DE3707852C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dentalgipszusammensetzung.
Zusammensetzungen dieser Art finden als Material für Modelle und Zahnabformung
auf dem Gebiet der Zahnheilkunde Verwendung.
Zur Herstellung der verschiedenen Reparaturmaterialien,
welche in die Mundhöhe eingesetzt werden, wurden bisher
für die entsprechenden Modelle Dentalgipszubereitungen verwendet.
So wurden sie z. B. angewendet als Modellmaterialien
zur Herstellung von Arbeits- oder Kiefermodellen und als
Wachszahnformmaterialien zur Herstellung von Harzplatten.
Solche Dentalgipszubereitungen enthalten als Hauptkomponenten
alpha (α)-Gips-Hemihydrat und/oder beta (β)-
Gips-Hemihydrat (Gips), zu denen eine die Abbindung
steuernde Substanz hinzugefügt wird. Solche Zubereitungen
sind in Pulverform auf dem Markt erhältlich.
Beim Gebrauch füllt man eine vorbestimmte Menge pulverförmige
Dentalgipszubereitung und Wasser in ein kleines Gummigefäß
und knetet die Mischung mit einem Plastikspatel, um eine
Gipsaufschlämmung zu bilden. Ist es beabsichtigt, den
Schlamm als Modellmaterial zu verwenden, wird dieser in die
negative Form, die durch den Abdruck der Mundkavität erhalten
wird, hineingegossen und darin erhärten gelassen, so daß
ein Arbeits- oder Kiefermodell hergestellt wird. Ist es
beabsichtigt, die Aufschlämmung als dentales Abformmaterial
zu verwenden, wird sie in einen Harzpolymerisationskolben
gegossen und darin für die Zahnabformung gehärtet. Da solche
pulverförmigen Dentalgipszubereitungen im getrockneten Zustand
vorliegen, so daß es lange dauert, bis das Wasser
hineinfiltriert ist, und Feuchtigkeit abgegeben hat, entwickelt
sich Staub, wenn sie mit Wasser in dem kleinen Gummigefäß
mit einem Plastikspatel zur Bildung einer Gipsaufschlämmung
geknetet wird. Der entstehende Staub stellt hinsichtlich
der Reizung und Gefährlichkeit für den menschlichen Körper
ein Problem dar, welches als einer der Nachteile pulverförmiger
Dentalgipszubereitungen herausgestellt werden muß.
Zur Behebung dieses Nachteils schlägt die JP-A
59-17 065 vor, die Staubbildung
pulverförmiger Dentalgipszubereitungen durch Hinzufügen
von wasserfreien Benetzungsmitteln zum Gips-Hemihydrat
zu verringern. Gemäß der Lehre der
JP-A 59-17 065 können als wasserfreie
Benetzungsmittel Polyhydroxyalkohole wie z. B. Äthylenglykol,
Propylenglykol, Glycerin und Äthylcellosolv Verwendung finden.
Wegen ihrer leichten und schnellen Benetzungseigenschaften
neigen die in der JP-A
59-17 065 genannten wasserfreien Benetzungsmittel dazu,
den Hygroskopizitätsgrad der pulverförmigen Dentalgipszubereitungen
zu erhöhen. Dies wirft nicht nur in Verbindung
mit der Lagerungsstabilität solcher Pulver ein Problem
auf - ihre Qualität nimmt rasch ab und so verringert sich die
Lagerungs- und Gebrauchszeit beträchtlich - sondern ist auch
deswegen problematisch, weil die Naßdruckfestigkeit des
erhärteten Dentalgipsmaterials bemerkenswert abnimmt. Aus
diesem Grund ist die Verwendung von pulverförmigen Dentalgipszubereitungen,
die noch das Staubbildungsproblem aufweisen,
weithin verbreitet.
Die DE 32 38 390 A1 offenbart einen Trockenmörtel auf
Zement- oder Gipsbasis mit einem Gehalt an porösen Leicht
stoffen, der 0,05 bis 1,0 Vol.-%, bezogen auf das Volumen
des Trockenmörtels, eines Gemisches aus 60 bis 88 Gew.-%
eines Gemisches von Paraffin-Kohlenwasserstoffen mit einer
Kettenlänge von 10 bis 20 C-Atomen und/oder von Glycerin
estern höherer Fettsäuren und 40 bis 12 Gew.-% Tenside ent
hält. Mindestens 33 bis 5 Gew.-% der Tenside müssen Amine,
Amide oder Ammoniumsalze sein. In dem Verfahren zur Her
stellung des Trockenmörtels wird vor der Vermischung mit
den Bindemitteln einer der Zuschlagstoffe mit 0,05 bis
1,0 Vol.-%, bezogen auf das Volumen des Trockenmörtels,
eines Gemisches aus 60 bis 88 Gew.-% eines Gemisches von
Paraffin-Kohlenwasserstoffen mit einer Kettenlänge von 10
bis 20 C-Atomen und/oder von Glycerinestern höherer Fett
säuren und 40 bis 12 Gew.-% Tenside, benetzt. Der erhaltene
Trockenmörtel zeigt keine oder nur eine geringfügige Entmi
schung. Bei dem in Anspruch 2 dieser Druckschrift angespro
chenen Phenylsulfonat handelt es sich gemäß Römpps Chemie-
Lexikon, 8. Auflage, Stuttgart (1985) Seite 3143 um Alkyl
benzolsulfonate.
Aus dem Derwent-Abstract Nr. 74-71 676 V/41 ist eine
Mischung bekannt, die Gips, flüssiges Paraffin, Natriumlau
rylsulfat und mehrere Salze enthält, die die Abbindung
beinflussen.
Dem Derwent-Abstract Nr. 83-47 674 K/20 ist die Zugabe von
Leinöl oder Paraffinöl zusammen mit einem oberflächenakti
ven Mittel zu einem Abformmaterial auf Gipsbasis entnehm
bar.
Gemäß Ullmanns Encyclopädie der technischen Chemie, 4. Auf
lage, Weinheim (1976), Band 12, Seite 306 werden Alkylaryl
sulfonate als benetzend wirkende Substanzen für Gips einge
setzt.
Die DE 34 06 233 A1 beschreibt paraffinbeladene Füllstoffe
für Silikonpasten, insbesondere für knetbare Massen zur
Herstellung genauer Abformungen von Zähnen. Als Füllstoff
eignet sich u.a. auch Calciumsulfat.
Aus dem Derwent-Abstract Nr. 85-2 98 656/48 ist bekannt, daß
man durch den Zusatz eines wenig flüchtigen hydrophoben Öls
und eines nicht-ionischen Detergens zu einem Abformmate
rial die Staubbildung unterdrücken kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine pulverför
mige Gipsdentalzubereitung zu entwickeln, welche während
des Gebrauchs weder staubt noch irgendwelchen Qualitäts
veränderungen während des Lagerns unterliegt, d.h. sie soll
eine ausgezeichnete Lagerungsstabilität besitzen und im
verfestigten Zustand keinerlei Anzeichen irgendwelcher
Druckfestigkeitsverringerung zeigen.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Dentalgipszubereitung
gemäß dem Patentanspruch.
Die erfindungsgemäßen pulverförmigen Dentalgipszubereitungen
haben eine geringe Staubbildungsneigung und verbesserte
Lagerungsstabilität dadurch, daß wenigstens ein Benetzungsmittel,
ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus flüssigen
hydrophoben Kohlenwasserstoffen, flüssigen hydrophoben Fettsäureestern
und flüssigen hydrophoben Fettsäuren, die alle
jeweils einen Dampfdruck bei 20°C von 4,19 mbar (3,15 mm Hg) oder darunter
aufweisen, und wenigstens ein bestimmtes anionisches grenzflächenaktives
Mittel, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend
aus Alkylsulfaten und Alkylbenzolsulfonaten, in Verbindung
mit der pulverförmigen Dentalgipszubereitung, die aus den
bekannten Bestandteilen alpha (α)-Gips-Hemihydrat und/oder
beta (β)-Gips-Hemihydrat und einem die Abbindung kontrollierende
Substanz besteht, vorliegt.
Gips-Hemihydrat stellt einen Hauptbestandteil der pulverförmigen
Dentalgipszubereitung dar. Die Druckfestigkeit des
gehärteten Dentalgipses wird beträchtlich durch das Wasser-
Knet-Verhältnis beeinflußt. Je niedriger das Wasser-Knet-
Verhältnis, desto höher ist die erhaltene Druckfestigkeit.
Wo Festigkeit, wie im Falle der Modellmaterialien verlangt ist,
wird eine große Menge alpha (α)-Gips-Hemihydrat bei einem geringen
Wasser-Knet-Verhältnis verwendet. Wird eine angemessene Festigkeit
und Bruchstärke verlangt, wie im Falle der Dentalabformmaterialien,
wird eine große Menge beta (β)-Gips-
Hemihydrat und ein hohes Wasser-Knet-Verhältnis verwendet.
Wie bereits erwähnt wurde, werden die pulverförmigen Dentalgipszubereitungen
weit verbreitet in der Zahnheilkunde verwendet,
und es ist von großer Wichtigkeit, daß das Pulvergewicht
und das Wasservolumen genau eingestellt sind, um angemessene
Handhabungseigenschaften bezüglich der Abbindezeit, der
Konsistenz und der Druckfestigkeit zu erreichen, obwohl diese
je nach Verwendungszweck variieren kann. Erhöht sich während
der Lagerung die Konsistenz der Zubereitung, ist es unmöglich,
eine geeignete Druckfestigkeit zu erlangen.
Ein die Abbindung steuerndes Mittel wird verwendet,
um geeignete Handhabungseigenschaften und physikalische
Eigenschaften der Dentalgipszubereitungen mit geringer Staubbildung
je nach beabsichtigtem Zweck zu erreichen. Als Abbindebeschleuniger
können anorganische Sauersalze wie NaCl
oder K2SO4 oder feinteiliges Gipsdihydrat verwendet werden.
Als Abbindeverzögerer finden wasserlösliche hochmolekulare Verbindungen
wie Citrate, Borate, Carboxylate, Acetate, Stärke,
Gummi Arabicum, Carboxymethylcellulose oder Gelatine Verwendung.
Weiterhin werden Abbindeexpansions-Inhibitoren, z. B.
lösliche Kaliumsalze wie Kaliumsulfat, Kaliumchlorid oder
Kaliumtartrat verwendet. Es können auch bekannte Färbemittel
und Streckmittel hinzugefügt werden.
Benetzungsmittel, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus
flüssigen hydrophoben Kohlenwasserstoffen, flüssigen hydrophoben
Fettsäureestern und flüssigen hydrophoben Fettsäuren,
die alle jeweils einen Dampfdruck bei 20°C von 4,19 mbar (3,15 mm Hg) oder
darunter aufweisen, oder eine Mischung von zwei oder mehr davon,
verleihen den pulverförmigen Dentalgipszubereitungen die geringe Neigung zur Staubbildung
und dienen dazu, die Lagerungsstabilität
aufrechtzuerhalten. Da die Benetzungsmittel aufgrund
ihrer hydrophoben Natur einen öligen Griff bedingen,
und so den Verknetwirkungsgrad herabsetzen, müssen sie zusammen
mit einem spezifischen grenzflächenaktiven Mittel gemeinsam
vorliegen.
Konkrete Beispiele für Substanzen zum Benetzen von pulverförmigen
Stoffen sind ein oder mehrere Benetzungsmittel,
ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus flüssigen hydrophoben
Kohlenwasserstoffen, flüssigen hydrophoben Fettsäureestern und
flüssigen hydrophoben Fettsäuren, die jeweils einen Dampfdruck
bei 20°C von 24,19 mbar (3,15 mm Hg) oder darunter aufweisen.
Als flüssige hydrophobe Kohlenwasserstoffe werden Pristan,
Squalan, flüssiges Paraffin, (α)-Olefinoligomere, Nonan,
Decan, Undecan, Dodecan und Tridecan verwendet.
Die verwendeten flüssigen hydrophoben Fettsäureester sind
beispielsweise Isopropylmyristat, Isopropyllinoleat, Isopropylpalmitat,
Hexyllaurat, Isopropyl-Isostearat, Butylisostearat,
Ethyllinoleat, Ethyloleat, Cetylisooctanoat,
Hexyldecylmyristat, Hexyldecylstearat, Isostearylpalmitat,
Hexyldecylisostearat, Octyldodecylneodecanoat, Diethylsebazat,
Diisopropylsebazat und Diisopropyladipat.
Als flüssige hydrophobe Fettsäuren werden Isostearinsäure,
Ölsäure, Linolsäure, Linolensäure, 2-Ethylpentansäure und
2-Ethylhexansäure verwendet.
Das anionische grenzflächenaktive Mittel ist ein zur Entfernung
des öligen Griffs, vermittelt durch die genannten
Benetzungsmittel, effektiver Bestandteil und verbessert den
Verknetwirkungsgrad und muß neben den Benetzungsmittel(n)
vorliegen. Ein oder mehrere grenzflächenaktive Mittel können
aus der Gruppe, bestehend aus Alkylsulfaten und Alkylbenzolsulfonaten
ausgewählt werden. Nichtionische grenzflächenaktive
Mittel müßten in größerer Menge hinzugefügt werden,
um die ölige Natur der flüssigen hydrophoben Kohlenwasserstoffe,
flüssigen hydrophoben Fettsäureester und flüssigen
hydrophoben Fettsäuren zu beseitigen. Sie neigen auch dazu,
die Druckfestigkeit des erhärteten Dentalgipses zu verringern.
Verglichen mit den nichtionischen grenzflächenaktiven
Mitteln verringern Alkylsulfate und Alkylbenzolsulfate den
öligen Griff in in viel geringeren Mengen und geben keinen
Hinweis darauf, daß die Druckfestigkeit
verringert wird. Aus diesem Grund sind sie besonders bevorzugt.
Verwendete anionische grenzflächenaktive Mittel aus der Gruppe
der Alkylsulfate sind Natriumlaurylsulfat, Kaliumlaurylsulfat,
Natriummyristylsulfat, Natriumcetylsulfat und Natriumstearylsulfat.
Ein verwendetes Alkylbenzolsulfonat ist
Natriumdodecylbenzolsulfonat.
Um den Benetzungsmitteln und den anionischen grenzflächenaktiven
Mitteln zu ermöglichen, die Gipspulver vor Staubbildung
zu bewahren und als Teil des Dentalgipses verwendet zu werden,
wird ein oder mehrere Benetzungsmittel, ausgewählt
aus der Gruppe der flüssigen hydrophoben Kohlenwasserstoffe
flüssigen hydrophoben Fettsäureestern und flüssigen hydrophoben
Fettsäuren in einer Menge im Bereich von 0,5 bis 5,0 Gew.-%
hinzugefügt und ein oder mehrere anionische grenzflächenaktive
Mittel, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus
Alkylbenzolsulfonaten und Alkylsulfaten in einer Menge im Bereich
von 0,01 bis 0,5 Gew.-% und ein die Abbindung steuernde
Mittel bevorzugt in einer Menge von 0,05 bis 5,0 Gew.-%,
obwohl dies von der Teilchengröße des Gipspulvers und der
Art des verwendeten grenzflächenaktiven Mittels abhängig
ist, verwendet. Wird das Benetzungsmittel in einer
Menge unter 0,5 Gew.-% verwendet, ergibt sich kein Effekt
auf die Verhinderung der Staubbildung der Gipspulver. Wird das
Benetzungsmittel jedoch in einer Menge oberhalb von 5,0 Gew.-
% eingesetzt, wird die Hydratationsreaktion des Gipses behindert,
was sich in einer Verringerung der Naßdruckfestigkeit
äußert. Wird das anionische grenzflächenaktive Material
in einer Menge unterhalb von 0,01 Gew.-% verwendet, ist es
unmöglich, den öligen Griff, beruhend auf der öligen Natur
des Benetzungsmittels, zu entfernen. Wird jedoch auf der
anderen Seite das anionische grenzflächenaktive Mittel in
einer Menge oberhalb von 0,5 Gew.-% eingesetzt, wird ein
bemerkenswerter Abfall der Entgasungseigenschaften während
des Mischens, der Lagerungsstabilität und der Naßdruckfestigkeit
beobachtet. Wird ein die Abbindung steuerndes
Mittel in einer Menge unterhalb von
0,05 Gew.-% verwendet, ist es unmöglich, eine geeignete
Abbindezeit und in der Zahnheilkunde benötigte Abbindeausdehnung
zu erreichen. Wird es in einer Menge oberhalb von
5,0 Gew.-% verwendet, wird dadurch die Hydratationsreaktion
des Gipses unterbunden und es ergibt sich ein Dentalgips
mit beträchtlich begrenzten Eigenschaften.
Von den Flüssigkeiten, die in geeigneter Weise zur Durchführung
der Erfindung verwendet werden, zeigt Nonan mit 4,19 mbar (3,15
mm Hg) bei 20°C den höchsten Dampfdruck. Die Verwendung einer
Flüssigkeit mit einem höheren Dampfdruck ist nicht anstrebenswert,
da ihr Gehalt infolge von Verflüchtigung während der
Lagerung allmählich abnimmt, und zwar so weit, daß die geringe
Neigung zur Staubbildung verschwindet. Aus diesem Grund wird
in der vorliegenden Erfindung der Dampfdruck des Benetzungsmittels
auf 4,19 mbar (3,15 mm Hg) oder darunter begrenzt.
Die pulverförmigen Dentalgipszubereitungen mit geringer Staubbildung
können in bequemer Weise ohne Gefahr einer Umweltverschmutzung
gehandhabt werden, weil sie im wesentlichen
nicht stauben, wenn sie in ein Aufbewahrungsgefäß überführt,
gewogen oder gemischt werden. Weiterhin haben die erfindungsgemäßen
Zubereitungen beträchtlich verbesserte Lagerungsstabilitäten
und weisen konstant bleibende Handhabungs-
und physikalische Eigenschaften auch nach der Lagerung auf.
In den jeweiligen Beispielen und Vergleichsbeispielen, werden
Mischungen aus alpha (α)- und/oder beta (β)-Gips-Hemihydrat
mit einem oder mehreren Abbindebeschleunigern, Abbindeverzögerern
und Abbindeausdehnungsinhibitoren als die Abbindung
steuernde Mittel angewendet. Die angegebenen Ausgangsmaterialien
werden in einen Mischer gegeben und 15
Minuten lang gemischt. Unter tropfenweiser Hinzufügung der
vorgeschriebenen Mengen von einem oder mehreren Benetzungsmitteln,
ausgewählt aus der Gruppe flüssiger hydrophober
Kohlenwasserstoffe, flüssiger hydrophober Fettsäureester
und flüssiger hydrophober Fettsäuren, die alle jeweils
einen Dampfdruck bei 20°C von 4,19 mbar (3,15 mm Hg) oder darunter aufweisen,
und einem oder mehrerer anionischer grenzflächenaktiver
Mittel, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus
Alkylbenzolsulfonaten und Alkylsulfaten, wird weitergemischt.
Nach weiterem 20-minütigem Mischen erfolgt eine Siebung
durch ein Sieb mit ca. 0,25 mm lichter Maschenweite (60-Mesh-Sieb).
Weiter verwendet wird nur der Siebdurchgang.
Die Menge Wasser, die zur Herstellung der Proben verwendet
wird, ist gemäß der Testverfahren des Japanese Industrial
Standards JIS T 6605 "Dental Stone" ausgewählt. 100 g jeder
Probe werden mit verschiedenen Mengen Wasser bei einer
Knetgeschwindigkeit von 100 min-1 60 Sekunden lang unter
Verwendung eines Knetgefäßes und eines in der Zahnheilkunde
üblichen Spatels verknetet. 10 ml Knetprodukt werden mit
einem Glasrohr von einem Durchmesser von 20 mm ausgewogen
und danach schonend auf die Glasplatte aufgebracht. 2 Minuten
nach Beginn des Knetens werden eine Glasplatte mit einem
Gewicht von 120 g und ein Gewicht aufgesetzt.
Gemessen wurden nun die Maximum- und Minimumdispensionen
zwischen den parallelen Linien der ausgebreiteten Probe.
Die Standardkonsistenz wurde dann als Durchschnittswert
zwischen 39 mm und 41 mm definiert. Die Menge hinzugefügten
Wassers wurde auf der Basis des die Standardkonsistenz gewährleistenden
Wassers bestimmt. Der Test wurde bei Raumtemperatur
(15-20°C) ausgeführt.
Die Abbindezeit wurde gemäß dem Abbindetest der JIS T 6605
"Dental Stone" bestimmt. Jede Probe, geknetet bis zur
Standardkonsistenz, wurde in eine zylindrische metallene
Form von einem lichten Durchmesser von 20 mm und einer Höhe
von 30 mm gefüllt und eine mit 300 g beladene Vicatnadel
(Durchmesser 2 mm) wurde wiederholt hineingestochen. Die
Abbindezeit wurde dann ausgedrückt als die Zeit vom Beginn
des Knetens mit Wasser bis zu der Zeit, bei der eine Stichtiefe
von 1 mm erreicht wurde. Der Naßdruckfestigkeitstest
wurde gemäß Testverfahren der JIS T 6605 ausgeführt. Jede
Probe, verknetet bis zur Standardkonsistenz, wurde in eine
zylindrische metallene Form von 20 mm Durchmesser und 30 mm
Höhe gefüllt und bis zum Erhärten bei Raumtemperatur in
der Form belassen. Die Naßdruckfestigkeit wurde dann unter
Verwendung einer Druckfestigkeitstestmaschine 3 Stunden nach
dem Beginn des Verknetens mit Wasser durch Zerbersten bei
einer Belastungsrate von 1 mm/min bestimmt.
Die Lagerungsstabilität wurde gemäß eines Schnellalterungsversuches
bestimmt, wobei ein Polyethylenbeutel mit der
jeweiligen Probe 60 Tage lang in einem Gefäß mit konstanter
Temperatur und Feuchtigkeit gelagert wurde. Die Temperatur
innerhalb des Beutels betrug 37°C bei einer Feuchtigkeit
von 100%. Nach dem Schnellalterungsversuch wurde die Abbindezeit
und die Konsistenz der Abformproben, geknetet
unter Einhaltung des Standard-Wassermischverhältnisses,
bestimmt. Die Lagerungsstabilität wurde ausgedrückt als
Zeitverzögerung in Minuten und erhöhter Konsistenz in mm,
dadurch erhalten, daß die Abbindezeit und Konsistenz,
durch die gleichen Methoden vor dem Schnellalterungsversuch
bestimmt, abgezogen werden.
Die geringe Zerstäubungsneigung wurde auf der Basis der
Gewichtskonzentration des Staubes bestimmt. 200 g einer Probe
wurden in eine metallene zylindrische Dose (⌀ 150 × 160 mm)
gefüllt, die 5 Minuten lang in Vertikalbewegungen bei einer
Hin- und Herbewegung pro Sekunde geschüttelt und dann plötzlich
geöffnet wird. Sofort wird mit der Messung des von der
Dose freigegebenen Staubes mit einem digitalen Staubmeßgerät
P-3 begonnen,
und 3 Minuten lang fortgesetzt, um die Gewichtskonzentration
des Staubes zu bestimmen. Die Ergebnisse sind in der folgenden
Tabelle wiedergegeben.
In den Zubereitungen der Vergleichsbeispiele 10, 11, 12, 13
und 14, wo ein Benetzungsmittel, ausgewählt aus der
Gruppe, bestehend aus flüssigen hydrophoben Kohlenwasserstoffen,
flüssigen hydrophoben Fettsäureestern und flüssigen
hydrophoben Fettsäuren noch ein oder mehrere grenzflächenaktive
Mittel, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus
Alkylbenzolsulfonaten und Alkylsulfaten, verwendet wurde,
übertraf die Staubentwicklung jeweils den Wert 6,32 mg/m3.
Das heißt, solche Zubereitungen verursachen eine Umweltverschmutzung
durch Staubentwicklung. In den Zubereitungen der
Beispiele 1-5 und 7-9, wo bestimmte Benetzungsmittel
und anionische grenzflächenaktive Mittel hinzugefügt wurden,
wurde die Gewichtskonzentration des Staubes bis auf unter 2,03
mg/m3 gesenkt.
Folgende Ergebnisse ergeben sich zur Lagerungsstabilität
(ausgedrückt als Zeitdifferenz zwischen der Abbindezeit
vor und nach dem Schnellalterungsversuch und Konsistenzdifferenz
vor und nach dem Schnellalterungsversuch).
Die Vergleichsbeispiele 10-14, wo die bereits
genannten Benetzungsmittel und die anionischen grenzflächenaktiven
Mittel nicht hinzugefügt wurden, zeigen Abbindezeitverzögerungen
von 6 Minuten 15 Sekunden, 6 Minuten 45 Sekunden,
6 Minuten 0 Sekunden, 10 Minuten 30 Sekunden und 11 Minuten
30 Sekunden, wohingegen die Beispiele 1-9, in denen ein
Benetzungsmittel und ein anionisches grenzflächenaktives
Mittel in den angegebenen Mengen hinzugefügt wurden jeweils
eine Abbindezeitverzögerung im Bereich unterhalb von 2 Minuten
zeigen. Die Zubereitungen der Vergleichsbeispiele 10-14,
wo weder ein Benetzungsmittel noch ein anionisches grenzflächenaktives
Mittel hinzugefügt wurden, weisen jeweils
eine erhöhte Konsistenz von 10,7 mm, 10,4 mm, 12,2 mm, 15,0
mm und 15,3 mm auf, wohingegen die Zubereitungen der Beispiele
1-9, wo ein Benetzungsmittel und ein anionisches grenzflächenaktives
Mittel in den angegebenen Mengen hinzugefügt wurden
eine Erhöhung im Bereich unterhalb 2,0 mm zeigten,
d. h., daß ihre Lagerungsstabilität erheblich verbessert
wurde.
Die Zubereitung des Vergleichsbeispiels 10, wo alpha (α)-Gipshemihydrat
als Hauptkomponente verwendet wurde und weder ein Benetzungsmittel
noch ein anionisches grenzflächenaktives Mittel hinzugefügt
wurden, zeigt eine Naßdruckfestigkeit von 476 bar,
wohingegen die Zubereitungen der Beispiele 1, 2, 3, 4 oder
5, wo die gleiche Hauptkomponente verwendet wurde und ein
Benetzungsmittel und ein anionisches grenzflächenaktives
Mittel in den angegebenen Mengen hinzugefügt wurden, eine
Naßdruckfestigkeit von 493 bar, 502 bar, 498 bar,
515 bar oder 478 bar aufweisen. Die Zubereitung des
Vergleichsbeispiels 11, wo ein beta (β)-Gipshemihydrat als
Hauptkomponente verwendet wurde und Benetzungsmittel und
anionische grenzflächenaktive Mittel nicht hinzugefügt wurden,
zeigt eine Naßdruckfestigkeit von 91 bar, wohingegen
die Zubereitungen der Beispiele 6 oder 7, wo die gleichen
Hauptkomponenten verwendet wurden, und zusätzlich ein
Benetzungsmittel und ein anionisches grenzflächenaktives
Mittel in den angegebenen Mengen hinzugefügt wurden, Naßdruckfestigkeiten
von 103 bar oder 105 bar aufweisen.
Die Zubereitung des Vergleichsbeispiels 12, wo eine Mischung aus alpha
(α)- und beta (β)-Gipshemihydrat als Hauptkomponenten
verwendet wurde und ein Benetzungsmittel und ein anionisches
grenzflächenaktives Mittel nicht hinzugefügt wurden, zeigt
eine Naßdruckfestigkeit von 177 bar, wohingegen die
Zubereitungen der Beispiele 8 oder 9, wo die gleichen
Hauptkomponenten verwendet wurden, und zusätzlich ein
Benetzungsmittel und ein anionisches grenzflächenaktives
Mittel in den angegebenen Mengen hinzugefügt wurden, eine
Naßdruckfestigkeit von 183 bar und 191 bar aufweist.
Wie bereits vorangehend im Detail erläutert ergeben die
pulverförmigen Gipsdentalzubereitungen der Vergleichsbeispiele,
wo kein Benetzungsmittel und kein anionisches
grenzflächenaktives Material verwendet wurde, eine Umweltbelastung
aufgrund der Staubbildung, eine verkürzte
Lagerungsstabilität infolge einer Verkürzung der Abbinde
zeit und eine erhöhte Konsistenz nach einer Schnellalterung.
Die erfindungsgemäßen pulverförmigen Dentalgipszubereitungen
hingegen zeigen nur geringe oder überhaupt keine Staubbildung,
sind ausgezeichnet bezüglich der Lagerungsstabilität, zeigen
nur geringe oder keine Anzeichen einer Verringerung der
Naßdruckfestigkeit. Deshalb erweisen sich die erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen für eine Verwendung im Bereich
der Zahnheilkunde als wesentlich geeigneter.
Claims (1)
- Wenig staubende pulverförmige Dentalgipszusammensetzung bestehend aus:
- (a) Gipshemihydrat,
- (b) ein die Abbindung steuerndes Mittel, das einen oder mehrere Abbindebeschleuniger, Abbindeverzögerer und Abbindeexpansionsinhibitoren enthält,
- (c) ein oder mehrere Benetzungsmittel, in einer Menge von 0,5 bis 5,0 Gew.-%, ausgewählt aus flüssigen hydrophoben Kohlenwasserstoffen, flüssigen hydrophoben Fettsäure estern und flüssigen hydrophoben Fettsäuren, die einen Dampfdruck bei 20°C von 4,19mbar oder darunter auf weisen, und
- (d) ein oder mehrere anionische grenzflächenaktive Mittel, in einer Menge von 0,01 bis 0,5 Gew.-%, ausgewählt aus Alkylbenzolsulfonaten und Alkylsulfaten.
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