DE2537528C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K6/00—Preparations for dentistry
- A61K6/80—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
- A61K6/884—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
- A61K6/887—Compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- A61K6/889—Polycarboxylate cements; Glass ionomer cements
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- A61K6/00—Preparations for dentistry
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- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Dentalbindemittel, das eine
ausgezeichnete Druckfestigkeit aufweist.
Dentalbindemittel werden üblicherweise in die folgenden
Gruppen eingeteilt: Bindemittel zur Einzementierung von Inlays,
Kronen, Brücken od. dgl., Bindemittel zum Ausfüllen des
Hohlraums in dem Zahn, Auskleidungsbindemittel zum Ausfüllen des
Hohlraums mit anderen Materialien usw. Für diese Zwecke werden
Zinkphosphatzemente, Polycarboxylatzemente oder dgl. verwendet,
die beispielsweise in Verbindung eines Polymers eines Phosphates
oder einer ungesättigten Carbonsäure mit einem Metalloxid
hergestellt werden. Diese Bindemittel oder Zemente sind während
langer Zeit in großen Mengen praktisch verwendet worden. Sie
weisen jedoch immer noch nachteilige, noch zu verbessernde
Eigenschaften auf. Beispielsweise verursachen Zinkphosphatbindemittel
Beschädigungen der Zahnpulpa wegen der Verwendung
der Säuren. Die Polycarboxylatzemente ergeben gewöhnlich keine
ausreichende Druckfestigkeit.
Im Rahmen der Erfindung wurde festgestellt, daß die
Verwendung einer Harzverbindung mit 3-Buten-1,2,3-tricarbonsäure
als ein Monomer in Verbindung mit einem für Dentalzwecke
geeigneten Metalloxid ein Dentalbindemittel mit ausgezeichneter
Druckfestigkeit darstellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dentalbindemittel
mit einer Harzverbindung zu schaffen, die durch
Copolymerisation von 3-Buten-1,2,3-tricarbonsäure mit Acrylsäure
und/oder Methacrylsäure und, falls
gewünscht, mit einem anderen polymerisierbaren Monomer sowie
einem Metalloxid hergestellt wird. Dieses Dentalbindemittel
weist ausgezeichnete Eigenschaften bezüglich der Druckfestigkeit
auf. Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden während der folgenden Beschreibung
und aus den Ansprüchen ersichtlich.
Die Zusammensetzung des Harzbindemittels der Erfindung
ergibt sich aus Anspruch 1.
Die 3-Buten-1,2,3-tricarbonsäure der vorliegenden Erfindung
kann beispielsweise durch Verfahren hergestellt werden, die in
den japanischen Patentschriften 19 845/1969 und 13 690/1969
beschrieben sind, beispielsweise durch Reaktion eines Acrylsäureesters
mit einem Fumarsäurediester unter Stickstoffatmosphäre
in einem organischen Lösungsmittel in Gegenwart eines Katalysators,
beispielsweise Tricyclohexylphosphin, bei erhöhter
Temperatur während des Umrührens, Entfernen des Lösungsmittels
und der Materialien, die mit der Reaktionsmischung nicht
reagiert haben, Destillieren der Reaktionsmischung und durch
Hydrolysieren des erhaltenen 3-Buten-1,2,3-tricarbonsäuretriesters.
Monomere mit einer Carboxylgruppe, die gewöhnlich für
Polycarboxylatzemente verwendet werden, sind zum Beispiel
Acrylsäure, Methacrylsäure, Glutaconsäure, Aconsäure, Citraconsäure,
Mesaconsäure, Itaconsäure, Fumarsäure, Maleinsäure und
Tiglinsäure. Bei Verwendung einer mehrbasigen Säure als
Bestandteil wird im allgemeinen angenommen, daß es schwierig
ist, die Polymerisation zu beeinflussen, so daß ein Problem
bei der Herstellung der Harzverbindung auftritt. Die erhaltene
Harzverbindung ist im allgemeinen nicht dazu in der Lage, eine
befriedigende Wirkung zu erzielen, die bei einem Dentalbindemittel
erforderlich ist, und zwar durch die Wirkungen, die von
einer Aktivität herzurühren scheinen, die den Carboxylgruppen
zuzuordnen ist. Tatsächlich ist bisher kein Polycarboxylatzement
mit einer Harzverbindung bekannt, die aus einer relativ
großen Menge einer mehrbasischen Säure als Bestandteil
hergestellt ist. Überraschenderweise ist im Rahmen der
Erfindung herausgefunden worden, daß eine derartige
Harzverbindung mit 3-Buten-1,2,3-tricarbonsäure als ein
Bestandteil verwendet werden kann. Diese Tatsache kann als
überraschend im Hinblick auf das Wissen des Fachmannes
angesehen werden.
Die wahlweise verwendbaren weiteren polymerisierbaren
Monomeren können beispielsweise Ester der Acrylsäure und
Methacrylsäure, insbesondere deren niedrige Alkylester,
ungesättigte Carbonsäuren, beispielsweise Itaconsäure,
Maleinsäure, Fumarsäure und Aconitsäure sowie deren Ester,
insbesondere deren niedrige Alkylester, 3-Buten-1,2,3-
tricarbonsäurealkylester, insbesondere deren niedrige
Alkylester, Vinylacetat und Styrol sein. Diese Monomere
können in ihrer Art und in der verwendeten Menge variiert
werden, und zwar in Abhängigkeit von der Viskosität der
Harzverbindung und der Kompatibilität mit einem Metalloxid
sowie deren Dispergierungsfähigkeit. Wenn ungesättigte
Carbonsäurealkylester als polymerisierbare Monomere
verwendet werden, kann die erhaltene Harzverbindung als
erfindungsgemäßes Dentalbindemittel durch Hydrolyse der
Estergruppe mit einer Lauge oder einer Säure in die freie
Carboxylgruppe umgewandelt werden.
Bei der Herstellung der Harzverbindung kann die Copolymerisation
der polymerisierbaren Monomere beispielsweise durch
Rühren der 3-Buten-1,2,3-tricarbonsäure und Acrylsäure in einem
Gemisch von Wasser und einem Alkohol unter
einer Schutzgasatmosphäre, beispielsweise Stickstoff, in
Gegenwart eines Polymerisationskatalysators, beispielsweise
Natriumpersulfat oder Ammoniumpersulfat, während etwa 2 bis
7 Stunden bei einer Temperatur von etwa 60 bis 70°C bewirkt werden.
Nachdem die Polymerisierungsreaktion abgeschlossen ist,
kann die Harzverbindung dadurch erhalten werden, daß die
Reaktionsmischung gleichzeitig der Eliminierung des Alkohols und
der Kondensation ausgesetzt wird, während sie im erwärmten
Zustand gehalten wird. Die Harzverbindung der vorliegenden
Erfindung kann vorzugsweise mehr als etwa 40% fester Materialien
enthalten. Die Harzverbindung mit festen Materialien in
Konzentrationen von weniger als etwa 40% neigt zur Abnahme der
Druckfestigkeit. Wenn Acryl- und/oder Methacrylsäure
in relativ großen Mengen, beispielsweise in einer
Menge von mehr als 65%, verwendet wird, wird vorzugsweise die
Zugabe in Portionen durchgeführt. Das Molekulargewicht des
Polymers liegt vorzugsweise in einem Bereich von etwa 5000 bis
250 000. Die bevorzugte Viskosität des Copolymers beträgt etwa
0,1 bis 8 Pa · s. Je höher die Viskosität ist, um
so höher wird die Druckfestigkeit.
Die 3-Buten-1,2,3-tricarbonsäure wird in einem
Verhältnis von etwa 5 bis 60 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile
der Gesamtmenge des Monomers verwendet. Die Menge der
Tricarbonsäure beträgt etwa 5 bis 45 Gewichtsteile
auf 100 Gewichtsteile der Gesamtmenge der Monomere, falls
insbesondere eine hohe Druckfestigkeit erwünscht ist. Falls
eine derartig hohe Druckfestigkeit nicht erforderlich ist,
werden etwa 45 bis 60 Gewichtsteile der Tricarbonsäure verwendet.
Die Verwendung von Mengen über 60 Gewichtsteilen
erschwert die industrielle Herstellung der Harzverbindung wegen
der geringen Reaktionsfähigkkeit der Tricarbonsäure bei der
Polymerisation.
Die Menge der Acryl- und/oder Methacrylsäure
kann im Bereich von etwa 40 bis 95 Gewichtsteilen bezüglich
100 Gewichtsteilen der Gesamtmenge der Monomere betragen.
Die Menge der anderen Gruppe des polymerisierbaren Monomers,
das gegebenenfalls hinzugefügt werden kann, beträgt
vorzugsweise zwischen 0 und 15 Gewichtsteilen bezüglich
100 Gewichtsteilen der Gesamtmenge der verwendeten Monomere.
Das als ein Bestandteil verwendete Metalloxid schließt die
im allgemeinen für diese Zwecke verwendeten Bestandteile ein,
beispielsweise Oxide des Zinks, Magnesiums, Siliciums, Wismuts,
Bariums, Calciums, Aluminiums und des Titans. Sie können
sowohl einzeln als auch nebeneinander verwendet werden. Das
Metalloxid kann mit der Harzverbindung durch Behandlung bei etwa
800 bis 1300°C in bekannter Weise in Pulverform verwendet
werden, wobei das Pulver eine geeignete Teilchengröße aufweist.
Das Mischungsverhältnis der festen und der flüssigen Komponente
ergibt sich jeweils aus der Standardkonsistenz gemäß
der A.D.A-Spezifikation Nr. 8.
Als vorzugsweise hinzuzufügender Bestandteil kommen
beispielsweise Halogenide, Phosphate, Sulfate, Borate und Silicate
eines Metalls, vorzugsweise eines monovalenten Metalls, in
Frage. Bevorzugte Beispiele sind Natriumchlorid, Natriumjodid und
Natriumsulfat. Ein Aushärtungsbeschleuniger, beispielsweise
eine organische Säure, ein Aushärtungsverzögerer, beispielsweise
ein Phosphat, oder ein Reagens zur Verstärkung der
Druckfestigkeit, beispielsweise eine Citronensäure oder ein Phosphat,
können in bekannter Weise in einer geeigneten Menge hinzugefügt
werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele
der Erfindung wiedergegeben. Die Einheiten "Teil(e)" und "%"
in den folgenden Beispielen bedeuten ein Gewichtsteil oder
Gewichtsteile bzw. Gewichtsprozente.
Zu 150 Teilen Wasser und 50 Teilen Methanol werden 70 Teile
Acrylsäure und 30 Teile 3-Buten-1,2,3-tricarbonsäure gegeben.
Dazu wurde Ammoniumpersulfat in einer Menge von 2% bezüglich
dem Gewicht der Monomere zugegeben. Die Mischung wurde dann
einer Polymerisationsreaktion ausgesetzt, und zwar durch
Erhitzen auf eine Temperatur von 60 bis 70°C und Umrühren während
4 Stunden. Nach Abschluß der Polymerisationsreaktion wurde die
Reaktionsmischung erhitzt und zu einem Harz konzentriert, das
feste Materialien in einer Konzentration von 44% aufwies. Die
Viskosität des Harzes betrug 25 × 10-1 Pa · s (gemessen durch ein BM-
Viskosimeter, hergestellt durch Tokyo Keiki K.K., Japan; bei
einer Temperatur von 25°C bei 6 Umdrehungen).
95 Teile Zinkoxid und 5 Teile Magnesiumoxid wurden während
1 Stunde bei 1300°C calciniert, in feine Pulver derart gemahlen,
daß 50% der Pulver eine mittlere Teilchengröße von etwa
10 Mikron aufwiesen, und mit der Harzverbindung angesetzt. Die
erhaltene Verbindung wurde gemäß der A.D.A-Spezifikation Nr. 8
getestet. Die Versuchsergebnisse werden im folgenden dargestellt:
Standardkonsistenz1)1,5 g Härtungszeit6,5 Minuten Druckfestigkeit3)932,0 Bar Filmdicke22,0 µm Zugfestigkeit2)59,0 Bar Löslichkeit und Zersetzung0,03%
Standardkonsistenz1)1,5 g Härtungszeit6,5 Minuten Druckfestigkeit3)932,0 Bar Filmdicke22,0 µm Zugfestigkeit2)59,0 Bar Löslichkeit und Zersetzung0,03%
Anmerkung 1) Die Standardkonsistenz wurde bestimmt durch
Entnahme einer Probe von 1 g der Harzlösung und Messung einer
Pulvermenge entsprechend der erwähnten Spezifikation.
Anmerkung 2) Die Zugfestigkeit wurde mit einer Probe
24 Stunden nach deren Herstellung bestimmt, und zwar auf Grund
des Diametral-Verfahrens gemäß der folgenden Formel:
wobei
P
= beobachteter Wert (Bar),
D
= Durchmesser der Probe,
L
= Länge der Probe.
Anmerkung 3) Die Druckfestigkeit wurde mit einer Probe
24 Stunden nach deren Herstellung gemäß der erwähnten
Spezifikation bestimmt.
Eine Harzverbindung wurde durch Wiederholung der Verfahrensschritte
des Beispiels 1 hergestellt mit der Ausnahme, daß das
Verhältnis der 3-Buten-1,2,3-tricarbonsäure zu der Acrylsäure
von dem in Beispiel 1 verwendeten Verhältnis abwich, und die
letztere wurde getrennt in Portionen zugegeben, wenn das
Verhältnis der ersteren nicht mehr als 40% betrug. Die Harzverbindung
wurde dann mit einem Metalloxid gemischt und untersucht.
Die Materialien und die Ergebnisse werden in Tabelle 2
dargestellt.
Das Harz des Beispiels 4 und die Metalloxide (wobei 50 Teile
Aluminiumoxid, 45 Teile Zinkoxid, 3 Teile Magnesiumoxid und
2 Teile Wismutsubnitrat bei 1300°C calciniert und dann in feine
Pulver zermahlen wurden) wurden auf die in Tabelle 3 verzeichnete
Standardkonsistenz in die Harzlösung eingemischt
und in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 untersucht.
Die Ergebnisse werden in Tabelle 3 dargestellt.
Unter Verwendung von 60 Teilen Acrylsäure, 40 Teilen
3-Buten-1,2,3-tricarbonsäure und Ammoniumpersulfat in einer
Menge von 2% bezüglich den Monomeren wurde das Verfahren in
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme wiederholt,
daß die Wassermenge und die Polymerisationsdauer gemäß
Tabelle 4, unten, geändert wurden und ein Kettenübertragungsreagens
(beispielsweise Isopropylalkohol - im folgenden mit
IPA gekennzeichnet) in der unten erwähnten Menge verwendet
wurde. Die erhaltene Harzverbindung enthielt etwa 30% fester
Materialien. Die Harzverbindung wurde dann konzentriert, um
die Konzentration der festen Materialien und die Viskosität zu
erhöhen, wodurch eine höhere Druckfestigkeit erhalten wurde.
Mit der Änderung der Viskosität unter Beibehaltung der
Konzentration der festen Materialien bei 46% wurde das so erhaltene
Bindemittel in der gleichen Weise wie in Beispiel 1
untersucht. Die verwendeten Materialien, Versuchsbedingungen und
Ergebnisse werden in Tabelle 4 dargestellt.
Unter Verwendung von im Handel erhältlichen Polycarboxylatzementen
wurden die Verfahrensschritte in der gleichen Weise
wie in Beispiel 1 wiederholt und ergaben die folgenden Ergebnisse:
Claims (3)
1. Dentalbindemittel, erhältlich durch Mischen einer ein
Copolymerisat aus 5-60 Gew.-% 3-Buten-1,2,3-tricarbonsäure
und 40-95 Gew.-% Acrylsäure und/oder Methacrylsäure
sowie 0-15 Gew.-% eines weiteren polymerisierbaren
Monomeren enthaltenden Harzlösung mit für Dentalzwecke
geeigneten Metalloxiden.
2. Dentalbindemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Harzlösung einen Feststoffgehalt von 40 bis 60 Gew.-%
und eine Viskosität von 0,1-8 Pa · s hat.
3. Verwendung des Dentalbindemittels nach Anspruch 1 bei der
Zementierung, Ausfüllung, Auskleidung oder Halterung von
Zähnen oder Zahnersatz.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752537528 DE2537528A1 (de) | 1975-08-22 | 1975-08-22 | Dentalbindemittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752537528 DE2537528A1 (de) | 1975-08-22 | 1975-08-22 | Dentalbindemittel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2537528A1 DE2537528A1 (de) | 1977-03-03 |
DE2537528C2 true DE2537528C2 (de) | 1987-10-08 |
Family
ID=5954652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752537528 Granted DE2537528A1 (de) | 1975-08-22 | 1975-08-22 | Dentalbindemittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2537528A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3413864C1 (de) * | 1984-04-12 | 1985-01-31 | Georg Prof. Dr. 8000 München Dietz | Verwendung eines Carboxylatzements als temporäres Befestigungsmittel für provisorische Zahnstumpfabdeckungen |
-
1975
- 1975-08-22 DE DE19752537528 patent/DE2537528A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2537528A1 (de) | 1977-03-03 |
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