DE933290C - Verfahren zur Herstellung von mit einer weichbleibenden Schicht versehenen Prothesen, insbesondere Zahnprothesen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit einer weichbleibenden Schicht versehenen Prothesen, insbesondere Zahnprothesen

Info

Publication number
DE933290C
DE933290C DEF11993A DEF0011993A DE933290C DE 933290 C DE933290 C DE 933290C DE F11993 A DEF11993 A DE F11993A DE F0011993 A DEF0011993 A DE F0011993A DE 933290 C DE933290 C DE 933290C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
prostheses
production
soft
soft layer
particular dental
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF11993A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dr Becker
Dieter Steuer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF11993A priority Critical patent/DE933290C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE933290C publication Critical patent/DE933290C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/884Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
    • A61K6/887Compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Plastic & Reconstructive Surgery (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Description

Zur Herstellung von Prothesen, insbesondere Zahnprothesen, verwendet man in vielen Fällen Gemische aus monomeren, flüssigen, polymerisierbaren Methacrylsäure-Derivaten und beliebigen PoIymeren, wie z. B. polymerem Methacrylsäuremethylester. Diese Gemische werden dann in Gegenwart von geeigneten Katalysatoren, wie z. B. organischen Peroxyden, in Formen unter Druck und Wärme durch Polymerisieren verfestigt. Bei den so erhaltenen Prothesen ist es in vielen Fällen erwünscht, die dem Körper bzw. den Mundschleimhäuten zugekehrte Seite mit einem weichen Material zu versehen, das infolge seiner Nachgiebigkeit keine Druckstellen hervorruft und die Haftung der Prothese verbessert.
Es ist bekannt, für diesen Zweck mit Hilfe von Weichmachern plastifizierte Mischpolymerisate einzusetzen, die aber wegen der mehr· oder ■ weniger großen Flüchtigkeit der eingesetzten Weichmacher den Nachteil besitzen, im Laufe der Zeit zu erhärten.
Es wurde nun gefunden, daß man mit einer weichbleibenden Schicht versehene Prothesen, insbesondere Zahnprothesen, in einer technisch einfachen Weise unter Verwendung eines weichbleibenden Materials, das aus einem Mischpolymerisat von Acrylsäure- bzw. Methacrylsäureester mit Butadien besteht, herstellen kann. Besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen^ diesen Mischpolymerisaten Alterungsschutzmittel zuzusetzen, wie sie aus der Kautschuktechnologie bekannt sind. Diese Alterungsschutzmittel müssen selbstverständlich ungiftig und vorzugsweise auch nicht verfärbend sein, ·
Das Aufbringen dieser Mischpolymerisate auf die Prothesen kann auf die verschiedenste Art und Weise erfolgen. So ist es z. B. möglich, daß man fertige Prothesen an den für eine Unterfütterung in Frage kommenden Stellen ausspart und das
weichbleibende Material mit Hilfe eines selbstpolymerisierenden Kunststoffes aufklebt. Als solche kommen hauptsächlich Mischungen von Polymerisaten, auf Basis von Methacrylsäuremethylester, und polymerisierfoaren, flüssigen ,Monomeren, die durch Zusatz von Redoxsystemen in verhältnismäßig kurzer Zeit und ohne Anwendung von höheren Temperaturen polymerisieren, in Frage. Eine andere Möglichkeit des Auf bringens des weichbleibenden Materials besteht darin, daß man das weichbleibende Material auf eine Mischung von polymeren und flüssigen, polymerisierbaren Verbindungen aufgibt und in einer Form unter Anwendung von Druck und Wärme durch Polymerisieren verfestigt; siehe hierzu die deutsche Patentschrift 93χ305. Hierbei 'hat es sich als zweckmäßig erwiesen, vor allem dann, wenn das weichbleibende Material Stabilisatoren enthält, einen Überschuß von sauerstoffabgebenden Mitteln und/oder Reduktionsmittel einzusetzen.
Die Mischpolymerisate aus Acrylsäure- bzw. Methacrylsäureester mit Butadien können auf verschiedenste Weise hergestellt werden. Außer den Acrylsäure- ibzw. Methacrylsäureestern können noch weitere polymerisierbar Vinylverbindungen oder Divinylverbindungen usw. eingesetzt werden. Unter Butadien werden das Butadien selbst, seine Homologen und seine Derivate verstanden. Als Stabilisatoren seien genannt: Phenyl-/?-naphthylamin, die Umsetzungsprodukte von substituierten Phenolen mit Formaldehyd usw. Unter den obengenannten Aktivatoren werden sauerstoffabgebende Mittel, wie z. B. Benzoylperoxyd, verstanden. Als reduzierend wirkende Substanzen kommen in Frage: Amine oder organische Sulfinsäuren bzw. deren Salze oder Derivate.
Die nach dem beanspruchten) Verfahren hergestellten weichbleibenden Materialien zeichnen sich durch sehr hohe Festigkeiten und durch Beibehalten ihrer weichen Konsistenz aus. Überraschend war auch, daß diese Polymerisate eine ausgezeichnete Haftung auf Prothesen, z. B. auf Basis von Methacrylsäuremethylester, ergeben. Dies war nicht vorauszusehen, da bekanntlich weichbleibende Folien aus Naturkautschuk oder aus Polymerisaten mit höherem Butadiengehalt nicht ohne Schwierigkeiten zu einer guten Verklebung mit Kunststoffprothesen gebracht werden können. Man ist in diesen, Fällen gezwungen, eine mechanische Retention vorzunehmen. Ein besonderer technischer Vorteil wird darin gesehen, daß die Polymerisation der eigentlichen Prothese trotz Anwesenheit von polymerisationshindernden Stabilisatoren in dem weichbleibenden. Material nicht verzögert wird. Dies gelingt vor allem durch Anwendung eines Überschusses von Katalysatoren bzw. durch Zusatz von reduzierend wirkenden Substanzen. Die Zugabe dieser Katalysatoren bzw. reduzierenden Substanzen kann entweder so· erfolgen, daß dieselben direkt im Monomeren des Zahnprothesenniateriiäls gelöst oder aber auch in Form eines Lackes auf die Oberfläche der aus den beanspruchten ■ Mischpolymerisaten hergestellten Folien aufgestrichen werden. Die Aktivatoren und/oder Reduktionsmittel können auch direkt in die Folie eingearbeitet werden.
Beispiel I
15 g Polymerhacrylsäuremethylester und 0,015 g Benzoylperoxyd werden mit 5 ecm monomeren! Methacrylsäuremethylester, in dem 0,015 g o-äthylenbenzol-sulfinsaures Morpholin gelöst sind, durchfeuchtet und in einem abgedeckten Gefäß durchquellen gelassen. Der erhaltene Teig wird in eine, in der Zahntechnik übliche Küvette gestopft und unter Zwischenlegen einer Cellophanschicht vorgepreßt. Nach dem erneuten öffnen der Küvette wird an den für eine weicbbleibende Unterfütterung vorgesehenen, Stellen der Teig "aus monomerem und polymerem Methacrylsäuremethylester entfernt und in die so entstandenen Aussparungen eine Folie gelegt, die aus einem Mischpolymerisat aus 400/o Butadien -und 60 % Methacrylsäuremethylester, dem ι % 2, 2'-Methylen-bis-(4-methyl-6-cyclohexyl-phenol) zur Stabilisierung zugesetzt wurden, besteht. Nach dem erneuten Schließen und Pressen der Küvette wird dieselbe im Wasserbad 30 Minuten auf ioo° erhitzt und der Kunststoffteig durch Polymerisation gehärtet. Nach dem Abkühlen der Küvette wird dieselbe geöffnet, und es kann eine Zahnprothese entnommen werden, 'die an den hierfür vorgesehenen· Stellen eine mit der Prothesenbasis festverbundene, weichbleibende Schicht aufweist, die sich durch hohe Festigkeit und gute Mundbeständigkeit auszeichnet.
95 Beispiel II
Eine fertige Prothese aus polymerem Methacrylsäuremethylester wird in eine Küvette umgekehrt eingebettet, und nach dem öffnen der Küvette werden an den für eine weichbleibende Unterfütterung vorgesehenen Stellen Ausfräsungen vorgenommen, die in ihrer Tiefe etwa der Dicke des weich'bleibenden Materials entsprechen. Hierauf wird eine Mischung aus 4 g eines Mischpolymerisates, das aus 6% Acrylnitril und 94% Methacrylsäuremethylester ^besteht und 6°/o Benzoylperoxyd enthält, mit 2 g monomerem Methacrylsäuremethylester und 0,1 g Dimethyl-p-toluidin hergestellt. Diese Mischung wird auf eine der Größe der ausgefrästen Stelle entsprechenden Folie aus einem Mischpolymerisat von 35% Butadien und 65% Methacrylsäuremethylester, der gemäß Beispiel I stabilisiert wurde, gestrichen, und die so bestrichene Folie wird dann über einer Flamme leicht angewärmt und in die Aussparung eingepreßt. Die Küvette wird hierauf geschlossen und etwa 20 Minuten unter Presse stehengelassen. Nach dem öffnen der Küvette kann derselben eine Zahnprothese entnommen werden, die an den hierfür vorgesehenen Stellen eine mit ihr festverbundene, weichbleibende Schicht aufweist, die sich durch vorzügliche Festigkeitswerte und Mundbeständigkeit auszeichnet.
Beispiel III
In eine, eine Hohlform für die Herstellung einer Zahnprothese enthaltenden Küvette werden an die
für eine weichbleibende Unterfütterung vorgesehenen Stellen Folien aus einem Mischpolymerisat, das aus 30% Butadien, 60% Methacrylsäuremethylester, 10%'Acrylsäurebutylester stabilisiert mit den Umsetzungsprodukten von p-Kresol und Formaldehyd, besteht, gelegt. Die nicht dem Gips zugekehrte Seite der Folie wird mit tert.-ButyThydroperoxyd bestrichen und die Küvette in der in der Zahntechnik üblichen Weise mit einem Teig aus 15 g eines Mischpolymerisates, das aus 99% Methacrylsäuremethylester und i°/& Acrylsäureäthylester besteht, und 5 g monomerem Methacrylsäuremethylester, in dem 0,015 g Benzoylperoxyd gelöst sind, gestopft. Nach dem Schließen der Küvette wird dieselbe 8 Stunden lang auf 700 und ι Stunde lang auf ioo° in einem Trockenschrank erhitzt und der Kunststoffteig durch Polymerisation verfestigt. Nach dem Abkühlen wird die Küvette geöffnet, und es kann eine Zahnprothese entnommen werden, die an den hierfür vorgesehenen Stellen eine weichbleibende Schicht aufweist, die mit der Zahnprothese fest verbunden ist und sich durch vorzügliche Festigkeitseigenschaften und Mundbeständigkeit auszeichnet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zur Herstellung von mit einer weichbleibenden Schicht versehenen Prothesen, insbesondere Zahnprothesen, dadurch gekennzeichnet, daß man als weichbleibende Schicht ein Mischpolymerisat aus Acrylsäure- bzw. Methacrylsäureestern mit Butadien bzw. seinen Derivaten verwendet.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Mischpolymerisate mit Stabilisatoren, vorzugsweise mit nichtverfärbenden Stabilisatoren, versieht.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von mit einer weichbleibenden Schicht versehenen Prothesen, insbesondere Zahnprothesen, dadurch gekennzeichnet, daß man Mischpolymerisate gemäß Ansprüchen 1 und 2 mit Hilfe einer Mischung aus Polymerisaten, vorzugsweise solchen auf Basis von Methacrylsäuremethylester, und polymerisierbaren, flüssigen Monomeren, vorzugsweise Methacrylsäuremethylester, in Gegenwart von Redoxsystemen auf eine Prothese anpolymerisiert.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von mit einer weichbleibenden Schicht versehenen Prothesen, insbesondere Zähnprothesen, unter Verwendung von Gemischen von flüssigen, polymerisierbaren, monomeren Verbindungen und von Polymeren, die in einer Form durch Polymerisation verfestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation dieses Gemisches in Anwesenheit eines weichbleibenden Materials gemäß Ansprüchen 1 und 2 in Gegenwart eines Überschusses an Aktivatoren und/oder Reduktionsmitteln vornimmt.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 875 987.
    © 509 545 9.55
DEF11993A 1953-05-29 1953-05-30 Verfahren zur Herstellung von mit einer weichbleibenden Schicht versehenen Prothesen, insbesondere Zahnprothesen Expired DE933290C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF11993A DE933290C (de) 1953-05-29 1953-05-30 Verfahren zur Herstellung von mit einer weichbleibenden Schicht versehenen Prothesen, insbesondere Zahnprothesen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE334825X 1953-05-29
DEF11993A DE933290C (de) 1953-05-29 1953-05-30 Verfahren zur Herstellung von mit einer weichbleibenden Schicht versehenen Prothesen, insbesondere Zahnprothesen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE933290C true DE933290C (de) 1955-09-22

Family

ID=25816978

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF11993A Expired DE933290C (de) 1953-05-29 1953-05-30 Verfahren zur Herstellung von mit einer weichbleibenden Schicht versehenen Prothesen, insbesondere Zahnprothesen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE933290C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084430B (de) * 1954-07-05 1960-06-30 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Zweischichtenprothesen
DE1089550B (de) * 1957-03-25 1960-09-22 Rohm & Haas Verfahren zur Herstellung starrer, zaeher, wetterbestaendiger, dimensionsbestaendiger, polymerer plastischer Produkte aus Methacrylsaeure- und Acrylsaeureestern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE875987C (de) * 1948-10-23 1953-05-07 Otto Hannemann Verfahren zur Herstellung von Kunstharzprothesen als Zahnersatz

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE875987C (de) * 1948-10-23 1953-05-07 Otto Hannemann Verfahren zur Herstellung von Kunstharzprothesen als Zahnersatz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084430B (de) * 1954-07-05 1960-06-30 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Zweischichtenprothesen
DE1089550B (de) * 1957-03-25 1960-09-22 Rohm & Haas Verfahren zur Herstellung starrer, zaeher, wetterbestaendiger, dimensionsbestaendiger, polymerer plastischer Produkte aus Methacrylsaeure- und Acrylsaeureestern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2910077C2 (de)
DE3015463C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Haftschmelzkleberbeschichtungen auf Substraten
DE1121329B (de) Verfahren zur Vernetzung und Haertung von linearen fluessigen Diorganopolysiloxanen bei Raumtemperatur unter Formgebung
DE2357324B2 (de) Härtbare Zementmischung für dentale Zwecke
DE2321215A1 (de) Dentalmedizinisches und chirurgisches bindematerial und fuellmaterial, dessen herstellung und verwendung
DE69013612T2 (de) Material für die Zahnmedizin.
CH629664A5 (en) Polymerisable composition for dental purposes
DE4402100C2 (de) Kalt-polymerisierende Zahnharzzusammensetzung
DE1084430B (de) Verfahren zur Herstellung von Zweischichtenprothesen
DE933290C (de) Verfahren zur Herstellung von mit einer weichbleibenden Schicht versehenen Prothesen, insbesondere Zahnprothesen
DE1114279B (de) Verwendung von fluorhaltigen Polymerisaten fuer dentalmedizinische Zwecke
DE1494259B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkörpern
DE940493C (de) Verfahren zur Herstellung von geformten Koerpern, insbesondere Zahnprothesen
DE1182815B (de) Verfahren zur Herstellung von vernetzten Formkoerpern auf der Grundlage von Polymethacrylsaeuremethylester
DE2429070C2 (de) Klebstoffmasse
DE2739282A1 (de) Klebemasse
DE2216260A1 (de) Selbstklebemasse
DE3510611A1 (de) Beschichtungsmaterial fuer kollagenhaltige materialien
DE19851038A1 (de) Verfahren zur Verarbeitung von dentalen Acrylharzen
EP0138232B1 (de) Masse zur Herstellung von plastischen bzw. harten Massen für dentaltechnische, (dental)medizinische und verwandte Zwecke, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung derselben
DE928246C (de) Verfahren zum Aufbringen von Unterfuetterungen auf Kunststoffzahnprothesen
US2874467A (en) Artificial dentures and process of preparing
DE706829C (de) Verfahren zur Herstellung von Fuell- und Unterfuetterungsmassen fuer die Zahnpraxis
DE923451C (de) Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtprothesen, insbesondere Zahnprothesen
DE869695C (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundkoerpers aus Polymerisationskunstharzen