmige
Gestalt und werden aus dem vollen, fabrikmäßig herge
stellten künstlichen Zahn von Hand herausgeschliffen
und auf ein Gerüst, insbesondere aus Edelmetall,
mittels eines Polymerisats durch Anpolymerisierenbefestigt.
Diese aus Kunststoff bestehenden bekannten Zahnfacetten
sind sehr teuer, wegen der Einzelanfertigung von Hand.
Zudem besteht die Gefahr der Spaltbildung gegenüber
dem Gerüst beim Anpolymerisieren unter Hitzeeinwirkung.
Weiterhin ist die Anpassung dieser Zahnfacetten am
Gerüst schwierig, weil eine Formkorrektur bzw. -ver
änderung nicht mehr möglich ist.
Die Erfindung liegt nun weiterhin die Aufgabe zugrunde,
eine Zahnfacette zu schaffen, die sich durch eine
große Anpassungsfähigkeit am Gerüst auszeichnet und
die für die industrielle Vorfertigung geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die
Zahnfacette aus einem Material besteht, das eine
plastische Konsistenz besitzt und aus einer Mischung
aus Keramikpulver, einer Polyacrylsäure oder Polyacrylamid, einer Base
und Wasser besteht. Als Polyacrylsäure wird insbesondere
ein Homopolymerisat oder ein Copolymerisat verwendet,
wobei insbesondere vorzugsweise ein Co- bzw. Mischpolymerisat
aus Acrylsäure und Metacrylsäure von Vorteil ist.
Als Base wird erfindungsgemäß insbesondere Natronlauge
verwendet. Insbesondere kann ein Mischungsverhältnis
von ca. 1% Polyacrylsäure, 4 bis 10% Natronlauge
und 89 bis 95% Wasser vorteilhaft sein.
Die erfindungsgemäße Zahnfacette zeichnet sich dadurch
aus, daß sie sich noch im plastischen Zustand befindet,
so daß dem Zahntechniker erfindungsgemäß praktisch
die die endgültige Form und Farbe aufweisende Facette
geliefert werden kann, die jedoch durch ihre plastische
Konsistenz noch derart am Gerüst veränderbar ist,
daß eine optimale Anpassung durchgeführt werden kann,
was durch leichte Formkorrekturen mit geringem Arbeits
aufwand erfolgen kann. Die erfindungsgemäße Facette
kann industriell gefertigt werden, indem sie in Vor
matrizen duch Schichtung von außen nach innen herge
stellt wird. Hierbei kann eine stets reproduzierbare
Form und Farbe gewährleistet werden. Damit wird durch
die erfindungsgemäße Zahnfacette einerseits eine
erhebliche Kostenreduzierung, bedingt durch industrielle
Vorfertigung und geringe Nacharbeit beim Zahntechniker
erreicht, und andererseits eine erhebliche Qualitäts
verbesserung des Zahnersatzes an sich, da seine Her
stellung praktisch unabhängig vom jeweiligen Geschick
des Zahntechnikers wird. Eine erfindungsgemäße Zahn
facette kann in Vakuum verpackt praktisch beliebig
lange aufbewahrt werden, wobei es vorteilhaft sein
kann, wenn die Zahnfacette vor der Verpackung leicht
vorgetrocknet ist.
Nachdem die erfindungsgemäße Zahnfacette vom Zahntechniker
am Gerüst angeformt worden ist, kann der abschließende
Brennvorgang in bekannter Weise durchgeführt werden.
Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Zahnfacette
wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen
Zahnfacette,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie
II-II in Fig. 1.
Eine erfindungsgemäße Zahnfacette 1 besitzt die äußeren
Konturen des nachzuformenden natürlichen Zahnes und
weist auch bereits die endgültige Farbgebung auf.
Sie besteht aus Zahnersatzmaterial mit einer plastischen
Konsistenz, d. h. die erfindungsgemäße Zahnfacette
ist nicht ausgehärtet, vielmehr erfolgt die Aushärtung
erst nach der Anpassung am Gerüst. Hierdurch ist
es möglich, vor dem Aushärten Formkorrekturen durch
Verformung der plastischen Zahnfacette am Gerüst
durchzuführen.
Die erfindungsgemäße Zahnfacette besteht aus drei
Schichten, und zwar der inneren Halsschicht 2, der
mittleren Dentinmassenschicht 3 und der äußeren Schnei
denmassenschicht 4. Als plastisches Herstellungsmaterial
wird vorzugsweise eine Mischung aus Keramikpulver,
wie es für den Einsatz der Zahnkeramik bekannt ist,
mit einer Mischung aus einem Copolymer der Acrylsäure,
insbesondere einem Copolymerisat aus Acrylsäure und
Metacrylsäure, einer Base, insbesondere Natronlauge
und Wasser verwendet. Die erfindungsgemäße Zahnfacette
1 besitzt eine Wandstärke von ca. 1 mm.
Claims (8)
1. Keramische Masse für die Herstellung von Zahnersatz,
bestehend aus einer Mischung aus Keramikpulver
und einem Plastifizierungsmittel, dadurch
gekennzeichnet, daß das Plastifi
zierungsmittel aus einem Gel aus einer Mischung
aus einer Polyacrylsäure oder Polyacrylamid,
einer Base und Wasser besteht.
2. Keramische Masse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Polyacrylsäure
ein Homo- oder Copolymerisat der Acrylsäure ver
wendet wird und als Base Natronlauge.
3. Keramische Masse nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß ein
Copolymerisat aus Acrylsäure und Metacrylsäure
verwendet wird.
4. Keramische Masse nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch ein Mischungsverhältnis von ca. 1%
Polyacrylsäure, 4 bis 10% Natronlauge und ca.
89 bis 95% Wasser.
5. Keramische Masse nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Zusatzmittel Salze oder
Tenside zum Einstellen der Gel-Konzentration
im Plastifizierungsmittel enthalten
sind.
6. Zahnfacette zum Herstellen von künstlichen Zähnen,
gekennzeichnet durch eine plastishe
Konsistenz des Facettenmaterials, das aus einer
Mischung aus Keramikpulver mit Polyacrylsäure,
einer Base und Wasser besteht.
7. Zahnfacette nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Polyacrylsäure
ein Mischpolymerisat aus Acrylsäure und Metacryl
säure ist.
8. Zahnfacette nach Anspruch 6 oder 7, gekenn
zeichnet durch ein Mischungsverhältnis
von ca. 1% Polyacrylsäure, 4 bis 10% Natronlauge
und 89 bis 95% Wasser.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524783 DE3524783A1 (de) | 1985-07-11 | 1985-07-11 | Zahnkeramische masse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524783 DE3524783A1 (de) | 1985-07-11 | 1985-07-11 | Zahnkeramische masse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3524783A1 true DE3524783A1 (de) | 1987-01-22 |
Family
ID=6275514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853524783 Withdrawn DE3524783A1 (de) | 1985-07-11 | 1985-07-11 | Zahnkeramische masse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3524783A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0280985A1 (de) * | 1987-02-24 | 1988-09-07 | Dentsply Gmbh | Opakes dentalkeramisches Material |
US4879136A (en) * | 1987-02-24 | 1989-11-07 | Dentsply G.M.B.H. | Method of applying opaque dental ceramic material to a metal structure |
FR2739278A1 (fr) * | 1995-09-28 | 1997-04-04 | Negrel David | Procede de fabrication de prothese dentaire en ceramique et composition pour sa mise en oeuvre |
DE102014104434A1 (de) * | 2014-03-28 | 2015-10-01 | Hpdent Gmbh | Additiv für die Herstellung keramischer Massen in der Dentaltechnik, Anmischflüssigkeit und Verfahren zum Herstellen einer Anmischflüssigkeit |
WO2017202869A1 (de) * | 2016-05-23 | 2017-11-30 | Bredent Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur herstellung von zahnersatz |
-
1985
- 1985-07-11 DE DE19853524783 patent/DE3524783A1/de not_active Withdrawn
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US11534279B2 (en) | 2016-05-23 | 2022-12-27 | Bredent Gmbh & Co. Kg | Method for producing dentures |
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