DE1618726A1 - Festes,organisches Peroxid enthaltende Zubereitung und Verfahren zur Herstellung einer solchen Zubereitung - Google Patents
Festes,organisches Peroxid enthaltende Zubereitung und Verfahren zur Herstellung einer solchen ZubereitungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 2, HIUBLESTRASSE SO
Neue Unterlagen
Anwaltsakte 14 855
N. V. Chefaro Maatschappij
Rotterdam. 7 / Holland
Datum
28. Jan. 1970
"Festes, organisches Peroxid enthaltende Zubereitung
und Verfahren zur Herstellung einer solchen Zubereitung11
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Zubereitungen
fester, organischer Peroxide und desensibilisierender
Mittel sowie solche Zubereitungen selbst.
N330/4 -a.
20981671796
BAD
Organische Peroxide, wie ßenzoylperoxidr p-Chlorbenzoylperoxid,
2,4-Dichlorbenzoylperoxid, Cyclohexanonperoxid werden
unter anderem als Polymerisationsinitiatoren verwendet. Diese Peroxide als solche sind selten im Handel erhältlich
oder werden selten zu polymerisierten Harzen zugegeben, wegen ihrer gefährlichen Natur, das heißt Stoßsensibilität und Explosiveigenschaften,
sondern gewöhnlich in der Form von Gemischen mit einer inerten Substanz, die als Desnesibilisierungamittel
wirkt. Durch Mischen mit der inerten Substanz erhält das Peroxid einen so bezeichneten "phlegmatisierten" Zustand, der die Handhabung dieser ziemlich explosiven Verbindungen
meist ungefährlich macht.
Verschiedene, heutzutage im Handel erhältliche Produkte enthalten
beispielsweise eine etwas größere Menge Wasser, die als Desensibilisator wirkt. Im Falle von Benzoylperoxid mitunter
bis zu 25 1Jo, Bei den verschiedenen Polymerisationsverfahren,
wie beispielsweise dem Härten oder Aushärten (mittels Härtungsmittel) ungesättigter Polyesterharzmassen ist das Vorhandensein
solch großer Wassermengen nicht geeignet, so daß diese Zubereitungen für diese Zwecke einfach ungeeignet sind.
Weiterhin sind Zubereitungen bekannt, die aus pulverisierten Gemischen von 20 bis 40 Gew, ^ organischen Peroxiden und dem
Best aus festen, anorganischen Materialien, wie Gips, Calcium—
phosphat und ähnlichem, bestehen. Diese Gemische sind für die
Verwendung bei der Herstellung transparenter Polymerisate unge-
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eignet, da die Füllmaterialien in dem Polymerisat unlöslich sind und das Endprodukt trüben.
Weitere Zubereitungen, die aus 40 bis 60 Gew,j£ Peroxid in
flüssigen Materialien, wie bestimmten Weichmachern, Siliconen und ähnlichen, bestehen, sind erhältlich. Diese Zubereitungen
sind ziemlich viskose Fasten und haben keinen oder nur sehr geringen Wassergehalt und sind vollständig, beispielsweise
in ungesättigten Polyestermassen löslich. Trotz der guten Anwendbarkeit
hat im allgemeinen die Handhabung und die- Verwendung
dieser Pasten bedeutende Nachteile. So ist die Handhabung der Pasten ziemlich schwierig. Die Pasten können sich ebenso
in Phasen trennen. Aufgrund dieser Tatsache und/oder wegen ihrer viskosen Natur ist es ebenso schwierig, die Paste genau zu bemes
sen und sie homogen mit der zu polymerisierenden Masse zu mischen,
so daß Schwierigkeiten bei der Polymerisierung selbst entstehen können. Weiterhin läßt die Verwendung von Pasten ziemlich
große Verluste auftreten, beispielsweise verbleiben immer Reste in der Verpackung. Dies ist in gleicher Weise vom Gesichtspunkt
der Sicherheit unerwünscht.
Es wurde nunmehr gefunden, daß es möglich ist, Peroxidzubereitungen
in pulverisierter Form herzustellen, die ein Gemisch von organischem Peroxid, das bei Zimmertemperatur ein Feststoff ist,
und eine Substanz enthalten, die in dem Polymerisatendprodukt löslich und bei Normaltemperatur ein Feststoff ist. Diese neuen
0 9 816/1796 , ~ bad
Zubereitungen haben die gesamten Vorteile der Peroxidpasten, weisen jedoch nicht die Nachteile derselben auf und sind zur
Verwendung bei der Vernetzung und Polymerisation ungesättigter Polyesterharzmassen sehr geeignet.
Es ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, Verfahren
zur Herstellung dieser neuen Peroxidzubereitungen zu schaffen.
Die in der vorliegenden Erfindung anwendbaren Substanzen müssen
die nachfolgenden Jirfordernisse erfüllen. Sie müssen bei
Normaltemperatur fest sein und vorzugsweise einen. Schmelzpunkt über 40 C, aber unter der Zerfallstemperatur von organischem
Peroxid haben. Sie müssen in den Polyesterharzmassen löslich sein und sie müssen im Hinblick auf die organischen Peroxide
inert sein. Zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung bevorzugte Substanzen sind Weichmacher. Beispiele solcher Weichmacher
sind Dicyclohexylphtalat, Diphenylphtalat, Triphenylphosphat,
tri-p-Toluylphosphat, Phenylbenzoat, p-tert.Butylphenylbenzoat,
üt-Naphtylbenzoat, ß-Naphtylbenzont, N-Cyclohexyl-p-toluolsulfonamid,
Toluolsulfonamid, chlorierte Paraffine, iithyleu^lycoldibenzoat,
Triäthylenglycoldibenzoat, Trimethylenglycoldibenzoat oder
Gemische derselben.
Die für die erfindunßsgeniäßen Peroxidzubereitunoen gefundenen
Verfahren können j;rob in drei Klassen eingeteilt werden:
0 9 816/1796 bad original
1« Mischen des festen Teroxids und des Weichmachers nach Verfahren,
die als solche bekannt sind»
2. Herstellen des festen Peroxids während des ülischverfahrens,
8. Gleichzeitiges Herstellen des festen Peroxids und des Weichmachers
während des Mischverfahrens. -
Zu 1. I>ie Zubereitung des festen Peroxids und des entsprechenden
Weichmachers kann beispielsweise durch inniges und sorgfältiges Mischen von Peroxidpulver, welches beispielsweise ungefähr 25
Gew.$ Wasser enthält, mit dem vorzugsweise pulverisierten, wenn
gewünscht gemahlenen, festen Weichmacher und danach durch Trocknen
des Gemische erfolgen» Dieses Trocknen kann beispielsweise im Vakuum bei einer Temperatur unter dem Erweichungspunkt des
ο Feststoffweicbmacliers, beispielsweise unter 40 G, vorgenommen
werden, jedoch kann das Gemisch ebenso bei atmosphärischem Druck und normaler Temperatur durch Luftzirkulation über demselben getrocknet
werden« Wegen der Lockerheit des x>ulverförmigen Gemischg
kann ein solches Trocknen sehr leicht^ ungleich dem
Trocknen von pastenförmigen Zubereitungen, durchgef iihrtwerden.
Eine bevorzugte Abänderung dieses Mischverfahrens ist ein "Beschiehtunus"verfahren.
Bei diesem Verfahren wird das feinverteilte feste i'eroxid mit festein Weichmacher beschichtet, bei—
«pielaireise durch. Aufbringen des geschmolzenen Weichmacher*
unter kräftigem Itühren in eine hochverdünnte Peroxid/Wasser-Sttspensionr
wonach die Suspension heruntergekühlt wird bis sich
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der Weichmacher verfestigt hat, wobei während dieser Zeit dauernd
geruht wird, Vorzugsweise wird jedoch eine -L ei sum; des ".Ye ichniachers
in einem leicht entfernbaren Lösungsmittel einer wässrigen
Suspension des festen Peroxids unter heftigem ilühren zugegeben.
üieae.s Verfahren wird weiterhin durch Beispiele erläutert.
Zu 2. In diesem Verfahren wird die Zubereitung durch Synthetisieren
des organischen Peroxids in Gegenwart des je ifhmaehers
oder durch Zugeben des Weichmachers während der Synthese des organischen Peroxids erhalten. Organische Peroxide werden gewöhnlich
durch Umsetzen einer organischen und einer anorganischen
Substanz hergestellt, wobei der anorganischen Substanz der Peroxidbestandteil, beispielsweise Wasserstoffperoxid oder
Natriumperoxid, ist. '.Venn die organische Substanz bei normaler
Temperatur eine Flüssigkeit ist, wird der weichmacher vorzugsweise
in dieser Substanz gelöst. Die so erhaltene Lösung wird dann allmählich der anorganischen Substanz zubegeben, oder diese
Zugabe erfolgt umgekehrt. Auf diese Weise wixkd eine pulverige,
feste Zubereitung unmittelbar erhalten, die aus einem innigen
Gemisch von organischem Peroxid und .leichmacher besteht und
die nur abfiltriert um' getrocknet werden muß, um zur Verwendung
bereit zu stehen. Wenn das organische ioimatetial für das Peroxid
bei noremlcr Ieatperatur ejn Feststoff ist, ist t« 4«»
BAD ORIGINAL
2098 16/1798
bekannt, diese Substanz in einem inerten Lösungsmittel, beispielsweise
Chloroform, zu lösen, wonach diese Lösung der anorganischen
Peroxidkomponente zugegeben wird oder umgekehrt. In dem erfindungsgemäßen
Verfahren wird ebenso der Weichmacher in einem inerten, organischen Lösungsmittel, vorzugsweise zusammen mit
dem organischen Rohmaterial für das Peroxid, gelöst. Die so erhaltene Lösung wird zur Herstellung der Peroxidzubereitung
verwendet.
Es ist klar, daß die gesamten Weichmacher, die den Erfordernissen der vorliegenden Erfindung entsprechen, löslich sind, entweder
in den organischen^Rohmaterialien für die Peroxide, sofern
diese Rohmaterialien bei Zimmertemperatur Flüssigkeiten
sind, oder in den Lösungen der organischen Rohmaterialien für
die Peroxide in inerten Lösungsmitteln, wenn diese Rohmaterialien bei Zimmertemperatur Feststoffe sind.
So können die oben erwähnten Vife ichmache r, entweder gelöst in
beispielsweise ßenzoylchlorid, bestimmten substituierten Benzo3>-1-chlorideii,
Cyclohexanon und ähnlichen, oder gelöst zusammen n>it
beispielsweise üichlorbenzoylclilorid in Chloroform, angewendet
werden.
iis wurde überraseilend festgestellt, ^ aß die Herstellung von organischem
Poroxid nicht nachteilig durch d;s Vorhandensein des
BAD
09816/1798 .
Weichmachers während der Reaktion beeinflußt wird. Weder die Reaktionszeit, noch die Ausbeute waren wesentlich untersdäedlich
gegenüber der Reaktionszeit oder der Ausbeute in Abwesenheit des Weichmachers. Es ist natürlich klar, daß alle üblichen Hilfsmittel,
beziehungsweise Verfahren, die bei der normalen Herstellung von organischen Peroxiden, die Ausbeute und die Reinheit des
Peroxids erhöhen, wie beispielsweise die Verwendung von Emulgatoren
und/oder die Verwendung bestimmter Lösungsmittel, ebenso angewendet werden können.
Zu 3. In diesem Verfahren wird die Zubereitung durch gleichzeitiges
Synthetisieren des organischen Peroxids und des Weichmachers
erhalten. Dies ist in solchen Fällen besonders günstig, wo das organische Rohmaterial für das Peroxid ebenso ein Rohmaterial
für den Weichmacher ist, beispielsweise bei der Herstellung einer Zubereitung, die aus Dibenzoylperoxid und Phenylbenzoat
besteht, wobei die Herstellung von Benzoylchlorid und Phenol und anorganischem Peroxid ausgeht. Andere' Weichmacher,
die ebenso gleichzeitig mit dem Peroxid synthetisiert werden können, sind beispielsweise p-tert-Butylphenylbenzoat, iC-Naphtylbenzoat,
ß-Naphtylbenzoat. ,:
Dieses Verfahren unterscheidet sich kaum von dem oben unter Zu 2.
beschriebenen Verfahren.
Welches Verfahren auch immer verwendet wird, &;>s- erhaltene L'lr-
BAD ORIGINAL 209816/ 1 796
gebnis ist ein Pulver güter Fließfähigkeit, das aus einem innigen
Gemisch von organischem Peroxid und Weichmacher besteht und die folgenden Vorteile gegenüber den bekannten Pasten aufweist:
1, Die Zubereitung ist besser meßbar, wenn gewünscht sogar
mechanisch.
lin PhasenJ des SemischsJ
2« fterwrechen oder Trennen lin Phasenides Semischsj ist nicht
möglich. Die Dosierung ist daher immer genau.
3. Das homogene Mischen mit der Polyesterharzmasse kann einfacher und schneller durchgeführt werden (vorausgehendes
Mischen mit einem kleinen Teil Polyesterharz, wie dies bei Pasten empfohlen wird, ist nicht notwendig)»
4. In der Verpackung bleiben keine Beste.
5. Die Zubereitung ist in der Handhabung und lagerung sicherer. Die Wärmeentwicklung bei Beginn eines Zerfalls wird
in der Form latenter Schmelzwärme des Weichmachers absorbiert, so daß die Zubereitung eine gehemmte Stoß- und Zerfallsensibilität hat.
6. Die Zubereitung hat eine geringere Schüttdichte, so daß
ein örtlicher Zerfall langsamer übermittelt wird und die örtliche Wärmeentwicklung geringer ist r wodurch eine bessere Feuerwiderstandsfähigkeit erhalten wird.
Im Prinzip können natürlich alle Verhältnisse von festem Peroxid
und festen Weichmachern Pulver hoher Fließfähigkeit liefern, wobei
diese die oben angegebenen Vorteile aufweisen* Jedoch werden
aus Sicherheitsgründen höhere Prozentsätze als 80 Grew*^ Peroxid
vorzugsweise vermieden. SAOORiG1NAL
2098 16/1796 > 1O -
Es ist klar, daß die Erfindung im Prinzip auf alle bei normaler Temperatur festen, organischen Peroxide anwendbar ist, es wird
jedoch natürlich der größte Vorteil erreicht, wenn man die Erfindung
auf feste, organische Peroxide des Diacyl- und Alkyliden
typs anwendet, die in hoher Weise gegenüber Stoß und Reibung sensitiv und/oder in trockenem Zustand explosiv sind.
Beispiele fester, organischer Peroxide, die in den Bereich der vorliegenden Erfindung fallen, sind: Benzoylperoxid, p-Chlorbenzoylperoxid,
2,4-Dichlorbenzoylperoxid, 1,1'-Dihydroxydicyelo
hexylperoxid, 1—Hydroxy—1·—hydroperoxycyclohexylneroxid, 1,1'—
Dihydroperoxydicyclohexylperoxid, 3, 5-Diinethyl-3,5-dihydroxydioxolan-l
,2-acetylbenzoylperoxid, jnono-tert.iiutylpermaleinat, ditert.Butyl-di-perphtalat
oder Gemische derselben.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der Erläuterung der vorliegenden
Erfindung, ohne den Erfindungsbereich einzuschränken.
Ein Gemisch von 60 g gerade geschmolzenem Dicyclohexylphtalat und 10 g Benzin (Siedebereich 100 bis 140 C)wurde so schnell wie
möglich einer Suspension von 60 g Benzoylperoxid mit einer Hauptpartikelgröße
von ΙΟΟ,,^ΐη 200 cm ,ifaaser unter heftigem itühren
zugegeben. Nach einigen Minuten kristallisierte der ,lieichmacher
auf den Kristallen von iJenzoylperoxid.
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- 11 -
ßAD
Nach. Filtrieren und Trocknen wurden 120 g pulverförmiges Gemisch
erhalten, das 50 &ew,^ Benzoylperoxid enthielt.
Ein Gemisch von 60 g gerade geschmolzenem Triphenylphosphat und
20 g Chloroform wurde so schnell wie möglich einer Suspension
von 60 g feinverteiltem kristallinem Benzoylperoxid in 200 cm
Wasser unter heftigem Kühren zugegeben. Nach Auskristallisieren des Weichmachers auf den Benzoylperoxidkristallen wurde das Gemisch
filtriert und getrocknet.
120 g pulverförmiges Gemisch, mit dem Gehalt von 50 Gew.'je Benzoylperoxid,
wurde erhalten,
Ein Gemisch von 30 g gerade geschmolzenem JOicyclohexylphtalat
und 5 g Benzin (Siedebereich 100 bis 140 C) wurde so schnell als möglich einer Suspension von 70 g Cyclohexanonperoxid in
150 g Wasser unter heftigem Kilhren zugegeben.
Nach Auskristallieren des Weichmachers auf dem feinverteilten kristall
inpn Cyclohexanonperoxid wurde das Gemisch filtriert und getrocknet.
100 "· pulver "oranges Ueiuisch mit 70 Gew.jfc Cyclohexanonperoxid
wurde <;rhal1 en.
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- 12 -
BAD G1NAk
100 g Wasser, 62,2 g 50$iges Natriumhydroxid und 25,2 g 50$ige
Wasserstoffperoxidlösung wurden gemischt». Der so erhaltenen
wässrigen Suspension von Natriumperoxid wurde eine Lösung von *
80 g Dicyelohexylphtalat in 100 g Benzoylchlorid tropfenweise unter lliihren zugegeben, wobei die Temperatur zwischen 0 und 5 C
gehalten wurde. Nach wenigen Minuten wurde ein festes Produkt auskristallisiert» Dieses Produkt wurde filtriert, gewaschen und
getrocknet. Ein Pulver mit guter Fließfähigkeit wurde erhalten,
das aus einem innigen Gemisch gleicher Teile von Benzoylperoxid und Dicyclohexylphtalat bestand. Das Pulver.war feiner als das
nach dem Verfahren der Beispiele 1 bis 3 erhaltene und war in Polyesterharzen schneller löslich.
Eine lösung von 27,4 g Dicyclohexylphtalat in 60 g Cyclohexanon
wurde einem Gemisch von 111 g Wasser und TO^iger (l0,3) Salpetersäure
zugegeben, und danach wurden 44,1 g SÖ^iges Wasserstoffperoxid
in Dosen unter heftigem Äühren zugegeben» Die Temperatur
wurde auf 20 C durch äußeres Kühlen gehalten. Nach der Dosiszugabe
von Wasserstoffperoxid wurde das Ueaktionsgemisch 1 Stunde
gerührt» Das gebildete Produkt wurde filtriert, säurefrei gewaschen
und getrocknet. Ein feinverteiltes Pulver guter Fließ-
fähigkeit, das aus einem innigen Gemisch von 70 Gew.;* CyclohexVlperoxid
und 30 Gew*$ Bicyclohexylphtalat beslaud, wurde erhalten«
SAD ORIGINAL - t3 -
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25,2 g 50$ige Wasserstoffperoxidlösung und eine Lösung von 38 g
Phenol in 156,8 g Benzoylchlorid wurden nacheinander einer wässrigen
Lösung von SO^igem Natriumhydroxid zugegeben, wobei heftig
gerührt und die Temperatur im Bereich von 0 bis 5 C gehalten wurde.
Nach einiger Zeit kristallisierte jrrefe^ein Produkt aus, das filtxier*t,
bis zur neutralen ,Reaktion gewaschen und getrocknet wurde,
160 g f-«sitesj pulverförmiges Produkt guter Fließfähigkeit, das
ungefähr gl«iene Teile di~Benz«)ylperoxid und Phenylbenzoat ent—
h.ieläb, sarurds erhalten,
— Patentansprüche -
- 14 -
BAD
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Claims (10)
1. Zubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Gemisch
eines bei normaler Temperatur festen, organischen Peroxids und einem bei normaler Temperatur festen Weichmacher
besteht, der gegenüber dem Peroxid inert und in Polyesterharzmassen löslich ist, wobei die Zubereitung eine verringerte
Zerfall- und Stoflsensibüität hat.
2» Zubereitung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Weichmacher einen Schmelz— oder Erweichungspunkt über 40 C, aber unter der Zerfallstemperatur von Peroxid hat.
3. Zubereitung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Weichmacher Dicyclohexylphthalat, Diphenylphthalat,
Triphenylphosphat, tri-p-Toluylphosphat, Phenylbenzoat, p-tert.
ButylphenylbenzoatjtX-Naphthylbenzoat, ß-Naphthylbenzoat, N-Cyclohexyl-p-toluolsulfonamid,
Toluolsulfonamid, chlorierte Paraffine, Äthylenglykoldibenzoat, Triäthylenglykoldibenzoat,
Trimethylenglykoldibenzoat oder Gemische derselben ist.
4. Zubereitung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das organische Peroxid ßenzoylperoxid, p-Chlorbenzoylperoxid,
2,4-Dichlorbenzoylperoxid, 1,1'-Dihydroxydicyelohexvlperoxid,
l-IIydroxy-l'-hydroperoxicyclohexylperoxid, 1,1'-Dihydroperoxidicyclohexylperoxid,
3,5-Dimethyl-3 , S-dihyt'roxy-
209816/1796 - l5 -
... BAD
Neue Un-ί-ϊ'·
dioxolan-l,2-acetylbenzoylperoxid, mono—tert.-Butylpermaleinat,
di-tert.-Butyl-di—perphthalat oder Gemische derselben
ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Peroxidzubereitung der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man einen bei normaler Temperatur festen Weichmacher, der gegenüber organischem
Peroxid inert und in Polyesterharzmassen löslich ist, in geschmolzener Form in einer geeigneten Menge unter hitigem
Bühren zugibt, das Gemisch herunterkühlt, die erhaltene Zubereitung
abtrennt und trocknet.
6. Verfahren zur Herstellung einer Peroxidzubereitung der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Mischen von organischem
Peroxid in feinverteilter Form, vorzugsweise in einer wässriger
Suspension, mit einer geeignetext Menge einer Lösung eines bei
normaler Temperatur festen Weichmachers, der gegenüber dem Peroxid inert und in Polyesterharzmassen löslich ist, in einem
danach leicht entfernbaren Lösungsmittel.
7. Verfahren zur Herstellung einer Peroxidzubereitung der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß organisches Peroxid
durch Umsetzen unter Kontakt und Rühren der organischeu Komponente
des Peroxids mit wässrigem Wasserstoffperoxid oder wässrigem
Katriumperoxid in Gegenwart eines bei normaler Temperatur
festen weichinacliers, der gegenüber dem Peroxid inert und
in Polyesterharzi&assen löslich ist, in situ hergestellt wird»
BAD
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8. Verfahren zur Herstellung einer Peroxidzubereitung der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß organisches Peroxid
und ein bei normaler Temperatur fester Weichmacher, der gegenüber dem Peroxid inert und in Polyesterharzmassen löslich ist,
gleichzeitig während dee Mischverfahrens durch Umsetzen unter Kontakt und Rühren des organischen und anorganischen Rohmaterials
für Peroxid und durch.gleichzeitiges Umsetzen der Rohmaterialien für den Weichmacher synthetisiert werden»
9. Verfahren nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nan
als Weichmacher eine Verbindung gemäß Anspruch 3 oder Gemische dieser Verbindungen verwendet.
10. Verfahren nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
man als organisches Peroxid eine Verbindung gemäß Anspruch 4 oder Gemische dieser Verbindungen verwendet.
2098 16/1796 βΔη Λ
SAD ORIGINAL
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