CH458617A - Verfahren zur Herstellung von Zahnersatzteilen aus Kunststoff - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Zahnersatzteilen aus KunststoffInfo
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- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/0003—Making bridge-work, inlays, implants or the like
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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- A61K6/80—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
- A61K6/884—Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
- A61K6/887—Compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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Description
Verfahren zur Herstellung von Zahnersatzteilen aus Kunststoff Bekannterweise ist die Herstellung von Formkörpetn in der Dentaltechnik, z. B. Kronen, Inlays, Kunst stoffverkleidung usw., die nur als ein einziges Stück gebraucht werden, bis jetzt nur durch sehr umständliche und zeitraubende Verfahren, wie Herstellung eines Wachsmodelles, Einbetten desselben, Ausbrühen der Form, Einglegen des Kunststoffteiges, polymerisierren, Ausbetten und Fertigung des Formkörpers möglich. Es ist deshalb ein neuartiges Verfahren von grossem Interesse, nach welchem halbflüssige polymerisier- bare Massen unter Zuführung von wärme oder Strah- lung bei schichtenweisem Auftragen und jeweiliger Teilpolymerisiertung der einzelnen aufgebrachten Schichten bis zut Fertigstellung eines in Form und Grösse dem herzustellenden Körper entsprechenden Rohlings aufgebaut werden, der schliesslich ausgehärtet wird unter zuführung von Wärme oder Strahlung, wobei gleichzeitig volle Homogenität der Formkörper erreicht wird. Von den in Absatz 1 genannten sieben Operatio- nen werden durch das vorliegende Verfahren vier überflüssig und der ganze Vorgang auf Auftragen der Masse, Polymerisieren und Fertigen reduziert, wodurch sich ein wesentlicher technischer Fortschritt ergibt. Als Bestandteile für die Massen vorliegender Erfindung kann man Monomere der verschiedensten Arten verwenden. Die Massen müssen zähflüssig oder plastisch verfortnbar sein, so dass man sie auf eine Unterlage, z. B. aus Gips, Metall oder Kunststoff auffor- men, z. B. mit einem Pinsel auftragen kann. Wenn die polymerisierbaren Stoffe in den Auftragsmassen flüssig sind, vermischt man sie mit trockenen pulverförmigen Polymeren zu halbflüssigen oder plastisch verformbaren Massen. Man kann aber auch die weiter unten aufgeführten flüssigen polymerisierbaren Stoffe oder analoge flüssige polymerisierbare Stoffe zu halbflüssigen oder plastisch verformbaren Massen vorpolymerisieren und sie dann für den schichtenweisen Aufbau der Formkörper verwenden. Uni die Teilpolymerisafionen beim Aufbau zu beschleunigen, kann ausser der Zuführung von Wärme und/oder Bestrahlung auch von Katalysatoren, insbe- sondere von radikalbildenden KIatalysatoren wei Peroxyden, Gebrauch gemacht werden. Geeignete fliissige Monomere für den schichtenwei- sen'Aufbau nach der Erfindung sind z. B. Diallyflumarat Cyclohexylmethacrylat Tetrahydrofurfurlmethacrylat Tri-, Tetra-, Poly-äthylen hylkoldimethacrylat Trimethylolpropantrimethacrylat 1, 3 Butylenglykoldimethacrylat Diallylphthalat Cyanursäuretriallylezster. Diese Stoffe müssen. damit der schichtenweise Auftrag storungsffei und ohne Schwierigkeiten verläuft, eines siedepunkt von über 200 C und einen Flanim punkt von nicht unter 100 C besitzen. Sie sollen durch Zuführung von wärme und/oder Strahlung und/oder Beifügung von Katalysatoren, z. B. Peroxy- den, leicht polymerisiefbar sein und als fertiges Polymerisat die notwendige mechanische Festigkeit und chemische Inertheit, wie sie für Zahnersatz notwendig sind, aufweisen. Sic müssen auch Polymerisate ergeben, die völlig homogen sind und nicht etwa biem Gebrauch Verfärbungen oder Abblätterungen zeigen. Selbstverständlich kann man diese Massen, und das wird häufig der Fall sein, mit Füllstoffen, Farbstoffen und ähnlichen Hilfsstoffen ausrüsten. Man kann auch z. B. die Färbung, ja auch die Härte von Schicht zu Schicht variieren, um dadurch zu einem künstlichen Zahnersatz zu gelangen, der in seine Aussehen Und in seinem Verhalten dem natürlichen Zahn ausserordentlich nahe kommt. Wegen der häufig erwünschten optischen Eigenschaften wird in vielen Fällen ein Kunststoff auf Acrylatbasis den Vorzug verdienen, welcher den oben ange führten Forderungen genügt, wie etwa die Ester mehr- wertiger Alkohole oder Polyalkohole der Acrylsäure oder Methacrylsäure, oder Kombinationen solcher Ester mit Polymerisaten verschiedenster Art oder mit Füllstoffen, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, den vielfältigen Ansprüchen zu genügen. Auch kann, gerade um, die Eigenschaften des fertigen Polymerisats den jeweiligen Anforderungen an den Zahnersatz anzupassen, die Dosierung der Peroxyde oder sonstigen Katalysatoren in den einzelnen Schichten eine verschiedene sein. Die erhaltenen Rohlinge können durch Schleifen oder Polieren entweder vor oder nach dem Fertigpolymerisieren in die endgültige Gestalt übergeführt werden. Das erfindungsgemässe Verfahren kann folgender- massen durchgeführt werden : Auf eine aus Gips, Kunststoff, Metall usw. beste- hende Unterlage von zweckmässiger Gestaltung wird, wenn erforderlich, eine geeignete Trennschicht aus einem inerten Material mit Pinsel aufgetragen, z. B. ein Silicontrennmittel. Auf diese Trennschichb wird das polymerisierbare Gemisch in dünnen Schichten aufge- legt und dann bei einer bestimmten, je nach Art des Monomers festzulegenden Temperatur durch Wärme, Strahlung oder Hochfrequenz, z. B. durch kurzes Einbringen unter eine Infrarotlampe oder in eine Flamme oder in Heissluft, durch Teilpolymerisation zum Erstarren gebracht. Sofort wird mittels Pinsel oder Spatel die nächste Schicht aufgetragen und teilpolymerisiert und so fortgefahren, bis der Rohling im Laufe von meist wenigen Minuten aufgebaut ist. Dabei ist es durchaus möglich, durch Verwendung verschiedener Zusammensetzungen Schichten verschiedener Eigenschaften, etwa Farben, Transparenz usw. zu erhalten, die besondere Effekte ermöglichen. Jetzt erst wird der Gegenstand fertig polymerisiert und hierbei homogenisiert, was meist in den oben angeführten einfachen Apparaturen geschehen kann, geschliffen und eventuell poliert. Dieses Verfahren ist in der Dentalbranche nicht bekannt. Beispiel In vorgewärmten Schälchen werden für den schichtenweisen Aufbau einer Jacketkrone gefärbte pulverförmige Polymerisatmischungen aus Methacrylsäureestern jeweils mit Triäthylenglykoldimethacrylat im Verhältnis 1 : 1 angeteigt. Die Polymerisatmischungen bestehen aus 80 Teilen Polymethacrylsäuremethylester und 20 Teilen eines Copolymerisates, hergestellt aus 90 Teilen Methacrylsäuremethylester und 10 Teilen Methacrylsäureallylester. Die Schälchen mit den verschieden gefärbten Teigmassen werden bei einem Druck von 15 mm Hg 5 Minuten entlüftet. Dann wird der halbflüssige Teig mit einem spitzen Pinsel auf ein vorbereitetes Stumpfmodell für eine Jacketkrone, welches mit einer Silicontrennschicht versehen wurde, in dünner Schicht aufgetragen. Diese Schicht wird in einem Heissluftstrom zum Erhärten gebracht, was in wenigen Sekunden geschehen ist. Anschliessend wird dieser Vorgang (Auftragen und iml Heissluftstrom Erhärten) so lange mit weiterer Masse mit der jeweils gewünschten Färbung wiederholt, bis die für eine Jakketkrone erforderlichen drei Schichten, nämlich Hals, Dentin und Schneide aufgebaut sind. Anschliessend werden Modell und Aufbau in einer Heizkammer bei 135 C während 8 Minuten ausgehärtet (auspolymerisiert). Hierauf wird die Krone vom Modell abgezogen und in üblicher Weise geschliffen und poliert. Die physikalischen und chemischen Eigenschaften sowie die Farbgenauigkeit der auf diesem Wege hergestellten Krone stehen einer nach dem üblichen Press-Kochverfahren in Küvette hergestellten Krone in keiner Weise nach. Nach demselben Verfahren können auch Schalenkronen unter Verwendung eines nachträglich zu einer Frontschale ausgeschliffenen fabrikmässig hergestellten Kunststoffzahnes hergestellt werden. Die Verbindung der aufgetragenen Schichten mit der Schale ist so innig, dass beide Teile nicht voneinander getrennt werden können. Auch hier sind erforderliche Korrekturen in Form und Farbe jederzeit durch Auftragen neuer Schichten und Behandlung wie oben möglich.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verfahren zur schichtenweisen Herstellung von Zahnersatzteilen aus Kunststoff, insbesondere Kronen, Inlays oder Brücken, dadurch gekennzeichnet, dass man zähflüssige oder plastisch verformbare polymerisierbare Massen oder Gemische solcher Massen auf einer Unterlage mittels Spatel, Pinsel oder Sprühdose schichtenweise aufträgt und jede Schicht einzeln bis zur Erreichung einer tragfähigen Konsistenz polymerisiert und diese Arbeitsweise so lange wiederholt, bis der Formkörper die beabsichtigte Gestalt und Grosse erhalten hat, worauf man den Formkörper aushärtet.UNTERANSPRUCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als polymerisierbare Masse zähflüssige oder bis zur plastischen Konsistenz vorpo lymerisierte Ester mehrwertiger Alkohole oder Polyalkohole von Vinylverbindungen, insbesondere der Acrylsäure und Methacrylsäure, verwendet.2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man flüssige polymerisierbare Verbindungen, insbesondere der Acrylsäure und der Methacrylsäure, zusammen mit pulverförmigen Poly merisaten, Copolymerisaten oder Polymerisat-Gemi- schen, insbesondere solchen aus Verbindungen mit ole finischen Doppelbindungen, z. B. der Acryl-und/oder Methacrylsäure, als Trägersubstanz für die einzelnen Teilschichten verwendet.3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteran- sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Massen für die einzelnen Teilschichten verschieden gefärbte polymerisierbare Massen verwendet.4. Verfahren nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man Massen für die einzelnen Schichten verwendet, die Polymerisationskatalysatoren, insbesondere Peroxyde, enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH364966A CH458617A (de) | 1966-03-14 | 1966-03-14 | Verfahren zur Herstellung von Zahnersatzteilen aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH364966A CH458617A (de) | 1966-03-14 | 1966-03-14 | Verfahren zur Herstellung von Zahnersatzteilen aus Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH458617A true CH458617A (de) | 1968-06-30 |
Family
ID=4260527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH364966A CH458617A (de) | 1966-03-14 | 1966-03-14 | Verfahren zur Herstellung von Zahnersatzteilen aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH458617A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3620444A1 (de) * | 1986-06-18 | 1988-03-17 | Kraemer Wilhelm | Verfahren zur herstellung kunststoffbeschichteter modellgussprothesen und kieferorthopaedischer regulierungen |
DE3731225A1 (de) * | 1987-09-17 | 1989-03-30 | Schuetz Dental Gmbh | Verfahren zur herstellung eines zahnkranzmodells sowie nach diesem verfahren hergestelltes zahnkranzmodell |
EP0380116A2 (de) * | 1989-01-27 | 1990-08-01 | THERA Patent GmbH & Co. KG Gesellschaft für industrielle Schutzrechte | Formmassen zur Herstellung von Gussmodellen |
EP0850601A3 (de) * | 1996-12-23 | 2001-01-17 | Dieter Dr. Schödel | Halbzeug als Formkörper zur Herstellung von Zahnersatzteilen |
DE102015115889A1 (de) * | 2015-09-21 | 2017-03-23 | Bredent Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung zahnmedizinischer Restaurationen mit einem Dentalpulver |
-
1966
- 1966-03-14 CH CH364966A patent/CH458617A/de unknown
Cited By (6)
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EP0380116A3 (de) * | 1989-01-27 | 1991-05-02 | THERA Patent GmbH & Co. KG Gesellschaft für industrielle Schutzrechte | Formmassen zur Herstellung von Gussmodellen |
EP0850601A3 (de) * | 1996-12-23 | 2001-01-17 | Dieter Dr. Schödel | Halbzeug als Formkörper zur Herstellung von Zahnersatzteilen |
DE102015115889A1 (de) * | 2015-09-21 | 2017-03-23 | Bredent Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung zahnmedizinischer Restaurationen mit einem Dentalpulver |
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