DE19706064A1 - Plastische aushärtbare Einkomponentenmasse, insbesondere zur Herstellung von Zahnprothesen - Google Patents
Plastische aushärtbare Einkomponentenmasse, insbesondere zur Herstellung von ZahnprothesenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft plastische aushärtbare Massen,
insbesondere zur Herstellung von Zahnprothesen, welche als
fertiges Einkomponentenprodukt bei normaler Zimmertemperatur für
wenigstens Monate lagerfähig sind, jedoch bei der Verwendung
durch einfaches Erhitzen ausgehärtet werden können. Ferner be
trifft die Erfindung die Verwendung solcher Massen zur Herstel
lung von Zahnprothesen.
Bislang werden bei der Herstellung von Zahnprothesen
verschiedene Verfahren angewandt, zu denen das Stopf-Preß-
Verfahren gehört. Hierbei wird ein Kunststoffteig in die vor
bereitete Form eingelegt und gepreßt. Dieser Kunststoffteig
mußte bislang aus zwei Komponenten möglichst kurz vor seinem
Einfüllen in die Form hergestellt werden. Bei einer Aus
führungsform wurde eine feste Komponente in Form von zuvor
polymerisiertem Pulver oder Perlen aus Polymethylmethacrylat,
dem üblichen Kunststoff für Zahnprothesen, mit einer ein ver
netzendes Monomeres, üblicherweise Methylmethacrylat, enthal
tenden Flüssigkeit angeteigt und dann sofort in der Form weiter
verarbeitet. Die Flüssigkeit in Form von Methylmethacrylat
enthielt u. a. einen Inhibitorzusatz, z. B. Hydrochinon, und
gegebenenfalls noch ein weiteres vernetzendes Monomeres wie z. B.
Ethylenglykoldimethacrylat, und das Pulver oder die Perlen
des Polymethylmethacrylats hatten etwa 1% Katalysator, z. B.
Benzoylperoxid, eingebaut. Der Ausdruck "Perlen" bedeutet hier
eine Teilchengröße des Polymethylmethacrylates von 50 bis 250
µm. Solche Massen härten aber innerhalb relativ kurzer Zeiten
aus, so daß überschüssige angeteigte Masse üblicherweise ver
worfen werden muß. Ein weiterer Nachteil solcher Zweikomponen
tenmassen ist, daß bei jedem Prothesenherstellungsvorgang ein
erneutes Anteigen durchgeführt werden muß und daß eine exakte
Einhaltung der Mischungsverhältnisse oft schwierig ist, so daß
ein rasches und sicheres Arbeiten mit solchen Zweikomponenten
massen oft nicht möglich ist. Ferner weisen unter Verwendung
von monomerem Methylmethacrylat hergestellte Zahnprothesen oft
noch Restgehalte von Methylmethacrylat als Folge von nicht voll
ständiger Auspolymerisation auf. Solche Restgehalte an monomerem
Methylmethacrylat können jedoch bei der Benutzung der Zahn
prothese zu Reizungen im Munde des Trägers der Prothese führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
einer Einkomponentenmasse, die bei normalen Temperaturen wie
Zimmertemperatur wenigstens für Monate, z. B. sechs Monate,
lagerfähig und damit verarbeitungsfähig bleibt; so daß ein An
teigen einer Stopf-Preß-Masse unmittelbar vor der Anfertigung
einer Prothese nicht mehr erforderlich ist, ferner die Bereit
stellung einer Masse, welche keinerlei monomeres Methylmeth
acrylat als vernetzendes Monomeres enthält.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man bei
Verwendung ganz bestimmt ausgewählter Polymethylmethacrylat
pulver und/oder -perlen und bei Einsatz bestimmter vernetzender
Monomerer eine lagerstabile plastische aushärtbare Einkompo
nentenmasse erhalten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient die plastische aushärt
bare Masse, insbesondere zur Herstellung von Zahnprothesen,
umfassend Polymethylmethacrylatpulver und/oder -perlen, wenig
stens ein die Aushärtung bewirkendes Monomeres und gegebenen
falls übliche Zusätze, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Masse als Polymethylmethacrylatpulver und/oder -perlen wenig
stens 5 Gew.-%, bezogen auf vorliegendes Polymethylmethacrylat
pulver und/oder -perlen, eines Produktes, das einen durch jodo
metrische Titration bestimmbaren Restgehalt von Peroxidgruppen
aufweist, und als vernetzendes Monomeres wenigstens ein höheres
Acrylat oder Methacrylat mit einem Molekulargewicht ≧ 200 ent
hält.
Im folgenden wird der Ausdruck Polymethylmethacrylat
pulver auch synonym für Polymethylmethacrylatperlen verwendet.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Masse ist diese dadurch gekennzeichnet, daß sie ein
Polymethylmethacrylatpulver mit einem Restgehalt an Peroxid
gruppen, berechnet als Dibenzoylperoxid, bei der jodometrischen
Titration von ≧ 5 mg/g Polymethylmethacrylatpulver, bevorzugt
von ≧ 10 mg/g und besonders bevorzugt von ≧ 20 mg/g, enthält.
Hierdurch wird ein ausreichend rasches Aushärten der plastischen
Masse bei der Hitzebehandlung in der Form gewährleistet.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Masse ist diese dadurch gekennzeichnet, daß
sie als Polymethylmethacrylatpulver 20 bis 80 Gew.-% Pulver mit
einem Restgehalt an Peroxidgruppen und 80 bis 20 Gew.-% eines
keinen Restgehalt oder nur Spuren von Peroxidgruppen aufweisen
den Polymethylmethacrylatpulvers, bezogen auf die Gesamtmenge
der Polymethylmethacrylatpulver, enthält. Dies hat den Vorteil,
daß die fertige Prothese weniger spröde ist. Unter Spuren von
Peroxidgruppen sind Restgehalte von ≦ 2 mg Peroxidgruppen, be
rechnet als Dibenzoylperoxid, pro g Polymethylmethacrylatpulver,
bevorzugt ≦ 1 mg/g, besonders bevorzugt ≦ 0,5 mg/g, zu ver
stehen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Masse ist diese dadurch gekennzeichnet, daß
sie 50 bis 85 Gew.-% Polymethylmethacrylatpulver und 50 bis 15
Gew.-% vernetzendes Monomeres, bezogen auf die Gesamtmenge von
vorliegendem/n Polymethylmethacrylatpulver/n plus vernetzendem
Monomerem, enthält.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Masse ist diese dadurch gekennzeichnet, daß
sie 60 bis 75 Gew.-% Polymethylmethacrylatpulver und 40 bis 25
Gew.-% vernetzendes Monomeres, bezogen auf die Gesamtmenge von
vorliegendem/n Polymethylmethacrylatpulver/n plus vernetzendem
Monomerem, enthält. Hierdurch ist der Vorteil einer noch
stärkeren Herabsetzung eines Sprödbruches der fertigen Prothese
gegeben.
Bei einer noch anderen vorteilhaften Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Masse ist diese dadurch gekennzeichnet, daß
sie als vernetzendes Monomeres Ethylenglykoldimethacrylat, 1,6-
Hexandioldimethacrylat, Triethylenglykoldimethacrylat, 1,4-
Butandioldimethacrylat, Trimethylolpropantrimethacrylat oder
1,12-Dodecandioldimethacrylat oder ein Mischung von zwei oder
mehreren hiervon enthält. Diese vernetzenden Monomere haben sich
als besonders geeignet erwiesen. Es können jedoch auch andere
monomere oder höchstens oligomere Methacrylate verwendet werden,
sofern ihr Molekulargewicht gleich oder größer als 200 ist und
die Verbindungen flüssig und ausreichend niedrigviskos zur Her
stellung eines Teiges mit dem Polymethylmethacrylatpulver und/
oder den Polymethylmethacrylatperlen bei den gewünschten
Mischungsverhältnissen ist. Diese Mischungsverhältnisse werden
in erster Linie durch die gewünschten mechanischen Festigkeits
werte der fertigen Prothese diktiert und können je nach den ein
gesetzten Ausgangsmaterialien variieren. Durch einfache Versuche
sind die geeigneten Mischungsverhältnisse für vorgegebene Aus
gangsmaterialien jedoch leicht zu ermitteln.
In den erfindungsgemäßen plastischen aushärtbaren Massen
können als übliche, dem Fachmann auf dem Gebiet bekannte Zusätze
Farbstoff/e und/oder kautschukartige Materialien und/oder
Pigmente enthalten sein.
Das in den erfindungsgemäßen Massen zu verwendende Poly
methylmethacrylat ist ein bei Zahnprothesen oder auch anderen
herzustellenden Formkörpern bekanntermaßen eingesetztes handels
übliches Produkt, das von verschiedenen Firmen, z. B. Röhm GmbH,
in unterschiedlichen Qualitäten hergestellt wird.
Es wurde nun gefunden, daß unterschiedliche Qualitäten
solcher handelsüblichen Polymethylmethacrylatpulver oder -perlen
noch Restgehalte an aus der Polymerisation herrührenden Peroxid
gruppen enthalten können, wobei dieser Restgehalt jedoch auch
praktisch bei null liegen kann. Bei jodometrischen Titrationen
wurden so unterschiedliche Werte wie 0,24 mg, berechnet als
Dibenzoylperoxid, pro g Polymethylmethacrylatpulver oder -perlen
bis zu so hohen Werten wie 45 mg/g Pulver oder Perlen gefunden.
Häufig wird zur Polymerisation von Methylmethacrylat
Dibenzoylperoxid als Katalysator oder Initiator verwendet, daher
wurde bei der hier angewandten jodometrischen Titration der
Gehalt an restlichen Peroxidgruppen in den Pulvern oder in den
Perlen als Dibenzoylperoxid angegeben, obwohl freies Dibenzoyl
peroxid in den Pulvern oder Perlen aus Polymethylmethacrylat
wohl nicht vorhanden ist. Dies ergibt sich daraus, daß bei
Zugabe geringer Mengen von freiem Dibenzoylperoxid zu einem
Gemisch aus Polymethylmethacrylatpulver und einem der erfind
ungsgemäß zu verwendenden Monomeren innerhalb kürzester Zeit ein
Aushärten bzw. Vernetzen erfolgt. Die erfindungsgemäßen Massen
dürfen ebenfalls nicht das bei Zweikomponentenmassen üblicher
weise als Flüssigkeit zum Anteigen benutzte monomere Methylmeth
acrylat enthalten.
Die in den erfindungsgemäßen Massen eingesetzten vernetz
enden Monomere sind handelsübliche Produkte, die von verschie
denen Firmen angeboten werden.
Im folgenden wird das Verfahren der jodometrischen
Titration zur Bestimmung des Restgehaltes an Peroxidgruppen in
dem Polymethylmethacrylatpulver beschrieben.
Als Reagentien werden eine Lösung von 4,15 g Kaliumjodid
p.A. in Methanol p.A., aufgefüllt auf 250 ml, sowie eine
Mischung aus 100%iger Essigsäure/Chloroform im Volumenverhältnis
von 2 : 1 verwendet. Diese Reagentien werden mit 99,999%igem Argon
entgast. Unter Luftausschluß wurden ausgewogene Proben des Poly
methylmethacrylatpulvers im Argonstrom mit 25 ml der 0,1 molaren
Kaliumjodidlösung sowie 1 ml Eisessig/Chloroform versetzt. Die
Proben wurden 30 Minuten geschüttelt, dann 15 Minuten auf 37°C
temperiert. Das durch die Peroxidgruppen gebildete Jod wurde
photometrisch mittels externer Standards, die H2O2 enthielten,
bei 540 nm bestimmt. Die Umrechnung erfolgte für Dibenzoylper
oxid.
Es wurden 8 g Polymethylmethacrylat mit einem Restgehalt
an Peroxidgruppen entsprechend 4% Dibenzoylperoxid und 57 g
Polymethylmethacrylat ohne einen Restgehalt an Peroxidgruppen
(weniger als 0,025%) miteinander vermischt. Zu der Pulver
mischung wurden 35 g flüssiges 1,4-Butandioldimethacrylat zu
gegeben und das Gemisch wurde mittels eines Mörsers gründlich
bis zum Erhalt eines homogenen Teiges weiterverarbeitet.
Dieser Teig konnte, eingeschweißt in einem PE-Folien
beutel, ohne meßbare Änderung seiner Konsistenz sechs Monate
gelagert werden, wobei seine Aushärtbarkeit zu einer Prothese
im Vergleich zu einer sofort nach dem Anteigen aus der Masse
hergestellten Prothese sowie die mechanischen Eigenschaften der
beiden Prothesen praktisch unverändert geblieben waren.
Claims (10)
1. Plastische aushärtbare Masse, insbesondere zur Her
stellung von Zahnprothesen, umfassend Polymethylmethacrylat
pulver und/oder -perlen, wenigstens ein die Aushärtung bewirk
endes Monomeres und gegebenenfalls übliche Zusätze, dadurch
gekennzeichnet, daß die Masse als Polymethylmethacrylatpulver
und/oder -perlen wenigstens 5 Gew.-%, bezogen auf vorliegendes
Polymethylmethacrylatpulver und/oder -perlen, eines Produktes,
das einen durch jodometrische Titration bestimmbaren Restgehalt
von Peroxidgruppen aufweist, und als vernetzendes Monomeres
wenigstens ein höheres Acrylat oder Methacrylat mit einem
Molekulargewicht ≧ 200 enthält.
2. Plastische aushärtbare Masse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polymethylmethacrylatpulver einen Rest
gehalt an Peroxidgruppen, berechnet als Dibenzoylperoxid, bei
der jodometrischen Titration von ≧ 5 mg/g Polymethacrylatpulver
und/oder -perlen enthält.
3. Plastische aushärtbare Masse nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polymethylmethacrylatpulver einen Rest
gehalt an Peroxidgruppen, berechnet als Dibenzoylperoxid, bei
der jodometrischen Titration von ≧ 10 mg/g Polymethacrylatpulver
und/oder -perlen enthält.
4. Plastische aushärtbare Masse nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polymethylmethacrylatpulver einen Rest
gehalt an Peroxidgruppen, berechnet als Dibenzoylperoxid, bei
der jodometrischen Titration von ≧ 20 mg/g Polymethacrylatpulver
und/oder -perlen enthält.
5. Plastische aushärtbare Masse nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Poly
methylmethacrylatpulver 20 bis 80 Gew.-% Pulver mit einem
Restgehalt an Peroxidgruppen und 80 bis 20 Gew.-% eines keinen
Restgehalt oder nur Spuren von Peroxidgruppen aufweisenden Poly
methylmethacrylatpulvers, bezogen auf die Gesamtmenge der Poly
methylmethacrylatpulver, enthält.
6. Plastische aushärtbare Masse nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie 50 bis 85
Gew.-% Polymethylmethacrylatpulver und 50 bis 15 Gew.-% ver
netzendes Monomeres, bezogen auf die Gesamtmenge von vorliegen
dem/n Polymethylmethacrylatpulver/n plus vernetzendem Monomerem,
enthält.
7. Plastische aushärtbare Masse nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sie 60 bis 75 Gew.-% Polymethylmethacrylat
pulver und 40 bis 25 Gew.-% vernetzendes Monomeres, bezogen auf
die Gesamtmenge von vorliegendem/n Polymethylmethacrylatpulver/n
plus vernetzendem Monomerem, enthält.
8. Plastische aushärtbare Masse nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als vernetz
endes Monomeres Ethylenglykoldimethacrylat, 1,6-Hexandiol
dimethacrylat, Triethylenglykoldimethacrylat, 1,4-Butandiol
dimethacrylat, Trimethylolpropantrimethacrylat oder 1,12-Do
decandioldimethacrylat oder ein Mischung von zwei oder mehreren
hiervon enthält.
9. Plastische aushärtbare Masse nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Zusatz
Farbstoff/e und/oder kautschukartige Materialien und/oder
Pigmente enthält.
10. Verwendung der Masse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche zur Herstellung von Zahnprothesen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19706064A DE19706064C2 (de) | 1997-02-17 | 1997-02-17 | Plastische aushärtbare Einkomponentenmasse, insbesondere zur Herstellung von Zahnprothesen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19706064A DE19706064C2 (de) | 1997-02-17 | 1997-02-17 | Plastische aushärtbare Einkomponentenmasse, insbesondere zur Herstellung von Zahnprothesen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19706064A1 true DE19706064A1 (de) | 1998-08-27 |
DE19706064C2 DE19706064C2 (de) | 1999-04-08 |
Family
ID=7820511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19706064A Expired - Lifetime DE19706064C2 (de) | 1997-02-17 | 1997-02-17 | Plastische aushärtbare Einkomponentenmasse, insbesondere zur Herstellung von Zahnprothesen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19706064C2 (de) |
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WO2007099158A2 (de) | 2006-03-04 | 2007-09-07 | Ivoclar Vivadent Ag | Material zur herstellung von im dentalbereich einsetzbaren kunststoffformteilen |
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WO2022101048A1 (de) | 2020-11-12 | 2022-05-19 | Röhm Gmbh | Polymerrohstoffe mit reduzierter reaktivität für lagerstabile reaktionsharze |
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1997
- 1997-02-17 DE DE19706064A patent/DE19706064C2/de not_active Expired - Lifetime
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EP4001313A1 (de) | 2020-11-12 | 2022-05-25 | Röhm GmbH | Polymerrohstoffe mit reduzierter reaktivität für lagerstabile reaktionsharze |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19706064C2 (de) | 1999-04-08 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KELHART, WALDEMAR, DIPL.-ING. (FH), ESCHEN, LI |
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Representative=s name: KOENIG, B., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 80 |
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