DE1467950C3 - Verfahren zur Herstellung künstlicher Finger- und Zehennägel oder Nagelergänzungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung künstlicher Finger- und Zehennägel oder NagelergänzungenInfo
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- A61K8/8152—Homopolymers or copolymers of esters, e.g. (meth)acrylic acid esters; Compositions of derivatives of such polymers
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Systems, und auf diesen Grundierlack eine hoch-
Herstellung künstlicher Finger- und Zehennägel oder viskose bis pastenförmige homogene, peroxydfreie
Nagelergänzungen aus einer härtbaren lagerfähigen Lösung aus einem Polymerisat in einer monomeren
Kunststoffmasse, bei dem die den Nagel bildende polymerisierbaren Verbindung und einer reduzieren-
Masse auf den natürlichen Nagel bzw. das Nagelbett 5 den Komponente des Redox-Systems aufgebracht wird,
entweder als Paste unter Zuhilfenahme einer unter Der Grundierlack kann nach dem Modellieren
dem Nagelrand oder an der Fingerkuppe festgeleg- des Nagels auch auf die Oberseite des noch nicht
ten Schablone oder als Folie aufgebracht und die vollständig harten künstlichen Nagels aufgebracht
auf dem Nagel oder dem Nagelbett haftende Schicht werden, um' das Erhärten zu beschleunigen. Der
nach vollständigem Erhärten in situ und nach dem io Effekt des raschen Härtens ist dabei auf die Ein-
Entfernen der Schablone auf die gewünschte Nagel- wirkung des Peroyds und den mit der Lackierung
form zugeschnitten wird. . bzw. Grundierung verbundenen polymerisations-
Die Herstellung künstlicher Fingernägel oder fördernden Luftausschluß zurückzuführen.
Nagelergänzungen aus einer in situ härtbaren Kunst- Der erfindungsgemäße künstliche Nagel kann auch stoffmasse ist bekannt. Die hierzu verwendeten 15 so hergestellt werden, daß zunächst aus der hoch-Grundstoffe sind festes Polymethylmethacrylat und viskosen homogenen Lösung des Polymerisats im flüssiges Methylmethacrylat. Bei der Durchführung Monomeren eine weiche, schmiegsame Folie herdes Verfahrens wird ein Benzolperoxyd enthaltendes gestellt wird, der Grundierlack auf den natürlichen Polymethylmethacrylat in Pulverform mit dem flüssi- Nagel oder das Nagelbett aufgestrichen und die gen Methylmethacrylat, das mit einem Polymerisa- 20 Folie auf die Grundierschicht aufgedrückt wird. Die tionsbeschleuniger versetzt ist, unmittelbar vor dem Oberfläche dieser Folie kann und wird vorzugsweise Auftragen auf den gewachsenen Nagel innig ver- ebenfalls mit dem Grundierlack bestrichen werden, η mischt und eine breitförmige Masse gebildet. Zur Die erfindungsgemäß vorgefertigte hochviskose ' Verlängerung des abgebrochenen Nagels wird eine Paste aus Polymerisat und Monomer ist vom VerSchablone verwendet, damit der streichfähige Brei auf 25 braucher äußerst einfach zu handhaben. Sie ist in dem und über den Nagelrand hinaus eine Unterlage hat. einer Tube abgefüllt, aus der leicht nur die für den
Nagelergänzungen aus einer in situ härtbaren Kunst- Der erfindungsgemäße künstliche Nagel kann auch stoffmasse ist bekannt. Die hierzu verwendeten 15 so hergestellt werden, daß zunächst aus der hoch-Grundstoffe sind festes Polymethylmethacrylat und viskosen homogenen Lösung des Polymerisats im flüssiges Methylmethacrylat. Bei der Durchführung Monomeren eine weiche, schmiegsame Folie herdes Verfahrens wird ein Benzolperoxyd enthaltendes gestellt wird, der Grundierlack auf den natürlichen Polymethylmethacrylat in Pulverform mit dem flüssi- Nagel oder das Nagelbett aufgestrichen und die gen Methylmethacrylat, das mit einem Polymerisa- 20 Folie auf die Grundierschicht aufgedrückt wird. Die tionsbeschleuniger versetzt ist, unmittelbar vor dem Oberfläche dieser Folie kann und wird vorzugsweise Auftragen auf den gewachsenen Nagel innig ver- ebenfalls mit dem Grundierlack bestrichen werden, η mischt und eine breitförmige Masse gebildet. Zur Die erfindungsgemäß vorgefertigte hochviskose ' Verlängerung des abgebrochenen Nagels wird eine Paste aus Polymerisat und Monomer ist vom VerSchablone verwendet, damit der streichfähige Brei auf 25 braucher äußerst einfach zu handhaben. Sie ist in dem und über den Nagelrand hinaus eine Unterlage hat. einer Tube abgefüllt, aus der leicht nur die für den
Dieses ältere Verfahren weist mehrere Nachteile Kuhstnagel oder die Nagelergänzung benötigte
auf, so daß es sich in Verbraucherkreisen nicht Menge der Kunststoffmasse herausgedrückt werden
durchgesetzt hat. Da das Gemisch verhältnismäßig kann. Erst wenn diese Masse mit dem Grundierlack
schnell erhärtet, muß rasch gearbeitet werden, damit 30 in Berührung kommt, beginnt ein beschleunigtes
der Nagel richtig modelliert werden kann. Über- Erhärten. Dadurch ist der Verbrauch der Nagelschüssiger
Brei kann nicht mehr verwertet werden, substanz auch sehr sparsam, und, der Verbraucher
weil die Masse nach kurzer Zeit nicht mehr formbar muß nicht selbst Dosierungen der Grundbestandteile
ist. Daher muß der Verbraucher von vornherein vornehmen. Da die hochviskose Masse eine homoauch
die Mengen der Festsubstanz und der Flüssig- 35 gene Lösung des Polymerisats im Monomer ist, tritt
keit möglichst genau aufeinander abstimmen, um kein Entmischen der Bestandteile auf. Das flüssige
eine zweckmäßige Konsistenz und gleichzeitig eine Monomer kann also nicht fließen, so daß die Gefahr
entsprechende Menge des Breies zu erhalten. Hinzu allergischer Hautreizungen ausgeschaltet ist. Der
kommt, daß es äußerst schwierig ist, durch einfaches Grundierlack dient gleichzeitig als Haftbrücke und
Mischen der beiden Bestandteile, nämlich festes 40 wird vorzugsweise noch mit die Haftung bewirken-Polymerisat
und flüssiges Monomer, eine ent- den Zusätzen versehen.
sprechende homogene Lösung herzustellen, in der Die pastenförmige Kunststoffmasse besteht bei- *
das Monomer so vollständig gebunden ist, daß es spielsweise aus Polymethylmethacrylat und Methylnicht
frei fließen kann. Solange· aber dieses Mono- methacrylat oder einem Mischpolymerisat aus einem !
mer, das vorzugsweise aus Methylmethacrylat be- 45 Hauptanteil Methacrylsäureäthylester und einem gesteht,
noch teilweise in frei fließender Form vorliegt, ringen Anteil Acrylsäuremethylester und Methacrylliegt
die Gefahr von Hautreizungen im Bereich des säuremethylester.
Möglichen. Als Haftung bewirkende Zusätze, die entweder
Möglichen. Als Haftung bewirkende Zusätze, die entweder
Ein wesentliches Erfordernis eines künstlichen der auf den Nagel aufzubringenden Kunststoffmasse
Finger- oder Zehennagels ist ferner seine Haftung 50 zugesetzt oder dem Grundierfilm einverleibt ist,
am gewachsenen Nagel oder dem Nagelbett. Diese eignen sich beispielsweise die folgenden Verbin-
läßt bei den nach dem bekannten Verfahren her- düngen:
gestellten künstlichen Nagel ebenfalls häufig zu _ . . .,
wünschen übrig Polyvinylchlorid,
Aufgabe der Erfindung ist,, ein Verfahren zur 55 zu™ überwiegenden Teil aus Vinylchlorid aufHerstellung
künstlicher Finger- und Zehennägel gebaute Mischpolymerisate, _.
oder Nagelergänzungen zu schaffen, bei dem die Mischpolymerisate,aus überwiegenden Anteilen Kunststoffmasse in Form einer lagerfähigen, über em,es Acrylsäureester^
oder Nagelergänzungen zu schaffen, bei dem die Mischpolymerisate,aus überwiegenden Anteilen Kunststoffmasse in Form einer lagerfähigen, über em,es Acrylsäureester^
lange Zeiträume formbaren Paste vorliegt und in P°lar,f Gruppen aufweisende Polymerisate bzw.
der das Monomere homogen gebunden und nicht frei 60 Mischpolymerisate z. B Mischpolymerisate der
fließend ist, so daß die Gefahr von Hautreizungen Acryl- oder Methacrylsäure oder der Amide
ausgeschaltet ist, und bei dem der Kunstnagel luf dieser Sauren mit z.B. Methacrylsauremethyl-
dem natürlich gewachsenen Nagel fest haftet. Sf fr' · t « t_ 1 j
.Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf den ■ Polyvinylalkohol oder
natürlichen Nagel oder auf das Nagelbett und auf 6S Mischpolymerisate des gegebenenfalls haloge-
die Schablone ein Grundierlack, bestehend aus einer genierten Butadiens oder Isoprens. j
Lösung eines Polymerisats in einem Lösungsmittel Zusätzlich können zur Verbesserung der Haftung
und einer peroxydischen Komponente eines Redox- auch Naturharze wie Kolophonium oder Cellulose-
derivate, wie ζ. Β. Nitrocellulose, verwendet werden.
Um die künstliche Ergänzung des Nagels in ihrem mechanischen Verhalten dem natürlichen Nagel anzugleichen,
ist eine innere oder äußere Weichmachung des Kunststoffes zu empfehlen, die entweder
durch das Einbringen von bekannten Weichmachern, z. B. höheren Phthalsäureestern, geschieht
oder durch die Mitverwendung monomerer Verbindungen, die für sich allein polymerisiert weiche
Polymerisate ergeben, bzw. durch die Mitverwendung weicher Polymerisate. Als Beispiele für diese zuletzt
genannte innere Weichmachung seien der Zusatz von Acrylsäurebutylester zu dem zu erhärtenden
Gemisch und die Mitverwendung von Polyacrylaten bzw. Polymethacrylate^ deren Alkoholrest mehr als
3 C-Atome aufweist, genannt..
Um die zur erfindungsgemäßen Ergänzung des Nagels verwendete Masse nach ihrer Fertigstellung
dem optischen Eindruck des natürlichen Nagels auszugleichen, vor allem zur Erzielung der den natürlichen
Nagel auszeichnenden schwachen Opaleszenz, empfiehlt sich der Zusatz geringer Mengen von
Polyvinylchlorid bzw. anderen mit Polymethylmethacrylsäuremethylester nicht verträglichen Polymerisaten
oder Mischpolymerisaten oder auch das Einbringen geringer Mengen feinverteilter Pigmente, wie
Titandioxyd oder Bariumsulfat. Der den künstlichen Nagel bildenden Substanz können weiterhin Farbstoffe
oder besonders optische Effekte bewirkende Zusätze, z. B. künstliches oder natürliches Fischsilber,
feinste Metallpulver u. dgl., zugesetzt werden.
Die auf den natürlichen Nagel aufpolymerisierte, gewölbte Nagelergänzung kann auf die jeweils gewünschte
Formel und Länge zugeschnitten werden.
Zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden im folgenden zwei Beispiele wiedergegeben:
Mit einem Grundlack, bestehend aus: 4
10,0 Gewichtsteilen Polymethylmethacrylat,
2,5 Gewichtsteilen eines Mischpolymerisates
2,5 Gewichtsteilen eines Mischpolymerisates
aus Vinylchlorid und Vinylacetat,
10,0 Gewichtsteilen Benzoylperoxyd,
77,5 Gewichtsteilen Essigester,
10,0 Gewichtsteilen Benzoylperoxyd,
77,5 Gewichtsteilen Essigester,
wird ein mit einer Schablone versehener Fingernagel überzogen. ) .'·■.·
Auf diese Grundierschicht wird eine Paste, bestehend
aus:
40,0 Gewichtsteilen Polymethylmethacrylat,
0,2 Gewichtsteilen Titandioxyd,
0,5 Gewichtsteilen Dimethylparatoluidin,
5,0 Gewichtsteilen Dioctylphthalat,
0,2 Gewichtsteilen Titandioxyd,
0,5 Gewichtsteilen Dimethylparatoluidin,
5,0 Gewichtsteilen Dioctylphthalat,
54,3 Gewichtsteilen Methylmethacrylat,
aufgetragen und mit dem Grundierlack in dünner Schicht überstrichen. Nach 6 bis 8 Minuten ist die
Masse erhärtet und kann wie üblich mit Schere und Nagelfeile bearbeitet werden. Der so hergestellte
Nagel kann mit einem handelsüblichen Fingernagellack lackiert werden.
In gleicher Weise wie bei Beispiel 1 werden ein Fingernagel und ein Lack, bestehend aus:
10,0 Gewichtsteilen Polymethylmethacrylat,
5,0 Gewichtsteilen Polyäthylacrylat,
5,0 Gewichtsteilen Benzoylperoxyd,
50,0 Gewichtsteiien Äthylacetat,
30,0 Gewichtsteilen Butylacetat,. '
5,0 Gewichtsteilen Polyäthylacrylat,
5,0 Gewichtsteilen Benzoylperoxyd,
50,0 Gewichtsteiien Äthylacetat,
30,0 Gewichtsteilen Butylacetat,. '
überzogen.
Auf diese Grundierung wird eine Folie, bestehend aus:
55,0 Gewichtsteilen eines Mischpolymerisates aus
95,0% Methacrylsäureäthylester,
5,0 % Acrylsäuremethyiester,
0,3 Gewichtsteilen Dimethylparatoludin,
0,7 Gewichtsteilen Styrol,
95,0% Methacrylsäureäthylester,
5,0 % Acrylsäuremethyiester,
0,3 Gewichtsteilen Dimethylparatoludin,
0,7 Gewichtsteilen Styrol,
44,0 Gewichtsteilen Methacrylsäuremethylester,
aufgelegt und mit einem Grundierlack gemäß Bei-■
spiel 1 oder 2 bestrichen. Die Härtung erfolgt im Laufe von 6 bis 8 Minuten,
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung künstlicher Fingerund Zehennägel oder Nagelergänzungen aus einer härtbaren lagerfähigen Kunststoffmasse, bei dem die den Nagel bildende Masse auf den natürlichen Nagel bzw. das Nagelbett entweder als Paste unter Zuhilfenahme einer unter dem Nagelrand oder an der Fingerkuppe festgelegten Schablone oder als Folie aufgebracht und die auf dem Nagel oder dem Nagelbett haftende Schicht nach vollständigem Erhärten in situ und nach dem Entfernen der Schablone auf die gewünschte Nagelform zugeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf den natürlichen Nagel oder auf das Nagelbett und auf die Schablone ein Grundierlack, bestehend aus einer Lösung eines Polymerisate in einem Lösungsmittel und einer peroxydischen Komponente eines Redox-Systems und auf diesen Grundierlack eine hochviskose bis pastenförmige homogene, peroxydfreie Lösung aus einem PoIymerisat in einer monomeren polymerisierbarea Verbindung und einer reduzierenden Komponente des Redox-Systems aufgebracht wird.
Priority Applications (1)
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US382570A US3478756A (en) | 1962-09-18 | 1964-07-14 | Forming artificial nails |
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---|---|---|---|
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-
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- 1963-03-29 GB GB1267263A patent/GB985388A/en not_active Expired
- 1963-04-01 AT AT259363A patent/AT238882B/de active
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |