DE973590C - Verwendung von selbst erhaertenden Kunststoffen auf dem Dentalgebiet - Google Patents
Verwendung von selbst erhaertenden Kunststoffen auf dem DentalgebietInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 7. APRIL 1960
D/356 VIIId/30 b
(Ges. v. 15. 7. 1951)
Der Erfinder hat vorgeschlagen, bei niederen Temperaturen selbst erhärtende Kunststoffe dadurch
herzustellen, daß Vinyl- und Acrylverbindungen, z. B. Styrol, Vinylchlorid, Acryl- bzw.
Methacrylsäurenitril, Acryl- bzw. Methalcrylsäure und deren Ester für sich allein oder im Gemisch
untereinander in Gegenwart von tertiären Aminen als Polymerisationsbeschleuniger bei niederen Temperaturen
polymerisiert werden. Die Polymerisation kann unter weiterer Hilfe von an sich bekannten
sauerstoff haltigen Polymerisationsbeschleunigern, insbesondere organischen Peroxyden erfolgen. Die
Polymerisation kann derart durchgeführt werden, daß ein Gemisch der flüssigen monomeren Verbindung,
in der das tertiäre Amin möglichst gut löslich sein soll, mit pulverförmigem Polymerisat angeteigt
und in Teigform polymerisiert wird. Die Polymerisation kann hierbei schon bei Zimmertemperatur
innerhalb weniger Minuten durchgeführt werden. Als Polymerisationsbeschleuniger kommen Trialkylamine, z. B. Tributylamin, Trihexylamin
oder Triäthanolamin, Triarylamine und gemischte aliphatisch-aromatische Amine (Triarylalkylamine)
in Frage.
Der Erfinder hat vorgeschlagen, derartige Kunst- as
stoffe für die Lack- und Anstrichmittelindustrie, für elektrische Wärme- und Schallisolierung als
Spachtelmassen, Fugenkitte, Modellmassen als Zwischenschichten für Verbundstoffe, ζ. Β. Glas
usw., zu verwenden.
Es wurde nun gefunden, daß solche bei niederer Temperatur selbst erhärtende Kunststoffe, die
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durch Polymerisation von Vinyl- oder Acrylverbindungen in Gegenwart von ketogruppenfreien
tertiären Aminen als Polymerisationsbeschleuniger erhalten werden, mit besonderem Vorteil auf dem
Dentalgebiet z. B. als Abdruckmassen für zahnärztliche Zwecke, insbesondere aber zur Herstellung
von Prothesen, künstlichen Zähnen und Zahnfüllungen verwendet werden können. Bei Anwendung
von tertiären Aminen als Polymerisationsbeschleuniger, besonders von höheren tertiären
aliphatischen Aminen, z. B. Trihexylamin, Triäthanolamin oder Tributylamin, werden fast ungefärbte
und im auspolymerisierten Zustand nicht nachfärbende Polymerisationsprodukte erhalten,
is Die tertiären Amine werden in Mengen von etwa ο,ι bis 6, vorzugsweise 0,5 bis 3% verwendet.
Es ist seit langem bekannt, die verschiedensten Kunststoffe, darunter auch Polyvinyl- oder PoIyacrylsäureverbindungen
für Dentalzwecke zu verwenden. Diese Verwendung erfolgte stets derart, daß die den Kunststoffen zugrunde liegenden
monomeren Verbindungen bei verhältnismäßig hohen Temperaturen polymerisiert wurden.
Im Gegensatz hierzu bezieht sich die Erfindung auf die Verwendung solcher Polyvinyl- oder PoIyacrylsäureverbindungen
auf dem Dentalgebiet, die durch die Verwendung von tertiären Aminen als Polymerisationsbeschleuniger bei so niedrigen Temperaturen
polymerisiert werden können, daß die Polymerisation sogar im Munde des Patienten
durchgeführt werden kann.
Es ist niemals bekanntgeworden, tertiäre Amine als Polymerisationsbeschleuniger zu verwenden.
Dieser Gedanke mußte sogar auf Grund des Bekannten widersinnig erscheinen, da tertiäre Amine
und ähnliche Verbindungen als die Polymerisation im Block verhindernde bzw. verzögernde oder als
für die Polymerisation in Emulsion indifferente Stoffe beschrieben waren.
Dementsprechend wurde vorliegende Erfindung nicht nur in der deutschen, sondern auch in der
ausländischen Literatur als grundlegend und wegweisend angesehen. Diese Literaturstellen bestätigen,
daß die vorliegende Erfindung eine wesentliche Bereicherung der Technik auf dem Dentalgebiet
mit sich gebracht hat. Es wird die überraschende Vereinfachung der zahntechnischen Arbeiten hervorgehoben;
während man bisher für die Herstellung der zahntechnischen Gegenstände die PoIymerisation
in siedendem Wasser oder sogar im Autoklav durchführen mußte, kann man jetzt diese
Herstellung ohne zusätzliche Hilfsmittel bei Zimmertemperatur" vornehmen.
Es wird weiterhin in der Literatur übereinstimmend betont, daß mit der vorliegenden Erfindung
infolge der Möglichkeit des Arbeitens im Munde ein neuer Abschnitt in der Zahnheilkunde begonnen
hat. Dabei wird stets Wert darauf gelegt, daß diese einfache Arbeitsweise im Gegensatz zu früher nunmehr
in wenigen Minuten durchzuführen ist.
Es ist in der älteren, aber nicht vorveröffentlichten deutschen Patentschrift 760351 vorgeschlagen
worden, zur Herstellung von Zahnersatzteilen, insbesondere Füllungen, nicht oder nur
teilweise polymerisierte, aber . polymerisierbare Kunststoffe und Tetramethyldiaminobenzophenon,
das sogenannte Michlersche Keton als Polymerisationsbeschleuniger zu verwenden und durch Anwendung
von Licht und/oder Wärme zu polymerisieren. Dieses spezielle Keton, das gleichzeitig als
doppeltes tertiäres Amin aufgefaßt werden kann, ist von den ketogruppenfreien tertiären Aminen, die
erfindungsgemäß als Polymerisationsbeschleuniger verwendet werden, weitgehend verschieden.
Mit besonderem Vorteil werden erfindungsgemäß auf dem Dentalgebiet teigförmige Kunststoffe angewandt,
die durch Vermischen einer flüssigen monomeren oder teilweise polymerisierten Verbindung,
die das tertiäre Amin enthält, mit einem pulverförmigen Polymerisat, das gegebenenfalls
einen an sich bekannten sauerstoffhaltigen Polymerisationsbeschleuniger, z. B. ein organisches
Peroxyd enthält, erhalten werden.
Derartige selbst erhärtende Teige können beispielsweise als Abdruckmassen für zahnärztliche
Zwecke verwendet werden, da sie sich als weichgummiähnliche elastische Massen ausbilden lassen.
Werden beispielsweise mit tertiären Aminen versehene plastische angemengte Teige aus Mischpolymerisaten
und monomeren Estergemischen, z.B. den Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butylestern der Acryl-
und bzw. oder Methacrylsäure an Stelle von Gips im Mund angewandt, so erhärten sie dort selbständig
in kürzester Zeit zu einer elastischen Masse, die leicht entfernt und mit Gips zur Gewinnung
von Modellen wiederholt ausgegossen werden kann. In gleicher Weise können aus den erfindungsgemäß
zu verwendenden Kunststoffen, insbesondere in Teigform Zahnfüllungen im Mund hergestellt werden.
Durch Wahl der monomeren und polymeren Bestandteile der Kunststoffe und der tertiären
Amine sowie durch Festlegung deren Mengenverhältnisse kann die Polymerisation bis zu einem
Polymerisat jeder gewünschten Härte geführt werden. Ebenso bieten die erfindungsgemäß zu verwendenden
Kunststoffe besonders geeignete Möglichkeiten für die Herstellung von künstlichen
Zähnen, Gebißersatzteilen, Basisplatten und anderen zahnärztlichen Zahnprothesen. Die selbst erhärtenden
Kunststoffe können durch Zusatzstoffe bekannter Art beliebig eingefärbt werden oder getrübt
werden.
10 g monomerer, frisch destillierter Methacrylsäuremerhylester
werden mit 2 °/o Trihexylamin und 4% Dibenzoylsuperoxyd versetzt und in bedeckter
Schale polymerisiert. Bereits nach 50 Minuten erhält man ein vollkommen wasserklares, durchsichtiges,
hartes Polymerisationsprodukt mit einer Brinellhärte von 17,2 kg/qmm. Das Produkt zeigt
eine schwachgelbstichige Färbung, dunkelt aber auch nach wochenlangem Liegen im Sonnenlicht
praktisch nicht nach. Durch Zusatz geringer Mengen Füllstoff kann die gelbstichige Färbung beseitigt
werden. Das Produkt eignet sich für die Her-
Stellung von Zähnen oder Zahnprothesen. Zu diesem Zweck wird die Polymerisation in einer geeigneten
Form durchgeführt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Die Verwendung der durch Polymerisation von Vinyl- oder Acrylverbindungen in Gegenwart von ketogruppenfreien tertiären. Aminen als Polymerisationsbesohleuniger bei niederen Temperaturen selbst erhärtenden Kunststoffe auf dem Dentalgebiet, z. B. als Abdruckmassen für zahnärztliche Zwecke, insbesondere aber zur Herstellung von Zahnprothesen, künstlichen Zähnen und Zahnfüllungen vorzugsweise derart, daß flüssige monomere Verbindungen, die das tertiäre Amin enthalten, mit pulverförmiger!, gegebenenfalls bekannte sauerstoffhaltige PoIymerisationsbeschleuniger enthaltenden Polymerisaten angeteigt und in der Form oder im Mund auspolymerisiert werden.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patente Nr. 760 351, 737 058;deutsche Patentschriften Nr. 553 048, 619 141, 404, 652 821, 684 533, 686 547, 705 361; französische Patentschriften Nr. 826 179, 595 087; schweizerische Patentschriften Nr. 181 097,
256;britische Patentschriften Nr. 453 521, 484343; italienische Patentschriften Nr. 370 482, 382 509.© 909 745/8 3.60
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