AT206573B - Werkstoff zur weichbleibenden Unterfütterung von Prothesen, insbesondere Zahnprothesen, und zur Herstellung von Ergänzungsstücken am menschlichen Körper - Google Patents
Werkstoff zur weichbleibenden Unterfütterung von Prothesen, insbesondere Zahnprothesen, und zur Herstellung von Ergänzungsstücken am menschlichen KörperInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Werkstoff zur weichbleibenden Unterfütterung von Prothesen, insbesondere Zahnprothesen, und zur Herstellung von Ergänzungsstücken am menschlichen Körper Zur weichbleibende Unterfütterung von Prothesen wurden bereits Werkstoffe auf der Basis von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten vorgeschlagen, die ganz oder im wesentlichen aus Acryl- oder Methacrylsäureestern aliphatischer Alkohole mit mehr als 4, vorzugsweise 6 - 10 Kohlenstoffatomen,'be- stehen. Diese Werkstoffe können auf verschiedene Weise verarbeitet werden, beispielsweise kann ein Film aus dem weichbleibenden Material zusammen mit dem bei der Prothesenherstellung üblichen Teig aus monomerer Flüssigkeit und pulverförmigem Polymerisat verpresst und dieser dann auspolymerisiert werden, oder es kann eine fertig polymerisierte weiche Schicht auf eine bereits fertige Prothese mitHilfe von Monomerlösung nachträglich aufpolymerisiert werden. Für den Werkstoff selbst sind noch weitere Variationen bekannt, indem beispielsweise als Mischpolymerisationskomponente Acrylnitril oder Butadien verwendet wird. Die meisten der bekannten Herstellungsverfahren für weichbleibende Unterfütterungen arbeiten mit bereits auspolymerisierten weichen Folien, die in monomerer Flüssigkeit angequollen und der Prothese aufpolymerisiert werden. Dieses Verfahren ist umständlich und zeitraubend. Ausserdem besteht die Gefahr von Bisserhöhungen, die nur durch ein besonders sorgfältiges Arbeiten vermieden werden können. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkstoff für weichbleibende Unterfütterungen und fürErgänzungsstücke am menschlichen Körper (Epithesen) zu schaffen, der die bekannten Nachteile nicht aufweist und ausserdem nach dem jedem Zahnarzt geläufigen Herstellungsverfahren für Prothesen aus einem Teig aus monomerer polymerisierbarer Flüssigkeit und pulverförmigem Polymerem durch Auspolymerisieren zu dem gewünschten Stück verarbeitet werden kann. Die Forderungen, die an einen derartigen Werkstoff zu stellen sind, umfassen neben einer einfachen Verabeitungsweise vor allem eine sehr gute Haftfestigkeit am harten Teil der Prothese und eine ausrei- chende Mundbeständigkeit. Dem Werkstoff müssen also Wasserfestigkeit, Widerstandsfähigkeit gegen Speiseöle und Fette, Geschmack- und Geruchlosigkeit eigen sein. Es wurde nun gefunden, dass diese Forderungen von einem Werkstoff erfüllt werden, dessen pulverförmiges Polymerisat ein Mischpolymerisat, insbesondere in Perlform, aus mindestens einem Methacrylsäureester mit einem Alkoholrest mit einer Kohlenstoffzahl C,-C. und mindestens einem Acrylsäureester mit einem Alkoholrest mit einer Kohlenstoffzahl -C.,insbesondere C -C, vorzugsweise -C-, darstellt. Die Mengenverhältnisse der Komponenten des Mischpolymerisats werdenso abge- stimmt, dass das Polymerisat weich, aber nicht klebend ist, beispielsweise verwendet man 80 % Methacrylsäurepropylester und 20 % Acrylsäureäthylester. Die monomere Flüssigkeit des Werkstoffes gemäss der Erfindung besteht entweder aus einem Gemisch von Methacrylsäureestern oder aus einem Gemisch von Acrylsäureestern, deren Alkoholreste eine Kohlenstoffzahl von C bis C,insbesonderevonCbisC, vorzugsweise von C bis Q, aufweisen. Doch kann mit gleichem Erfolg auch ein Gemisch der beschriebenen Methacrylsäureester mit den beschriebenen Acrylsäureestern verwendet werden. <Desc/Clms Page number 2> Sowohl im Perlpolymerisat als auch in der monomeren Flüssigkeit können kleine Mengen, meist unter 0,3% vernetzend wirkender Verbindungen verwendet werden, also Verbindungen, die men.. ere polyme- EMI2.1 Zusätzlich kann noch ein Weichmacher verwendet werden, doch ist dessen Zusatz nicht notwendig. Als derartige Stoffe kommen beispielsweise in Frage : Acetylcitronensäureester, Phthalsäureester, Seba- cinsäureester oder Myristinsäureester. Dem Werkstoff gemäss der Erfindung können auch Katalysatoren zugegeben werden, die die Polymerisation bei niederen Temperaturen bewirken. Der Werkstoff gemäss der Erfindung hat sich in der Praxis hervorragend bewährt. Er hat eine bleibende weiche Konsistenz und ist leicht zu verarbeiten, wobei der aus Pulver und Flüssigkeit gemischte Teig für die Unterfütterung sowohl zusammen mit dem aus Pulver und Flüssigkeit gemischten Teig für den harten Teil der Prothese gestopft als auch nachträglich auf den bereits auspolymerisierten harten Teil der Prothese aufgebracht und dann polymerisiert werden kann. Für die Herstellung von Ergänzungsstücken am menschlichen Körper kann der Werkstoff gemäss der Erfindung sowohl zusammen mit einem Stützgerüst aus harten Werkstoffen als auch ohne dieses verwendet werden. Hiebei kann neben einheitlich gefärbtem auch verschieden gefärbtes Material gestopft und polymerisiert werden. Dab fertige Ergänzungsstück kann dann anschliessend noch, den Hautpartien entsprechend, bemalt werden. Die Polymerisate aus dem Werkstoff gemäss der Erfindung sind homogen, d. h. ohne Poren und Lunker. Sie sind wasserfest, geschmack-und geruchlos und nehmen auch während desGebrauchskeinenGeruchusd Geschmack an. Die Polymerisate zeigen eine ausserordentliche Widerstandsfähigkeit sowohl in der Farbe als auch in ihren ändern Eigenschaften bei Bestrahlung mit ultraviolettem Licht. Die Verbindung zwischen weichem und hartem Polymerisat ist ausgezeichnet, und meist ist sogar die Trennungslinie nicht mehr zu erkennen. Von besonderem Vorteil ist die Widerstandsfähigkeit der Polymerisate gegen Speiseöle und Fette, die besonders überraschend ist und von den bisherigen Werkstoffen in diesem Masse nicht erreicht werden konnte. Die Prothesen zeigen daher auch bei langem Gebrauch keine Veränderung ihrer Konsistenz und ihres Aussehens. Zusammenfassend eignet sich demnach der Werkstoff gemäss der Erfindung in besonderem Masse für die weichbleibende Unterflitterung von Prothesen und auf Grund seiner weichen Konsistenz, seiner leich- ten Anfärbbarkeit und seines hautähnlichen Griffes für die Herstellung von Ergänzungsstücken am menschlichen Körper (Epithesen) und bringt somit auf diesen Gebieten bedeutende technische Fortschritte. Beispiel : Die Pulverkomponente eines weichbleibenden Unterfütterungsmaterials stellt ein Perlmischpolymerisat. dar, welches nach bekannten Methoden hergestellt wird. Als Mischpolymerisationskomponenten werden beispielsweise verwendet : 80,0 % Methacrylsäureisopropylester 10, U % Acrylsäureäthylester 9,9 % Acrylsäureamylester EMI2.2 mit der Flüssigkeitskomponente mischt man erneut mit 0,05 lo trockenem Benzoylperoxyd sowie dem üblichen Farbzusatz. Die Flüssigkeit des Unterfütterungsmaterials besteht aus : 80,0 % Acrylsäurebutylester 10,0 % Methacrylsäureäthylester 5, 0 % Glykoldimethacrylat und 5,0 % Methacrylsäureoktylester Durch Verkneten von zwei Teilen Pulver mit einem Teil Flüssigkeit erhält man einen zähen, aber sehr fliessfähigen Teig, der sich nach den von der Herstellung harter Kunststoffprothesen gewohnten Methoden leicht zu einer der Schleimhaut zugekehrten, weichen Unterfütterungsschicht einer KunststoffUnterkieferprothese verarbeiten lässt. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Werkstoff zur weichbleibenden Unterfütterung von Prothesen, insbesondere Zahnprothesen, und zur <Desc/Clms Page number 3> Herstellung von Ergänzungsstücken am menschlichen Körper, bestehend aus einem pulverförmigen Polymerisat und aus einer monomeren polymerisierbaren Flüssigkeit, die nach Mischung zu dem gewünschten Stück auspolymerisiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass er als pulverförmiges Polymerisat ein Mischpolymerisat aus mindestens einem Methacrylsäureester von Alkoholen mit einer Kohlenstoffzahl C 2 -C4 und mindestens einem Acrylsäureester von Alkoholen mit einer Kohlenstoffzahl C-C j , ins- besondere C2 - C3, vorzugsweise C3 - C5, und als monomere polymerisierbare Flüssigkeit ein Gemisch EMI3.1 wertiger Alkohole enthält.3, Werkstoff nach Anspruch lader 2. dadurch gekennzeichnet, dass er Katalysatoren enthält, die die Polymerisation bei niederen Temperaturen bewirken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE206573X | 1957-06-27 |
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Publication Number | Publication Date |
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AT398758A AT206573B (de) | 1957-06-27 | 1958-06-06 | Werkstoff zur weichbleibenden Unterfütterung von Prothesen, insbesondere Zahnprothesen, und zur Herstellung von Ergänzungsstücken am menschlichen Körper |
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1958
- 1958-06-06 AT AT398758A patent/AT206573B/de active
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