DE2553138A1 - Verfahren zur behandlung von menschlichen naegeln und mittel zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur behandlung von menschlichen naegeln und mittel zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE2553138A1
DE2553138A1 DE19752553138 DE2553138A DE2553138A1 DE 2553138 A1 DE2553138 A1 DE 2553138A1 DE 19752553138 DE19752553138 DE 19752553138 DE 2553138 A DE2553138 A DE 2553138A DE 2553138 A1 DE2553138 A1 DE 2553138A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixture
concentration
self
monomer
tertiary amine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752553138
Other languages
English (en)
Inventor
Jun Henry L Lee
Jan A Orlowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lee Pharmaceuticals Inc
Original Assignee
Lee Pharmaceuticals Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lee Pharmaceuticals Inc filed Critical Lee Pharmaceuticals Inc
Publication of DE2553138A1 publication Critical patent/DE2553138A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q3/00Manicure or pedicure preparations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/72Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
    • A61K8/81Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • A61K8/8141Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof; Compositions of derivatives of such polymers
    • A61K8/8152Homopolymers or copolymers of esters, e.g. (meth)acrylic acid esters; Compositions of derivatives of such polymers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

26, No, 1975
Μ-ί. VVOLFP
FRAH XFU ri AtA WAIN-HOCHSf
Unsere Nr. 20 26l Ec/m
Ka/Fb
Lee Pharmaceuticals
South El Monte, CaI., V.St.A.
Verfahren zur Behandlung von menschlichen Nägeln und Mittel zur Durchführung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft selbsthärtende Gemische für künstliche Fingernagel, die vernetzende Monomeren, Monoacrylate und geeignete Initiatoren und Beschleuniger enthalten und Verfahren zur Polymerisierung. und Anwendung derselben.
Während das Aufkommen von künstlichen Fingernägeln mit starkem Enthusiasmus begrüßt wurde, haben Komplikationen, die seither aufgetreten sind, diesen Enthusiasmus wesentlich gedämpft. Die populärsten und weitest verwendeten Gemische für künstliche Fingernagel waren aus zwei Teilen (Flüssigkeit/Pulver) bestehende Formulierungen, wobei der flüssige Teil gewöhnlich aus Methylmethacrylatmonomeremund einer kleinen Menge eines Polymerisationsbeschleunigers oder -promotors,wie ein tertiäres Amin, besteht und der pulverförmige Teil im allgemeinen aus PoIymethylmethacrylat und einem Katalysator» wie Benzoylperoxyd besteht.
ORIGINAL INSPECTED 609823/1011
25b 3 1
Die in situ stattfindende Polymerisation wird durch Vermischen einer kleinen Menge des flüssigen Teils mit einer kleinen Menge des pulverförmigen Teils am Ende einer Bürste bewirkt, und das Gemisch wird auf die zu reparierende, zu schützende oder zu verlängernde Nageloberfläche aufgebürstet. Die Verlängerung erfordert das Befestigen eines Substrates am freien Ende des Nagels, wobei das Substrat die allgemeine Kontur des natürlichen Nagels besitzt und sich von demselben bis zur gewünschten Länge und entlang der Ebene des natürlichen Nagels erstreckt. Das Substrat ist vorzugsweise ein Material, an dem das polymerisierte Gemisch nicht haftet. Auf diese Weise kann das Substrat nach Aufbau des künstlichen Nagels entfernt werden.
Das Mischen der Pulver/Flüssigkeit-Portionen, wie durch Bürsten,führt bei mindestens einem Teil des Pulvers zum Auflösen in dem flüssigen Monomeren und das Monomere polymerisiert gleichzeitig aufgrund der Wirkung von Beschleuniger und Katalysator. Das Mischen und Bürsten wird so oft als nötig zur Bildung der gewünschten Dicke und Nagelform wiederholt. Wenn die Polymerisation vollständig ist, kann dann der künstliche Nagel geglättet, geformt und gegebenenfalls mit einem Nagellack versehen werden.
Es ist gut bekannt, daß natürliche Nägel (Pingernägel und Zehennägel) mit vielen Problemen in bezug auf Gesundheit, Unfälle und Mißhandlung behaftet sind. Z.B. können verschiedene genetische und durch Krankheit bedingte Abnormalitäten das Nagelwachstum, die Textur, die Dicke und die Festigkeit unterbrechen und somit zu Beschädigung .. und Unansehnlichkeit der Fingerspitze führen. Es treten auch Unfälle auf, bei denen eine Nagelschädigung,wie Abreißen, Splittern, Brechen und Verschrammen stattfindet. Ähnlich
609823/1011
2653138
werden Nägel durch sogenannte "Nagel-Beißer" mißhandelt. Da keine realen medizinischen Lösungen für diese Probleme vorliegen, war das Aufkommen von künstlichen Fingernägeln der vorstehend beschriebenen Art eine äußerst willkommene Entwicklung.
Unglücklicherweise sind die Präparate für Pingernägel, wie sie vorstehend beschrieben wurden, nicht ohne ernsthafte Nachteile und Schäden. Unter diesen Nachteilen ist die Tatsache, daß der Hauptbestandteil des flüssigen Teils, Methylmethacrylat, eine flüchtige Verbindung mit geringem Molekulargewicht mit durchdringendem unangenehmem Geruch ist. Tatsächlich wurde gezeigt, daß Methylmethacrylat-Monomeres ernste dermatologische Reaktionen, kardiovaskuläre Irregularitäten und andere Leiden bewirkt. Obgleich das prepolymerisierte Pulver in diesen Formulierungen sicher zu sein scheint, ist die Polymerisation des Monomeren, welche in situ nach Mischen von Pulver und Flüssigkeit stattfindet, aufgrund der Natur der Reaktionsteilnehmer nicht vollständig. Daher ist nichtumgesetztes Methylmethacrylat verfügbar, um Dermatitis und andere Leiden zu bewirken.
Ein anderer Nachteil, den derartige Formulierungen aufweisen, ist, daß das Vorhandensein von nicht umgesetztem Methylmethacrylat mit niedrigem Molekulargewicht in der Matrix der resultierenden Polymerstruktur dieselbe schwächt und im allgemeinen nicht nur zu einem Polymeren für künstliche Fingernägel von geringer mechanischer Festigkeit, Zerbrechlichkeit und mangelnder Flexibilität, sondern ebenfalls aufgrund der Variationen in der Vervollständigung der Polymerisation zu einem Mangel an Reproduzierbarkeit' der Eigenschaften führt.
Ein weiterer Nachteil dieser Formul"^rungen besteht in der Tatsache, daß während der Polymerisation eine starke Wärmeabgabe stattfindet, was in einigen Fällen nach dem Aufbringen
609 823/1011
-H-
die Kühlung der Finger in Wasser erfordert.
Ein weiterer Nachteil derartiger Formulierungen besteht darin, daß das Anwendungsverfahren zeitaufwendig ist, welches zum Teil ein Ergebnis der schlechten Anwendungsqualitäten des Materials und zum Teil ein Ergebnis der übermäßigen Zeit ist, die aufgrund der schlechten mechanischen Qualität des künstlichen Nagels zur Fertigstellung des Nagels erforderlich ist.
Es besteht daher aufgrund der Vielzahl von Nachteilen ein Bedürfnis nach künstlichen Nägeln, welche mit größerer Sicherheit aufgebracht werden können und größere Festigkeit, größere Schlagfestigkeit, größere Flexibilität, größere Bearbeitbarkeit, größere Reproduzierbarkeit und geringere Wärmeabgabe während der Polymerisation aufweisen. Erfindungsgemäß wird
werden nicht nur dieses Bedürfnis erfüllt, sondern^weiterhin Präparate bereitgestellt, Vielehe bessere Abnutzfestigkeit, Retention und Beständigkeit gegenüber chemischen Lösungen und Feuchtigkeit aufweisen. Mit den erfindungsgemäßen Gemischen werden die vorstehend genannten ernsthaften Nachteile überwunden und Präparate mit überlegenen physikalischen, mechanischen und kosmetischen Eigenschaften bereitgestellt. Sie stellen kosmetische Präparate dar.
Die folgenden Druckschriften beziehen sich ebenfalls auf die Technik der Herstellung von künstlichen Fingernägeln: US-PS 2 073 867, 2 688 331, 2 9il 535, 2 979 06l, 2 633 139, 3 037 514, 3 157 912, 3 425 426, 3 478 576, 3 483 289, 3 487 831, 3 502 088, 3 552 401, 3 574 822 und 3 645 835, Chemical Abstracts, Bd. 61, Seite 17O4(f) und Cosmetics, Science and Technology, l6. September 1957, Seiten 693-JI6.
Die vorliegende Erfindung betrifft Gemische für künstliche Fingernägel, die
(a) von etwa 5 bis etwa 80 Gew.-/?, vorzugsweise etwa 10 bis 80 Gew. -'% eines aromatischen, cycloaliphatischen oder ali-
~m tZ
phatischen vernetzenden Monomeren mit mindestens 2 Gruppen, die in der Lage sind, in Gegenwart eines Initiators vom Peroxyd-Typ (Katalysator) und eines tertiären Amins als Beschleuniger (Promotor) zu polymerisieren,
(b) von 0 bis etwa 60 Gew.-^, vorzugsweise weniger als etwa 45 Gew.-# eines Monoacrylat-Monomeren,
(c) einen Initiator vom Peroxyd-Typ und
(d) ein tertiäres Amin als Beschleuniger umfassen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Gemische für künstliche Nägel des vorstehend beschriebenen Typs und der vorstehend beschriebenen Konzentrationen, wobei denen der Initiator, wie Benzoylperoxyd, in einer Konzentration von etwa 0,2 bis etwa 4,0 Gew.-% und der Beschleuniger, wie N,N-Dimethyl-ptoluidin, in einer Konzentration von etwa 0,1 bis etwa 8,0 Gew.-yS vorliegt. Im allgemeinen, jedoch nicht notwendigerweise, enthält das Gemisch einen polymeren Füllstoff, wie ein PoIyacrylat, wie nachstehend beschrieben wird.
Beispiele für vernetzende Monomeren sind 2,2-BisZi' (~3"~ methacryloyl-2"-hydroxypropoxy)phenyl7propan, Mono-, Di-, Tri-, Tetra- und Polyäthylenglycoldimethacryiate, Diallylfumarate 2,2-Bis(4'-methacryloylphenyl)propan, 2,2Bis(4fmethacryloyläthyloxyphenyl)propan, Diallylphthalat, Butendiol-1,4-dimethacrylat, Allylmethacrylat, Bis(2-methaeryloyläthyl)-o-, -m- und -p-phthalat^ 2-Acryloyläthylmethacrylat.
Andere ähnliche vernetzende Monomere mit mindestens 2 Gruppen oder Resten,wie Allyl, Acryloyl, Methacryloyl oder andere ähnlich ungesättigte Reste, die in der Lage sind,in Gegenwart von Initiatoren und Beschleunigern der vorliegenden Erfindung zu polymerisieren, werden ebenfalls von der vorliegenden Erfindung umfasst. Typischerweise sind diese Monomeren nicht
609823/ 1011
nur mono-polymerisierbar und co-polymerisierbar, sondern stellen sie geeignete vernetzende Mittel für Acrylpolymere dar.
Typische Monoacrylate (Acrylsäure- und Methacrylsäureester), die erfindungsgemäß umfasst werden, sind
(1) substituierte oder unsubstituierte nied.-Alkyl-, oder -Alkenyl(C1-Cc)- und Cycloalky!methacrylate, wie z.B. Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, Propylmethacrylat, Butylmethacrylat, Hydroxyäthylmethacrylat, Glycidylmethacrylat, Cyclohexylmethacrylat und Cyclopentylmethacrylat, Tetrahydrofurfurylmethacrylat und
(2) substituierte oder unsubstituierte niedrAlkyl- oder -Alkenyl(C1-C5)- und Cycloalkylaerylate, wie z.B. Methylacrylat, Äthylacrylat, Propylacrylat, Butylacrylat, Hydroxyäthylacrylat, Glycidylacrylat, Tetrahydrofurfurylacrylat, Cyclopentylacrylat und Cyclohexylacrylat. Andere Substituenten als die Hydroxy- und Epoxysubstituenten, welche die Polymerisationsreaktion nicht stören oder wesentlich unterbrechen, können ebenfalls vorliegen.
überraschenderweise können durch Verwendung der vernetzenden Monomeren allein oder im Gemisch mit den Monoacrylaten, wie vorstehend ausgeführt, die überlegenen Ergebnisse^, wie vorstehend beschrieben^erzielt und die genannten Nachteile vermieden werden. Zur Erzielung bester Ergebnisse werden, wenn die vernetzenden Monomeren mit den Monoacrylaten kombiniert werden,die ersteren in einer Konzentration von mindestens 5 % der Gewichtskonzentration des Monoacrylates oder der Monoacrylate verwendet. Gemische von vernetzenden Monomeren und Gemische von Monoacrylaten können gewünschtenfalls ebenfalls verwendet werden.
Von den erfindungsgemäß verwendbaren Initiatoren werden die freie Eadikal-Katalysatoren^wie die organischen Peroxyde/ und insbesondere Benzoylperoxyd und Lauroylperoxyd bevorzugt.
609823/1011
553138
AIs Beschleuniger werden erfindungsgemäß vorzugsweise die tertiären Amine, insbesondere niedere N,N-Pialkylp-toluidine, wie z.B. N,N-Dimethyl-p-toluidin oder Ν,Ν-Diäthyl-p-toluidin, oder niedere Ν,Ν-Dialkylaniline, z.B. Ν,Ν-Dimethylanilin, eingesetzt.
Selbstverständlich können, andere übliche, freie Radikale bildende Katalysatoren und Promotoren, auch wenn sie gegenwärtig nicht bevorzugt verwendet werden, anstelle der vorstehenden Katalysatoren oder, wenn sie damit verträglich sind, zusammen mit ihnen eingesetzt werden.
Die Abbindezeit für die Gemische der vorliegenden Erfindung, die gewöhnlich etwa 120 bis etwa 400 Sekunden beträgt, kann durch Veränderung der Konzentration der Initiatoren und/oder Beschleuniger eingestellt werden. Anorganische Füllstoffe, wie z.B. feinteilige Aluminiumsilikate, Siliciumdioxid, Quarz, Glas und dergleichen, können eingesetzt werden, um die Konsistenz des Materials zu kontrollieren und seine physikalischen und mechanischen Eigenschaften zu verbessern.
Wie vorstehend bereits vorgeschlagen wurde, ist im allgemeinen ein polymerer Füllstoff zugegen, der in der Harz-Grundmasse löslich, teilweise löslich oder unlöslich sein kann. Typischerweise, jedoch nicht notwendigerweise, besteht dieser polymere Füllstoff aus Polymerisaten oder Mischpolymerisaten der Monomeren, die in den in situ zu polymerisierenden Massen eingesetzt werden. Geeignet für die Massen der vorliegenden Erfindung und sehr wirksam sind Mischpolymerisate von Äthyl- und Methylmethacrylat, Polyäthylmethacrylat, Polymethylmethacrylat, Polymethylacrylat, Polyäthylacrylat und Polypropylacrylat* Es eignen sich in anderen Worten Polymerisate der hier vorgesehenen Monoacrylate.
609823/1011
Die soeben erwähnten Füllstoffe sind gewöhnlich in einer Konzentration von weniger als etwa 60 Gew.-#, vorzugsweise von etwa 5 bis etwa 55 Gew.-^, vorhanden.
Geringe übliche Mengen an Modifizierungsmitteln, wie z.B. Farbstoffen, undurchsichtig machenden Mitteln (z.B. Titandioxid), und Stabilisatoren (z.B. 3-Buty1-4-hydroxytoluol), können ebenfalls zugegen sein.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wurde gefunden, daß die Biegsamkeit der vorstehenden gehärteten Nagelmassen bedeutend verbessert wird, wenn man in die polymerisierbare Masse etwa 2 bis etwa 20 Gew.-% Ester aromatischer Verbindungen, wie z.B. Mono-, Di-, Tri- und Polyäthylenglykol-dibenzoate, niedere Alkylphthalate oder -diphthalate mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, und Cycloalkylphthalate oder Cycloalkyldiphthalate, z.B. Cyclopentylphthalat, Cyclohexylphthalat, Cyclopentyldiphthalat oder Cyclohexyldiphthalat, einarbeitet.
Die hier angegebenen Konzentrationen beziehen sich auf das Gesamtgewicht (100 %) aller Bestandteile, die unter Bildung der fertigen Masse gemischt werden. Selbstverständlich wird berücksichtigt, daß die in situ Polymerisation vorzugsweise durchgeführt wird, indem man aus zwei Teilen bestehende Systeme (z.B. flüssige und pulverförmige Teile) miteinander vermischt. Nach dem Vermischen der beiden Teile enthält das erhaltene Gemisch die einzelnen Bestandteile in Konzentrationen innerhalb der vorstehend angegebenen Bereiche. Aus Zweckmäßigkeitsgründen wird jedoch in den nachstehenden Beispielen die Gewichtsmenge jedes Bestandteils als Prozentsatz der einzelnen Masse, d.h. von Teil A oder Teil B, angegeben.
Das Verhältnis der Teile, d.h. das Verhältnis von Teil A zu Teil B, kann je nach den gewünschten Eigenschaften bei der Anwendung von etwa 3 : 1 bis etwa 1 : 3 variieren, vorausgesetzt, daß die Konzentrationen der Bestandteile in dem erhaltenen Gemisch innerhalb des vorstehend angegebenen Bereiches liegen. Die Kombinationen im Bereich 3 : bis 1 : 3 vermischen sich gut, fließen gut und ergeben für die meisten Nägel ein befriedigendes Ausmaß an Farbe und Durchsichtigkeit. Sie härten in einer reproduzierbaren Abbindezeit zuverlässig aus und ergeben ausgehärtete Massen mit überlegenen und reproduzierbaren physikalischen und mechanischen Eigenschaften. Auf der Grundlage von dermatologischen Versuchen, die bei verschiedenen Frauen durchgeführt wurden, haben die erfindungsgemäßen Massen annehmbare Eigenschaften.
Die folgenden Beispiele erläutern einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Beispiel 1
Es wurden die folgenden Teilgemische A und B hergestellt und im Verhältnis 1 : 1 angewendet:
Teil A (Pulver) Gewichtsprozent
Mischpolymerisat aus 70 Teilen
Äthylmethacrylat und 30 Teilen
Methylmethacrylat 99,1
Benzoylperoxid (Katalysator) 0,8
Titandioxid (undurchsichtig
machendes Mittel) 0,1
609823/ 1011
Teil B (flüssig) Gewichtsprozent
MSthylmethacrylat 78,35
Polyäthylenglykol-dimethaerylat 20,0
Dimethyl-p-toluidin (Beschleuniger) 1,0 2-Hydroxy-il -methoxybenzophenon
(UV-Absorber) 0,5
J-Butyl-iJ-hydroxytoluol (Stabilisator) 0,05
Farbstoff 0,1
Die ausgehärtete Masse hatte die folgenden typischen physikalischen Eigenschaften:
Shore-Härte D 88
Druckfestigkeit,(kg/cm2) 7*15,18
Biegefestigkeit,(kg/cm2) 752,21
Biegemodul, (kg/cm2) 1124,80
In diesem Beispiel und in den folgenden Beispielen wurden die beiden Teilgemische, gleichgültig ob sie flüssig und pulverförmig oder beide pastenförmig waren, getrennt angewendet und auf dem Nagel gemischt. Selbstverständlich können die beiden Teilgemische auch unmittelbar vor der Anwendung auf den Nagel oder auf den Verlängerungsteil vorgemischt werden. Die beiden Teilgemische A und B wurden in den Beispielen 1 bis 5 immer in einem Verhältnis von 1 : 1 angewendet.
609823/101 1
Beispiel 2
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 wurden die folgenden Teilgemische A und B hergestellt und angewendet.
Teil A (Pulver) Gewichtsprozent
Mischpolymerisat aus 70 Teilen Äthyl-
methacrylat und 30 Teilen Methyl-
methacrylat . 50,4
Polymethylmethacrylat 48,4
Benzoylperoxid (Katalysator) 1,0
Titandioxid (undurchsichtig machendes
Mittel) 0,1
Teil B (flüssig)
Methylmethacrylat 60,0
Cyclohexylmethacrylat 15,5
Triäthylenglykol-dimethacrylat 22,85
Dimethyl-p-toluidin (Beschleuniger) 1,0
2-Hydroxy-4-methoxy-benzophenon
(UV-Absorber) 0,5
3-Butyl-4-hydroxytoluol (Stabilisator) 0,05
Farbstoff 0,1
609823/1011
Beispiel 3
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 wurden die folgenden Teilgemische A und B hergestellt und angewendet:
Teil A (Pulver) Gewichtsprozent
Polymethylmethacrylat 98,7
Benzoylperoxid (Katalysator) 1,0
Titandioxid (undurchsichtig machendes
Mittel) 0,3
Teil B (flüssig)
Methylmethacrylat 30,5
Äthylmethacrylat 35,0
Allylmethacrylat 5,0
2,2-Bis/V (-3"-methacryloyl-2ll-hydroxypropoxy-)-phenyl/-propan 3»0
Geraisch aus 50 Teilen Diäthylenglykoldimethacrylat und 50 Teilen Triäthylenglykol-dimethacrylat 23,9
N-Bis-(2-hydroxyäthyl)-p-toluidin
(Beschleuniger) 2,0
2-Hydroxy~iJ-methoxy-benzophenon (UV-Absorber) 0,5 S-Butyl-iJ-hydroxytoluol (Stabilisator) 0,1
6 09 823/
Beispiel 4
In diesem Beispiel sollte gezeigt werden, daß es möglich ist, die Bestandteile nicht zu einem System aus einem pulverförmigen und einem flüssigen Teilgemisch, sondern zu einem System aus zwei pastenförmigen Gemischen zu formulieren. Es wurden die beiden folgenden pastenförmigen Teilgemische A und B hergestellt, die im Verhältnis 1 : angewendet wurden:
Teil A (Paste) Gewichtsprozent Äthylme&haerylat 59,3
Poyläthylenglykol-dimethacrylat 10,7
Triäthylenglykol-dibenzoat 7,0
synthetisches kristallines Siliciumdioxid mit einer Teilchengröße im
Submicronbereich 21,1
N,N-Dimethyl-p-toluidin (Beschleuniger) 1,1 3-Buty1-4-hydroxytoluol 0,19
Farbstoff 0,01
Teil B (Paste)
Äthylmethacrylat 59,2
Polyäthylenglykol-dimethacrylat 10,5
Triäthylenglykol-dibenzoat 7,0
synthetisches kristallines Siliciumdioxid mit einer Teilchengröße im
Submicronbereich 21,0
3-Butyl-*l-hydroxytoluol (Stabilisator) 0,2 Benzoylperoxid (Katalysator) 2,1
609823/1011
-IH-
Mit diesem System aus zwei pastenförmigen Teilgemischen wurden die gleichen überlegenen Eigenschaften wie mit dem System aus einem pulverförmigen und einem flüssigen Teilgemisch erhalten. Darüberhinaus war eine raschere und glattere Anwendung möglich.
Beispiel 5
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 wurden die folgenden Teilgemische A und B hergestellt und im Verhältnis 1 :1 angewendet:
Teil A (Pulver) Gewichtsprozent
Mischpolymerisat aus 70 Teilen Äthylmethacrylat und 30 Teilen Methylmethacrylat 99,1
Benzoylperoxid (Katalysator) 0,8
Titandioxid (undurchsichtig machendes
Mittel) 0,1
Teil B (flüssig)
2-Hydroxyäthylmethacrylat 72,1
Polyäthylenglykol-dimethacrylat 21,25
Triäthylenglykol-dibenzoat 5,0
NjN-Dimethyl-p-toluidiniBeschleuniger) 1,0 2-Hydroxy-H-methoxy-benzophenon (UV-Absorber) 0,5
3-Butyl-H-hydroxytoluol (Stabilisator) 0,05
Farbstoff 0,1
609823/1011
Die ausgehärtete .Masse hatte die folgenden typischen physikalischen Eigenschaften:
Shore-Härte D 86
Druckfestigkeit,(kg/cm2) 913,90
Biegefestigkeit,(kg/cm2) 506,16
Biegesodul, (kg/cm2) 984,20
Beispiel 6
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 wurden die folgenden Teilgemisehe A und B hergestellt und im Verhältnis A : B wie 2:1 angewendet:
Teil A (Pulver) Gewichtsprozent PolymethylMethacrylat 90,0
kolloidales Siliciumdioxid 9,1
Benzoylperoxid (Katalysator) 0,9
Teil B (flüssig)
Polyäthylenglykol-dieethacrylat 98,3
N,N-Dimethy1-p-toluidin 1,0
2-Hydroxy-%-aethoxybenzophenon (UV-Absorber) 0,5
3-Butyl-4-hydroxytoluol (Stabilisator) 0,1
Farbstoff 0,1
609823/101 1
Beispiel 7
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 wurden die folgenden Teilgemische A und B hergestellt und im Verhältnis A : B wie 1 : 3 angewendet:
Teil A (Pulver)
Mischpolymerisat aus 70 Teilen Äthylmethacrylat und 30 Teilen Methylmethacrylat
Polymethylmethacrylat Benzoylperoxid (Katalysator)
Titandioxid (undurchsichtig machendes Mittel)
Teil B (flüssig)
Tetrahydrofurfurylmethacrylat Diallyphthalat
Diäthylenglykol-dimethacrylat N,N-Dimethy1-p-toluidin Hydrochinon (Stabilisator) Farbstoff
Gewichtsprozent
80,0
19,0
0,9
0,1
85,9 5,0 8,0 1,0 0,05 0,05
609823/
AOAO
2 5 b 3 1 3
Beispiel 8
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 wurden die folgenden Teilgemische A und B hergestellt und im Verhältnis 1 : angewendet:
Teil A (Pulver) Gewichtsprozent
Mischpolymerisat aus 70 Teilen Äthylmethacrylat und 30 Teilen Methylmethacrylat 50,4
Polymethylmethacrylat 48,4
Benzoylperoxid (Katalysator) 1,0
Titandioxid (undurchsichtig machendes
Mittel) 0,2
Teil B (flüssig)
Tetrahydrofurfurylmethacrylat 88,35
Diäthylenglykol-dimethaerylat 10,00 N,N-Bis(2-hydroxyäthyl)-p-toluidin 1,0
2-Hydroxy-4-methoxy-benzophenon (UV-Absorber) 0,5 3-Butyl-4-hydroxytoluol (Stabilisator) 0,05
Farbstoff 0,1
6G9823/101 1

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    fl./ Verfahren zur Behandlung von menschlichen Nägeln» wie Fingernägeln, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Beschichten, Reparieren und Verlängern der Nägeln auf dieselben ein selbsthärtendes Gemisch, enthaltend, bezogen auf das Gesamtgewicht des Gemisches,
    (a) von etwa 5 bis etwa 80 % eines vernetzenden Monomeren mit mindestens 2 Gruppen, die in Gegenwart eines Peroxyd-Initiators und eines tertiären Amins als Beschleuniger polymerisieren,
    (b) 0 bis etwa 60 % eines Monoacry!-Monomeren,
    (c) einen Peroxyd-Initiator und
    (d) ein tertiäres Amin-als Beschleuniger, aufbringt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den natürlichen Nagel durch Befestigen eines Substrates an dem freien Ende des Nagels befestigt, wobei das Substrat die im allgemeinen runde obere Oberflächenkontur des natürlichen Nagels aufweist und sich von demselben bis zur gewünschten Länge und im allgemeinen entlang der Ebene des natürlichen Nagels erstreckt, die obere Oberfläche des natürliehen Nagels und das angreifende Substrat mit dem selbsthärtenden Gemisch nach Anspruch 1 beschichtet und das Gemisch unter Bildung eines kontinuierlichen integralen Überzuges über der Oberfläche des Nagels und des Substrates härten und verfestigen lässt.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Substrat ein Material verwendet, an welchem der Überzug nicht haf tet, und daß man das Substrat nach Härten und Verfestigen des selbst-härtenden Gemisches entfernt-
    60 9 82 3/ 1011
    k. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein vernetzendes Honomeres verwendet, dessen polymerisierbaren Gruppen ungesättigte Reste wie Allyl-, Acryloyl- oder Methacryloylreste sind.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein selbst-härtendes Gemisch verwendet, das
    (a) von etwa 10 bis etwa 80 % eines vernetzenden Monomeren mit mindestens 2 Gruppen, die in Gegenwart eines Peroxyd-Initiators und eines tertiären Amins als Beschleuniger polymerisieren,
    (b) weniger als etwa 45 % Monoacrylatmonomeres,
    (c) von etwa 0,2 bis etwa 4,0 % Peroxyd-Initiator und
    (d) von etwa 0,1 bis etwa 8,0 % tertiäres Amin als Beschleuniger enthält.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein selbst-härtendes Gemisch verwendet, in dem das vernetzende Monomere in einer Konzentration von mindestens 5 % der Konzentration des Monoacrylatnonomeren, wenn das letztere verwendet wird, vorliegt.
    7- Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man ein selbst-härtendes Gemisch verwendet, das einen polymeren Füllstoff in einer Konzentration von weniger als 60 %3 bezogen auf das Gesamtgewicht des Gemisches enthält.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das selbst-härtende Gemisch in einer 2-Teile-Formulierung hergestellt worden ist, wobei ein Teil den Peroxyd-Initiator und gegebenenfalls einen polymeren Füllstoff und der zweite Teil das tertiäre Amin als Beschleuniger, das vernetzende Monomere und gegebenenfalls das Monoacrylatmonomere enthält und beide
    609823/1011
    Teile gerade vor oder bei Aufbringen derselben auf den Nagel gemischt werden.
    9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Teile im Bereich von etwa 3:1 bis etwa 1:3 liegt, wobei die Konzentrationen der Komponenten im seIbst-härtenden Gemisch nach Vermischen der beiden Teile den in Anspruch 1 angegebenen Konzentrationen entsprechen.
    10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das selbst-härtende Gemisch,bezogen auf das Gesamtgewicht des Gemisches, von etwa 2 bis etwa 20 % eines Flexibilisierungsmittels enthält.
    11. Selbst-härtendes Gemisch zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es, bezogen auf das Gesamtgewicht des Gemisches
    (a) von etwa 5 bis etwa 8055eines vernetzenden Monomeren mit mindestens 2 Gruppen, die in Gegenwart eines Peroxyd-Initiators und eines tertiären Amins als Beschleuniger polymerisieren,
    (b) 0 bis etwa 60 % eines Monoacrylatmonomeren,
    (c) einen Peroxyd-Initiator und
    (d) ein tertiäres Amin als Beschleuniger umfasst.
    12. Gemisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die polymerisierbaren Gruppen der vernetzenden Monomeren ungesättigte Gruppen wie Allyl-, Acryloyl- oder Methacryloylgruppen sind. ·
    13. Gemisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
    (a) das vernetzende Monomere in einer Konzentration von etwa 10 bis etwa 80 %,
    (b) das Monoacrylat-Monomere in einer Konzentration von weniger als etwa 1J5 %>
    (c) der Peroxyd-Initiator in einer Konzentration von etwa 0,2 bis etwa 4,0 % und
    (d) das tertiäre Amin in einem Bereich von etwa 0,1 bis etwa 8 % vorliegen.
    l4. Gemisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das vernetzende Monomere in einer Konzentration von mindestens 5 % der Gewichtskonzentration des Monoacrylatmonomeren, wenn letzteres verwendet wird, vorliegt. ·
    15· Gemisch nach Anspruch 1*1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen polymeren Füllstoff in einer Konzentration von weniger als etwa 60 %> bezogen auf das Gesamtgewicht des Gemisches enthält.
    16. Gemisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es,bezogen auf das Gesamtgewicht des Gemisches, von etwa 2 bis etwa 20 % eines Plexibilisierungsmittels enthält.
    17. Gemisch nach Anspruch 15 a dadurch gekennzeichnet, daß das vernetzende Monomere Diäthylenglycoldimethacrylat und das Monoacrylatmonomere Tetrahydrofurfurylmethacrylat ist.
    Für: Lee Pharmaceuticals
    South El Monte, CaI., V.St.A.
    Dr. H Mir. Beil Recht samralt
    6 0 9 8 2 3/1011
DE19752553138 1974-11-26 1975-11-26 Verfahren zur behandlung von menschlichen naegeln und mittel zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2553138A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US52722174A 1974-11-26 1974-11-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2553138A1 true DE2553138A1 (de) 1976-08-12

Family

ID=24100609

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752553138 Pending DE2553138A1 (de) 1974-11-26 1975-11-26 Verfahren zur behandlung von menschlichen naegeln und mittel zur durchfuehrung des verfahrens

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS5192246A (de)
CA (1) CA1067012A (de)
DE (1) DE2553138A1 (de)
FR (1) FR2292463A1 (de)
GB (1) GB1514549A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3727916A1 (de) * 1987-08-21 1989-03-02 Kulzer & Co Gmbh Fingernagel-bestrahlungsgeraet

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2718017B2 (de) * 1977-04-22 1980-05-14 Frauke 8000 Muenchen Hofacker Freifrau Von Nostitz Geb. Schlueter Durch Zusatz von üblichen Härtern und Beschleunigern selbsthärtende Masse zur Herstellung von plastischen bzw. harten Formkörpern für dentaltechnische, dentalmedizinischen und verwandte Zwecke
AT412874B (de) 2004-04-23 2005-08-25 Invicon Chemical Solutions Gmb Reparaturset

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3727916A1 (de) * 1987-08-21 1989-03-02 Kulzer & Co Gmbh Fingernagel-bestrahlungsgeraet

Also Published As

Publication number Publication date
FR2292463A1 (fr) 1976-06-25
CA1067012A (en) 1979-11-27
JPS5192246A (de) 1976-08-12
GB1514549A (en) 1978-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0011734B1 (de) Dentalwerkstoffe auf Basis von organischen Kunststoffen in pastöser Form
US4229431A (en) Method of applying self curing artificial nails
EP0045494B1 (de) Photopolymerisierbare Masse, insbesondere für Dentalzwecke
DE69817760T2 (de) Polymerisierbare zusammensetzung für dentalanwendungen
US4104333A (en) Self-curing artificial fingernails
DE69931616T2 (de) Künstliche nagelzusammensetzugen und zugehörige verfahren
EP0156105B1 (de) Dentales Füllungsmaterial
DE102005036637B4 (de) Härtbare Acrylat-Polymer-Zusammmensetzung mit verbesserten Biegungseigenschaften sowie deren Verwendung
DE2403211A1 (de) Werkstoff fuer dentalzwecke
EP0442326B1 (de) Füllstoffhaltige, quellbare Perlpolymerisate
EP0011735A2 (de) Röntgenopake Dentalwerkstoffe auf Basis von organischen Kunststoffen in pastöser Form
DE2635595A1 (de) Zahnfuellmasse
DE1929832A1 (de) Polymerisierbares Bindemittel fuer direkte Zahnfuellungsmaterialien und das Bindemittel enthaltende direkte Zahnfuellungsmaterialien
DE3941629A1 (de) Dentalglasionomerzementmasse
DE2934380A1 (de) Zahnfuellmaterial
CH629664A5 (en) Polymerisable composition for dental purposes
DE4402590A1 (de) Dentales Verbinden
CH632667A5 (de) Opakes, durch uv-licht polymerisierbares zahnfuellmaterial.
EP0011761A2 (de) Dentalwerkstoffe auf Basis von organischen Kunststoffen in pastöser Form
EP0026398A2 (de) Dentalwerkstoffe auf Basis von organischen Kunststoffen in pastöser Form
DE1937871A1 (de) Massen fuer das Fuellen von Zaehnen
DE4402100A1 (de) Kalt-polymerisierende Zahnharzzusammensetzung
DE3628820A1 (de) Durch licht haertende zahnreparaturmasse
DE3628821A1 (de) Durch licht haertende zahnreparaturmasse
DE2751057A1 (de) Photopolymerisierbare dental-wiederherstellungsmasse

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee