DE1516453C3 - Verfahren zur Herstellung einer flammfesten, mit Kunstharzüberzug auf einer Metallunterlage versehenen Dentalstruktur, insbesondere einer Zahnkrone - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer flammfesten, mit Kunstharzüberzug auf einer Metallunterlage versehenen Dentalstruktur, insbesondere einer Zahnkrone

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DE1516453C3
DE1516453C3 DE1516453A DE1516453A DE1516453C3 DE 1516453 C3 DE1516453 C3 DE 1516453C3 DE 1516453 A DE1516453 A DE 1516453A DE 1516453 A DE1516453 A DE 1516453A DE 1516453 C3 DE1516453 C3 DE 1516453C3
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Description

unter der Einwirkung von Stoßen leicht zerbricht und eine zu hohe Löslichkeit für die in granulierter Form vorliegenden Acrylpolymerisate, wie sie· in der Zahnheilkunde verwendet werden, aufweist. Dadurch ist die Verwendung dieser Substanz mit Schwierigkeiten verbunden.
Tabelle I
Temperaturen der Flüssigkeit (in 0C), bei denen der Dampfdruck beachtliche Werte erreicht (im Bereich von 0,1 bis 10 und 760 mm Hg)
. Ester 0,1 1 mm 5 mm 10 760
mm mm mm
Dibutylphthalat
(Vergleichs
substanz) 113° 148° 180° 195J 340;
Triäthylenglykol-
dimethacrylat. ... 115° 150° 168° 185°
Äthylenglykol-
dimethacrylat ... 95D 114° 3505
Polyäthylenglykol-
dimethacrylat
w = 4 105° 145° 160°
Die Bedeutung des Vergleiches zwischen Äthylenglykoldimethacrylat und dem Polyäthylenglykoldimethacrylat liegt in dem Dampfdruckwert, der sich bei der Härtetemperatur des organischen Peroxids, beispielsweise einer Temperatur von 80 bis 10O0C, bemerkbar macht und der beim üblichen Härte-Vorgang der Dentalpaste unter Anwendung der mit einem geschlossenen Behälter arbeitenden Verfahrenstechnik (Kochendwasser-Technik) auftritt. Ein Methylmethacrylatmonomer kocht bei 100°C, und es ergibt sich dabei ein so beträchtlicher Dampfverlust, daß zur Durchführung der üblichen Technik (Heißpolymerisation in der Küvette) eine besondere Ausbildung und Geschicklichkeit erforderlich ist. Bei Äthylenglykoldimethacrylat ist diese hohe Flüchtigkeit bei 100°C nicht gegeben, da sein Dampfdruck lediglich etwa 5 mm beträgt, wie dies aus der Tabelle I hervorgeht. Durch das Härten und die Umwandlung des flüssigen Monomers in den festen Zustand bei Temperaturen oberhalb 100°C geht jedoch eine beträchtliche Menge der Monomersubstanz in Form von Dampf So verloren. Im Gegensatz hierzu haben die beiden in Tabelle I aufgeführten Polyglykoldimethacrylate eine Flüchtigkeit von weniger als 0,1 mm bei einer Temperatur, die derjenigen des Peroxid-Härtevorganges im geschlossenen Behälter vergleichbar ist. Diese Vergleichstemperaturen sind 105 und 115°C.
Bei einem Vergleich der Flüchtigkeit der Polyglykoldimethacrylate mit dem als Vergleichssubstanz dienenden Dibutylphthalat wird deutlich, daß es sich etwa um die gleichen Größenordnungen handelt. Bei.einem Vergleich der' Flüchtigkeit des Monoglykoldimethacrylats und der Polyglykoldimethacrylate ist festzustellen, daß die Polyglykoldimethacrylate wesentlich weniger leicht flüchtig sind. Dabei zeigt sich, daß im Temperaturbereich von 95 bis 1050C der Dampfdruck von Äthylenglykoldimethacrylat (bei 950C) 5 mm beträgt, während derjenige.yon Pplyäthylenglykoldimethacrylat η = 4 (bei 105°C) nur 0,1 mm beträgt.
Nun könnte vielleicht der Dampfdruck von 5 mm zwar noch in Kauf genommen werden, aber das stark verspannte und deshalb brüchige Produkt eignet sich nicht zur Herstellung eines Belages für eine Metallkrone. ' '
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung einiger Alisführungsbeispiele hervor.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt. durch eine Schichtstruktur,
F i g. 2 und 2A zeigen die zur Fertigung von Kronen für Vorderzähne vorzunehmenden Maßnahmen, und.zwar F i g. 2 den Zustand nach Aufbringen der Unterlageschicht und Fig.2A den Zahn nach Aufbringen der Oberschicht (punktiert),
F i g. 3 zeigt den Vorgang des Aufbringens von Polyglykoldimethacrylat.
Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, daß die Zahnkrone nicht auf ihrer ganzen Oberfläche mit Kunststoff überzogen zu werden braucht. Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung werden die Schichten vorzugsweise derart angebracht, daß ein Teil der Krone unbedeckt bleibt, um eine Zahnklammer od. dgl. anzubringen. Über die Herstellung der pastenförmigen Mischung ist folgendes zu sagen:
Das Polyglykoldimethacrylatmaterial wird mit einem herkömmlichen granulierten Acrylpolymerisat vermischt, so daß eine pastenförmige Zahnmasse erhalten wird. Ein Ausführungsbeispiel für eine derartige pastenförmige Zahnmasse ist im nachstehenden Beispiel I aufgeführt.
B e i s ρ i e 1 I
Dieses Beispiel sieht die Verwendung eines aus gleichen Anteilen gebildeten Gemisches von granulierten Polymerisaten vor, das als »superfeines Gemisch Type I« bezeichnet wird und aus mit 5% allylvernetztem Polymerisat besteht. Dieses Gemisch wird wegen seiner Hitzebeständigkeit als »Pyroplast« bezeichnet.
Im folgenden ist eine Aufstellung über die Teilchengröße des superfeinen Gemisches Type I gegeben (suspensionspolymerisiertes, granuliertes' Polymerisat, bestehend aus Methylmethacrylatpolymerisat mit einem Molgewicht von 635 000, das 0,25% eines restlichen Benzoylperoxides enthält):
Type I — Superfein
Nicht durchtretend bei 149 μ (100 mesh).
lichter Maschenweite .2%
Nicht durchtretend bei 100 μ (150 mesh).
lichter Maschenweite 6°/o
Nicht durchtretend bei 57. μ (250 mesh)
lichter Maschenweite , ,. 53%
Durchtritt bei 57μ(250 mesh) lichter
Maschenweite 38%
Im folgenden ist die Teilchengröße eines periförmigen, mit 5% Allylmethacrylat vernetzten Copolymerisates beschrieben,,: das unter den gleichen Bedingungen wie die■ vorbeschriebene., Type I, superfein, suspensionspolymerisiert wurde, so daß ein Perl-
polymerisat mit etwa 0,3% Rest-Benzoylperoxid erhalten wurde.
5% Allylmischpolymerisat (Allylcopolymer)
Nicht durchtretend bei 149 μ (100 mesh) lichter Maschenweite 1 %
Nicht durchtretend bei 100 μ (150 mesh) lichter Maschenweite 2%
Nicht durchtretend bei 57 μ (250 mesh) lichter Maschenweite 17%
Durchtritt bei 57 μ (250 mesh) lichter Maschenwerte 80%
Flüssiges Triäthylenglykoldimethacrylat, dem zur Inhibierung bzw. Stabilisierung 60 ppm Hydrochinon-Monomethyläther zugesetzt wurden, wurde mit dem 50: 50-Gemisch des Granulats (Pyroplastpulver) in einem Verhältnis von 1 1/2 Teilen Flüssigkeit zu 1 Teil des granulierten Polymerisats vermischt, so daß ein cremeartiges flüssiges klares Gemisch erhalten wird. Diese klare Flüssigkeit bildet das Hauptharzgemisch und wird mit Pigment versetzt, wenn sie auf die Unterlage aufgebracht wird. Die gleiche klare Flüssigkeit wird ohne Pigmentzusatz verwendet, wenn sie als transparente oberste Deckschicht mit Perlschimmer auf den Kronenkörper aufgebracht wird. Ein besonders wesentliches Merkmal der klaren Deckschicht liegt darin, daß sie völlig echt und natürlich wirkt.
Die Deckschicht kann unmittelbar auf die Metallbasis der Krone aufgesetzt werden, wie dies aus der nachfolgenden Tabelle II deutlich wird. Vorzugsweise wird jedoch in der Weise vorgegangen, daß eine opake Grundierung genommen wird, die das als Spezialkleber dienende Tetrapolymerisat nach der USA.-Patentschrift 2 916 469 von L a I enthält, wobei die beste Zusammensetzung entsprechend dem Beispiel I gewählt wird. Dieses Tetrapolymerisat wird dabei in dem Polyglykoldimethacrylat gelöst, das den aktiven, selbstpolymerisierenden flüssigen Bestandteil der Grundicrung bildet. Dieses Flüssigkeitsgemisch wird dann mit einem Farbstoff versetzt, damit die Grundiermasse opak wird. Im folgenden ist ein Rezept für die Zusammensetzung der Festsubstanzen der opaken Grundiermasse angegeben:
Gewichts-Substanz teile
Tetrapolymerisat nach der USA.-Patentschrift 2 916 469, Beispiel I 20
Pigment :Titaniumdioxid-Bariumsulfatgemisch (Zahnweiß) 40
Verstärkungs- und Streckmittel: Aluminiumoxid 400 mesh mit einer Teilchengröße von 40 μ (400 mesh) 40
Das zur Herstellung der vorgenannten Zusammensetzung verwendete Pigment kann dabei derart verändert werden, daß es den natürlichen Abschattierungen einander benachbarter Zähne entspricht, und es besteht die Möglichkeit, zur Erzielung der gewünschten Schattierung kleine Mengen an Cadmiumrot, Cadmiumgelb, Kohlenstoffschwarz, Ultramarinblau, gebrannte Umbra u. dgl. beizumengen.
Es sei nachstehend auf die Tabelle III Bezug genommen, die in Form einer Schemadarstellung das erfindungsgemäße Verfahren veranschaulicht.
Aus Gründen der Einfachheit nimmt die nachfolgende Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf das klebende Tetrapolymerisat nach der USA.-Patentschrift 2 916 469 von LaI als Trübungs- oder Deckmittel Bezug. Es ist jedoch in diesem Zusammenhang zu bemerken, daß auch sämtliche anderen in dieser Patentschrift von L a I genannten klebenden Polymerisate verwendet werden können, um die Haftung der Polyglykoldimethacrylatpaste oder der Flüssigkeit an der Metallkronenunterlage zu verbessern. Bereits in einer Beimengung von 3 Teilen Tetrapolymerisats zu 100 Teilen flüssigen Polyglykoldimethacrylats ergibt sich eine wesentliche Verbesserung der Haftfestigkeit. Werden jedoch auf 100 der Pigmentao trübungssubstanz mehr als 20 Teile zugegeben (wobei der Rest dann aus Pigment gebildet ist), so bedeutet dies eine unnötige Verschwendung an Tetrapolymerisat, die keinerlei Verbesserung hinsichtlich der Haftfähigkeit mit sich bringt, die in etwa diesem Zusatz entspräche.
An Stelle der in der Patentschrift von LaI genannten, die Haftung verbessernden Harze können durchaus auch andere Harze verwendet werden, beispielsweise ein Mischpolymerisat aus Methylmethacrylat (80%) und Äthylmethacrylat (20%) oder ein Tripolymerisat aus Methylmethacrylat (80%), Äthylmethacrylat (15%) und Methacrylsäure (5%). Diese Substanzen können anteilig in der gleichen Weise eingesetzt werden, wie dies bei dem Tetrapolymerisat laut dem vorstehend abgegebenen Rezept der Fall war. Die besten Ergebnisse werden jedoch mit dem Tetrapolymerisat nach der Patentschrift von L a I mit diesem Beispiel erzielt.
Die F i g. 1 zeigt eine im Schnitt dargestellte Krone aus dem Metall Λ/, auf die als Grundiermasse eine Unterschicht U aus pigmentiertem, klebendem Tetrapolymerisat aufgebracht ist, das vorzugsweise in Form eines Granulats verwendet wird, das in dem Polyglykoldimethacrylat gelöst ist; die Anteile werden dabei zur Erzielung der besten Verarbeitungskonsistenz für die von Hand vorzunehmende Bearbeitung und Restaurierung der Zahnflächen so gewählt, daß auf 2 Teile Feststoffe 1 Teil flüssiges Polyglykoldimethacrylatmonomers kommt. Auf die Grundierschicht U wird die Deckschicht C aufgebracht.
Die Aufbringung der opaken Grundierschicht, des Schattierungsüberzuges für den Zahnkörper und der klaren Deckschicht erfolgt unter Verwendung der bekannten Handspachtel (F i g. 3), von Vibrationswerkzeugen und Bürsten, wie sie auch bei der Herstellung der üblichen Acrylzahnfüllungen verwendet werden. Im Gegensatz zu dem bisher üblichen Formund Gießverfahren erübrigt sich bei dem Verfahren nach der Erfindung die Notwendigkeit der Verwendung von Hochdruckformelementen und Hochdruckventilen sowie der entsprechenden Leitungen ,und auch die Notwendigkeit der Verwendung von Niederdruckformeinrichtungen, und es brauchen nicht einmal mehr eine einfache Matrizenform oder vielteilige Gußformen zum Gießen bei Atmosphärendruck vorgesehen zu werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird als Metallunterlage bevorzugt ein Edelmetall,, insbeson-
dere Gold, verwendet, weil sich dieses durch besondere Verträglichkeit gegenüber dem menschlichen Gewebe und durch seine anerkannt guten Anpassungseigenschaften als Träger für teilweisen und ganzen Zahnersatz auszeichnet. Das Polyglykoldimethacrylat wird in Form der haftenden Grundierschicht aufgetragen, welche das mit dem Farbzusatz versehene Tetrapolymerisat enthält, wie dies laut Schritt 1 der Tabelle III vorgesehen und in F i g. 1 gezeigt ist. Die Dicke der Schicht wird unter Anwendung der Schritte 2 bis 11 entsprechend der schematischen Darstellung der Tabelle III erzielt. Das opake Gemisch wird vorzugsweise in einem vorerhitzten Ofen gebrannt, wie dies mit dem Schritt 3 der Tabelle III angegeben ist, jedoch ist auch eine Erhitzung in jeder beliebigen anderen Weise möglich.
Ein typischer Farbzusatz zur Erzielung der Zahnschattierung im Bereich des Zahnfleisches setzt sich wie folgt zusammen:
Einfärbungsgemisch
Standarddentalfärbung ' Pigment
weiß (Titandioxid) 2,00
Fluoreszenz (fluoreszierendes Zinkoxid) 5,00
gelb (Cadmiumsulfidgelb) 0,25
orange (Cadmiumsulfidorange) 0,50
schwarz (Kohlenstoffschwarz) 0,10
Diese Farbzusätze werden anschließend in einer typischen Chargenzusammensetzung wie folgt miteinander vermischt:
Farbgemisch
Klarer Anteil
Fluoreszierender Anteil
weiß
gelb
orange
schwarz
Teile 0/
/o
Pigment
4000 X 0,00
640 χ 5,00
355 χ 2,00
217 χ 0,25
174 χ 0,50
360 χ 0,10
5746
Diese vorstehend beschriebene Charge wird als Ausgangsmaterial zur Pigmentierung des Zahnkörpers und der Schneidflächen der Kronen verwendet. In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß der Gesamtpigmentgehalt in den Verfahrensstufen 5, 7 und 9 nach Tabelle III so weit aufgelockert bzw. vermindert werden kann, daß die zum Einfärben in die Deckschicht nach F i g. 1 eingebrachte durchschnittliche Pigmentmenge nur noch 0,71 % beträgt.
Dadurch, daß allmählich sowohl die Farbtiefe als auch der Pigmentanteil vermindert wird, wird die Transparenz der Deckschicht noch stärker hervorgehoben.
Die Dicke der in dem mit »2« bezeichneten vorgenannten Verfahrensschritt aufgebrachten Harzschicht beträgt etwa 400 μ. Bereits 5 Minuten nach dem Aufbringen auf der Goldunterlage kann die gehärtete Krone aus dem auf etwa 2000C erhitzten Ofen entnommen werden, wie dies im Verfahrensschritt 3 nach Tabelle III angegeben ist. Dieser Vorteil einer raschen Härtung, die entweder innerhalb von 5 Minuten bei etwa 2000C oder aber innerhalb von 10 Minuten bei 135°C vorgenommen werden kann, macht es völlig überflüssig, die Krone und deren Harzbestandteile einer Druckeinwirkung in einer geschlossenen Form auszusetzen, wie dies bisher bei den bekannten Verfahren der Fall war.
ίο Es wird in diesem Zusammenhang auf das übliche Verfahren unter Verwendung eines Acrylkunststoffes nach der USA.-Patentschrift 2 930 124 von Pos verwiesen.
Weiter ist in diesem Zusammenhang auch die USA.-Patentschrift 3 052 983 von Interesse, die ein Verfahren zur Herstellung von metallverstärkten Porzellanüberzügen offenbart und nach der ein kompliziertes und langwieriges Herstellungsverfahren für eine Ersatzkrone (replacement crown) notwendig ist.
Ein weiterer wesentlicher und neuartiger Schritt innerhalb des Verfahrens zum Aufbau der eingefärbten Deckschicht ist die unter Flammeneinwirkung erfolgende Härtung gemäß Schritt 8 der Schemadarstellung der Tabelle III. Durch eine gewöhnliche Bunsenbrennerflamme wird das Polyglykoldimethacrylatbindemittel zum Schmelzen gebracht, wodurch die Schicht polymerisiert wird und im wesentlichen sofort aushärtet. Die in den Verfahrensstufen 5 und 7 aufgebrachten abschattierten Schichten werden jeweils genau an der gewünschten Stelle aufgebracht, indem ganz einfach der Bunsenbrenner entsprechend gehandhabt wird. Würde als Bindemittel die übliche Methylmethacrylatpaste verwendet, so käme es zu einer Verdampfung; das Polymerisat würde sich depolymerisieren, und die Dämpfe würden sich entzünden, was eine vollständige Zerstörung des Produktes zur Folge hätte.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
Pigment- lassen sich Zahnrestaurationen sowie die Herstellung gehalt 4<J un(j Jj6 Reparatur von Kronen unter Zuhilfenahme einer Erhitzung im Ofen oder unter einfacher Flammeneinwirkung vornehmen, d. h. also, es werden hierzu Mittel eingesetzt, die auf diesem Gebiet der Heilkunde bisher keine praktische Anwendung finden konnten.
Zur näheren Erläuterung der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielten Vorteile sei insbesondere auf die Versuche hingewiesen, die in der Tabelle II dargestellt sind.
Wie bereits erwähnt, enthält das Trübungspulver nach den Beispielen 1, 2 und 3 der nachstehenden Tabelle 30 % des Tetrapolymerisats laut Beispiel 1 der USA.-Patentschrift 2 916 469 von LaI und 80% Titandioxid, Bariumsulfat und Aluminiumoxid im angegebenen Verhältnis. Dieses Gemisch enthält 0,75 Gewichtsprozent Benzoylperoxid. Das Verhältnis von Trübungsmittel zu Monomer beträgt bei Triäthylenglykoldimethacrylat, Tetraäthylenglykoldimethacrylat und Polyäthylenglykoldimethacrylat (Polymerisationsgrad η = 4 bis 6) jeweils 2:1. Die einzelnen Zusammensetzungen nach Tabelle II bilden jeweils eine flüssige, haftende Substanz, die zur Durchführung einer Zugfestigkeitsprobe in einer Dicke von 13 μ auf drei mit den Kanten aneinanderstoßende Goldstücke aufgetragen wurde, wobei das mittlere Goldstück derart geklebt wurde, daß es mit den beiden anderen Goldstücken jeweils eine gemeinsame Verbindungs- bzw. Verklebungsfläche von 160 qmm besaß.
309 685/21
0,00
32,00
7,10
0,54
0,87
0,36
40,87
Tabelle II
Zugfestigkeit (Zugkraft in kg bis zum Durchreißen)
10
Phase 2
Bei
spiel
Zusammensefzung Zugkraft
in kg
1 Triäthylenglykoldimethacrylat
+ Trübungsmittel 18 bis 23
2 Tetraäthylenglykoldimethacrylat
+ Trübungsmittel 27 bis 36
3 Polyäthylenglykoldimethacrylat
(Polymerisationsgrad η = 4 bis 6)
+ Trübungsmittel ·. 32 bis 36
4 Triäthylenglykoldimethacrylat
+ 50: 50-Gemisch Type 1 super
fein mit 5% Allylpolymerisat ... 18 bis 23
5 Triäthylenglykoldimethacrylat
+ als Füllsubstanz dienendes Per
oxidgemisch, das kein Polymerisat
enthält 18 bis 23
Dieses Gemisch wird gleichmäßig und in ausreichender Dicke auf die gesamte zu beschichtende Goldfläche aufgetragen.
Phase 3
Die mit der opaken Auftragsschicht versehene Krone wird auf einen Träger aus keramischem oder anderem ίο geeignetem Material gesetzt und während einer Zeitdauer von 8 bis 10 Minuten in einem auf 135°C vorerhitzten Ofen oder während einer Zeitdauer von 3 bis 5 Minuten auf 205 0C vorerhitzten Ofen eingebracht, um so das Material auszuhärten.
Phase 4
Die mit der Grundschicht überzogene Krone wird aus dem Ofen entnommen und zum Abkühlen gebracht.
Phase 5
Ein aus einem Gemisch von Polyglykol-Dimethacrylat und Pigment bestehendes Gemisch mit der Grundzahnschattierung wird aufgetragen.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor,
daß das haftende Tetrapolymerisat nach LaI die as Zugfestigkeit um einen zwischen 25 bis 100% liegenden Wert erhöht. Des weiteren wird deutlich, daß die Haftfestigkeit des Tetraäthylenglykoldimethacrylatklebemittels nach der Zusammensetzung des Beispiels 2 etwa derjenigen des Polyäthylenglykoldimethacrylatklebemittels nach Beispiel 3 gleich ist. Bei beiden Substanzen wird bei der Erprobung ein höherer Haftfestigkeitswert ermittelt, als bei Triäthylenglykolmethacrylat. Die Haftfestigkeit des Triäthylenglykoldimethacrylats scheint durch die Zugabe des Tetra-Polymerisats nach L a 1 weniger zu gewinnen als die Tetraäthylenglykoldimethacrylatverbindung.
Bei der Durchführung der Einfärbungs-, Sprungfestigkeits-, Farbfestigkeits- und Anlaufprüfungen (blushing tests), die als Standardprüfungen von der American Dental Association gemäß Specification
Nr. 15 vom 1. Juli 1958 vorgenommen werden, hat es sich gezeigt, daß nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellte Kronen besser sind als die bisher üblichen Methacrylatzähne. Die Schlagfestigkeit der 45 Phasen 6 bis 8 aufgetragen und zum Aushärten gein Wasser eingeweichten fertigen Krone ist derjenigen bracht.
von Porzellan vergleichbar und ist sogar besser als die Phase 10
Schlagfestigkeit derjenigen Porzellanzähne, die vom
Erfinder erprobt wurden und die in der Abhandlung Auf die gesamte Oberfläche der in Schichten aufvon KuIp, Leo und Fox mit dem Titel »An 50 gebauten Krone wird ein abschließender klarer Über-Impact Test For Dental Porcelain« (Schlagfestigkeits- zug aus Polyglykol-Dimethacrylat aufgetragen, probe für Zahnporzellan) im »Journal of Dental. Research«, Nov./Dez. 1961, S. 1136 bis 1141, beschrieben wurden.
55 Tabelle III
Phase 6
Ein Kamelhaarpinsel wird in flüssiges Polyglykol-Dimethacrylat und in Pulver eingetaucht, und es wird damit eine weitere Auftragsschicht aufgebracht.
Phase 7
Die Zahnschattierungsschicht wird nochmals entsprechend den Angaben der Phase 5 aufgebracht.
Phase 8
Die Aufbringung der Farbschattierungsschicht wird nochmals wiederholt, wobei das Polyglykoldimethacrylat über einen Bunsenbrenner gehalten wird, damit die Überzugsschicht aushärtet.
Phase 9
Die gewünschte Polyglykol-Dimethatrylatschattierung für die Schneidkanten der Zähne wird entsprechend dem Vorgehen nach den vorbeschriebenen
Phase 11
Phase 1
Das opake granulatförmige und mit Pigment versetzte Polymerisat wird mit Polyglykoldimethacrylatmonomer vermischt, bis es eine pastenförmige Konsistenz besitzt.
Die fertige mit dem Klarsichtüberzug versehene Krone wird 8 Minuten lang in einen auf 135CC vorerhitzten Ofen eingebracht, damit die klare Deckschicht aushärtet.
Phase 12
Man läßt die Krone abkühlen und schleift und poliert sie dann entsprechend der gewünschten Form.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 schung aus einem in einem Polyglykol-Dimethacrylat Patentansprüche: gelösten Methylacrylatpölymerisat überzogen werden. Schließlich ist es ein Merkmal der Erfindung, die pastenförmige Mischung auf eine auf der Metallbasis
1. Verfahren zur Herstellung einer flammfesten, Saufgetragene Grundschicht aus 60% Methylmethmit Kunstharzüberzug auf einer Metallunterlage acrylat, 20% Styrol, 15% Acrylnitril und 5% Methversehenen Dentalstruktur, insbesondere einer acrylsäure, gelöst in Polyglykoldimethacrylat, aufzu-Zahnkrone, dadurch gekennzeichnet, bringen, wobei die Grundschicht 2 bis 20 Minuten auf daß ein polymerisierbares Kunstharz auf Acrylat- 230" bis 12O0C erhitzt wird, bevor die pastenförmige basis, das in flüssigem Polyglykoldimethacrylat io Mischung auf die Grundschicht aufgebracht wird,
gelöstes Methacrylatesterpolymerisat sowie orga- Durch die Erfindung wird ein erheblicher technisches Peroxid enthält, auf die Metallunterlage , nischer Fortschritt erzielt, wie nachstehend dargelegt aufgebracht und die Metallunterlage dann zwischen wird.
2 und 20 Minuten auf etwa 230 bis 12O0C erhitzt . Das den Hauptbestandteil der Dentalstruktur, wird. ' 15 insbesondere der Zahnkrone, bildende Polyglykol-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Dimethacrylat-Material haftet fest an dem darunter zeichnet, daß eine Edelmetallbasis mit einer pasten- befindlichen Metall, gleichgültig, ob es sich um ein förmigen Mischung aus einem in einem Polyglykol- Edelmetall, beispielsweise Gold, Silber, Platin, Iridium, dimethacrylat gelösten Methylmethacrylatpoly- Palladium, Thorium oder um ein weniger kostspieliges merisat überzogen wird. · 20 Material, wie rostfreien Stahl, Nickeleisenlegierungen,
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- eine Titanlegierung, Aluminium oder eine Aluminiumzeichnet, daß die pastenförmige Mischung auf eine legierung, eine Chromeisenlegierung, Kupfer oder eine auf der Metallbasis aufgetragene Grundschicht aus Kupferlegierung, Bronzelegierung od. dgl. handelt.
60% Methylmethacrylat, 20% Styrol, 15% Acryl- Infolge der Haftfestigkeit, der Härte des Materials, nitril und 5% Methacrylsäure, gelöst in Poly- 25 der hohen Widerstandsfähigkeit gegenüber Verfärglykoldimethacrylat, aufgebracht wird, wobei die bungen, seiner vorzüglichen Farbfestigkeit und seiner Grundschicht 2 bis 20 Minuten auf 230 bis 120°C Unempfindlichkeit gegenüber Alterungserscheinungen erhitzt wird, bevor die pastenförmige Mischung ist die Haltbarkeit von Erzeugnissen gemäß der Erauf die Grundschicht aufgebracht wird. findung weitaus besser als bei anderen bisher be-
30 kannten, in der Zahnheilkunde verwendeten Kunststoffen. Besonders hervorzuheben ist, daß während der gesamten langen Lebensdauer etwa auftretende
Färb- und Glanzveränderungen wesentlich geringer
sind als bei vergleichbaren Methylmethacrylat-Ver-
35 bindungen, die bisher üblicherweise zu diesem Zweck
verwendet wurden. Dies bedeutet, daß eine Dental-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur struktur, insbesondere eine Zahnkrone, die gemäß dem Herstellung einer flammfesten, mit Kunstharzüberzug Verfahren nach der Erfindung hergestellt worden ist, auf einer Metallunterlage versehenen Dentalstruktur, praktisch über ihre gesamte Lebensdauer ein natürinsbesondere einer Zahnkrone. 40 Iiches und neues Aussehen behält.
Es ist in der Zahnbehandlung bekannt, Acrylharz- Es wird angenommen, daß die bei Verwendung des
kunststoffe für den genannten Zweck zu verwenden, erfindungsgemäßen Verfahrens eintretenden Vorteile die jedoch in verschiedener Hinsicht nachteilig sind. teils auf die hohen Transparenzeigenschaften des Di-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver- methacrylatmonomers zurückzuführen sind, wodurch fahren zu schaffen, mit dem eine Dentalstruktur, 45 bei Verwendung der üblichen Zahnpigmente eine geinsbesondere Zahnkrone, herstellbar ist, die nicht nur naue Farbwiedergabe und ein hoher Glanzeffekt erzielt eine ausgezeichnete Härte besitzt, die etwa mit der- wird, und daß sie teils auch durch die sehr geringe jenigen von Zahnporzellan vergleichbar ist, sondern Flüchtigkeit sowie durch die sehi geringe Löslichkeit die auch widerstandsfähig gegenüber Verfärbungen ist, für Acrylpolymerisate, Acryl-Styrol-Mischpolymerieine hohe Abriebfestigkeit und geringe Gewichts- 50 sate und Acryl-Carboxyl-Mischpolymerisate bedingt Verluste bei der Polymerisation und Verformung be- sind, die mit dem Polyglykoldimethacrylat vermischt sitzt. Außerdem soll das Verfahren leicht durchführbar werden, um das teigartige polymerisierbare Gemisch sein, ohne daß kostspielige Formeinrichtungen und ' zu erhalten, das seinerseits als Kunststoffbelag auf eine hohe Temperaturen angewendet werden, müssen, wie Metallunterlage aufgebracht wird,
sie beispielsweise zur Herstellung von Porzellan- 55 Die Tabelle I veranschaulicht die Flüchtigkeit einiger kronen oder der üblichen Acrylharzkronen erforder- gemäß der Erfindung verwendbarer Polyglykolmethlich sind. Schließlich soll eine hohe Hitzebeständigkeit acrylate im Vergleich mit Dibutylphthalat als Standard- und ein natürliches Aussehen der Dentalstruktur, Vergleichsmaterial.
insbesondere Zahnkrone, erzielt werden. Unter den Begriff für das Verfahren gemäß der Er-
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch 60 findung verwendbaren Polyglykoldimethacrylate fallen gelöst, daß ein polymerisierbares Kunstharz auf Diäthylenglykoldimethacrylat, Triäthylenglykoldi-Acrylatbasis, das in flüssigem Polyglykoldimethacrylat methacrylat, Tetraäthylenglykoldimethacrylat und gelöstes Methacrylatesterpolymerisat sowie organisches Polyäthylenglykoldimethacrylat, wobei der Polymeri-Peroxid enthält, auf die Metallunterlage aufgebracht sationsgrad »nt des Polyglykolrestes zwischen η = 4 und die Metallunterlage dann zwischen 2 und 20 Mi- 65 und η = 6 schwankt.
nuten auf etwa 230 bis 12O0C erhitzt wird. Äthylenglykoldimethacrylat ist deswegen nicht ver-
• Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll wendbar, weil es beim Härten übermäßig stark eine Edelmetallbasis mit einer pastenförmige!! Mi- schrumpft, dabei starken Verspannungen unterliegt,
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