DE928246C - Verfahren zum Aufbringen von Unterfuetterungen auf Kunststoffzahnprothesen - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen von Unterfuetterungen auf KunststoffzahnprothesenInfo
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Description
In der Zahntechnik werden Prothesen auf Kunststoffbasis, insbesondere solche aus PoIymethacrylsäuremethylester,
hergestellt, die die Vorteile der Gewebefreundlichkeit, der chemischen Indifferenz, der guten Festigkeit und des ästhetischen
Aussehens besitzen.
Es ist nun in vielen Fällen erwünscht, die den Mundschleimhäuten zugekehrte Seite der Prothese
mit einer weichen Unterschicht zu versehen, die infolge ihrer Nachgiebigkeit keine Druckstellen
hervorruft, durch dichten Schluß das Eindringen von Speiseresten zwischen Schleimhaut und Prothese
verhindert und die Haftung der Prothese an der Schleimhaut verbessert. Zur Herstellung
solcher unterfütterter Prothesen wurde vorgeschlagen, aus der Kunststoffprothese mechanisch
einen entsprechenden Teil des festen Materials zu entfernen und den entfernten Teil des Kunststoffes
durch einen Weichmacher enthaltenden Kunststoff zu ersetzen. Hierzu wurde z. B. ein Phthalsäuredimethylester
enthaltender Polymethacrylsäuremethylester auf die Zahnprothese in der Gipsform unter den in der Zahntechnik üblichen Bedingungen,
d. h. unter Anwendung geringen Druckes und unter Erwärmung auf Temperaturen bis zu ioo°
aufgepreßt. Um die erforderliche Weichheit der Unterschicht zu erreichen und um deren einheitliches
Fließen in der Gipsform zu gewährleisten, müssen diese weichgemachten Kunststoffe einen
hohen Weichmacheranteil, der oft mehr als 50% des Gesamtgewichtes beträgt, enthalten. Im Munde
des Patienten wird nun im Laufe der Zeit der
Weichmacher ausgewaschen.'. Dadurch verhärtet die Unterschicht, sie wird porös und bildet eine Brutstätte
für Bakterien, ganz abgesehen davon, daß in vielen Fällen der ausgelaugte Weichmacher
unangenehme physiologische Wirkungen zeigt.
Es wurde nun gefunden, daß ohne Verwendung von Weichmachern weiche, festhaftende Unterfütterungen
auf Kunststoffpro#hesen nach einem einfachen Verfahren erhalten werden können,
ίο Gemäß der Erfindung wird eine weiche, elastische Kunststoffplatte oder Folie, die aus vorzugsweise
vernetzten Mischpolymerisaten aus Methacrylsäuremethylester mit mindestens einer
Vinylkomponente, die für sich allein polymerisiert weiche Kunststoffe ergibt, wie z. B. Acrylsäurebutylester,
Acrylsäureoktylester, Methacrylsäureoktylester, besteht, in einer monomeren, polymarisierbaren
Vinylverbindung oder Mischungen solcher Vinylverbindungen angequollen, .. deren Polymerisate mit dem Kunststoff der Platte verträglich
sind und die nach der Polymerisation eine feste Haftung auf der Zahnprothese ergeben,
worauf man die so erhaltene weiche, plastische Kunststoffplatte oder Folie auf die entsprechend
as bearbeitete Kunststoffprothese aufbringt und die zur Anquellung verwendeten Monomeren vorzugsweise
unter Anwendung von Druck und Wärme und in Anwesenheit von Polymerisationskatalysatoren
polymerisiert. Vorteilhaft werden hierbei solche Platten oder Folien verwendet, die aus vernetzten
Mischpolymerisaten hergestellt wurden, z. B. solche, die zusätzlich unter Verwendung von
polyfunktionellen Vinylverbindungen, wie Divinylbenzol, Glykoldiacrylat, Glykoldimethacrylat,
Butandioldimethacrylat, Hexandioldimethacrylat usw., erhalten wurden.
Als monomere, polymerisierbare Vinylverbindungen zur Anquellung der obengenannten Platten
oder Folien werden vorteilhaft dieselben Monomeren oder Monomerengemische verwendet, aus
denen die weiche, elastische Kunststoffplatte hergestellt wurde. Es können jedoch auch andere
Monomeren oder Monomerengemische verwendet werden, sofern diese die weiche Kunststoffplatte
anquellen und der bei der Polymerisation entstehende Kunststoff mit dem Kunststoff der Platte
verträglich ist und eine feste Haftung auf dem Kunststoff der Prothese ergibt. Solche monomeren
polymerisierbaren Vinylverbindungen sind z.B. Methacrylsäureester, wie Methacrylsäuremethylester,
-äthylester, -butylester, -isohexylester usw., Acrylsäureester, wie Acrylsäuremethylester, -äthylester,
-butylester, -oktylestar usw. Die Wahl der Monomeren oder Monomerengemische ermöglicht
es, die Weichheit der Unterfütterung im gewünschten Sinne einzustellen und eine feste
Haftung auf dem Kunststoff der Prothese zu erzielen. Bei dem in der Zahntechnik als Material
für Kunststoffprothesen vorwiegend verwendeten Polymethacrylsäuremethylester wird eine feste
Haftung z. B. mit den folgenden Monomeren als Quellmittel für die weichen Kunststoffplatten erreicht:
Methacrylsäuremethylester, Methacrylsäurebutylester, Methacrylsäureisobutylester, Methacrylsäureisohexylester
oder mit Mischungen von Methacrylsäuremethylester mit Acrylsäureestern, wie z.B.
Acrylsäuremethylester, Acrylsäureäthylester, Acrylsäureisohexylester,"
Acrylsäuredodecylester, die mehr als 50% Methacrylsäuremethylester enthalten. Eine feste Haftung der weichen Platten
auf Polymetihacrylsäuremethylesterprothesen kann auch mit anderen Monomeren und Monomerengemischen,
insbesondere solchen aus mehr als zwei Komponenten, erzielt werden. Vorteilhaft werden
den zur Anquellung verwendeten Monomeren oder Monomerengemischen polyfunktionelle Vinylverbindungen,
wie sie oben genannt wurden, zugesetzt. Dadurch werden nach der Polymerisation weiche,
elastische Unterfütterungen mit besonders günstigen Eigenschaften, hoher Elastizität, geringer
Wasseraufnahme und hoher Festigkeit erhalten. Selbstverständlich schließt das Verfahren den Zusatz
von Farbstoffen, Pigmenten, Weichmachern, Harzen, Füllstoffen usw. zu den Platten oder
Monomeren nicht aus.
Die zur Durchführung der Polymerisation der Monomeren in den angequollenen Kunststoffplatten
erforderlichen Polymerisationsbeschleuniger können in den zur Anquellung der Platten verwendeten
Monomeren oder Monomerengemischen vor der Anquellung der Platten aufgelöst werden. Sie
können auch den Platten zugesetzt werden, z. B. indem eine oberflächlich mit dem Katalysator imprägnierte
Folie des weichen, elastischen Kunststoffes mit einer zweiten Folie bedeckt und durch
Zusammenpressen eine homogene Platte hergestellt wird, die den Katalysator enthält. Als Polymerisationskatalysatoren
können Peroxyde, wie z. B. Benzoylperoxyd, p-Chlorbenzoylperoxyd, Cumolhydroperoxyd
usw., verwendet werden. Auch die bekannten, als Polymerisationsbeschleuniger wirkenden Redoxsysteme, wie z. B. Kombinationen
von Peroxyden mit Reduktionsmitteln, wie Trihexylamin, p-Toluolsulfinsäure usw., kommen in
Frage. In diesem Falle setzt man vorteilhaft die eine Komponente des Redoxsystems, z. B. das
Oxydationsmittel, den Platten zu, während die andere Komponente, z. B. das Reduktionsmittel,
den zur Anquellung verwendeten Monomeren zugefügt wird. .
Die Menge" des zur Anquellung der weichen, elastischen Kunststoffplatten verwendeten Monomeren
oder Monomerengemisches wird so bemessen, daß die Platte eine ausreichende Plastizität zur
Verformung in der Gipsform erhält. Im allgemeinen sind 20 bis 50%, bezogen auf das Gewicht
der anzuquellenden Platte, ausreichend. Die praktische Durchführung des Verfahrens geht aus
den folgenden Beispielen hervor.
Zur Unterfütterung einer totalen Unterkieferprothese aus Polymethacrylsäuremethylester wird
die Prothese nach der üblichen Abdrucknahme umgekehrt eingebettet und an den zu unterfütternden
Stellen eine etwa 1 mm. dicke Schicht des Kunst-
Stoffes ausgefräst, wobei Retensionsstellen angebracht werden. Nun wird aus einer ι mm dicken,
weichen Kunststoffplatte, hergestellt aus einem Mischpolymerisat aus 35 Teilen Methacrylsäuremethylester,
64,2 Teilen Acrylsäurebutylester und 0,8 Teilen Äthylenglykoldimethacrylat, ein entsprechend
geformtes Stück ausgeschnitten und in einer flachen Schale mit einem Monomerengemisch,
bestehend aus 57 Teilen Methacrylsäuremethylester, 40 Teilen Acrylsäurebutylester, 3 Teilen
Äthylenglykoldimethacrylat, Übergossen. Es werden dabei auf 12,5 g der Platte 5 ecm des Monomerengemisches
verwendet, in dem 0,1 g Benzoylperoxyd aufgelöst wurde. Die Monomeren werden in
wenigen Minuten von der Platte aufgesaugt. Die erhaltene weiche, plastische Platte wird auf die
ausgefrästen Stellen der Prothese aufgelegt und mit Cellophan bedeckt. Nun wird die Küvette geschlossen
und gepreßt. Das Material fließt so leicht, daß der Überschuß restlos aus der Küvette
austritt. Es wird wie üblich im Wasserbad Vz Stunde bei 700 und Vz Stunde bei Siedetemperatur
polymerisiert. Nach dem Ausbetten wird eine an den vorgesehenen Stellen mit einer festhaftenden,
weichen Unterschicht versehene Prothese erhalten, die keine Bißerhöhung zeigt und eine
genaue Konturierung entsprechend dem Gipsmodell aufweist.
B e i s ρ i e 1 2
Zur Unterfütterung einer partiellen Unterkieferprothese aus Polymethacrylsäuremethylester wird
wie im Beispiel 1 beschrieben verfahren. Als weiche Kunststoffplatte wird eine 1 mm dicke
Platte verwendet, die aus einem Mischpolymerisat aus 35 Teilen Methacrylsäuremethylester, 64 Teilen
Acrylsäurebutylester und 1 Teil Glykoldimethacrylat hergestellt wird. Diese Platte wird mit
einem aus 40 Teilen Acrylsäureäthylester und 60 Teilen Methacrylsäuremethylester bestehenden
Monomerengemisch, in dem auf 5 ecm ο, 1 g p-Chlorbenzoylperoxyd
aufgelöst wurde, angequollen, und zwar werden auf 12,5 g der Platte 5 ecm des
Monomerengemisches verwendet. Nach dem ersten Zupressen der Küvette wird geöffnet und der
Überschuß des Materials, der sich auf den nicht zu unterfütternden Teilen ausgebreitet hat, entfernt.
Dann wird erneut gepreßt und wie im Beispiel ι beschrieben polymerisiert. Nach dem Ausbetten
wird eine partielle Unterkieferprothese erhalten, die an den vorgesehenen Stellen mit einer
festhaftenden, weichen Unterfütterung versehen ist, keine Bißerhöhung zeigt und deren Oberfläche
genau der Gipsform entspricht.
Zur Unterfütterung einer totalen Unterkieferprothese wird wie im Beispiel 1 beschrieben verfahren.
Als weiche Kunststoffplatte wird eine Platte verwendet, die wie folgt hergestellt
wird: Eine 0,5 mm dicke Platte, hergestellt aus einem Mischpolymerisat Methacrylsäuremethylester
- Acrylsäurebutylester - Hexandioldimethacrylat 35 : 64 : 1, wird oberflächlich mit der
Spritzpistole mit einer Lösung von Benzoylperoxyd in Essigsäureäthylester gleichmäßig besprüht, so
daß auf 6 g des weichen Materials 0,1 g Benzoylperoxyd
aufgetragen werden. Die Platte wird getrocknet und mit einem gleich großen Stück
einer 0,5 mm dicken Platte des gleichen Materials bedeckt, worauf die beiden Platten unter gelindem
Druck zusammengepreßt werden. 12,5 g der beschriebenen Platte werden mit 5 ecm eines Monomerengemisches,
bestehend aus 59 Teilen Methacrylsäuremethylester, 40 Teilen Isohexylacrylat und ι Teil Butandioldimethacrylat, angequollen
und die so plastifizierte Platte, wie im Beispiel 1
beschrieben, weiter zur Unterfütterung verwendet. Es wird nach dem Ausbetten eine mit einer festhaftenden
weichen Unterschicht versehene Prothese erhalten.
B e i s ρ i e 1 ■ 4
Zur Unterfütterung einer partiellen Unterkieferprothese wird wie im Beispiel 2 beschrieben verfahren.
Als weiche Kunststoffplatte wird eine ι mm dicke Platte, hergestellt aus einem Mischpolymerisat
aus 40 Teilen Methacrylsäuremethylester und 60 Teilen Dodecylacrylat, verwendet.
Die Platte wird mit einem Monomerengemisch aus 59 Teilen Methacrylsäuremethylester, 40 Teilen
Dodecylacrylat und 1 Teil Äthylenglykoldimethacrylat, das auf 5 ecm 0,1 g Benzoylperoxyd enthält,
angequollen, und zwar werden auf 12,5 g 5 ecm des Monomerengemisches zur Anquellung
verwendet. Es wird nach dem Ausbetten eine mit einer festhaftenden weichen Unterschicht versehene
Prothese erhalten.
Zur partiellen Unterfütterung einer totalen Oberkieferprothese wird wie im Beispiel 1 beschrieben
verfahren. Als weiche Kunststoffplatte wird eine 1 mm dicke Platte, hergestellt aus einem
Mischpolymerisat aus 20 Teilen Dodecylacrylat, 40 Teilen Methacrylsäuremethylester und 40 Teilen
Acrylsäurebutylester, verwendet, die mit einem Monomerengemisch aus 60 Teilen Dodecylacrylat
und 40 Teilen Methacrylsäuremethylester, das auf 5 ecm 0,1 g Benzoylperoxyd gelöst enthält, angequollen
wird. Für 12,5 g der weichen Platte werden 5 ecm des Monomerengemisches verwendet.
Es wird nach dem Ausbetten eine mit einer festhaftenden weichen Unterschicht versehene Prothese
erhalten.
Zur Unterfütterung einer totalen Unterkieferprothese wird wie im Beispiel 1 beschrieben
verfahren. Als weiche Kunststoffplatte wird eine 1 mm dicke Platte, hergestellt aus einem
Mischpolymerisat aus 35 Teilen Methacrylsäuremethylester, 64,2 Teilen Acrylsäurebutylester und
0,8 Teilen Äthylenglykoldimethacrylat, verwendet, die mit Methacrylsäureisohexylester angequollen
wird, der auf 5 ecm 0,1 g Benzoylperoxyd gelöst enthält. Es werden auf 12,5 g der weichen Platte
5 ecm des Monomeren verwendet. Es wird nach dem Ausbetten eine mit einer festhaftenden
weichen Unterschicht versehene Prothese erhalten.
Zur Unterfütterung einer totalen Unterkieferprothese wird wie im Beispiel ι beschrieben verfahren.
Als weiche Kunststoffplatte wird eine 1 mm dicke Platte, hergestellt aus einem Mischpolymerisat
aus 35 Teilen Methacrylsäuremethylester. 64,8 Teilen Acrylsäurebutylester und 0,2 Teilen Divinylbenzol
verwendet, die mit einem Monomerengemisch, bestehend aus 97 Teilen Methacrylsäureisobutylester
und 3 Teilen Äthylenglykoldimeth-. acrylat, angequollen wird, das auf 5 ecm o, 1 g Benzolperoxyd
gelöst enthält. Es wird nach dem Ausbetten eine mit einer festhaftenden weichen Unterschicht
versehene Prothese erhalten.
Zur Unterfütterung einer totalen Unterkieferprothese wird wie im Beispiel 1 beschrieben verfahren.
Als weiche Kunststoffplatte wird eine ι mm dicke Platte verwendet, die aus einem
Mischpolymerisat aus 35 Teilen Methacrylsäuremethylester, 64,2 Teilen Acrylsäurebutylester und
0,8 Teilen Äthylenglykoldimethacrylat hergestellt wurde. Die Platte wird mit einem Monomerengemisch
von 97 Teilen Methacrylsäurebutylester und 3 Teilen Äthylenglykoldimethacrylat angequollen,
das auf 5 ecm 0,1 g Benzoylperoxyd gelöst 4Q enthält. Es werden auf 12,5 g der Platte 5 ecm des
Monomerengemisohes zur Anquellung verwendet. Es wird nach dem Ausbetten eine mit einer festhaftenden
Unterschicht versehene Prothese erhalten.
Claims (3)
1. Verfahren zum Aufbringen von Unterfütterungen auf Kunststoffzahnprothesen ohne
Verwendung von Weichmachern, dadurch gekennzeichnet, daß man eine weiche elastische
Kunststoffplatte. oder Folie, diie aus vorzugsweise
vernetzten Mischpolymerisaten aus Methacrylsäuremethylester mit mindestens einer
Vinylkomponente, die für sich allein polymerisiert weiche Kunststoffe ergibt, wie z. B. Acrylsäurebutylester,
Acrylsäureoktylester, Methacrylsäureoktylester, bestehen, in einer monomeren, polymerisiierbaren Vinylverbindung oder
Mischungen solcher A^inylverbindungen anquillt, deren Polymerisate mit dem Kunststoff
der Platte verträglich sind und die nach der Polymerisation eine feste Haftung auf der
Zahnprothese ergeben, worauf man die so erhaltene weiche, plastische Kunststoffplatte oder
Folie auf die entsprechend bearbeitete Kunst-Stoffprothese aufbringt und die zur Anquellung
verwendeten Monomeren vorzugsweise unter Anwendung von Druck und Wärme und in Anwesenheit von Polymerisationskatalysatoren
polymerisiert.
2. Verfahren zum Aufbringen von Unterfütterungen
auf Kunststoffzahnprothesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
zur Anquellung der Platten Methacrylsäureester oder Mischungen von Methacrylsäureestern
mit Acrylsäureester^ die mehr als 50% Methacrylsäureester enthalten, verwendet.
3. Verfahren zum Aufbringen von Unterfütterungen auf Kunststoffzahnprothesen nach
Anspruch 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet,
daß den zur Anquellung der weichen elastischen Platten oder Folien verwendeten Monomeren
oder Monomerengemischen polyfunktionelle Vinylverbindungen zugesetzt werden.
1 509 511 5.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF6216A DE928246C (de) | 1951-05-10 | 1951-05-11 | Verfahren zum Aufbringen von Unterfuetterungen auf Kunststoffzahnprothesen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE308121X | 1951-05-10 | ||
DEF6216A DE928246C (de) | 1951-05-10 | 1951-05-11 | Verfahren zum Aufbringen von Unterfuetterungen auf Kunststoffzahnprothesen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE928246C true DE928246C (de) | 1955-05-31 |
Family
ID=25790354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF6216A Expired DE928246C (de) | 1951-05-10 | 1951-05-11 | Verfahren zum Aufbringen von Unterfuetterungen auf Kunststoffzahnprothesen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE928246C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1077376B (de) * | 1957-06-27 | 1960-03-10 | Kulzer & Co Gmbh | Werkstoff zur weichbleibenden Unterfuetterung von Prothesen und zur Herstellung von Ergaenzungs-stuecken am menschlichen Koerper |
DE1084430B (de) * | 1954-07-05 | 1960-06-30 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Zweischichtenprothesen |
-
1951
- 1951-05-11 DE DEF6216A patent/DE928246C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1084430B (de) * | 1954-07-05 | 1960-06-30 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Zweischichtenprothesen |
DE1077376B (de) * | 1957-06-27 | 1960-03-10 | Kulzer & Co Gmbh | Werkstoff zur weichbleibenden Unterfuetterung von Prothesen und zur Herstellung von Ergaenzungs-stuecken am menschlichen Koerper |
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