AT267859B - Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid - Google Patents

Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid

Info

Publication number
AT267859B
AT267859B AT1072865A AT1072865A AT267859B AT 267859 B AT267859 B AT 267859B AT 1072865 A AT1072865 A AT 1072865A AT 1072865 A AT1072865 A AT 1072865A AT 267859 B AT267859 B AT 267859B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
vinyl chloride
polymerization
polymer
conversion
Prior art date
Application number
AT1072865A
Other languages
English (en)
Inventor
Giancarlo Borsini
Francesco Visani
Guidobaldo Cevidalli
Original Assignee
Edison Soc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Edison Soc filed Critical Edison Soc
Application granted granted Critical
Publication of AT267859B publication Critical patent/AT267859B/de

Links

Landscapes

  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Bei einem maximalen Umwandlungsgrad von etwa   107to   muss das Monomere zehnmal in die Reak- tionszone eingeführt werden, um eine vollständige Umwandlung in das entsprechende Polymere zu er- reichen, bei einem Umwandlungsgrad von   200/0   fünfmal usw., d. h. dass die Produktionskosten sich er- niedrigen, je höher der Umwandlungsgrad ist Eine Erhöhung des maximalen Umwandlungsgrades ist i auch im Hinblick auf die Katalysatorausnutzung von Vorteil, wobei unter Katalysatorausnutzung die
Menge Polymere verstanden wird, die pro Gewichtseinheit Katalysator hergestellt werden kann. Bei vor- vorzeitigen Abbruch der Polymerisation bei noch niedrigem Umwandlungsgrad kann der noch vorhande- ne aktive Katalysator nicht vollständig ausgenutzt werden. 



   Die Abtrennung und Wiedergewinnung des Katalysators aus dem unvollständig umgesetzten Monomeren ist im allgemeinen nicht ohne weiteres möglich, da es sich bei den Katalysatoren, die für die
Tieftemperaturpolymerisation eingesetzt werden, um komplexe, leicht veränderliche Systeme handelt. 



   Um eine hohe Ausnutzung des Katalysators zu erreichen ist es ebenfalls notwendig, mit einem hohen   Umwandlungsgrad von Monomeren inPolymereszuarbeiten : das   Problem der zu hohen Viskosität der Re- aktionsmasse ist also in jedem Falle von grosser Bedeutung ; seine Lösung würde eine erhebliche Berei- cherung des Standes der Technik bedeuten. 



   Durch das Verfahren der Erfindung soll die Tieftemperaturpolymerisation von Vinylchlorid ohne die vorstehend erwähnten Nachteile ermöglicht werden. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid, allein oder im Gemisch mit geringen Mengen anderer, damit copolymerisierbarer Monomeren, bei einer Temperatur von-60 bis +20 C unter Verwendung eines Katalysators auf Basis eines Trialkylbors in Gegenwart von Verbindungen, die eine hohe Fluidität der Polymermasse (oder der Mischung) auch bei verhältnismässig hohen Um- wandlungsgraden von Monomeren in Polymeres gewährleisten und gleichzeitig die Grössenverteilung der
Polymerteilchen innerhalb verhältnismässig enger Grenzen steuern besteht in seinem Wesen darin, dass man Verbindungen verwendet, die ungesättigte Kohlenwasserstoffe mit konjugierten Doppelbindungen oder halogenierte Derivate derselben sind, wobei diese ungesättigten Verbindungen in Mengen verwen- det werden, die von 0,0001 bis 0,5   Gel.

   do   und vorzugsweise von 0,005 bis 0,5   Gew.-,   bezogen auf
Vinylchlorid oder vinylchloridenthaltende Monomermischungen, variieren. 



   Das Verfahren gemäss der Erfindung erlaubt überraschenderweise eine   Verlängerung des Fluiditäts-   zustandes der Reaktionsmasse, den diese bei Beginn der Tieftemperaturpolymerisation aufweist, bis zu verhältnismässig hohen Umwandlungsgraden. 



   Durch die Zugabe der vorgenannten geringen Mengen der ungesättigten Kohlenwasserstoffe mit konjugierten Doppelbindungen oder halogenierten Derivaten derselben zur Reaktionsmasse soll nur eine
Modifizierung der Herstellungsbedingungen des Polymeren erreicht werden. Die auf diese Weise erziel- baren Vorteile sind erheblich. 



   Durch das erfindungsgemässe Verfahren lassen sich Vinylchloridpolymeren gewinnen, die zu Folien, 
 EMI2.1 
 



   Die Zugabe der kleinen Mengen an ungesättigten Kohlenwasserstoffen mit konjugierten Doppelbindungen oder halogenierten Derivaten derselben beim erfindungsgemässen Verfahren ermöglicht eine   bemerkenswerte Erhöhung sowohl des Umwandlungsgrades von Vinylchloridmonomeren in Polymeres (Poly-    vinylchlorid) als auch des prozentualen Feststoffgehaltes (Polymeres) in der Reaktionsmasse, was insgesamt zu einer besonders guten Ausnutzung des Reaktorvolumens führt. 



   Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens liegt in der Tatsache, dass durch die Zugabe der geringen Mengen der ungesättigten Kohlenwasserstoffe mit konjugierten Doppelbindungen oder halogenierten Derivaten derselben die Anfangsfluidität der Reaktionsmasse auch bei hohen Umwandlungsgraden erhalten bleibt.

   Dies gilt sowohl für die Polymerisation von Vinylchlorid nach dem üblichen Massenpolymerisationsverfahren als auch für andere Polymerisationsverfahren, bei denen die Polymerisation trotz der Zugabe mehr oder weniger erheblicher Mengen (bezogen auf das Monomere) verschiedener Zusätze heterogen abläuft, d. h. unter Ausfällung des Polymeren, welches in der Mischung aus Monomerem + Zusätze unlöslich ist
Die Wirkung der geringen Mengen der ungesättigten Kohlenwasserstoffe mit konjugierten Doppelbindungen oder halogenierten Derivaten derselben kann zusätzlich zu der Zugabe anderer Zusätze, z.

   B. halogenierter gesättigter Kohlenwasserstoffe - die im Falle der Tieftemperaturpolymerisation von Vinylchlorid bei Zugabe in grossen Mengen (5 bis 50   Gew.-%,   bezogen auf das Monomere) eine bemerkenswerte Erhöhung des maximalen Umwandlungsgrades unter gleichzeitiger Beibehaltung des Anfangsfluiditätsgrades der Polymerisationsmasse erlauben-vorgenommen werden. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass im Falle der Polymerisation von Vinylchlorid die gleichzeitige Zugabe der   geringen Mengen derungesättigten Kohlenwasserstoffe mit konjugierten Dop-   pelbindungen oder halogenierten Derivaten derselben und grosser Mengen, insbesondere mehr als 1   Gew. Jlo,   bezogen auf Vinylchlorid oder vinylchloridenthaltende Monomermischungen, gesättigter halogensub- stituierter Kohlenwasserstoffe einen wesentlich höheren Umwandlungsgrad ermöglicht, als ganz ohne
Zusätze oder nur mit gesättigten halogensubstituierten Kohlenwasserstoffen allein als Zusatz erreicht werden kann. 



   Der Einfluss der geringen Mengen der ungesättigten Kohlenwasserstoffe mit konjugierten Doppel- bindungen oder halogenierten Derivaten derselben auf die Fluidität der Reaktionsmasse zeigt sich in einem breiten Temperaturbereich, ist jedoch bei tiefen Temperaturen (unter   OOC)   besonders bemer- kenswert. Bei diesen tiefen Temperaturen ist es aber gerade besonders wichtig, der Polymerisations- masse eine hohe Fluidität zu erhalten, damit die Reaktionswärme verteilt und abgeleitet werden kann und die Ausbildung nichthomogener Polymerfraktionen an Stellen höherer Temperatur vermieden wird. 



   Die Tatsache, dass die Zugabe der ungesättigten Kohlenwasserstoffe mit konjugierten Doppelbin- dungen oder halogenierten Derivaten derselben in den genannten geringen Mengen zu dem zu poly- merisierenden Vinylchloridmonomeren beim erfindungsgemässen Verfahren eine geringe Abnahme der
Polymerisationsgeschwindigkeit bewirkt, wird weitgehend dadurch ausgeglichen, dass durch die hohen erhaltbaren Umwandlungswerte der Katalysatorverbrauch pro Gewichtseinheit gebildetes Polymeres ge- genüber den Verfahren erheblich verringert ist, die ohne Zusatz von ungesättigten Kohlenwasserstoffen mit konjugierten Doppelbindungen oder halogenierten Derivaten derselben durchgeführt werden. 



   Durch die Erhöhung des Umwandlungsgrades von Monomeren in Polymeres wird die Zahl der Rück- läufe, denen das noch nicht umgewandelte Monomere (um eine vollständige Umwandlung in Polymeres zu erreichen) unterworfen werden muss, wesentlich verringert Das Molekulargewicht der Polymeren, die durch das erfindungsgemässe Verfahren gewonnen werden, ist trotz leichter Verringerung der Poly- merisationsgeschwindigkeit, die durch das Vorhandensein der kleinen Mengen an ungesättigten Kohlenwasserstoffen mit konjugierten Doppelbindungen oder halogenierten Derivaten derselben hervorgerufen wird, und bei gleichem Umwandlungsgrad nicht wesentlich   erhöht ;   die Werte machen das Polymerprodukt für die Herstellung von Fasern, Folien und Formkörpem mit guten Eigenschaften geeignet. 



   Mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens lässt sich auch verhältnismässig unreines Vinylchlorid der Polymerisation unterwerfen. Bestimmte ungesättigte Kohlenwasserstoffe (z. B. Butadien), die zur Erhöhung der Fluidität in der Polymerisationsstufe dienen, können in dem Vinylchloridmonomeren als Verunreinigung vorhanden sein. Da solche Verunreinigungen aus dem Vinylchlorid nur mit Hilfe komplizierter und langwieriger Trennverfahren entfernt werden können, stellt das erfindungsgemässe Verfahren auch aus diesem Grunde eine wesentliche Bereicherung der Technik dar. 



   Durch den Zusatz der geringen Mengen an ungesättigten Kohlenwasserstoffen mit konjugierten Doppelbindungen oder halogenierten Derivaten derselben lässt sich nicht nur die Fluidität der Reaktionsmasse, sondern auch die Durchschnittsgrösse der gebildeten Polymerteilchen beeinflussen. Die prozentuale Verteilung der Teilchen unterschiedlicher Grösse kann durch mikroskopische Untersuchungen des Polymeren in trockenem Zustand bestimmt werden ; durch Beobachtung der Grösse einer grossen Teilchenzahl lässt sich die Verteilung über die verschiedenen Grössen bestimmen. 



   Durch Beobachtungen von Proben, die zu verschiedenen Zeiten des Reaktionsablaufes entnommen worden sind und daher verschiedenen Umwandlungsgraden von Monomeren in Polymeres (und verschiedenen Fluiditätsgraden der Reaktionsmassen) entsprechen, ist es möglich, die Verteilung der Teilchengrössen während der Polymerisation zu beeinflussen und zu verändern. 



   Bei einem Vergleich der Werte für die Grössenverteilung der Polymerteilchen bei der Tieftemperaturmassenpolymerisation von reinem Vinylchlorid, von Vinylchlorid unter Zugabe von grossen Mengen (5 bis   50go)   halogenierter gesättigter Kohlenwasserstoffe, von Vinylchlorid unter Zugabe geringer Mengen an ungesättigten Kohlenwasserstoffen mit konjugierten Doppelbindungen oder halogenierten Derivaten derselben sowie von Vinylchlorid unter Zugabe geringer Mengen an ungesättigten Kohlenwasserstoffen mit konjugierten Doppelbindungen oder halogenierten Derivaten derselben und verhältnismässig gro- sser Mengen halogenierter gesättigter Kohlenwasserstoffe ergab sich, dass sich im ersten Fall die Teilchengrössenverteilung während der Polymerisation ändert,

   da die Durchschnittsgrösse der Teilchenwahrscheinlich durch Aggregation - zunimmt
In diesem Fall enthält das Endprodukt (das beim Dickwerden der Reaktionsmasse ausgeschiedene 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Polymere) Teilchen mit Grössen zwischen 1 und mehr als 100   p,   vorherrschend zwischen 20 und 60   bu.   



   Im zweiten Fall (in Anwesenheit geringer Mengen ungesättigter Kohlenwasserstoffe) bleibt die Verteilung der Teilchengrössen, die am Anfang ziemlich begrenzt ist, nahezu unverändert, selbst dann, wenn die Polymerisation bis zum Dickwerden der Masse fortschreitet. Infolgedessen liegen in diesem Fall die höchsten Teilchengrössen im Endprodukt nicht über 60 bis 70   p ;   die Hauptmenge der Teilchen weist eine Grösse zwischen 1 und 30 bis 40   fl   auf. 



   Die Teilchengrössenverteilung bei den verschiedenen vorstehend aufgezählten Polymerarten ist in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt. 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Numerische <SEP> Verteilung <SEP> der <SEP> Polymerteilchengrössen <SEP> bei <SEP> verschiedenen <SEP> Polymerisationsarten
<tb> Polymerisationsart <SEP> : <SEP> Polymerisationszeit <SEP> : <SEP> Bereich <SEP> in <SEP> Mikron
<tb> 0 <SEP> - <SEP> 12 <SEP> 12 <SEP> - <SEP> 24 <SEP> 24 <SEP> - <SEP> 36 <SEP> 36 <SEP> - <SEP> 48 <SEP> 48 <SEP> - <SEP> 60 <SEP> 60 <SEP> - <SEP> 72 <SEP> 72 <SEP> - <SEP> 84 <SEP> 84 <SEP> - <SEP> 96 <SEP> 96 <SEP> - <SEP> 108
<tb> % <SEP> % <SEP> % <SEP> % <SEP> % <SEP> % <SEP> % <SEP> % <SEP> % <SEP> % <SEP> % <SEP> % <SEP> % <SEP> %
<tb> Reines <SEP> Vinyl <SEP> 30 <SEP> min <SEP> 33 <SEP> 51 <SEP> 13 <SEP> 3
<tb> chlorid <SEP> (Ver- <SEP> 1 <SEP> h <SEP> 30 <SEP> 44 <SEP> 19 <SEP> 4 <SEP> 3
<tb> gleichsbei <SEP> - <SEP> 2 <SEP> h <SEP> 30 <SEP> 29 <SEP> 23 <SEP> 11 <SEP> 4 <SEP> 3
<tb> spiel <SEP> A)

   <SEP> 3 <SEP> h <SEP> 11 <SEP> 17 <SEP> 20 <SEP> 22 <SEP> 10 <SEP> 5 <SEP> 5 <SEP> 4 <SEP> 3
<tb> 100 <SEP> Teile <SEP> Vi- <SEP> 1 <SEP> h <SEP> 28 <SEP> 49 <SEP> is <SEP> 8 <SEP> 2
<tb> nylchlorid+ <SEP> 6h <SEP> 20 <SEP> 27 <SEP> 23 <SEP> 7 <SEP> 8 <SEP> 5 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 2
<tb> 10 <SEP> Teile <SEP> 10h <SEP> 7 <SEP> 35 <SEP> 18 <SEP> 20 <SEP> 7 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 2 <SEP> 2
<tb> Äthylchlorid
<tb> (Vergleichsbeispiel <SEP> c)
<tb> Vinylchlorid <SEP> 1h <SEP> 39 <SEP> 53 <SEP> 5 <SEP> 2
<tb> + <SEP> 100 <SEP> Teile/ <SEP> 2 <SEP> h <SEP> 16 <SEP> 70 <SEP> 10 <SEP> 4
<tb> Million <SEP> Butadien <SEP> 6 <SEP> h <SEP> 4 <SEP> 76 <SEP> 14 <SEP> 6
<tb> (Beispiel <SEP> 1)

   <SEP> 8 <SEP> h <SEP> 2 <SEP> 68 <SEP> 20 <SEP> 8 <SEP> 3
<tb> 100 <SEP> Teile <SEP> Vinyl- <SEP> 3 <SEP> h <SEP> 59 <SEP> 34 <SEP> 6 <SEP> 1
<tb> chlorid <SEP> + <SEP> 10 <SEP> Teile <SEP> 8 <SEP> h <SEP> 40 <SEP> 45 <SEP> 12 <SEP> 3
<tb> Äthylchlorid <SEP> + <SEP> 15h <SEP> 17 <SEP> 58 <SEP> 13 <SEP> 7 <SEP> 4
<tb> 100 <SEP> Teile/Million
<tb> Butadien
<tb> (Beispiel <SEP> 4)
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
Infolge der Tatsache, dass die Durchschnittsgrösse der Teilchen oder Teilchenaggregate selbst bei hohen Umwandlungsgraden niedrig gehalten wird und nicht wesentlich über die Werte zu Beginn der Po- lymerisation hinausgeht, ist es möglich, eine Reaktionsmasse hoher Fluidität zu gewinnen. 



   Dies könnte vielleicht dadurch erklärt werden (ohne damit die Erfindung auf diese Theorie zu be- schränken), dass sich die Teilchen infolge ihrer geringen durchschnittlichen Grösse nicht zu voluminösen
Aggregaten zusammenballen, die sonst erhebliche Monomermengen absorbieren können. Die kleinen
Polymerteilchen quellen im Monomeren nicht oder kaum auf, so dass die Fluidität der Reaktionsmasse auch bei hohen Umwandlungsgraden erhalten bleibt. 



   Der Einfluss der ungesättigten Verbindungen bei der Polymerisation von Vinylchlorid auf die Fluidi- tät der Reaktionsmasse erklärt sich demnach aus deren Wirkung auf die Teilchengrösse in der vorbe- schriebenen Weise. 



   Für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens können sehr verschiedene ungesättigte Koh- lenwasserstoffe mit konjugierten Doppelbindungen oder halogenierte Derivate derselben verwendet wer- den. So lassen sich beispielsweise für die Zwecke der Effindung Kohlenwasserstoffe mit 4 oder 5 Kohlenstoffatomen und 2 konjugierten Doppelbindungen,   z. B. Butadien-1, 3, Pentadien-1, 3, Cyclopentadien-1, 3   oder deren   Alkyl-und/oder   Arylderivate, z. B. Isopren, oder deren Halogensubstituierte Derivate, z. B. 



  Chloropren (2-Chlorbutadien) u.   ähnl.   verwenden. 



   Weitere ungesättigte Kohlenwasserstoffe mit konjugierten Doppelbindungen oder halogenierten Derivaten derselben, die erfindungsgemäss verwendet werden können, gehören zur Klasse der Kohlenwasserstoffe, die sowohl äthylenische als auch acetylenische Mehrfachbindungen enthalten. Ein Beispiel für eine Verbindung dieser Klasse ist Monovinylacetylen. 



   Diese ungesättigten Kohlenwasserstoffe mit konjugierten Doppelbindungen oder halogenierten Derivaten derselben können besonders vorteilhaft in Mengen von 0,005 bis 0,05   Gew.-Teilen,   bezogen auf 100 Gew.-Teile Monomere, verwendet werden. 



   Die Zugabe der ungesättigten Kohlenwasserstoffe mit konjugierten Doppelbindungen oder halogenierten Derivaten derselben kann in verschiedener Weise durchgeführt werden. So ist es beispielsweise möglich, die ungesättigten Kohlenwasserstoffe mit konjugierten Doppelbindungen oder halogenierte derivate derselben insgesamt zu Beginn der Polymerisation zuzusetzen ; anderseits ist es auch möglich, die ungesättigten Kohlenwasserstoffe mit konjugierten Doppelbindungen oder halogenierte Derivate derselben kontinuierlich während des Ablaufes der Polymerisation zuzusetzen. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich mit Vorteil für die Herstellung von Vinylchloridpolymeren als auch von Vinylchloridmischpolymeren nach der sogenannten Tieftemperaturmassenpolymerisationsmethode (gegebenenfalls in Gegenwart weiterer, die Fluidität erhöhender Substanzen) heranziehen. Im Falle der Herstellung von Mischpolymeren wird Vinylchlorid zusammen mit geringen Mengen an andern Monomeren, die mit Vinylchlorid mischpolymerisierbar sind, umgesetzt. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens gemäss der Erfindung wird das Vinylchloridmonomere zunächst in den Polymerisationsreaktor eingeführt, später, nach sorgfältigem Waschen mit Stickstoff, wird eine verhältnismässig grosse Menge, bezogen auf die Mengen des Monomeren, eines halogenierten gesättigten Kohlenwasserstoffes (Äthylchlorid), der zur Erhöhung der Fluidität der Masse dienen kann, zugeführt. Dann erst werden der ungesättigte Kohlenwasserstoff mit konjugierter Doppelbindung oder das halogenierte Derivat desselben in geringer Menge, und schliesslich der Katalysator zugesetzt. 
 EMI6.1 
 die Reaktionsmasse fliessfähig bleiben   muss,  
Arbeitet man in der vorstehend angegebenen Weise, so lassen sich Umwandlungsgrade erreichen, die in manchen Fällen   30% übersteigen.   



   Das erfindungsgemässe Verfahren wird an Hand der nachstehenden Beispiele 1 bis 6 weiter erläutert. 



   Vergleichsbeispiel A : 12 kg monomeres Vinylchlorid   werden bei -400C   in einen Autoklaven aus rostfreiem Stahl mit einem Fassungsvermögen von etwa   16 l,   der mit einem Propellerrührer mit hoher Umdrehungszahl (zur ausreichenden Durchmischung der Reaktionsmasse, solange sich diese im Zustand der Fluidität befindet) ausgerüstet ist, eingefüllt. 



   Nach sorgfältigem Ausspülen des Autoklaven mit Stickstoff werden 20,4 g Triäthylbor, 13,2 g Äthyläther und 1000 cm3 Sauerstoff - der letztere im Verlauf von etwa 15 min-in der angegebenen Reihenfolge eingefüllt. 



   Etwa 4 1/4 h nach der Einführung des Sauerstoffes wurden etwa 1300 g Polymeren mit einem Um- 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 



   Vergleichsbeispiel B : In der nachstehend angegebenen Reihenfolge wurden 12 kg monomeres Vinylchlorid, 20,4 g Triäthylbor und 19, 2 g Cumolhydroperoxyd (mit 8,   6ffT/o   aktivem Sauerstoff) in der in A beschriebenen Weise in einen Autoklaven in der ebenfalls im Vergleichsbeispiel A beschriebenen Art eingefüllt. 



   3 3/4 h nach Zugabe des Cumolhydroperoxyds konnten 1450 g Polymeren mit einem Umwandlungsgrad von 12, 1% aus der ziemlich stark eingedickten Reaktionsmasse abgetrennt werden. Der Katalysatorverbrauch (ausgedrückt als Triäthylbor) lag bei 14 g pro kg entstandenes Polymeres. 
 EMI7.2 
 l : in der nachstehend angegebenen Reihenfolge wurden 12 kg Vinylchlorid, l, 2 g Bu-Sauerstoff - der letztere im Verlauf von etwa 15 min-in der im Vergleichsbeispiel A angegebenen Weise in den Polymerisationsautoklaven eingeführt. 



   Nach etwa   10stündiger   Polymerisation bei -400C konnten 2,5 kg Polymeren mit einem Umwandlungsgrad von 20, 91o abgetrennt werden ; der Katalysatorverbrauch (ausgedrückt als Triäthylbor) lag bei 9, 6 pro kg gewonnenes Polymeres. Die Reaktionsmasse war am Ende der Polymerisation noch verhältnismässig fliessfähig. 



     Beispiel 2 :   In der nachstehend angegebenen Reihenfolge wurden 12 kg Vinylchlorid, 1, 2 g Butadien   (0, 01 Gew.-lo,   bezogen auf Vinylchlorid), 24 g Triäthylbor und 23 g Cumolhydroperoxyd (aktiver Sauerstoffgehalt = 8,   65%)   in der im Vergleichsbeispiel A beschriebenen Weise in einen Autoklaven der ebenfalls in Vergleichsbeispiel A beschriebenen Art eingeführt. 



   Nach 9stündiger Polymerisation bei -400C konnten 2,65 kg Polymeren mit einem Umwandlungsgrad von   22, 2%   abgetrennt werden. Der Katalysatorverbrauch (ausgedrückt als Triäthylbor) lag bei 9, 07 g pro kg gewonnenes Polymeres. Die Reaktionsmasse zeigte zum Zeitpunkt der Abtrennung des Polymeren Anzeichen beginnender Verdickung. 
 EMI7.3 
 2-Chlorbutadien (Chloropren ; 0,008   Gew.-%,   bezogen auf Vinylchlorid), 24 g Triäthylbor,   16, 2   g Äthyläther und 2350   err   Sauerstoff - letzterer im Verlauf von etwa 15 min-in der im Vergleichsbeispiel A beschriebenen Weise in einen Autoklaven der ebenfalls in Vergleichsbeispiel A beschriebenen Art eingefüllt. 



   Nach etwa   11stündiger   Polymerisation   bei-40 C   konnten 2, 3 kg Polymeren mit einem Umwandlungsgrad von 19,   2%   aus der verhältnismässig stark eingedickten Reaktionsmasse abgetrennt werden. Der Katalysatorverbrauch (ausgedrückt als Triäthylbor) lag bei 10, 45 g pro kg gewonnenes Polymeres. 



   Vergleicht man die Ergebnisse der Vergleichsbeispiele A und B mit jenen der Beispiele 1 bis 3, so erkennt man, dass durch Zugabe geringer Mengen Butadien oder Halogenderivate des Butadiens der Umwandlungsgrad merklich erhöht und der Katalysatorverbrauch pro kg gebildetes Polymeres erheblich vermindert werden können. 



   Vergleichsbeispiel C : In der nachstehend angegebenen Reihenfolge wurden 10 kg Vinylchlorid, 
 EMI7.4 
 peroxyd (aktiver   Sauerstoffgehalt =8, 63%)   in der im Vergleichsbeispiel A beschriebenen Weise in einen Autoklaven der ebenfalls in Vergleichsbeispiel A beschriebenen Art eingeführt. 



   Nach etwa 12stündiger Polymerisation   bei-40 C   konnten 2, 4 g Polymeren mit einem Umwandlungsgrad von   24 ! 10   aus einer Reaktionsmasse abgetrennt werden, die stark eingedickt, aber noch zu handhaben war. Der Katalysatorverbrauch (ausgedrückt als Triäthylbor) lag bei 8, 35 g pro kg entstandenes Polymeres. 



   Beispiel 4: In der nachstehend angegebenen Reihenfolge wurden 10 kg Vinylchlorid, 2, 5 kg Äthylchlorid (25 Gew.-lo, bezogen auf Vinylchlorid),   1,     0 g   Butadien (0,01   Gew. do,   bezogen auf Vinylchlorid), 20 g Triäthylbor und 18, 9 g Cumolhydroperoxyd (aktiver Sauerstoffgehalt =   8,65je)   in der im Vergleichsbeispiel A angegebenen Weise in einen Autoklaven der ebenfalls im Vergleichsbeispiel A beschriebenen Art eingeführt. 



   Nach etwa 17stündiger Polymerisation   bei -400C   konnten 3,2 kg Polymeren mit einem Umwandlungsgrad von   3'2pro   aus einer verhältnismässig stark eingedickten Reaktionsmasse abgetrennt werden. Der Katalysatorverbrauch (ausgedrückt als Triäthylbor) lag bei 6,5 g pro kg entstandenes Polymeres. 



   Betrachtet man den Katalysatorverbrauch und den Umwandlungsgrad, die sich aus dem Vergleichsbeispiel C und Beispiel 4 ergeben, so erkennt man den synergistischen Effekt, der durch die   Mitverwen-   

 <Desc/Clms Page number 8> 

 dung geringer Mengen Butadien (0,01   Gew,. 11/0,   bezogen auf Vinylchlorid), verglichen mit der Verwen- dung von Äthylchlorid allein, auftritt. 



   Vergleichsbeispiel D : 12 kg monomeres Vinylchlorid wurden auf -20 C abgekühlt und danach in einen Stahlautoklaven der im Vergleichsbeispiel A beschriebenen Art   eingefüllt. 16,   2 g Triäthylbor und   i 15, 25g   Cumolhydroperoxyd (aktiver Sauerstoffgehalt = 8,   6S%) wurden   in der genannten Reihenfolge zu- gesetzt, nachdem der Autoklav sorgfältig mit Stickstoff ausgespült worden war. 



   Nach einer Polymerisationsdauer von 90 min bei -200C konnten 1250 g Polymeres mit einem Um- wandlungsgrad von 10, 4% aus der erheblich eingedickten Aufschlämmung abgetrennt werden. Der Ka- talysatorverbrauch lag bei 13 g Triäthylbor pro kg gebildetem Polymeren. 



     Beispiel 5 :   12 kg Vinylchlorid,   1, 2   g Butadien (0, 01   Gew,. 11/0,   bezogen auf das Monomere),   16, 2g   Triäthylbor und 15, 25g Cumolhydroperoxyd (aktiver Sauerstoffgehalt = 8,   6fi'/0)   wurden   auf -200C   abgekühlt und dann in einen Autoklaven der im Vergleichsbeispiel A beschriebenen Art eingefüllt. Es wurde unter denselben Bedingungen gearbeitet wie in den vorstehend angegebenen Beispielen. 



   Nach einer Polymerisationsdauer von 4 h und 30 min bei -200C konnten 2300 g Polymeres mit einem Umwandlungsgrad von 19, 21o aus der noch verhältnismässig fliessfähigen Aufschlämmung abge- trennt werden. Der Katalysatorverbrauch lag bei 7 g Triäthylbor pro kg gebildetem Polymeren. 



   Vergleichsbeispiel   E ; In   der nachstehend angegebenen Reihenfolge wurden 12 kg Vinylchlorid, 24 g
Triäthylbor und 23g Cumolhydroperoxyd (aktiver Sauerstoffgehalt = 8,   65So)   nach   dem Kühlen auf -500C   in einen Polymerisationsautoklaven der im Vergleichsbeispiel A beschriebenen Art   eingefüllt ;   die Ver- fahrensbedingungen waren die gleichen wie in den vorangegangenen Beispielen. 



   Nach 5stündiger Polymerisation bei -500C konnten 1380 g Polymeres mit einem Umwandlungsgrad von 11,   5   aus der Reaktionsmasse abgetrennt werden. Der Verbrauch an Triäthylbor lag bei 17,5 g pro kg gebildetem Polymeren. 



   Beispiel 6 : In der nachstehend augegebenen Reihenfolge wurden 12 kg Vinylchlorid, 1,2 g Bu- tadien, 27 g Triäthylbor,   25, 8   g Cumolhydroperoxyd (aktiver Sauerstoffgehalt = 8,   6fi'/0)   in der im Ver- gleichsbeispiel A angegebenen Weise in einen Autoklaven der im Vergleichsbeispiel A beschriebenen
Art eingefüllt. 



   Nach einer Polymerisationsdauer von 111/2 h konnten 2600 g Polymeres mit einem Umwandlungs- grad von 21,   5%   aus der noch gut fliessfähigen Aufschlämmung abgetrennt werden. Der Katalysatorver- brauch lag bei 10,5 g Triäthylbor pro kg gebildetem Polymeren. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid, allein oder im Gemisch mit geringen Mengen anderer, damit copolymerisierbarer Monomeren, bei einer Temperatur von-60 bis +200C unter Ver- wendung eines Katalysators auf Basis eines Trialkylbors in Gegenwart von Verbindungen, die eine hohe
Fluidität der Polymermasse (oder der Mischung) auch bei verhältnismässig hohen Umwandlungsgraden von Monomeren in Polymeren gewährleisten und gleichzeitig die Grössenverteilung der Polymerteilchen 
 EMI8.1 
 bindungen verwendet, die ungesättigte Kohlenwasserstoffe mit konjugierten Doppelbindungen oder halogenierte Derivate derselben sind, wobei diese ungesättigten Verbindungen in Mengen verwendet werden, die von 0,0001 bis 0,5   Gel. do   und vorzugsweise von 0,005 bis 0,5   Gew..

   I1/o,   bezogen auf Vinylchlorid oder vinylchloridenthaltende Monomermischungen, variieren.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Polymerisation in Gegenwart hologenierter gesättigter Kohlenwasserstoffe durchführt, deren Menge mehr als 1 Gew.-%, bezogen auf Vinylchlorid oder vinylchloridenthaltende Monomermischungen, beträgt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass man als ungesättigten Kohlenwasserstoff Butadien verwendet.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als halogeniertes Derivat von ungesättigten Kohlenwasserstoffen Chloropren verwendet.
AT1072865A 1964-12-03 1965-11-29 Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid AT267859B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT267859X 1964-12-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT267859B true AT267859B (de) 1969-01-27

Family

ID=11220239

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT1072865A AT267859B (de) 1964-12-03 1965-11-29 Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT267859B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2757329C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten der Acrylsäure oder Methacrylsäure
CH487943A (de) Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Copolymeren des Methylmethacrylats
DE907349C (de) Verfahren zur Suspensions-Polymerisation ungesaettigter organischer Verbindungen, welche eine CH: C &lt;-Gruppe im Molekuel enthalten
AT267859B (de) Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid
DE951300C (de) Verfahren zur Herstellung einer gut faerbbaren Acrylnitrilkunststoffmasse
DE937553C (de) Verfahren zur Herstellung von Loesungen polymerisierter Vinylverbindungen
DE2550871C3 (de) Verfahren zum Herstellen von flammhemmenden Acrylfasern
DE1925292C3 (de) Verfahren zur Homo- oder Mischpolymerisation von Vinylchlorid
DE1123834B (de) Verwendung eines Aluminiumalkyls als Katalysator fuer die Polymerisation von Oxacyclobutanen
DE818257C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisationsprodukten
DE2241161A1 (de) Vinylchloridpfropfpolymerisate und verfahren zu ihrer herstellung
DE1645308A1 (de) Verfahren zur Tieftemperaturpolymerisation von Vinylmonomeren
DE1745409B1 (de) Verfahren zur polymerisation von vinylchlorid
DE2265612C2 (de) Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen von Polytetrafluoräthylen
DE906515C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyacrylsaeurenitril- oder Acrylsaeurenitrilmischpolymerisat-Weichmacher-Mischungen
DE818121C (de) Verfahren zur Herstellung eines Reaktionsproduktes aus einer makromolekularen, mehrfach ungesaettigten Verbindung und Schwefeldioxyd
DE1570990A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylhalogenpolymerisaten,insbesondere von gepfropften Polyvinylhalogen-Polyolefinpolymerisaten und Mischungen
DE1494127A1 (de) Polyvinylchloridstoffzusammensetzungen
DE1520646B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid
DE928369C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten
DE1001000B (de) Verfahren zum Polymerisieren eines polymerisierbaren aethylengruppenhaltigen Monomeren durch Suspensions-Polymerisation
AT234379B (de) Polyvinylchloridzusammensetzungen mit verbesserter Kerbschlagfestigkeit
DE1669762C3 (de) Treibmittel fur Chlor enthaltende Polymerisate
AT219275B (de) Verfahren zur Polymerisation von Acrylmonomeren
DE2146751A1 (de) Herstellung von plastizierten, granulierten Polymerisaten