DE1915977B2 - Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz und Schmuck aus Metallpulvern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz und Schmuck aus MetallpulvernInfo
- Publication number
- DE1915977B2 DE1915977B2 DE1915977A DE1915977A DE1915977B2 DE 1915977 B2 DE1915977 B2 DE 1915977B2 DE 1915977 A DE1915977 A DE 1915977A DE 1915977 A DE1915977 A DE 1915977A DE 1915977 B2 DE1915977 B2 DE 1915977B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- paste
- sintering
- crown
- production
- mold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/08—Artificial teeth; Making same
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C5/00—Filling or capping teeth
- A61C5/70—Tooth crowns; Making thereof
- A61C5/77—Methods or devices for making crowns
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K6/00—Preparations for dentistry
- A61K6/80—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
- A61K6/84—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising metals or alloys
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F1/00—Metallic powder; Treatment of metallic powder, e.g. to facilitate working or to improve properties
- B22F1/10—Metallic powder containing lubricating or binding agents; Metallic powder containing organic material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F3/00—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
- B22F3/10—Sintering only
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49567—Dental appliance making
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49588—Jewelry or locket making
- Y10T29/4959—Human adornment device making
Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Zahnersatz und Schmuck aus Metallpulvern.
Metallische Zahnprothesen, wie Kronen, Einlagefüllungen, Gaumenplatten und dergleichen stellt man
im allgemeinen nach dem Wachsabdruck-Verfahren her, für das mehrere Ausführungsformen bekannt
sind. Bei diesem Verfahren wird zunächst von dem Gegenstand eine Wachsschablone ge.nacht, die mit
Gußtrichtern, Gußkanälen und einer Gieß tasse versehen und in eine geeignete feuerfeste Form gebracht
wird. Das Wachs wird durch Erhitzen auf eine verhältnismäßig niedrigere Temperatur entfernt, die Form
gebrannt und geschmolzenes Metall in die erhitzte Form gegossen.
Gußverfahren dieser Art sind bekannt und werden seit vielen Jahren benutzt. Die einzelnen Stufen dieser
Methode sind aufwendig und es muß ein Überschuß an Metall zur Bildung der Gußtrichter, Gußkanäle,
Zuleitungen und dergleichen vergossen werden. Ferner führt diese Methode sowohl bei einem elektrisehen
als auch bei einem mit Flammen beheizten Ofen zu Verlusten von Legierungselementen mit höherem
Dampfdruck und es haben sich Abweichungen in der Gußqualität und der Porosität infolge der beim Gießen
austretenden Gase ergeben.
Bei der Herstellung von Zahnbrücken ist es oft notwendig, eine Krone für jeden einzelnen Zahn herzustellen
und später die einzelnen Kronen zusammenzuschmelzen. Dieses Verfahren ist ebenfalls aufwendig
und zeitraubend und erfordert ein hohes MaG- an fachmännischem
Können; es ist wahrscheinlich der schwierigste Teil der Herstellung einer Zahnbrücke
aus metallischen Stoffen.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, Zahnersatz und Schmuck durch Sintern
von Metallpulver herzustellen und dabei zu vermeiden, daß das Metallpulver vor dem Sintern, wie es
bisher notwendig war, in eine Form gepreßt werden muß.
Aus dem US-Patent 2744011 ist ein Verfahren zur Herstellung von Sinterkörpern bekannt, bei dem eine
Paste aus feinem Metallpulver mit einem bei Temperaturerhöhung flüchtigen Bindemittel in die gewünschte
Gestalt gebracht und allmählich auf Sintertemperatur erhitzt wird. Das bekannte Verfahren bezieht
sich nicht auf die Herstellung von Zahnersatz und Schmuck.
Gegenstand der Erfindung ist die Anwendung des vorstehend erwähnten bekannten Verfahrens auf die
Herstellung von durch Modellieren einer streichfähigen Paste aus Pulver einer Teilchengröße von höchstens
25 μΐη geformten Zahnersatz und Schmuck.
Die Erfindung betrifft ferner die Anwendung auf ein Bindemittel aus einem Edelmetallresinat oder einem
Gemisch von wenigstens zwei Komponenten, wobei eine Komponente aus Ammoniumcaseinat,
Ammoniumstearat, Pectin, Hexamin, Äthylcellulose, Anthracen, Triacetylstärke, Dulcin, Carbozol oder
Tetraphenyläthylen und die andere Komponente aus Propylenglykol, Wasser, Eugenol, leichem Paraffinöl,
Butylacetat, Butylbenzoat, Diacetonalkohol oder Dibutylphthalat besteht.
Für die Fertigung von Zahnprothesen ist es wichtig, daß die Befestigung an dem darunterliegenden Zahn
oder dem Gaumen so gut wie möglich ist. Beim Sintern neigt der geformte Gegenstand dazu, bis zu einem bestimmten
Grad zu schrumpfen, unter anderem, weil das Bindemittel aus der Paste ausgetrieben wird.
Die Erfindung sieht vor, daß die Paste auf eine keramische Form aufgebracht wird, die zur Herstellung
einer Zahnprothese dient und einen genauen Abdruck eines vorbereiteten Zahns darstellt.
Um die Befestigung auf der Zahnunterlage zu verbessern, besteht die Möglichkeit, die so hergestellte
Prothese nach dem Sintern und Abkühlen von der Form zu entfernen und einen Kragen aus der Paste
um den Sockel der Form zu legen. Anschließend wird der vorher gesinterte Gegenstand dann wieder über
die Form gestülpt und nach unten gedrückt, so daß sich ein unterer Rand in den weichen, aus der Paste
bestehenden Kragen drückt. Anschließend erfolgt eine weitere Sinterung, wobei eine sehr geringe
Schrumpfung eintritt, die eine einwandfreie Befestigung auf der Zahnunterlage gewährleistet.
Die Erfindung sieht ferner vor, eine Metallpulvermischung aus verschiedenen Metallen, von denen wenigstens
zwei beim Sintern eine flüssige Phase bilden, anzuwenden. Ferner kann auf den Sinterkörper eine
Edelmetallresinat-Lösung aufgebracht und getrocknet werden, wonach eine nochmalige Sinterung erfolgt.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die anhand von Ausführungsbeispielen nachstehend weiter erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Form, auf der eine Goldkrone für eine Zahnprothese gebil-
det wird, zusammen mit einer Platte, auf der die metallische
Paste vorbereitet wird und einem Spachtel, ilsn man zum Aufbringen der Paste auf die Form benutzt,
Fig. 2 die Art des Aufbringens der Paste auf die Form,
Fig. 3 einen fertigen in dieser Weise hergestellten Gegenstand vor dem Brennen,
Fig. 4 die fertige gesinterte Krone nach dem Abziehen von der Form und ι ο
Fig. 5 das Anbringen eines Kragens an der vorher hergestellten Krone zum Ausgleich einer möglichen
Schrumpfung während des Sinterns.
Die Paste besteht aus Metallteilchen, die mit einem geeigneten Bindemittel vermischt sind. Die physikalisehen
Anforderungen an eine geeignete Mischung bestehen darin, daß die Metallteilchen des Pulvers rund
sein sollen und die einzelnen Teilchen einen Durchmesser nicht über 25 μπι, vorzugsweise etwa 2 bis 15
μΐη haben. Diese Größe ist notwendig, um eine ausreichende
Bindung (insbesondere ein Zusammenschmelzen während des Sinterns) bei Temperaturen
zu gewährleisten, die erheblich unter dem eigentlichen Schmelzpunkt des Metalls liegen, um eine maximale
Dichte zu erhalten. Die Teilchen sollen rund sein, um die Paste einerseits leicht auf die Form bringen zu
können (kugelförmige Teilchen rollen aufeinander anstatt als unbewegliche Masse zusammenzubacken)
und um andererseits eine minimale Oberfläche pro Teilchen zu haben, so daß eine möglichst geringe jo
Schrumpfung beim Brennen eintritt.
Die kugelförmigen Metallteilchen werden in einem , Bindemittel oder Medium suspendiert, um eine maximale
Metallkonzentration bei leichter Kohäsion zu haben, wobei die Kohäsion bis zu Temperaturen erhalten
bleibt, bei denen die Sinterung oder das Zusammenschmelzen der Metallteilchen eintritt. Es ist
klar, daß die Kohäsionstemperatur während des Sinterns um so niedriger ist je kleiner die Teilchen sind.
Wenn notwendig, kann das Suspensionsmittel zwei oder mehrphasig sein. d. h. es kann ein flüssiges Lösungsmittel
mit einem bei niedriger Temperatur abbindenden Bindemittel sein, das eine ausreichende
Festigkeit hat, um das Formstück bis zum Zusammenbacken der Teilchen durch den Sinterprozeß zusammenzuhalten,
wobei das Bindemittel jedoch danach flüchtig und durch Erhitzen entfernbar sein muß.
Das Bindemittel muß ein Kleber sein, der in einem Lösungsmittel suspendiert ist. Geeignete Bindemittel
sind Ammoniumcaseinat, Ammoniumstearat, Pectin, Hexamin, Äthylcellulose, Anthracen, Triacetylstärke,
Dulcin, Carbozol und Tetraphenyläthylen.
Man kann auch andere Bindemittel benutzen, vorausgesetzt, daß das Bindemittel seine Bindeeigenschaften
bis etwa 200° C behält und gleichzeitig flüchtig ist, so daß es durch Erhitzen entfernt werden
kann. Das Lösungsmittel, mit dem das Bindemittel gemischt wird, kann Propylenglykol, Wasser, Eugenol,
leichtes Paraffinöl, Butylacetat, Butylbenzoat, Disacetonalkohol oder Dibuthylphthalat sein. Das
Lösungsmittel muß bezüglich des Binders verträglich und gleichzeitig flüchtig sein, so daß es durch Erhitzen
ausgetrieben werden kann.
Die so hergestellte mit dem Bezugszeichen 10 versehene Paste wird zweckmäßigerweise auf einer
Scheibe 12 angeordnet. Bei dem auf den Zeichnungen dargestellten Beispiel besteht die Paste aus einem Pulver,
aus Gold oder Goldlegierungen mit kugelförmigen Teilchen in einem geeigneten Bindemittel; eine
derartige Paste wird zur Herstellung einer Krone für eine Zahnprothese benutzt, die außen mit Porzellan
umhüllt wird, wobei das Gold für die notwendige Festigkeit und den genauen Sitz der Krone sorgt und
die Porzellanschicht für das richtige Aussehen und die
Funktion.
Bei der Herstellung einer Jacketkrone wird zunächst ein Teil des Zahns von der Stärke des Zahnaufbaus
von dem Zahnarzt entfernt. Darauf wird von dem so vorbereiteten Zahn ein Wachs- oder Gummiabdruck
gemacht. In diesen Abdruck wird eine gießbare, feuerfeste Formmischung gegossen, auf der eine
Goldkrone hergestellt werden kann. Wie oben erwähnt, wird diese Goldkrone in bekannter Weise mittels
des Wachsabdruckverfahrens hergestellt; diese Methode erfordert die Fertigung eines Wachsmodells
und die Verwendung von Gußtrichtern und dergleichen. Auf die in dieser Weise hergestellte Krone wird
dann ganz oder teilweise ein Porzellanüberzug autgebracht.
In Fig. 1 ist die Form, die ein Modell des Zahns darstellt, der von dem Zahnarzt abgeschliffen worden
ist, mit dem Bezugszeichen 14 versehen. Ein Teil der Goldpaste 10 wird auf das Ende eines Spachtels 16
aufgebracht und rund um die Form 15 geschmiert, wie es auf Fig. 2 dargestellt ist. Auf diese Weise wird
die Krone durch Formen und Modellieren von Hand hergestellt. Der untere Abschnitt der Krone trägt das
Bezugszeichen 18/1. Der fertige Gegenstand ist auf Fig. 3 dargestellt; die Krone ist mit 18 Ä bezeichnet.
Vor Aufbringen der Paste auf die Form 14 wird diese mit einem Trennmittel behandelt, das vorzugsweise
aus einer Dispersion von Glimmer oder einem anderen Aluminiumsilikat in einer Nitrocelluloselösung
besteht. Das Trennmittel erleichtert das Abnehmen der fertigen Krone von der Form 14 nach dem Sintern.
Die in Fig. 3 dargestellte Krone wird als Ganzes bei einer Temperatur von etwa 420 bis 650° C etwa
5 Minuten lang vorgebrannt. Bei diesem Prozeß werden das Bindemittel und das Lösungsmittel ausgetrieben.
Die Paste, die möglicherweise teilweise gesintert ist, behält ihre Gestalt. Anschließend wird die Temperatur
auf etwa 104O0 C bei einem Temperaturanstieg
von etwa 38° C pro Minute erhöht. Die Sintertemperatur von etwa 1040° C wird nur wenige Minuten gehalten.
Anschließend können die Form 14 und die gesinterte Krone aus dem Ofen entfernt werden. Nach
dem Abkühlen kann die gesinterte Krone 18 C, wie in Fig. 4 gezeigt, von der Form 14 abgezogen werden.
Während der Sinterung kann eine Schrumpfung auftreten, die dazu führt, daß sich die untere Kante
der fertigen Krone 20 von der Form weg nach oben zieht, was deswegen unerwünscht ist, weil es äußerst
wichtig ist, daß die Krone dicht an dem Gaumen oder einer anderen Unterlage, über die sie gestülpt wird,
anliegt. Wenn eine solche Schrumpung auftritt, ist es möglich, aus der Paste 10 rund um den Sockel der
Form 14 einen Kragen zu bilden. Dieser ist in Fig. 5 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 22 versehen.
Nach dem Aufbringen eines solchen Kragens 22 kann die gesinterte Krone 18 C wieder über die Form 14
gestülpt und nach unten gepreßt werden, so daß sie sich fest an den Kragen 22 andrückt. Der Sinterprozeß
wird dann wiederholt, wobei der Kragen fest mit der vorher gebildeten Krone 18 C zusammenschmilzt.
Eine gegebenenfalls noch auftretende Schrumpfung des Kragens 22 ist so geringfügig, daß sie vernachläs-
sigt werden kann, so daß ein guter Sitz gewährleistet ist. Falls erwünscht oder notwendig, kann vom Boden
20 der vorher geformten Krone 18 C Material entfernt
werden, bevor die Kopie über die Form 14 gestülpt und mit dem Kragen 22 in Berührung gebracht wird.
Der so geformte Gegenstand ist meist nicht porös. Um sicherzustellen, daß die Bildung von Hohlräumen
vermieden wird, besteht die Möglichkeit eine besonders präparierte Edelmetallpaste zu verwenden, beispielsweise
eine Paste, die aus einem Gemisch von Metallpulver und einer harzhaltigen Lösung eines
Edelmetalls besteht. Beispielsweise können Gold-, Platin- oder Rhodiumpulver als Paste mit einem SiI-berresinat
hergestellt werden, das 30 bis 40% Silber enthält. Das Silberresinat wirkt als Bindemittel. Bei
der Wärmebehandlung bleibt das Silber zurück, das sich mit den anderen Edelmetallen legiert und alle
Hohlräume versiegelt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Edelmetallpaste auf die Form aufgebracht,
geformt und gesintert werden, und man kann dann darauf eine Lösung eines Edelmetallresinates aufbringen,
die einzieht und durch Kapillarwirkung die Poren ausfüllt. Das Ganze wird dann erneut getrocknet
und gesintert, wobei das zusätzlich aufgebrachte Edelmetall aus dem Harz alle Hohlräume ausfüllt und
versiegelt.
Hohlräume können auch durch die sogenannte Flüssigphasen-Sinterung vermieden werden; dabei
wird das Metallpulvergemisch so eingestellt, daß zwei oder mehr Bestandteile zusammenwirken und ein
flüssiges, eutektisches Gemisch mit einem verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunkt ergeben, das die anderen
Metallteilchen befeuchtet und durch Kapillarwirkungin die Hohlräume des gesinterten Körpers fließt.
Anschließend bildet die eutektische Flüssigkeit beim weiteren Erhitzen durch Volumen-Diffusion mit der
Masse der Metallteilchen eine Legierung mit höherem Schmelzpunkt.
1. Ausführungsbeispiel
99,98%iges reines Gold in Form kugelförmiger Teilchen wird gesiebt, so daß die Teilchen einen unterhalb
20 μίτι liegenden Durchmesser haben. 50 g
dieses Pulvers werden durch Mischen mit 3 cm3 einer 12%igen Lösung von Ammoniumcaseinat in Propylenglykol
zu einer pastenartigen Masse verarbeitet. Eine keramische Form entsprechend der Form 14 der
Zeichnung wird mit einem feuerfesten Trennmittel bestrichen und die Goldpaste auf die überzogene
Form aufgebracht und modelliert, daß eine übliche Krone entsteht. Das Ganze wird im vorderen Abschnitt
eines Ofens bei ungefähr 300° C getrocknet und dann in den Ofen eingebracht, dessen Temperatur
auf 1040° C bei einem Temperaturanstieg von 24° C pro Minute erhöht wird. Nach dem Herausnehmen
aus dem Ofen und Abkühlen liegt der getrocknete Goldkörper dicht an der Form an und kann leicht abgezogen
werden. Er kann zur Herstellung einer Porzellan-auf-Gold-
oder einer Kunststoff-auf-Gold-Prothese benutzt werden.
2. Ausfuhrungsbeispiel
Eine Legierung von Gold, Platin, Paladium und Silber wird als kugelförmiges Pulver vorbereitet, wobei
die Teilchen einen unter 20 μηι liegenden Durchmesser
haben. 50 g dieses Pulvers werden durch Mischen mit 3 cm' einer Lösung von Äthylcellulose in Dibutylphthalat
zu einer Paste verarbeitet. Das Herstellen der Form erfolgt in gleicher Weise wie in Beispiel 1,
indem auf eine keramische Form, die mit einem feuerfesten Trennmittel beschichtet ist, die Paste aufgetragen
und zu einer üblichen Krone geformt wird. Die Form mit der Paste wird dann 5 Minuten lang auf
etwa 480° C erhitzt und dann in den Ofen gegeben, in dem die Temperatur auf 1040° C bei einem Temperaturanstieg
von etwa 38° C pro Minute gesteigert
ίο wird. Auf die so hergestellte Krone wird dann Porzellan
mit einem dem übrigen Material entsprechenden Ausdehnungskoeffizienten aufgebracht und auf den
Körper aus der Goldlegierung aufgebrannt, um eine Porzellan-auf-Gold-Prothese herzustellen.
3. Ausführungsbeispiel
Auf die Form für eine Goldkrone, die wie in dem ersten Beispiel hergestellt wurde, wird an ihrem Sokkel
ein Kragen aus der vorher hergestellten Paste aufgetragen. Anschließend wird eine schon gesinterte
Krone erneut über die Form gestülpt und nach unten in die weiche Masse des Kragens gedrückt. Überschüssiges
Material wird abgeschabt und der Vorwärm- und Sinterprozeß, wie oben beschrieben, wiederholt.
Gleichzeitig werden an der Krone andere geometrische Gebilde, wie z. B. Zungenkragen und
Verbindungsmittel, die bei geteilten Prothesen notwendig sind, bei denen mehrere verschiedene Einheiten
zusammengefügt werden, angebracht. Nach dem Herausnehmen aus dem Ofen und dem Abkühlen ist
der Kragen an dem Boden der ursprünglichen Krone angeschmolzen und paßt genau auf die darunterliegende
Form.
4. Ausführungsbeispiel
Es wird ein Gemisch aus Gold-, Platin-, Paladium- und Silberpulvern mit einer Teilchengröße von weniger
als 20 μπι hergestellt und bei 1040° C zu einer
geeigneten kohärenten Masse mit einer theoretischen Dichte von 70% gesintert. Dieser Pulvermischung
wird 2 bis 5 % Silizium- oder Aluminiumpulver, ebenfalls mit einer Teilchengröße von weniger als 20 μπι
beigemischt. Beim Erhitzen wirken die Silizium- oder Alüminiumteilchen mit den Goldteilchen, deren Anteil
größer ist, zusammen und bilden eine eutektische Legierung mit einem niedrigen Schmelzpunkt. Ein
eutektisches Gemisch mit 5% Si und 95% Au hat einen Schmelzpunkt von 400° C. Dieses flüssige Eutektikum
dringt schnell in den gesinterten Körper ein und
so füllt Hohlräume aus. Wenn die Temperatur und die Erhitzungszeit vergrößert werden, reagiert es mit dem
überschüssigen Gold oder den anderen Metallen durch Volumendiffusion und es entsteht eine Legierung
mit einem höheren Schmelzpunkt.
ss Mischungen von Titan- und Nickelpulver können in einem Mischungsverhältnis von etwa 4:1 hergestellt
werden. Beim Erhitzen bilden diese zunächst ein Eutektikum aus 75% Ti und 25% Ni, das bei 950° C
schmilzt. Dieses füllt die Hohlräume in dem Körper aus, diffundiert dann in die übrigen Teilchen und ergibt
eine Legierung mit einem höheren Schmelzpunkt. Beim Sintern eines solchen Systems ist es notwendig,
die Wärmebehandlung im Vakuum durchzuführen, um eine Oxydation der Legierung zu vermeiden. Dies
es wird routinemäßig durchgeführt, nachdem die Flüssigphasensinterung
zur Herstellung von Gegenständen aus Gemischen der folgenden Pulver benutzt worden
ist:
Ti-Ni (4:1, das Eutektikum mit einem Verhältnis von 3:1 schmilzt bei 950° C).
Au-Pd-Pt-Ag-Si (80:5 :5:5 :5, das Eutektikum mit 5% Si-Au schmilzt bei 400° C).
Fe-Ni-Bi-Sn (40:50:6:4, das Bi-Sn-Eutektikum schmilzt bei 150° C).
In-Ni (3:7, das Eutektikum mit 40% In schmilzt bei 915° C).
Au-Pd-Pt-Ag-Si (80:5 :5:5 :5, das Eutektikum mit 5% Si-Au schmilzt bei 400° C).
Fe-Ni-Bi-Sn (40:50:6:4, das Bi-Sn-Eutektikum schmilzt bei 150° C).
In-Ni (3:7, das Eutektikum mit 40% In schmilzt bei 915° C).
Fe-CR-In-Sn (80:20:3:3, das Eutektikum mit 52% In-Sn schmilzt bei 120° C).
Ag-Au-Si (45:50:8, das Eutektikum mit 50% Si schmilzt bei 400° C).
Ag-Au-Si (45:50:8, das Eutektikum mit 50% Si schmilzt bei 400° C).
Ag-Au-Al (50:45:8, das Eutektikum mit 25% Si-Au schmilzt bei 420° C).
Die obigen Beispiele betreffen die Herstellung ei-
Die obigen Beispiele betreffen die Herstellung ei-
ner Krone, die für eine Zahnprothese benutzt wird Die Paste gemäß Erfindung kann auch verwende
werden für durchgehende Brücken oder Einlagepro thesen für Backen- und Vorderzähne. Darüber hinaui
ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf die Anwendung für Zahnprothesen oder dergleichen be
schränkt. Man kann sie allgemein verwenden zur Her stellung von metallischen Gegenständen. Ihr Haupt
anwendungsgebiet liegt dabei bei der Herstellung voi
ίο Einzelstücken z. B. Juwelen od. dgl. aus Edelmetal
len. Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung voi Edelmetallen beschränkt; es können auch unedle Me
talle in pulverförmiger Form mit einem Bindemitte gemischt und zu einer Paste geformt werden, der mai
die gewünschte Gestalt geben und dann sintern kann
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Sinterkörpern, bei dem eine Paste aus feinem
Metallpulver mit einem bei Temperaturerhöhung flüchtigen Bindemittel in die gewünschte Gestalt
gebracht und allmählich auf Sintertemperatur erhitzt wird, auf die Herstellung von durch Modellieren
einer streichfähigen Paste aus Pulver einer |0
Teilchengröße von höchstens 20 μπι geformten Zahnersatz und Schmuck.
2. Anwendung nach Anspruch 1 auf ein Bindemittel aus einem Edelstahlresinat oder einem Gemisch
von wenigstens zwei Komponenten, wobei '5
eine Komponente aus Ammoniumcaseinat, Ammoniumstearat, Pectin, Hexamin, Äthylcellulose,
Anthracen, Triacetylstärke, Dulcin, Carbozol oder Tetraphenyläthylen und die andere Komponente
aus Propylenglykol, Wasser, Eugenol, leichtem
Paraffinöl, Butylacetat, Butylbenzoat, Diacetonalkohol oder Dibutylphthalat besteht.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paste auf eine
keramische Form aufgebracht wird, die zur Herstellung einer Zahnprothese dient.
4. Anwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 auf eine Metallpulvermischung aus verschiedenen
Metallen, von denen wenigstens zwei beim Sintern eine flüssige Phase bilden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Sinterkörper
eine Edelmetallresinat-Lösung aufgebracht und getrocknet wird, wonach eine nochmalige
Sinterung erfolgt. J5
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6912611A FR2036946B1 (de) | 1969-04-22 | 1969-04-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1915977A1 DE1915977A1 (de) | 1970-10-08 |
DE1915977B2 true DE1915977B2 (de) | 1978-08-10 |
Family
ID=9032839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1915977A Withdrawn DE1915977B2 (de) | 1969-04-22 | 1969-03-28 | Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz und Schmuck aus Metallpulvern |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3502466A (de) |
CH (1) | CH511082A (de) |
DE (1) | DE1915977B2 (de) |
FR (1) | FR2036946B1 (de) |
GB (1) | GB1271157A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3841902C1 (de) * | 1988-12-13 | 1989-11-02 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt, De | |
DE4343420A1 (de) * | 1993-12-18 | 1995-06-29 | Sinterstahl Gmbh | Verfahren zur Herstellung sintermetallischer Formkörper |
Families Citing this family (37)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3862840A (en) * | 1972-12-20 | 1975-01-28 | Airco Inc | Process for manufacture of hard and non-deformable alloys without compacting by sintering in the solid-liquid phase |
US4491559A (en) * | 1979-12-31 | 1985-01-01 | Kennametal Inc. | Flowable composition adapted for sintering and method of making |
US4828495A (en) * | 1984-04-03 | 1989-05-09 | Denpac Corp. | Sintered alloy dental prosthetic devices and method |
US4742861A (en) * | 1985-04-15 | 1988-05-10 | Itzhak Shoher | Method and material for dental structures |
US4814008A (en) * | 1985-04-15 | 1989-03-21 | Itzhak Shoher | Dental material |
USRE35367E (en) * | 1985-04-15 | 1996-10-29 | Shoher; Itzhak | Material for reinforcing dental structures |
US4997699A (en) * | 1985-04-15 | 1991-03-05 | Itzhak Shoher | Material for reinforcing dental structures |
USRE33371E (en) * | 1985-04-15 | 1990-10-09 | Method and material for dental structures | |
DE3532331A1 (de) * | 1985-09-11 | 1987-03-19 | Degussa | Verfahren zur herstellung eines metallischen zahnersatzes |
NL8702391A (nl) * | 1987-10-07 | 1989-05-01 | Elephant Edelmetaal Bv | Werkwijze voor het met behulp van een cad-cam systeem vervaardigen van een dentaalkroon voor een gebitspreparatie. |
DE3811628A1 (de) * | 1988-04-07 | 1989-10-19 | Heraeus Edelmetalle Gmbh | Verfahren zur herstellung von gesinterten metallischen zahnersatzteilen |
EP0416398A1 (de) * | 1989-08-24 | 1991-03-13 | Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Paste zur Bindung granulärer Knochenprothesen und diese enthaltende Knochenprothese |
NL9001516A (nl) * | 1990-07-03 | 1992-02-03 | Elephant Edelmetaal Bv | Werkwijze voor het vervaardigen van een substruktuur voor een tandheelkundige restauratie, zoals een kroon of een brug, en werkwijze voor het vervaardigen van zo'n tandheelkundige restauratie. |
EP0499721A1 (de) * | 1991-02-21 | 1992-08-26 | Elephant Edelmetaal B.V. | Dentalmetallpulver, Verfahren zu seiner Herstellung, Verfahren zur Herstellung einer Unterkonstruktion für Zahnersatz und Verfahren zur Herstellung einer Zahnrestauration |
IT1253571B (it) * | 1991-07-12 | 1995-08-08 | Nobil Metal Srl | Processo per la realizzazione di strutture protesiche dentali. |
US5336091A (en) * | 1991-12-02 | 1994-08-09 | Itzhak Shoher | Moldable dental material and method |
US5234343A (en) * | 1991-12-02 | 1993-08-10 | Itzhak Shoher | Moldable dental material and method |
US5730600A (en) * | 1993-01-19 | 1998-03-24 | Shoher; Itzhak | Method for forming a dental restoration |
US5332622A (en) * | 1993-01-19 | 1994-07-26 | Itzhak Shoher | Moldable dental material for forming or repairing a dental restoration |
DE69415531T2 (de) * | 1994-10-24 | 1999-07-01 | Ivoclar Ag | Verfahren zur Herstellung von Metallgussteilen |
WO2001047405A2 (en) * | 1999-12-29 | 2001-07-05 | Ormco Corporation | Custom orthodontic appliance forming method and apparatus |
JPH10201771A (ja) * | 1997-01-20 | 1998-08-04 | Injietsukusu:Kk | 歯冠修復物 |
US20040109783A1 (en) * | 2000-01-10 | 2004-06-10 | Arun Prasad | Method for the manufacture of dental restorations |
WO2001050975A1 (en) | 2000-01-10 | 2001-07-19 | Jeneric/Pentron Incorporated | Method for the manufacture of dental restorations |
US6667112B2 (en) | 2000-01-10 | 2003-12-23 | Pentron Laboratory Technologies, Llc | Method for the manufacture of dental restorations |
US6689202B2 (en) * | 2000-07-21 | 2004-02-10 | Jeneric/Pentron Incorporated | Molds for the manufacture of a dental restoration and methods of making dental restorations |
US6627248B1 (en) | 2000-11-10 | 2003-09-30 | Jeneric/Pentron Incorporated | Metallization of ceramic restorations |
US6572670B1 (en) * | 2000-11-14 | 2003-06-03 | Board Of Trustees Of University Of Illinois | Colored metal clay and colored metals |
US7081149B2 (en) * | 2001-09-28 | 2006-07-25 | Mitsubishi Materials Corporation | Silver powder for silver clay and silver clay containing this silver powder |
JP3867786B2 (ja) * | 2002-11-05 | 2007-01-10 | 相田化学工業株式会社 | 貴金属造形用粘土組成物及び貴金属焼結品の製造方法 |
WO2004078069A2 (en) * | 2003-03-05 | 2004-09-16 | Therics, Inc. | Process for manufacturing biomedical articles by infiltrating biocompatible metal alloys in porous matrices |
US7279054B2 (en) * | 2004-05-14 | 2007-10-09 | The Argen Corporation | Dental prosthesis method and alloys |
NL1027489C2 (nl) * | 2004-11-11 | 2006-05-12 | Elephant Dental Bv | Mengvloeistof voor tandheelkundig porselein. |
US10011050B2 (en) | 2011-10-12 | 2018-07-03 | Ormco Corporation | Fabrication of an orthodontic aligner from a negative mold designed by a computational device |
US10383704B2 (en) | 2011-10-12 | 2019-08-20 | Ormco Corporation | Direct manufacture of orthodontic aligner appliance |
JP6090664B2 (ja) * | 2013-03-28 | 2017-03-08 | 三菱マテリアル株式会社 | 貴金属焼結体用の粘土状組成物 |
CN113164239A (zh) * | 2018-12-19 | 2021-07-23 | 可乐丽则武齿科株式会社 | 氧化锆烧结体 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB706476A (en) * | 1950-04-11 | 1954-03-31 | Diffusion Alloys Ltd | Improvements in or relating to the manufacture of sintered articles |
US2792302A (en) * | 1955-08-29 | 1957-05-14 | Connecticut Metals Inc | Process for making porous metallic bodies |
FR1241461A (fr) * | 1958-11-22 | 1960-09-16 | Accumulatoren Fabrik Ag | Procédé de fabrication d'électrodes frittées |
US3052967A (en) * | 1959-09-14 | 1962-09-11 | Gen Electric | Porous metallic material and method |
DE1250130B (de) * | 1961-10-03 | 1967-09-14 | ||
US3171195A (en) * | 1962-06-11 | 1965-03-02 | Johnson Matthey Co Ltd | Production of composite metal strip |
US3184840A (en) * | 1962-08-01 | 1965-05-25 | Texas Instruments Inc | Methods of making variegated stock |
US3287112A (en) * | 1963-11-26 | 1966-11-22 | Selas Corp Of America | Production of filter membranes |
US3356537A (en) * | 1964-05-25 | 1967-12-05 | Esb Inc | Foamed silver electrode and a method for preparing it |
US3350201A (en) * | 1964-09-11 | 1967-10-31 | North American Aviation Inc | Method of producing sintered alloys of beryllium |
US3266893A (en) * | 1965-06-17 | 1966-08-16 | Electric Storage Battery Co | Method for manufacturing porous sinterable articles |
-
1968
- 1968-02-09 US US704400A patent/US3502466A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-03-28 DE DE1915977A patent/DE1915977B2/de not_active Withdrawn
- 1969-04-22 FR FR6912611A patent/FR2036946B1/fr not_active Expired
- 1969-04-25 CH CH637669A patent/CH511082A/fr not_active IP Right Cessation
- 1969-04-28 GB GB21616/69A patent/GB1271157A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3841902C1 (de) * | 1988-12-13 | 1989-11-02 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt, De | |
DE4343420A1 (de) * | 1993-12-18 | 1995-06-29 | Sinterstahl Gmbh | Verfahren zur Herstellung sintermetallischer Formkörper |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2036946B1 (de) | 1976-10-01 |
CH511082A (fr) | 1971-08-15 |
US3502466A (en) | 1970-03-24 |
DE1915977A1 (de) | 1970-10-08 |
GB1271157A (en) | 1972-04-19 |
FR2036946A1 (de) | 1970-12-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1915977B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz und Schmuck aus Metallpulvern | |
EP1021997B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz und dentalen Hilfsteilen | |
EP0214341B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines metallischen Zahnersatzes | |
DE69818892T2 (de) | Zahnstumpfmodell und Verfahren zur Herstellung einer Prothese auf diesem Modell | |
WO2002076321A2 (de) | Verfahren zur herstellung von vollkeramischen dentalformteilen | |
DE2912861A1 (de) | Fluessigphasen-gesinterter dichter verbundkoerper fuer geloetete verbindungen und verfahren zur herstellung desselben | |
EP1579934A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Muffel für den Fein- oder Modellguss sowie Zusammensetzung zu deren Herstellung | |
EP1663052B1 (de) | Rohling und zwischenkörper zur herstellung eines zahnersatzteils | |
EP1484030A2 (de) | Verfahren zur Herstellung vollkeramischer Inlays, Kronen, Brücken, Teilbrücken, Gerüste für Implantate oder Superstrukturen in der Zahntechnik | |
DE2907224A1 (de) | Fluessigkeitsphasen-gesinterte verbundkoerper und verfahren zu deren herstellung | |
DE1296301B (de) | Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz und Teilen fuer die prothetische Zahnbehandlung | |
DE60122683T2 (de) | Zahnbrückenanordnung und bindemittel dafür | |
DE60118584T2 (de) | Verfahren zur herstellung von dentalen prothesen durch sintern von pulver | |
DE3811628C2 (de) | ||
AT157210B (de) | Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Porzellan u. dgl. | |
WO1993019692A1 (de) | Verfahren und keramische gussform zur herstellung von dentalen gusswerkstücken aus titan und keramisierbare zusammensetzung für die herstellung einer keramischen gussform zur herstellung von dentalen gusswerkstücken aus titan | |
EP0016315A1 (de) | Mittel und Verfahren zum Verbinden von Dentalmetallteilen mit Dentalporzellan bzw. mit anderen Dentalmetallteilen | |
EP1366727B1 (de) | Herstellung von quarzfreier Einbettmasse und Anwendung | |
DE705882C (de) | Verfahren zum Herstellen von hohlem kuenstlichem Zahnersatz aus Porzellan | |
DE10002921C2 (de) | Verfahren zur Herstellung vollkeramischer Brücken | |
DE8207485U1 (de) | Zahnkrone oder zahnbruecke mit einer verblendung | |
DE2047116C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zahnkronen und Zahnbrücken aus Gold | |
DE3707306A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung keramischer inlays | |
DE19601894C2 (de) | Haltevorrichtung zur Herstellung von Zahnbrücken und Herstellungsverfahren zum Herstellen von Zahnbrücken | |
DE3600977A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mit porzellan oder kunststoff ganz oder teilweise ummantelten kronen, bruecken oder prothesenteilen mit metallunterlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |