DE976064C - Verkleben von Metallen - Google Patents

Verkleben von Metallen

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DE976064C
DE976064C DED15711A DED0015711A DE976064C DE 976064 C DE976064 C DE 976064C DE D15711 A DED15711 A DE D15711A DE D0015711 A DED0015711 A DE D0015711A DE 976064 C DE976064 C DE 976064C
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DE
Germany
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adhesives
styrene
compounds
mixtures
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DED15711A
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English (en)
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Erich Dr Baeder
Otto Dr Schweitzer
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Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J4/00Adhesives based on organic non-macromolecular compounds having at least one polymerisable carbon-to-carbon unsaturated bond ; adhesives, based on monomers of macromolecular compounds of groups C09J183/00 - C09J183/16
    • C09J4/06Organic non-macromolecular compounds having at least one polymerisable carbon-to-carbon unsaturated bond in combination with a macromolecular compound other than an unsaturated polymer of groups C09J159/00 - C09J187/00

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Verkleben von Metallen Für die Verklebung von Metallen besitzen die unter Verdunstung eines Lösungsmittels .erhärtenden Klebstoffe erhebliche Nachteile. Die undurchlässigen Stoffe verhindern die Verdunstung des in den Klebstoffen enthaltenen Lösungsmittels und die damit verbundene Erhärtung. Ähnliche Nachteile besitzen die auf der Grundlage von Kondensationsreaktionen zusammengesetzten Klebstoffe, bei denen das gebildete Kondensationswasser nicht entweichen kann. Auch Klebstoffe, die durch den Zutritt des Luftsauerstoffes erhärten, weisen beim Verkleben von Metallen entsprechende Nachteile auf. Dasselbe gilt bei Kitten, Spachtelmassen und ähnlichen Gemischen, die in verhältnismäßig dicker Schicht aufgetragen werden sollen.
  • Es ist bekannt, Mischungen monomerer polymerisierbarer Verbindungen mit polymerisierten Verbindungen in Gegenwart von Peroxyden und tertiären Aminen als Kitte zu verwenden. Ebenso ist die Verwendung von Polyesterharzen zusammen mit Styrol und teilweise polymerisiertem Styrol für Klebezwecke bekannt. Ferner ist es bekannt, Formmassen dadurch herzustellen, daß Polyester zweiwertiger gesättigter Alkohole mit Äthylendicarbonsäuren mit Vinylverbindungen unter Druck in Formen polymerisiert werden. Es ist auch bekannt, Gebilde aus Kunstharzen zu verkleben, wobei als Klebemittel eine Lösung eines Monomeren, z. B. des nicht hydrophilen Methacrylsäuremethylesters, und eines Polymeren, z. B. Polymethacrylsäuremethylester, mit einem üblichen Beschleuniger in einem nicht polymerisierbaren flüchtigen Lösungsmittel verwendet wird. Schließlich ist es bekannt, zum Verkleben von Linsen ein Klebemittel zu verwenden, das wenigstens eine über zoo° C siedende Vinylverbindung und wenigstens einen polymerisierbaren Maleinsäurepolyester enthält.
  • Es sind ferner Kunststoffe bekanntgeworden, die bei niedrigen Temperaturen selbst erhärten und die durch eine Polymerisation von Vinylverbindungen, wie Styrol, Vinylchlorid, Acryl- bzw. Methacrylsäurenitril, Acryl- bzw. Methacrylsäure und deren Ester, für sich allein oder in Gemischen untereinander in. Gegenwart von Stickstoffverbindungen als Polymerisationsbeschleuniger hergestellt werden. Bei den Stickstoffverbindungen, die als Polymerisationsbeschleuniger dienen, handelt es sich um solche Verbindungen, die befähigt sind, labiles Am?noxyd zu bilden, insbesondere tertiäre Amine in Mengen von etwa o,z bis 6%. Diese Kunststoffe werden in der Lack- und Anstrichmittelindustrie verwendet. Sie können ferner für elektrische Isolierungen, für Wärme- und Schalldämmung und als schnell erhärtende Spachtelmassen verwendet werden. Außerdem sind sie zur Glättung von Sperrholz, als Fugenkitte, Modelle und als Zwischenschicht für Verbundstoffe, beispielsweise für Glas, sowie für die Herstellung von Furnieren einsetzbar. Es handelt sich hierum solche Polymerisationsgemische, die die Acrylsäure bzw. die Methacrylsäure nur als wahlweise zuzusetzende Substanz aufweisen und die keine Verwendung als Metallklebstoffe gefunden haben.
  • Es ist außerdem ein Verfahren zum Kleben bzw. Kitten bekanntgeworden, bei welchem viskose Lösungen bekannter hochmolekularer organischer Verbindungen in polymerisationsfähigen Vinylverbindungen auf die zu verklebenden Flächen aufgebracht und durch Zusatz von peroxydischen Katalysatoren bei Raumtemperatur oder bei mäßig erhöhter Temperatur polymerisiert werden. Der peroxy dische Katalysator kann hierbei auch als Bestandteil eines sogenannten Redoxsystems eingesetzt werden. Als Polyvinylverbindungen verwendet man nach diesem Verfahren beispielsweise Styrol und als hochmolekulare organische Verbindung beispielsweise Polystyrol. Diese Klebstoffmischungen erhalten durch den Zusatz von Acrylsäureamid eine erhöhte Haftfestigkeit.
  • Schließlich sind auch noch Kleb- bzw. Haftmittel bekanntgeworden, die im wesentlichen aus Lösungen bzw. Anquellungen von hochmolekularen Stoffen, wie Polystyrol, in polymerisationsfähigen Verbindungen, wie monorreres Styrol; bestehen und die neben den üblichen Katalysatoren noch tertiäre Amine enthalten.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich Mischungen, die aus (1) Styrol; (2) Polystyrol; (3) geringen Mengen Acrylsäure oder Methacrylsäure, (q.) Peroxyden, (5) tertiären Aminen und/oder a-Aminosulfonen und/oder a-Oxysulfonen sowie gegebenenfalls weiteren in Klebstoffen üblichen Zusätzen bestehen, mit besonders gutem Erfolg zum Verkleben von Metallen verwenden lassen. Derartige Gemische erhärten in sehr kurzer Zeit und bilden Klebstoffe von ausgezeichneter Haftfestigkeit.
  • Vorteilhaft geht man bei der Verwendung der Mischungen so vor, daß man das Polystyrol beim Gebrauch oder kurz vorher mit dem monomeren Styrol mischt oder in diesem löst. Durch den Zusatz geringer Mengen Acrylsäure oder Methacrylsäure erhalten diese Misghungen eine besonders gute Haftfestigkeit. Außerdem wird durch diesen Zusatz die vollständige Durchmischung des Monomeren und des Polystyrols erleichtert und zuweilen auftretende Entmischungen, insbesondere bei Anwesenheit eines Acrylsäurealkylesters, beispielsweise des Acrylsäurebutylesters, verhindert.
  • In vielen Fällen können die Klebstoffe durch solche Substanzen verbessert werden, die als Zusätze für Klebstoffe üblich sind. Hierzu gehören beispielsweise Stabilisatoren, wie Hydrochinon. Auch bifunktionelle, vernetzend wirkende Verbindungen, wie Divinylbenzol, und andere hartmachende Monomere, wie Methacrylsäuremethylester, und Stoffe, wie p-Dichlorstyrol, wirken in diesem Sinne.
  • Die genannten Bestandteile können je nach dem Verwendungszweck in verschiedenen Verhältnissen zugegen sein. Besonders eignet sich eine Mischung, die auf zoo Teile des Monomeren 6o bis zoo Teile des Polymeren enthält.
  • Zur Verbesserung der Elastizität und Weichheit können den Mischungen gemäß der Erfindung noch sogenannte innere Weichmacher zugesetzt werden. Hierfür kommen solche monomeren Verbindungen in Betracht, die weiche Polymerisate ergeben und mit Styrol verträglich sind, wie z. B. Dekalolvinyläther und höhere Ester der Acrylsäure und Methacrylsäure. Ähnliche Effekte erzielt man durch Zusatz der entsprechenden Polymerisate. Ferner sind z. B. auch Polyvinylmethyl- und Polyvinyläthyläther geeignet. Neben den monomeren ungesättigten hydrophilen Verbindungen können auch a,ß-ungesättigte Polyester in Mengen bis zu 150/0 verwendet werden.
  • Unter den als Katalysator wirkenden peroxydischen Verbindungen sei besonders auf das hierfür bekannte Benzoylperoxyd hingewiesen, das in Verbindung mit hierfür auch bekannten tertiären Aminen, z. B. Diäthanol-p-Toluidin, eine sehr schnelle Durchbärtung bewirkt. Derselbe Erfolg wird erzielt beim vollständigen oder teilweisen Ersatz des tertiären Amins durch a-Aminosulfon oder ein a-Oxysulfon.
  • Weitere Verbesserungen bei der Härtung können noch erreicht werden durch den Zusatz verhältnismäßig geringer Mengen solcher anorganischer oder organischer Verbindungen, die ein bewegliches Halogenatom enthalten, durch den Zusatz von einöder mehrwertigen Alkoholen oder von geringen Mengen von Schwermetallsalzen.
  • Je nach dem Verwendungszweck können Gemischen gemäß der Erfindung Pigmente oder Füllstoffe oder beides zugesetzt werden. Geeignete Füllstoffe sind z. B. Quarzmehl, Kreide, Kaolin, Talkum, Schwerspat, Holzmehl u. dgl.
  • In vielen Fällen ist es zweckmäßig, bei der Verarbeitung der Gemische in einem Mehrkomponentensystem zu arbeiten, da die Masse sonst zu schnell erhärtet. Man kann dabei so vorgehen, daß man z. B. das Amin in dem monomeren Styrol löst und das Peroxyd zum polymeren Styrol gibt. Erst kurz vor der Verwendung oder bei der Verwendung werden diese beiden Anteile dann vermischt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Polymere in dem Monomeren zu lösen und den Katalysator unmittelbar vor dem Gebrauch zuzugeben. Man kann auch zwei flüssige Anteile benutzen, wobei in dem einen 'das Amin, in dem anderen der peroxydische Katalysatorbestandteil enthalten ist. Vergleichsversuche: i. Ein Zweikomponentensystem für die Verklebung von Leichtmetallen setzt sich erfindungsgemäß wie folgt zusammen: a) In ioo Raumteilen einer Mischung von 79°/o Styrol, 9% Maleinsäure-Glykol-Polyester, 8% Acrylsäure und 4% Diäthanol-p-Toluidin werden 84 Gewichtsteile Polystyrol gelöst und das Ganze mit o,oi Gewichtsprozent Hydrochinon stabilisiert; b) in ioo Raumteilen einer Mischung von 91% Styrol und 9% Maleinsäure-Glykol-Polyester werden 5 Gewichtsteile Benzoylperoxyd und 84 Gewichtsteile Polystyrol gelöst und das Ganze mit o,2 Gewichtsprozent Hydrochinon stabilisiert.
  • Von den aufeinanderzuklebenden Metallteilen wird der eine mit Komponente a), der andere mit Komponente b) beschickt, sodann werden die Klebeflächen mit mäßigem Druck aufeinandergepreßt. Die Anfangshaftfestigkeit ist bereits so groß, daß z. B. zwei Bleche auch ohne Preßdruck nicht voneinander abgleiten. Das Abbinden erfolgt ohne weiteres bei Zimmertemperatur, und bereits nach etwa einer halben Stunde wird eine für viele Zwecke ausreichende Haftfestigkeit erhalten.
  • Nach einem Abbinden von etwa 12 Stunden beträgt die durch Zerreißen gemessene Haftfestigkeit 175 kg/cm2. Ein Gegenversuch unter Weglassung der 8% Acrylsäure aus der Komponente a) ergab unter sonst gleichen Versuchsbedingungen eine Haftfestigkeit von nur 3 kg/em2.
  • 2. Es werden Metallteile der Abmessung 20 - 2 mm bei einer tlberlappungslänge von io mm einschnittig überlappt verklebt. Als Startsystem für den Klebstoff werden o,6 Teile Diisopropylolp-toluidin und 3 Teile einer Katalysatorpaste, bestehend aus gleichen Teilen B-enzoylperoxyd und Dibutylphthalat, verwendet. Als Stabilisator dienen jeweils o,oo6 Teile Hydrochinon. Die Verklebungen erfolgen bei Raumtemperatur ohne Druckanwendung. Die Zusammensetzung der verwendeten Klebstoffe sowie die erzielten Scherfestigkeiten sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt:
    Styrol Polystyrol - Acrylsäure Scherfestigkeit (kg/cmQ) an
    Nr. Gewichtsteile Gewichtsteile Gewichtsteile ver ütetem
    Leitmetall Stahl
    1 59',4 40,0 - 115 1o5
    2 56,3 43,0 o,1 215 155
    3 55,6 43,0 o,8 255 24o
    4 548 43,0 1,6 2o5 235
    56,4
    5 zusätzlich 40,0 1,0 25o 24o
    2,o % Divinylbenzol
    3. Es werden weitere Verklebungen, wie unter 2 beschrieben, durchgeführt, jedoch werden andere Beschleuniger und teilweise andere Peroxydkatalysatoren verwendet. Die Zusammensetzungen der verwendeten Klebstoffe und die erzielbaren Festigkeiten, die nach 24 Stunden gemessen worden sind, können der nachstehenden Tabelle entnommen werden
    Acryl- bzw. Scherfestigkeit (kg/cmQ) an
    Styrol Polystyrol Methacryl-
    Nr. Gewichtsteile Gewichtsteile säure Katalysatorsystem ver ütetem
    Gewichtsteile Leitmetall Stahl
    1 59 40 1 Meth- 3 Gewichtsteile Benzoylperoxyd- 150 I 10
    aeryl- paste (5o%ig)
    säure
    o,6 Gewichtsteile Diisopropylol-
    p-toluidin
    2 59 40 1 Acryl- 3 Gewichtsteile Benzoylperoxyd- 225 190
    säure paste (5o%ig)
    o,6 Gewichtsteile Diäthylol-p-toluidin
    Acryl- bzw. Scherfestigkeit (kg/cm2) an
    Styrol Polystyrol Methacryl-
    Nr. Gewichtsteile Gewichtsteile säure Katalysatorsystem vergütetem
    Gewichtsteile Leichtmetalll Stahl
    3 59 40 - wie in Versuch Nr. 2 80 55
    4 59 40 0,211/o ß-Phenyläthyldibutylamin- 35 25
    hydrochlorid, 5 ppm Cu++ als
    Naphthenat
    411/o einer Paste aus
    35,80/0 4W-Dichlorbenzoyl-
    peroxyd
    14,2% Bis-p- [tolylsulfon-
    methyl] -benzy lamin
    50% Dibutylphthalat
    5 59 40 2 Acryl- wie in Versuch Nr. 4 8o 145
    säure
    6 59 40 - o,2-0% ß-Phenyläthyldibutylamin- 20 30
    hydrochlorid
    o;811/0 p-Tolylsulfoncarbinol
    (5o%ige Paste), 5 ppm Cu++
    als Naphthenat
    311/o 2,4'-Dichlorbenzoylperoxyd
    (So%ige Paste)
    7 59 40 2 Acryl- wie in Versuch Nr. 6 135 80
    säure
    8 53 45 2 Acryl- 0,811/o Dimethyl-p-toluidin I90 125
    säure 3 0/0 . Benzoylperoxydpaste

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verwendung von Mischungen aus (i) Styrol, (2) Polystyrol, (3)- geringen Mengen Acryl-Säure oder- Methacrylsäure, (4) Peroxyden und (5) tertiären Aminen und/oder a-Aminosulfonen und/oder a-Oxysulfonen sowie gegebenenfalls weiteren in Klebstoffen üblichen Zusätzen zum Verkleben von Metallen.
  2. 2. Verwendung von Mischungen gemäß Anspruch i, die zusätzlich noch einen oder mehrere der folgenden Stoffe enthalten: ein- oder mehrwertige Alkohole, geringe Mengen an Divinylbenzol, Schwermetallsalzen oder an Verbindungen mit einem leicht beweglichen Halogenatom, bis zu 15 % an a,ß-ungesättigten Polyestern. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 547384, 716323, 863 115; deutsche Patentanmeldungen E 329 IVc/39c, F2511 IVa/22i (bekanntgemacht am 2. io. I952), D 830 IVc/39-c (bekanntgemacht am 14. 6. z951), D 10872IVa/22i (bekanntgemacht am 19.3. 1953); schweizerische Patentschrift Nr. 230 7o6; D e 1 m o n t e, »The Technology of Adhesives «, 1947 S. 9i bis 98.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE547384C (de) * 1930-05-22 1932-03-30 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Darstellung von Kunstmassen
DE716323C (de) * 1939-02-19 1942-01-20 Roehm & Haas G M B H Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtsicherheitsglas
CH230706A (de) * 1941-07-29 1944-01-31 Degussa Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen durch Polymerisation von Vinylverbindungen bei gewöhnlichen Temperaturen.
DE863115C (de) * 1941-12-17 1953-01-15 Roehm & Haas G M B H Mittel zum Verkleben von Gebilden aus Kunstharzen

Patent Citations (4)

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