DE1077376B - Werkstoff zur weichbleibenden Unterfuetterung von Prothesen und zur Herstellung von Ergaenzungs-stuecken am menschlichen Koerper - Google Patents
Werkstoff zur weichbleibenden Unterfuetterung von Prothesen und zur Herstellung von Ergaenzungs-stuecken am menschlichen KoerperInfo
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Description
DEUTSCHES
Zur weichbleibenden Unterfütterung von Prothesen
wurden bereits Werkstoffe auf der Basis von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten vorgeschlagen,
die ganz oder im wesentlichen aus Acryl- oder Methacrylsäureestern aliphatischer Alkohole mit mehr als
4, vorzugsweise 6 bis 10 Kohlenstoffatomen bestehen. Diese Werkstoffe können auf verschiedene Weise verarbeitet
werden, beispielsweise kann ein Film aus dem weichbleibenden Material zusammen mit dem bei
der Prothesenherstellung üblichen Teig aus monomerer Flüssigkeit und pulverförmigem Polymerisat
verpreßt und dieser dann auspolymerisiert werden, oder es kann eine fertigpolyrnerisierte weiche Schicht
auf eine bereits fertige Prothese mit Hilfe von Monomerlösung nachträglich aufpolymerisiert werden.
Für den Werkstoff selbst sind noch weitere Variationen bekannt, indem beispielsweise als Mischpolymerisationskomponente
Acrylnitril oder Butadien verwendet wird.
Die meisten der bekannten Herstellungsverfahren für weichbleibende Unterfütterungen arbeiten mit
bereits auspolymerisierten weichen Folien, die in monomerer Flüssigkeit angequollen und der Prothese
aufpolymerisiert werden.
Dieses Verfahren ist umständlich und zeitraubend. Außerdem besteht die Gefahr von Bißerhöhungen, die
nur durch ein besonders sorgfältiges Arbeiten vermieden
werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Werkstoff für weichbleibende Unterfütterungen und für Ergänzungsstücke am menschlichen
Körper (Epithesen) zu schaffen, der die bekannten Nachteile nicht aufweist und außerdem nach
dem jedem Zahnarzt geläufigen Herstellungsverfahren
für Prothesen aus einem Teig aus monomerer polymerisierbarer Flüssigkeit und pulverförmigem PoIymerem
durch Auspolymerisieren zu dem gewünschten Stück verarbeitet werden kann.
Die Forderungen, die an einen derartigen Werkstoff zu stellen sind, umfassen neben einer einfachen
Verarbeitungsweise vor allem eine sehr gute Haftfestigkeit am harten Teil der Prothese und eine ausreichende
Mundbeständigkeit. Dem Werkstoff müssen also Wasserfestigkeit, Widerstandsfähigkeit gegen
Speiseöle und Fette, Geschmack- und Geruchlosigkeit eigen sein.
Es wurde nun gefunden, daß diese Forderungen von einem Werkstoff erfüllt werden, dessen pulverförmiges
Polymerisat erfindungsgemäß ein Mischpolymerisat aus mindestens einem Methacrylsäureester
von Alkoholen mit einer Kohlenstoffzahl C2
bis C4 und mindestens einem Acrylsäureester von Alkoholen
mit einer Kohlenstoffzahl C2 bis C12, insbesondere
C2 bis C8, vorzugsweise C3 bis C5, darstellt
Werkstoff zur weichbleib enden
Unterfütterung von Prothesen
und zur Herstellung von Ergänzungsstücken am menschlichen Körper
Unterfütterung von Prothesen
und zur Herstellung von Ergänzungsstücken am menschlichen Körper
Anmelder:
ίο Kulzer & Co. G.m.b.H.,
Bad Homburg v. d. Höhe, Frölingstr. 29
Dipl.-Chem. Dx. Gerd Brod, Bad Homburg v. d. Höhe,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
und die monomere polymerisierbar Flüssigkeit ein Gemisch von Methacrylsäureestern und/oder Acrylsäureestern
von Alkoholen mit der Kohlenstoffzahl C2 bis C18, insbesondere C2 bis C12, vorzugsweise C3 bis
C6, enthält. Die Mengenverhältnisse der Komponenten des Mischpolymerisats lassen sich leicht so abstimmen,
daß das Polymerisat weich aber nicht klebend ist, beispielsweise verwendet man 80% Methacrylsäurepropylester
und 20% Acrylsäureäthylester. Im Gegensatz zu früheren Vorschlägen soll erfindungsgemäß
weder in dem pulverförmigen Mischpolymerisat noch in der monomeren Flüssigkeit der
Methacrylsäuremethylester, also ein Methacrylsäureester, dessen Alkoholrest eine Kohlenstoffzahl von C1
aufweist, verwendet werden, da dieser als Komponente eines Mischpolymerisats dieses zu hart gestaltet
und die angestrebten Effekte des Werkstoffes gemäß der Erfindung nicht in dem gewünschten Maße in
Erscheinung treten läßt.
Sowohl im Perlpolymerisat als auch in der monomeren
Flüssigkeit können kleine Mengen, meist unter 0,5%, vernetzend wirkender Verbindungen verwendet
werden, also Verbindungen die mehrere polymerisierbare Gruppen im Molekül besitzen, vorzugsweise
Acrylsäure- und Methacrylsäureester mehrwertiger Alkohole, beispielsweise Diäthylenglykoldimethacrylat.
Zusätzlich kann noch ein Weichmacher verwendet werden, doch ist dessen Zusatz nicht notwendig. Als
derartige Stoffe kommen beispielsweise in Frage:
Acetylcitronensäureester, Phthalsäureester, Sebacinsäureester oder Myristinsäureester.
Dem Werkstoff gemäß der Erfindung können auch Katalysatoren zugegeben werden, die die Polymerisation
bei niederen Temperaturen bewirken.
909 759/17
Der Werkstoff gemäß der Erfindung hat sich in der Praxis hervorragend bewährt. Er hat eine bleibende
weiche Konsistenz und ist leicht zu verarbeiten, wobei der aus Pulver und Flüssigkeit gemischte Teig
für die Unterfütterung sowohl zusammen mit dem aus Pulver und Flüssigkeit gemischten Teig für den
harten Teil der Prothese gestopft als auch nachträglich auf den bereits auspolymerisierten harten Teil
der Prothese aufgebracht und dann polymerisiert werden kann. Für die Herstellung von Ergänzungsstücken
am menschlichen Körper kann der Werkstoff gemäß der Erfindung sowohl zusammen mit einem
Stützgerüst aus harten Werkstoffen als auch ohne dieses verwendet werden. Hierbei kann neben einheitlich
gefärbtem auch verschieden gefärbtes Material gestopft und polymerisiert werden. Das fertige
Ergänzungsstück kann dann anschließend noch, den Hauptpartien entsprechend, bemalt werden.
Die Polymerisate aus dem Werkstoff gemäß der Erfindung sind homogen, das heißt ohne Poren und
Lunker, sie sind wasserfest und haben eine überraschende Widerstandsfähigkeit gegen Speiseöle und
Fette. Die Polymerisate sind geschmack- und geruchlos und nehmen auch im Laufe des Gebrauchs keinen
Geruch und Geschmack an. Sie zeigen eine außerordentliche Widerstandsf ähigkeit sowohl in der Farbe
als auch in ihren anderen Eigenschaften bei Bestrahlung mit ultraviolettem Licht. Die Verbindung zwischen
weichem und hartem Polymerisat ist ausgezeichnet, und meist ist sogar die Trennungslinie nicht
mehr zu erkennen. Zusammenfassend eignet sich der Werkstoff gemäß der Erfindung in besonderem Maße
für die weichbleibende Unterfütterung von Prothesen und auf Grund seiner weichen Konsistenz, seiner
leichten Anfärbbarkeit und seines hautähnlichen Griffes für die Herstellung von Ergänzungsstücken am
menschlichen Körper (Epithesen).
Die Pulverkomponente eines weichbleibenden Unterfütterungsmaterials stellt ein Perlmischpolymerisat
dar, welches nach bekannten Methoden hergestellt wird. Als Mischpolymerisationskomponenten
werden beispielsweise verwendet: 80,0% Methacrylsäureisopropylester, 10,0 % Acrylsäureäthylester.
9,9% Acrylsäureamylester, 0,1% Diglykoldimethacrylat.
Bei der Perlpolymerisation werden 0,05 % Benzoylperoxyd als Katalysator zugesetzt; vor der Mischung
mit der Flüssigkeitskomponente mischt man erneut mit 0,05% trockenem Benzoylperoxyd sowie dem
üblichen Farbzusatz.
Die Flüssigkeit des Unterfütterungsmaterials besteht aus 80,0% Acrylsäurebutylester, 10,0% Methacrylsäureäthylester,
5,0% Glykoldimethacrylat und 5,0% Methacrylsäureoktylester.
Durch Verkneten von 2 Teilen Pulver mit 1 Teil Flüssigkeit erhält man einen zähen, aber sehr fließfähigen
Teig, der sich nach den, von der Herstellung harter Kunststoffprothesen gewohnten Methoden
leicht zu einer der Schleimhaut zugekehrten, weichen Unterfütterungsschicht einer Kunststoff-Unterkieferprothese
verarbeiten läßt.
Claims (3)
1. Werkstoff zur weichbleibenden Unterfütterung von Prothesen und zur Herstellung von Ergänzungsstücken
am menschlichen Körper, bestehend aus einem pulverförmigen Mischpolymerisat
sowie einer monomeren polymerisierbaren Flüssigkeit der Acrylsäurereihe, die nach Mischung zu dem
gewünschten Stück auspolymerisiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymerisat
mindestens einen Methacrylsäureester von Alkoholen mit der, Kohlenstoffzahl C2 bis C4 und mindestens
einen Acrylsäureester von Alkoholen mit der Kohlenstoffzahl C2 bis C12, insbesondere C2 bis C8,
vorzugsweise C3 bis C5, und die monomere polymerisierbare
Flüssigkeit ein Gemisch von Methacrylsäureestern und/oder Acrylsäureestern von Alkoholen mit der Kohlenstoffzahl C2 bis C18, insbesondere
C2 bis C12, vorzugsweise C3 bis Cg enthält.
2. Werkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymerisat und/oder das
Monomerengemisch vernetzend wirkende Substanzen, insbesondere Acrylsäure- und Methacrylsäureester
mehrwertiger Alkohole enthält.
3. Werkstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er Katalysatoren enthält, die
die Polymerisation bei niederen Temperaturen bewirken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr- 928 246.
Deutsche Patentschrift Nr- 928 246.
© 909 759/17 3.60
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