DE1089550B - Verfahren zur Herstellung starrer, zaeher, wetterbestaendiger, dimensionsbestaendiger, polymerer plastischer Produkte aus Methacrylsaeure- und Acrylsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung starrer, zaeher, wetterbestaendiger, dimensionsbestaendiger, polymerer plastischer Produkte aus Methacrylsaeure- und Acrylsaeureestern

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DE1089550B
DE1089550B DER22991A DER0022991A DE1089550B DE 1089550 B DE1089550 B DE 1089550B DE R22991 A DER22991 A DE R22991A DE R0022991 A DER0022991 A DE R0022991A DE 1089550 B DE1089550 B DE 1089550B
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Thomas Ferdinand Protzman
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Rohm and Haas Co
Original Assignee
Rohm and Haas Co
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F265/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of unsaturated monocarboxylic acids or derivatives thereof as defined in group C08F20/00
    • C08F265/04Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of unsaturated monocarboxylic acids or derivatives thereof as defined in group C08F20/00 on to polymers of esters
    • C08F265/06Polymerisation of acrylate or methacrylate esters on to polymers thereof

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung harter, starrer, zäher, wetterbeständiger, dimensionsbeständiger, polymerer plastischer Produkte, die hauptsächlich aus Acrylsäure- und Methaafylsäureestern hergestellt werden. Die physikalischen Eigenschaften dieser Produkte unterscheiden sich überraschend von denjenigen polymerisierter Acrylsäure- und Methacrylsäureester oder von Mischpolymeren eines Methacrylsäureesters mit Acrylsäureestern oder anderen bekannten Methacrylsäureestern. Die physikalischen Eigenschaften der polymeren Produkte nach der Erfindung unterscheiden sich außerdem erheblich von denen der Produkte, die durch Lösen von Acrylsäure- oder Methacrylsäurepolymeren in Acrylsäure- oder Methacrylsäuremonomeren und Polymerisation der auf diese Weise erhaltenen Lösung hergestellt wurden.
Die polymeren Produkte nach vorliegender Erfindung vereinigen eine Reihe von Eigenschaften in sich, wie sie bei den bisher verfügbaren Acrylsäure- und/ oder Methacrylsäureprodukten und/oder Mischpolymeren nicht festgestellt wurden. Von besonderer Bedeutung in dieser Hinsicht ist die hohe Schlagfestigkeit dieser neuen Produkte. Diese Eigenschaft ermöglicht die Herstellung und/oder Fabrikation schlagfester Gegenstände von erhöhter Haltbarkeit. Die nach der A.S.T.M.-Methode D-256-47T untersuchten erfindungsmäßigen Produkte besitzen eine IZOD-Kerbzähigkeit (in cm-kg/cm) von 5,4 oder darüber. Dieser Wert weicht erheblich von dem der Acrylsäure- und/ oder Methacrylsäurepolymeren des bisher bekannten Typs ab, die nach dem gleichen Prüfsystem eine IZOD-Kerbzähigkeit (in cm-kg/cm) von 2,7 oder darunter aufweisen.
Bisher wurde angenommen, daß polymere Produkte, die durch Lösen eines polymeren Methacrylsäureesters in einem monomeren Acrylsäureester und anschließende Polymerisation des Gemisches hergestellt werden, ähnliche oder die gleichen Eigenschaften hätten wie die durch Mischpolymerisieren eines Gemisches des gleichen monomeren Methacrylsäure- und Acrylsäureesters hergestellten polymeren Produkte. Diese Annahme trifft dann zu, wenn die in den bisherigen Verfahren vorgesehenen Mengenverhältnisse des in dem Monomeren gelösten Polymeren verwendet werden.
Es wurde nun gefunden, daß man polymere Produkte mit neuen und sehr verschiedenen wertvollen Eigenschaften dadurch herstellen kann, daß man 25 bis 45 Teile eines zuvor gebildeten harten, stabilen polymeren oder mischpolymeren Esters der Methacrylsäure oder einer Acrylsäure mit einer Wärmefestigkeit > 650 in 75 bis 55 Teilen eines monomeren Methacrylsäure- oder Acrylsäurealkylesters, dessen
Verfahren, zur Herstellung
starrer, zäher, wetterbeständiger,
dimensionsb eständiger,
polymerer plastischer Produkte aus
Methacrylsäure- und Acrylsäureestern
Anmelder:
Rohm & Haas Company,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Beil und A. Hoeppener, Rechtsanwälte,
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. März 1957
Thomas Ferdinand Protzman, Decatur, 111. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
Alkylgruppe 2 bis 8 C-Atome enthält, bzw. eines Monomerengemisches, das nach alleiniger Polymerisation ein Polymeres mit einer Kältebiegefestigkeitstemperatur unter 0° C, vorzugsweise unter —10° C, ergibt, löst und die erhaltene Lösung Polymerisationsbedingungen unterwirft.
Bei dem erfindungsgemäß verwendeten harten, stabilen polymeren Methacrylsäureester usw. kann es sich um ein Homopolymeres oder um ein Mischpolymerisat eines Methacrylsäure- oder Acrylsäureester mit einer kleineren Menge, d. h. weniger als 25 Gewichtsprozent, eines anderen Methacrylsäure- oder Acrylsäureesters handeln, vorausgesetzt, daß dieses Homopolymere oder Mischpolymere thermoplastisch ist, in dem Monomeren löslich ist und eine nach der A.S.T.M.-Methode D-648-56 gemessene Wärmefestigkeit von über 65° C besitzt. Typische Methacrylsäureester, die als polymere Bestandteile verwendet werden können, sind polymerisiertes Methylmethacrylat, Trichloräthylmethacrylat, Cyclohexylmethacrylat, Isobornylmethacrylat, Isobutylmethacrylat und Mischpolymere davon mit kleineren Mengen anderer Acrylsäure- oder Methacrylsäureester. An Stelle der vorerwähnten Methacrylate kann auch polymerisierter a-Chloracrylsäuremethylester verwendet werden.
Monomere Ausgangsstoffe nach der Erfindung sind z. B. Acrylsäurealkylester, bei denen die Alkylgruppe
009 608/351
2 bis 8 C-Atome enthält, sowie Gemische davon mit kleineren Mengen anderer Monomeren. Bevorzugte Monomere sind Acrylsäurealkylester, bei denen die Alkylgruppe 2 bis 4 C-Atome enthält, sowie Gemische dieser Ester mit kleineren Mengen, d. h. weniger als 25% Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, Benzylmethacrylat, Butylmethacrylat, Neopentyldiacrylat, Trichloräthylacrylat, Benzylacrylat, Phenylacrylat und ähnliche monomere Acrylate und Methacrylate. Es wurde ferner gefunden, daß Acrylsäureester, die Alkoxygruppen mit 1 bis 7 C-Atomen besitzen und die obenerwähnte Kältebiegeschlagfestigkeit aufweisen, wenn sie allein polymerisiert werden, als monomere Ausgangsmaterialien verwendet werden können.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die nachstehende Tabelle Bezug genommen, in der die Kältebiegeschlagfestigkeit gewisser hierin beanspruchter polymerer Produkte mit derjenigen von Mischpolymeren verglichen wird, die aus Methylmethacrylat und Äthylacrylat unter Verwendung der gleichen Mengen-Verhältnisse hergestellt wurden.
Zusammensetzung Monomeres
]\ί c tli vl—
des Ausgangsgemisches Kältebiegeschlag
festigkeit des
-24 -22 -18 -22 -18 -18 -15 -20 -14 +95 -10 + 101 -8 + 100 0 + 100 +3
Polymethyl- methacrylat Monomeres Endprodukts
0C
methacrylat , . Äthylacrylat -24
1 1 99
99
5 5 95
95
10 10 90
90
15 15 85
85
20 20 80
80
25 25 75
75
30 30 70
70
35 35 65
■—■ 65
40 40 60
60
30
35
40
45
Wie aus der Tabelle zu ersehen ist, sind Polymerisate, die 25 oder mehr Teile des zuvor gebildeten Polymeren enthalten, harte und beständige Produkte wie die nach der obigen A.S.T.M.-Methode festgestellten Kältebiegeschlagfestigkeitswerte von + 95 bis 101° C zeigen. Diese Produkte sind besonders zäh und wertvoll, da sie eine IZOD-Kerbzähigkeit von 1 oder darüber besitzen, wenn es sich bei dem Acrylsäuremonomeren um ein solches (z. B. Äthylacrylat; handelt, das, wenn es für sich polymerisiert wird, eine Kältebiegeschlagfestigkeit von unter 0° C besitzt.
Wie die Tabelle ferner zeigt, sind dagegen Produkte, die durch Mischpolymerisieren der Monomeren unter Verwendung des gleichen Mengenverhältnisses, hergestellt wurden, weich und kautschukartig mit Kältebiegeschlagfestigkeitswerten unterhalb Raumtemperatur bis unter 0° C, wenn kein zuvor hergestelltes Polymerisat innerhalb der vorgeschriebenen Grenzen zugesetzt wurde.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Produkte wird das zuvor gebildete Polymere auf geeignete Weise in dem Monomeren gelöst, wobei das Lösen schneller erfolgt, wenn sich das Polymere in feinzerteiltem Zustande befindet, indem man es entweder zermahlt oder ursprünglich in Form von Körnchen oder Perlen polymerisiert. Beim Lösen des zuvor gebildeten Polymeren in dem Gemisch von Monomeren und Polymeren bei 50 bis 70° C ist dafür zu sorgen, daß an diesem Punkt keine Polymerisation der monomeren Komponente stattfindet.
Sowohl die Geschwindigkeit, mit der das zuvor gebildete Polymere in dem Monomeren gelöst wird, wie auch die Viskosität der erhaltenen Lösung werden durch das Molekulargewicht des Ausgangspolymeren bestimmt. Besitzt das Ausgangspolymere ein hohes Molekulargewicht, so ist die Lösungsgeschwindigkeit langsamer und die Viskosität der erhaltenen Lösung höher. In diesem Falle kann die Lösung auf bekannte Weise durch Aufschlämmen bewerkstelligt werden.
Die erfindungsmäßigen Produkte werden dadurch hergestellt, daß man die obenerwähnten Lösungen innerhalb eines verhältnismäßig weiten Bereichs von Bedingungen polymerisiert. Es können Temperaturen von 25 bis 100° C, vorzugsweise von 50 bis 70° C, angewendet werden. Die Polymerisation kann mit bekannten, freie Radikale erzeugenden Katalysatoren, wie Acetylperoxyd, Benzoylperoxyd, tert. Butylhydroperoxyd, Azobis-(isobutyronitril) u. dgl., in Gang gesetzt werden. Hierbei sind die üblichen Vorsichtsmaßnahmen, wie sie beim Polymerisieren von Acrylsäure- und Methacrylsäuremonomeren angewendet werden, zu beachten. Die Polymerisation wird in Formen, z. B. in Glasbehältern, oder zwischen Cellulosefolien durchgeführt.
Erfindungsgemäß kann das zuvor gebildete Polymere ein hohes Molekulargewicht, z. B. von 2 000 000, besitzen, ohne die gewünschten Eigenschaften des polymeren Endprodukts zu beeinträchtigen. Vorzugsweise verwendet man ein Ausgangspolymeres mit einem Molekulargewicht von 10 000 bis 300 000.
Die Erfindung wird an Hand von Beispielen näher erläutert. Die nachstehenden Anmerkungen gelten für sämtliche Beispiele.
1. Die Lösung von Polymeren] in Monomerem ist eine wasserhelle Flüssigkeit, während das erhaltene Polymerisat, wenn nicht besonders angegeben, aus einem weißen durchsichtigen oder undurchsichtigen festen Stoff besteht.
2. Die IZOD-Kerbschlagzähigkeits-Untersuchungen wurden nach der A.S.T.M.-Methode D-256-47T durchgeführt. Die Dicke der Probestäbe betrug etwa 6,35 mm.
3. Die Kältebiegeschlagfestigkeitsversuche wurden nach der A.S.T.M.-Methode D-746-55T durchgeführt. Die Probestäbe wurden aus Gußplatten von etwa 1,5 mm Dicke geschnitten. Hierbei wurde eine Versuchsmaschine mit Motorantrieb verwendet.
4. Die Wärmefestigkeitswerte wurden nach der A.S.T.M.-Methode D-648-56 bestimmt. Die Anwendung von Wärme in Öl erfolgte unter Erhöhung der Temperatur um jeweils 2° C pro Minute bei einer Belastung von 4,6 kg/cm2.
5. Sämtliche Platten sind, wenn nicht anders angegeben, in Celluloserohr gegossen.
6. Die Molekulargewichte der zuvor gebildeten Polymeren stellen mittlere Werte dar, die nach den bekannten Eigenviskositäts- und Lichtstreuungs-Meßmethoden bestimmt wurden.
7. Die in den Beispielen angegebenen Teile beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
25 Teile eines zuvor gebildeten Polymethylmethacrylats in Preßpulverform wurden bei Zimmertempe-
1 089 bbü
türen in 75 Teilen monomerem Äthylacrylat gelöst. Das Polymethylmethacrylat hatte eine Wärmefestigkeit von 100° C und ein Molekulargewicht von etwa 120 000. Eine Probe des Äthylacrylats besaß, wenn es allein polymerisiert wurde, eine Kältebiegeschlagfestigkeit von — 23° C. Die Lösung wurde mit 0,0125 Teilen Acetylperoxyd als Katalysator versetzt und 24 Stunden bei 50° C zwischen Cellulosefolien unter Bildung einer Platte von 6,3 mm Dicke polymerisiert. Die Platte wurde hierauf 1 Stunde bei 110° C und 20 Minuten bei 140° C erhitzt. Die IZOD-Kerbzähigkeit dieser Platte betrug, wie gefunden wurde, 31,008 cm-kg pro cm Kerbe, ihre A.S.T.M.-Wärmefestigkeit 84° C und die Kältebiegeschlagfestigkeit 950C.
Wenn dagegen nur 20 Teile des gleichen Ausgangspolymeren in 80 Teilen Äthylacrylat gelöst wurden und die Lösung ähnlich wie oben, polymerisiert wurde, so erhielt man eine weiche und kautschukartige Platte mit einer Kältebiegeschlagfestigkeit (Sprödigkeitstemperatur) von — 20° C. Sie entsprach somit nicht den Anforderungen eines Materials, das sich für eine Untersuchung zur Bestimmung seiner Kerbzähigkeitseigenschaften eignet.
Beispiel 2
25 Teile eines zuvor gebildeten Mischpolymeren aus 85 Teilen Methylmethacrylat und 15 Teilen Äthylacrylat mit einer A.S.T.M.-Wärmefestigkeit von 80° C und einem Molekulargewicht von 130 000 wurden bei 70° C in 75 Teilen n-Bmtylacrylat gelöst. Das n-Butylacrylat besaß, wenn es allein polymerisiert wurde, eine Kältebiegeschlagfestigkeit (Sprödigkeitstemperatur) von — 55° C. Die Lösung wurde mit 0,0125 Teilen Acetylperoxyd 12 Stunden bei 50° C polymerisiert. Die Polymerisation wurde hierauf 1 Stunde lang bei 110° C fortgesetzt und die Platte anschließend 20 Minuten bei 140° C gehärtet. Die IZOD-Kerbzähigkeit dieser Platte betrug 9,72 cm-kg pro cm Kerbe, die Wärmefestigkeit 59° C und die Kältebiegeschlagfestigkeift (Sprödigkeitstemperatur1) 81° C.
Wenn dagegen bei Anwendung des gleichen Verfahrens nur 20 Teile des zuvor gebildeten Polymeren und 80 Teile n-Butylacrylat verwendet wurden, so war die erhaltene Platte weich und kautschukartig, was an der gemessenen Kältebiegeschlagfestigkeit (Sprödigkeitstemperatur) von — 40° C zu erkennen ist.
Beispiel 3
40 Teile des gleichen Ausgangspolymeren wie im Beispiel 2 wurden bei 70Q C in 60 Teilen n-Butylacrylat gelöst. Das letztere besaß, wenn es für sich polymerisiert wurde, eine Kältebiegeschlagfestigkeit von — 55° C. Die Lösung wurde mit 0,0125 Teilen Acetylperoxyd 12 Stunden bei 50° C zwischen Cellulosefolien polymerisiert. Die Polymerisation wurde hiernach 1 Stunde bei 110° C fortgesetzt und die Platte anschließend 20 Minuten bei 140° C gehärtet. Die IZOD-Kerbzähigkeit dieser Platte betrug 7,07 cm-kg pro cm Kerbe und die Wärmefestigkeit 63° C.
Wenn dagegen in dem Verfahren von Beispiel 3 an Stelle von n-Butylacrylat n-Butylmethacrylat verwendet wurde, das, allein polymerisiert, eine Kältebiegeschlagfestigkeit (Sprödigkeitstemperatur) von + 20° C besitzt, dann betrug die Kerbzähigkeit der erhaltenen Platte nur 1,196 cm-kg pro cm Kerbe.
Wenn weiterhin in dem gleichen Verfahren 50 Teile des zuvor gebildeten Polymeren und 50 Teile n-Butylacrylat verwendet wurden, so erhielt man eine Platte, deren Kerbschlagzähigkeit 3,81 cm-kg pro cm Kerbe betrug.
Beispiel4
30 Teile eines zuvor gebildeten Polymethylmethacrylats mit einer A.S.T.M.-Wärmefestigkeit von
ία 100° C wurden in 50 Teilen Äthylacrylat und 20 Teilen Methylmethacrylat gelöst. Das Monomerengemisch hatte, wenn es für sich mischpolymerisiert wurde, eine Kältebiegeschlagfestigkeit (Sprödigkeitstemperatur) von - 2° C.
Die Lösung wurde mit 0,025 0Zo Acetylperoxyd 16 Stunden bei 50° C zwischen Celluloseflächen polymerisiert. Anschließend wurde die Lösung eine weitere Stunde bei 110° C polymerisiert. Die Platte wurde 20 Minuten bei 140° C gehärtet. Sie besaß eine IZOD-Schlagfestigkeit von 82,14 cm-kg pro cm Kerbe und eine Wärmefestigkeit von 83° C.
Es wurde nun die gleiche Platte wie oben, jedoch unter Verwendung eines Gemisches aus 40 Teilen Äthylacrylat und 30 Teilen Methylmethacrylat hergestellt. Das Monomerengemisch hatte, wenn es für sich polymerisiert wurde, eine Kältebiegeschlagfestigkeit (Sprödigkeitstemperatur) von + 3° C. Die erhaltene Platte besaß eine IZOD-Kerbschlagzähigkeit von nur 1,36 cm-kg pro cm Kerbe.
Beispiel 5
40 Teile von zuvor gebildetem Polymethylmethacrylat wurden in 50 Teilen Äthylacrylat und 10 Teilen Äthylmethacrylat gelöst. Dieses Monomerengemisch hatte, wenn es für sich polymerisiert wurde, eine Kältebiegeschlagfestigkeit (Sprödigkeitstemperatur) von — 10° C. Die Lösung wurde mit 0,025 Teilen Acetylperoxyd 16 Stunden bei 50° C zwischen Cellulosefolien polymerisiert. Anschließend wurde die Lösung eine weitere Stunde bei 110° C polymerisiert. Die erhaltene Platte wurde 20 Minuten bei 140° C gehärtet. Sie besaß eine IZOD-Schlagfestigkeit von 9,24 cm-kg pro cm Kerbe und eine Wärmefestigkeit von 92° C.
Dagegen besaß eine Platte, die in der gleichen Weise wie oben, jedoch unter Verwendung eines Gemisches von 30 Teilen Äthylacrylat und 30 Teilen Äthylmethacrylat hergestellt wurde, eine IZOD-Schlagfestigkeit von 2,17 cm-kg pro cm Kerbe. Das obige Gemisch von Äthylacrylat und Äthylmethacrylat ergab, wenn es für sich polymerisiert wurde, ein Polymeres mit einer Kältebiegeschlagfestigkeit (Sprödigkeitstemperatur) von + 2° C.
Beispiel 6
40 Teile von zuvor gebildetem Polymethylmethacrylat wurden in 55 Teilen Äthylacrylat und 5 Teilen Methacrylsäure gelöst. Das Monomerengemisch besaß, wenn es für sich polymerisiert wurde, eine Kältebiegeschlagfestigkeit (Sprödigkeitstemperatur) von — 10° C. Die Lösung wurde mit 0,13 Teilen Acetylperoxyd 1 Stunde bei 50° C zwischen Celluloseplatten polymerisiert. Anschließend wurde die Lösung eine weitere Stunde bei 110° C polymerisiert. Die Platten wurden 20 Minuten bei 140° C gehärtet. Die erhaltene Platte besaß eine IZOD-Kerbschlagzähigkeit von 10,88 cm-kg
pro cm Kerbe und eine Wärmefestigkeit von 90° C.
Eine in der gleichen Weise hergestellte Platte, wobei jedoch 60 Teile Methylmethacrylat zum Lösen
des zuvor gebildeten Polymeren verwendet wurden, besaß eine IZOD-Kerbschlagzähigkeit von 1,6 cm-kg pro cm Kerbe, die mit derjenigen von Polymethylmethacrylat identisch ist. Die Platte war durchsichtig und klar und schien mit homopolymerisiertem Polymethylmethacrylat identisch zu sein.
Beispiel 7
40 Teile eines zuvor gebildeten Mischpolymeren von 75 Teilen Trichloräthylmethacrylat und 25 Teilen Methylmethacrylat mit einer A.S.T.M.-Wärmefestigkeit von 90° C wurden in 60 Teilen Äthylacrylat gelöst. Die Lösung wurde mit 0,25 Teilen Acetylperoxyd 16 Stunden zwischen Cellulose polymerisiert, dann eine weitere Stunde bei 110° C polymerisiert und das Polymerisat anschließend 20 Minuten bei 140° C gehärtet. Die erhaltene Platte besaß eine IZOD-Kerbschlagzähigkeit von 19,04 cm-kg pro cm Kerbe und eine A.S.T.M.-Wärmefestigkeit von. 88° C.
Wenn in dem obigen Beispiel jedoch an Stelle des betreffenden Mischpolymeren 40 Teile eines weichen und kautschukartigen Polyäthylacrylats als Ausgangsmonomeres verwendet wurden, so erhielt man eine helle, durchsichtige, kautschukartige Platte, die im Aussehen dem homopolymerisierten Äthylacrylat entsprach.
Beispiel 8
40 Teile eines zuvor gebildeten Mischpolymeren aus 85 Teilen Methylmethacrylat und 15 Teilen Äthylacrylat mit einer Wärmefestigkeit von 80° C wurden in einem Gemisch von 36 Teilen 2-Methoxyäthylacrylat und 24 Teilen Triehloräthylacrylat gelöst. Das monomere Gemisch besaß, wenn es für sich polymerisiert wurde, eine Kältebiegeschlagfestigkeit von — 12° C. Die Lösung wurde mit 0,013 Teilen Acetylperoxyd 68 Stunden bei 50° C und anschließend eine weitere Stunde bei 120° C polymerisiert. Die erhaltene Platte besaß eine IZOD-Kerbschlagzähigkeit von 5,44 cm-kg pro cm Kerbe und eine Wärmefestigkeit von 80° C.
Beispiel 9
30 Teile eines Mischpolymeren von 85 Teilen Methylmethacrylat und 15 Teilen Äthylacrylat mit einer Wärmefestigkeit von 80° C wurden in 70 Teilen n-Butylacrylat und 0,8 Teilen Neopentyldiacrylat gelöst. Das letztere besaß, wenn es für sich polymerisiert wurde, eine Kältebiegeschlagfestigkeit (Sprödigkeitstemperatur) von — 60° C. Die Lösung wurde mit 0,05 Teilen Azobis-(isobutyronitril) als Katalysator versetzt und zwischen Cellulose 16 Stunden bei 50° C, dann eine weitere Stunde bei 110° C polymerisiert. Die erhaltene Platte wurde 15 Minuten bei 130° C gehärtet. Die so gebildete Platte besaß eine IZOD-Kerbschlagzähigkeit von 10,88 cm-kg pro cm Kerbe und eine A.S.T.M.-Wärmefestigkeit von 60° C.
Beispiel 10
40 Teile polymerisiertes Methylmethacrylat mit einer Wärmefestigkeit von 100° C wurden in 45,6 Teilen Äthylacrylat und 14,4 Teilen Benzylacrylat gelöst. Das monomere Gemisch besaß, für sich allein polymerisiert, eine Kältebiegeschlagfestigkeit (Sprödigkeitstemperatur) von —5° C. Die Lösung wurde unter Verwendung von 0,025 Teilen Acetylperoxyd als Katalysator 72 Stunden in einer Glasform bei 50° C und anschließend eine weitere Stunde bei 110° C polymerisiert. Nach Herausnahme aus der Form wurde die Platte 30 Minuten bei 140° C gehärtet. Diese Platte, die hell und durchsichtig war und eine Lichtdurchlässigkeit von 74% hatte, besaß eine IZOD-Kerbschlagzähigkeit von 5,98 cm-kg pro cm Kerbe und eine Wärmefestigkeit von 97° C.
Beispiel 11
30 Teile eines Mischpolymeren von 85 Teilen Methylmethacrylat und 15 Teilen Äthylacrylat mit einer Wärmefestigkeit von 80° C wurden in 60 Teilen n-Butylacrylat und 10 Teilen Methylmethacrylat gelöst. Das monomere Gemisch besaß, für sich allein polymerisiert, eine Kältebiegeschlagfestigkeit (Sprödigkeitstemperatur) von — 40° C. Die Lösung wurde unter Verwendung von 0,005 Teilen Acetylperoxyd als Katalysator 16 Stunden zwischen Glasplatten bei 70° C und anschließend eine weitere Stunde bei 110·° C polymerisiert. Das polymere Produkt wurde von den Glasplatten gelöst und 20 Minuten bei 140° C gehärtet. Das Produkt besaß eine Kerbschlagzähigkeit von 14,68 cm-kg pro cm Kerbe und eine Wärmefestigkeit von 60° C.
Das obige Verfahren wurde unter Verwendung von 0,05 Teilen Acetylperoxyd als Katalysator wiederholt, wobei die Lösung 168 Stunden bei 30° C polymerisiert wurde. Das erhaltene Produkt besaß im wesentlichen die gleichen Eigenschaften wie das zuvor erhaltene Produkt.
Die neuen Produkte können gut in der üblichen Weise mit Pigmenten, Farbstoffen, Füllstoffen, Fasern, Stabilisierungsmitteln u. dgl. verarbeitet werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung harter, starrer, zäher, wetterbeständiger, dimensionsbeständiger, polymerer plastischer Produkte mit einer IZOD-Kerbfestigkeit von über 5,4 cm-kg pro cm Kerbe durch Polymerisation einer Lösung eines polymeren Acryl- oder Methacrylsäureesters oder eines Mischpolymeren davon mit kleineren Mengen anderer Acryl- oder Methacrylsäureester, die in einem monomeren Acrylsäureester oder einem Gemisch eines monomeren Acrylsäureesters mit kleineren Mengen anderer monomerer Acryl- oder Methacrylsäureester, die damit mischpolymerisieren, gelöst sind, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polymeres oder Mischpolymeres ein solches mit einer Wärmefestigkeit von über 65° C und als Monomeres oder Monomerengemisch ein solches einsetzt, das nach alleiniger Polymerisation ein Polymeres mit einer Kältebiegefestigkeitstemperatur unter 0° C, vorzugsweise unter — 10° C, ergibt, wobei man das Verhältnis des Polymeren oder Mischpolymeren zu dem Monomeren oder Monomerengemisch in der Lösung auf 25 bis 45 Teile des ersteren zu 75 bis 55 Teilen des letzteren, einstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polymeres polymerisiertes Methylmethacrylat und als Monomeres Äthylacrylat einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polymeres polymerisiertes Methylmethacrylat und als Monomeres n-Butylacrylat einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polymeres ein Mischpolymeres aus Methylmethacrylat und einer kleineren
9 10
Menge (unter 25 Gewichtsprozent) Äthylacrylat (unter 25 Gewichtsprozent) Benzylmethacrylat
und als Monomerengemisch Äthylacrylat mit einer einsetzt.
kleineren Menge (unter 25 Gewichtsprozent) Ben-
zylacrylat einsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften:
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- 5 Deutsche Patentschriften Nr. 933 290, 800 920;
kennzeichnet, daß man ein Monomerengemisch deutsche Auslegeschrift D 13947 IVb/39c (bekannt-
aus Äthylacrylat und einer kleineren Menge gemacht am 22.9. 1955).
© 009 608/351 9.60
DER22991A 1957-03-25 1958-03-25 Verfahren zur Herstellung starrer, zaeher, wetterbestaendiger, dimensionsbestaendiger, polymerer plastischer Produkte aus Methacrylsaeure- und Acrylsaeureestern Pending DE1089550B (de)

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