DE1114279B - Verwendung von fluorhaltigen Polymerisaten fuer dentalmedizinische Zwecke - Google Patents

Verwendung von fluorhaltigen Polymerisaten fuer dentalmedizinische Zwecke

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 30 b 12/01
INTERNATIONALE KL.
A 61c;k
K41160rXd/30b
ANMELDETAG: 9. JULI 1960-
BEKANNTMACHXTNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 28. SEPTEMBER 1961
Auf dem Gebiet der Dentalmedizin haben seit einigen Jahrzehnten von Kunststoffen sich insbesondere die Kunststoffe auf der Basis von Vinyl- und Acrylverbindungen als geeignet erwiesen und konnten sich für die Herstellung von Zahnprothesen und künstlichen Zähnen, als Werkstoffe für Zahnfüllungen, Reparaturen und Unterfütterungen und für viele andere Zwecke auf diesem Spezialgebiet durchsetzen. Die bisher verwendeten Kunststoffe ließen in manchen Richtungen noch Wünsche offen, insbesondere in bezug auf bestimmte mechanische Eigenschaften, wie Dauerbiegefestigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Rißbildung.
Nach der Erfindung bringen überraschenderweise an sich bekannte fluorhaltige Polymerisate und daneben auch fluorhaltige Mischpolymerisate bei ihrer Anwendung als Werkstoffe für dentalmedizinische Zwecke besondere Vorteile für dieses Spezialgebiet.
Ausgezeichnete Ergebnisse werden vor allem erzielt, wenn die fluorhaltigen Polymerisate oder Mischpolymerisate zusammen mit Vinyl- und/oder Acrylverbindungen verwendet werden, indem diesen ungesättigten organischen polymerisierbaren Verbindungen vor oder während der Polymerisation fluorhaltige Polymerisate oder Mischpolymerisate zugegeben werden. Besonders bewährt hat es sich, die fluorhaltigen Polymerisate in den monomeren Flüssigkeiten aufzulösen und dann diese Lösung durch Polymerisation zu erhärten. Die fluorhaltigen Polymerisate werden in einer Menge bis zu 75%, insbesondere von 5 bis 5O°/o, vorzugsweise von 10 bis 30%, bezogen auf die monomere Flüssigkeit, verwendet.
Als ungesättigte organische polymerisierbare Verbindungen können Verbindungen mit endständiger Methylengruppe verwendet werden, insbesondere Vinyl- und/oder Acrylsäureverbindungen, vorzugsweise Ester der Acryl- und Methacrylsäure. Daneben oder gleichzeitig können aber auch andere monomere Verbindungen eingesetzt werden, wie Acrylnitril, Vinylester, Vinyläther und Allylverbindungen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden zur Anwendung für dentalmedizinische Zwecke diesen monomeren Verbindungen vor oder während der Polymerisation fluorhaltige Polymerisate zugegeben bzw. in den monomeren Flüssigkeiten gelöst, nämlich je nach dem Anwendungszweck Polymerisate von Fluorolefinen, wie Perfluorbutadien, Perfluorpropen, fluoriertes Phenyläthylen, von fluorierten Vinyl- und Acrylverbindungen oder anderen ungesättigten organischen Verbindungen, in denen die Wasserstoffatome ganz oder teilweise durch Fluoratome ersetzt sind.
Verwendung von fluorhaltigen Polymerisaten für dentalmedizinische Zwecke
Anmelder:
Kulzer und Co. G.m.b.H.,
Bad Homburg v. d. Höhe, Frölingstr. 29
Mit besonderem Erfolg können an Stelle der reinen Polymerisate der genannten Verbindungen auch Mischpolymerisate fluorhaltiger Monomerer verwendet werden, vor allem Mischpolymerisate aus Fluorolefinen und fluorierten Vinylverbindungen, vorzugsweise ein Mischpolymerisat aus Perfluorpropen und Vinylidenfluorid.
Die Anwendung der Kunststoffe kann auch in Gegenwart weiterer zusätzlicher Polymerer erfolgen, vorzugsweise in Gegenwart von perlförmigen Polymerisaten der verwendeten monomeren Flüssigkeit, wobei diese Perlpolymerisate zweckmäßig mit der monomeren Flüssigkeit, in der das fluorhaltige Polymerisat gelöst ist, zu einem dünnflüssigen bis zähen Teig vermischt und dann ausgehärtet werden.
Es ist auch möglich, die fluorhaltigen Polymerisate und Mischpolymerisate direkt einzusetzen, und zwar vorzugsweise als weiche Unterfütterung harter Werkstoffe. Hierbei ist es ein zusätzlicher Vorteil, daß diese fluorhaltigen Kunststoffe mit den auf diesem Gebiet bisher verwendeten Kunststoffen auf der Basis von Vinyl- und Acrylsäureverbindungen eine feste Verbindung eingehen, so daß neben den Unterfütterungen auch gleichzeitig Reparaturen durchgeführt werden können.
Durch die folgenden Beispiele soll die Erfindung näher erläutert werden, ohne daß sie hierdurch beschränkt ist:
Beispiel 1
In 80 Gewichtsteilen Methacrylsäuremethylester werden 20 Gewichtsteile eines an sich bekannten Mischpolymerisates aus Vinylidenfluorid und Perfluorpropen unter Rühren gelöst. 35 Gewichtsteile dieser Lösung werden mit 65 Gewichtsteilen pulver-
109 690/12
förmigem Polymethacrylsäuremethylester in Perlform, dem 0,05% Benzoylperoxyd und 0,05 %> Lauroylperoxyd zugemischt sind, angeteigt. Dieser Teig wird in eine isolierte Gipsform für eine skelettierte Oberkieferprothese gestopft und bei erhöhter Temperatur, beispielsweise 1000G, auspolymerisiert.
Beispiel 2
Eine Platte von 1,5 mm Dicke aus einem an sich bekannten Mischpolymerisat aus Vinylidenfluorid und Hexafluorpropylen wird mehrmals mit monomerem Methacrylsäuremethylester bestrichen und in einer Form zusammen mit einem aus monomerer Flüssigkeit und pulverförmigem Polymerisat bestehenden Teig zu einer Zahnprothese mit einer weichen Unterfütterungsschicht auspolymerisiert. Die genannte monomere Flüssigkeit besteht entweder aus Methacrylsäuremethylester oder aus 85 Gewichtsteilen Methacrylsäuremethylester, in denen 15 Gewichtsteile des Mischpolymerisates aus Vinylidenfluorid und Hexafluorpropylen gelöst sind. Das pulverförmige Polymerisat stellt Polymethacrylsäuremethylester in Perlform dar, dem 0,1 % Chlorbenzoylperoxyd zugemischt wurden. Die bei der Polymerisation erzielte Verbindung zwischen der weichen Unterfütterung und der harten Basis erweist sich als außerordentlich fest und zeigt auch nach mehrmonatiger Lagerung in Wasser keine Veränderungen; weder Quellungserscheinungen noch eine Ablösung der weichen Unterfütterungsschicht können beobachtet werden.
Beispiel 3
90 Gewichtsteile eines Mischpolymerisats aus Vinylidenfluorid und Hexafluorpropylen werden mit 10 Gewichtsteilen Acrylsäureäthylester verwalkt; dieser Mischung werden 0,05 °/o Benzoylperoxyd und 0,05% Cumolhydroperoxyd zugemischt und diese Masse zu Platten von 0,5 bis 2 mm Stärke ausgewalzt. Werden diese Platten in Metallfolien luftdicht eingeschweißt, so zeigen sie auch bei mehrmonatiger Lagerung keine Veränderung und können nach Entfernung der Metallfolien mit einem aus monomerer Flüssigkeit und pulverförmigem Polymerisat bestehenden Teig entsprechend Beispiel 2 verarbeitet werden.
Neben der Polymerisation der genanntenMischungen bei erhöhter Temperatur kann die Polymerisation durch Zusatz entsprechender Beschleuniger auch bei Raumtemperatur oder nur wenig erhöhter Temperatur durchgeführt werden. Als Beschleuniger kommen hierbei für die Polymerisation bei niederen Temperaturen bekannte Katalysatorsysteme in Frage, beispielsweise Redoxsysteme aus Perverbindungen, wie organische Peroxyde, und Reduktionsmitteln. Auch Schwermetalle und weitere Aktivatoren können zur schnellen Erhaltung der Polymerisationsansätze verwendet werden. Daneben ist es möglich, Füll- und Farbstoffe dem jeweiligen Verwendungszweck des Kunststoffes entsprechend mitzuverwenden.
Die beschriebenen fluorhaltigen Polymerisate und Mischpolymerisate sowie ihre Kombination mit den bisher üblichen Polymerisaten undMischpolymerisaten auf der Basis von Vinyl- und Acrylsäureverbindungen bringen bei ihrer Anwendung für dentalmedizinische Zwecke, beispielsweise als Werkstoffe für Zahnprothesen, künstliche Zähne, Zahnfüllungen, kieferorthopädische Geräte oder auch für Unterfütterungen erhebliche technische Fortschritte. Sie zeigen besonders hohe Wärmebeständigkeit, Schlagzähigkeit und Stoßfestigkeit. Ihre Wasseraufnahme ist außerordentlich gering, so daß auch bei sehr langer Tragdauer keine Veränderungen durch die Einwirkung von Körpersekreten auftreten können. Die Verbindung zwischen den fluorhaltigen Polymerisaten und Mischpolymerisaten und den bisher für diese Zwecke verwendeten Werkstoffen ist sehr gut und zeigt auch nach mehreren Monaten noch keine Veränderung.
ίο Werden die fluorhaltigen Polymerisate und Mischpolymerisate mit den Werkstoffen auf der Basis von Vinyl- und Acrylsäureverbindungen kombiniert, indem sie in der monomeren polymerisierbaren Flüssigkeit gelöst und, vorzugsweise mit einem Polymerisat der Vinyl- und Acrylverbindung in Perlform angeteigt, verarbeitet werden, so erweisen sich hierbei die hohe Dauerbiegefestigkeit und die Widerstandsfähigkeit gegen Rißbildung als besonders überraschende Vorteile. Die hohe Dauerbiegefestigkeit erlaubt eine sehr grazile Gestaltung der Zahnprothese, was insbesondere bei skelettierten Prothesen einen besonderen Fortschritt darstellt und von dem Träger dieser Prothese als sehr angenehm vermerkt wird. Trotz ihrer wesentlich dünneren Ausführung erweisen sich die so hergestellten Prothesenplatten als sehr widerstandsfähig, sie können den Bewegungen des Mundes eher nachgeben, ohne daß sie brechen, und werden deshalb in geringerem Maße als bisher als störende Fremdkörper empfunden. Die Widerstandsfähigkeit der fluorhaltigen Polymerisate und Mischpolymerisate auch in Kombination mit Vinyl- und Acrylsäureverbindungen gegen die Ausbildung von feinen Rissen, die als Craquelesprünge bei der Einwirkung organischer Flüssigkeiten bekannt sind, bringt erhebliche technische Fortschritte bei der Anwendung der Kunststoffe für dentalmedizinische Zwecke, da damit keine Möglichkeit mehr für die Ansammlung von Bakterien und sonstigen Verunreinigungen besteht und gleichzeitig die Gefahr von Verfärbungen und insbesondere von störenden Geruchsbildungen ausgeschaltet wird.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anwendung von fluorhaltigen Polymerisaten undMischpolymerisaten als Werkstoffefür dentalmedizinische Zwecke, beispielsweise für die Herstellung von Zahnprothesen, künstlichen Zähnen, Zahnfüllungen und kieferorthopädischen Geräten sowie für Unterfütterungen und Reparaturen.
2. Anwendung der fluorhaltigen Kunststoffe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ungesättigten organischen polymerisierbaren Verbindungen mit endständiger Methylengruppe, wie Vinyl- und/oder Acrylsäureverbindungen, vor oder während der Polymerisation fluorhaltige Polymerisate in Mengen bis zu 75%, insbesondere von 5 bis 50%, vorzugsweise von 10 bis 30%, bezogen auf die ungesättigte polymerisierbare Verbindung, zugegeben werden.
3. Anwendung der fluorhaltigen Kunststoffe gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als fluorhaltige Polymerisate Mischpolymerisate von Fluorolefinen, fluorierten Vinyl- und Acrylsäureverbindungen und anderen ungesättigten organischen Verbindungen, in denen die Wasserstoff atome ganz oder teilweise durch Fluoratome ersetzt sind, verwendet werden.
4. Anwendung der fluorhaltigen Kunststoffe gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mischpolymerisat aus Perfluorpropylen und Vinylidenfluorid verwendet wird.
5. Anwendung der fluorhaltigen Kunststoffe gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Polymerisation der monomeren Flüssigkeiten zusätzlich pulverförmige Polymerisate von Verbindungen mit endständiger Methylengruppe, insbesondere Polymerisate der verwendeten monomeren Flüssigkeit zugegeben werden.
6. Anwendung der fluorhaltigen Kunststoffe gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als monomere Flüssigkeit Methacrylsäuremethylester, als zusätzlich verwendetes Polymerisat Polymethacrylsäuremethylester in Perlform und als fluorhaltiges Polymerisat ein Mischpolymerisat aus Vinylidenfluorid und Hexafluorpropylen benutzt wird.
7. Anwendung der fluorhaltigen Kunststoffe gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Polymerisationsansätzen Füll- und/oder Farbstoffe zugegeben werden.
8. Anwendung der fluorhaltigen Kunststoffe gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymerisat aus Vinylidenfluorid und Hexafluorpropylen in Methacrylsäuremethylester gelöst, diese Lösung mit Polymethacrylsäuremethylester angeteigt und auspolymerisiert wird.
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