DE1516456B1 - Verfahren zur Herstellung von Zahnersatzteilen aus Kunststoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zahnersatzteilen aus Kunststoff

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DE1516456B1
DE1516456B1 DE19661516456D DE1516456DA DE1516456B1 DE 1516456 B1 DE1516456 B1 DE 1516456B1 DE 19661516456 D DE19661516456 D DE 19661516456D DE 1516456D A DE1516456D A DE 1516456DA DE 1516456 B1 DE1516456 B1 DE 1516456B1
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plastic
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John Cornell
Baumann Dr Erwin
Petner Eugene J
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WILLIAMS GOLD REFINING CO
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/70Tooth crowns; Making thereof
    • A61C5/77Methods or devices for making crowns
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/884Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
    • A61K6/887Compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

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Description

  • Bekannterweise ist die Herstellung von Zahnersatzteilen, z. B. Kronen, Inlays, Brücken usw., aus Kunststoff, die nur als ein winziges Stück gebraucht werden, bis jetzt nur möglich durch ein sehr umständliches und zeitraubendes Verfahren, wie Herstellung eines Wachsmodells, Einbetten desselben in eine zweiteilige Gipsform, Ausbrühen der Gipsform, Einlegen des Kunststoffteiges, Polymerisieren desselben, Ausbetten und Ausarbeiten bzw. Politur des Formkörpers.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, dieses umständliche und zeitraubende Verfahren zu vereinfachen. Insbesondere bestand die Aufgabe darin, die Herstellung eines Wachsmodells und die daran anschließenden Arbeitsschritte zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man halbflüssige oder plastisch verformbare polymerisierbare Massen oder Gemische solcher Massen auf einer Unterlage mittels Spatel, Pinsel oder Sprühdose schichtenweise aufträgt und jede Schicht einzeln bis zur Erreichung einer tragfähigen Konsistenz polymerisiert und diese Arbeitsweise so lange wiederholt, bis der Formkörper die beabsichtigte Gestalt und Größe erhalten hat, worauf man den Formkörper aushärtet und schließlich durch Schleifen, Polieren und/oder ähnliche Bearbeitung nacharbeitet.
  • Von den im Absatz 1 genannten sieben Operationen werden durch das Verfahren gemäß der Erfindung vier überflüssig, und der ganze Vorgang wird auf das Auftragen der Masse, das Polymerisieren und die endgültige Fertigstellung des Formkörpers (Beschleifen und anschließendes Polieren) reduziert, wodurch sich ein wesentlicher technischer Fortschritt ergibt.
  • Als Bestandteile für die zur Herstellung von Zahnersatzteilen gemäß der Erfindung verwendeten Massen kann man Monomere der verschiedensten Arten verwenden. Die Massen müssen halbflüssig oder plastisch verformbar sein, so daß man sie auf eine Unterlage, z. B. aus Gips, Metall oder Kunststoff aufformen kann, z. B. mittels Spatel, Pinsel oder Sprühdose auftragen kann.
  • Wenn die polymerisierbaren Verbindungen, insbesondere der Acryl- und Methacrylsäure, in den Auftragmassen zu dünnflüssig sind, vermischt man sie mit trockenen pulverförmigen Polymerisaten, Copolymerisaten oder Polymerisatgemischen, insbesondere solchen aus Verbindungen mit olefinischen Doppelverbindungen, z. B. der Acryl- und/oder Methacrylsäure zu halbflüssigen oder plastisch verformbaren Massen. Unter flüssigen polymerisierbaren Verbindungen versteht man auch solche Verbindungen, die etwas oberhalb Raumtemperatur schmelzen.
  • Man kann aber auch die weiter unten aufgeführten flüssigen polymerisierbaren Verbindungen oder analoge polymerisierbare Verbindungen, z. B. Ester mehrwertiger Alkohole oder Polyalkohole von Vinylverbindungen, insbesondere der Acryl- und Methacrylsäure zu zähflüssigen oder plastisch verformbaren Massen vorpolymerisieren und sie dann für den schichtenweisen Aufbau der Formkörper verwenden.
  • Um die Teilpolymerisationen beim Aufbau zu beschleunigen, kann außer der Zuführung von Wärme und/oder Bestrahlung auch von Katalysatoren, insbesondere von radikalbildenden Katalysatoren, wie Peroxyden, Gebrauch gemacht werden.
  • Geeignete flüssige polymerisierbare Verbindungen zur Herstellung der vorpolymerisierten Massen bzw. zur Vermischung mit den trockenen pulverförmigen Polymerisaten, Copolymerisaten und Polymerisatgemischen sind z. B.
  • Diallylfumarat, Cyclohexylmethacrylat, Tetrahydrofurfurylmethacrylat, Tri-, Tetra-, Poly-äthylenglykoldimethylacrylat, Trimethylolpropantrimethacrylat, 1,3-Butylenglykoldimethacrylat, Diallylphthalat, Cyanursäuretriallylester.
  • Diese Verbindungen müssen, wenn sie als Zusätze zu den pulverförmigen Polymerisaten verwendet werden, einen Siedepunkt von über 2000 C und einen Flammpunkt von nicht unter 1000 C besitzen, damit der schichtenweise Auftrag störungsfrei und ohne Schwierigkeiten verläuft. Sie sollen durch Zuführung von Wärme und/oder Strahlung und/oder Beifügung von Katalysatoren, z. B. Peroxyden, leicht polymerisierbar sein und als fertiges Polymerisat die notwendige mechanische Festigkeit und chemische Inertheit, wie sie für Zahnersatz notwendig sind, aufweisen. Sie müssen auch Polymerisate ergeben, die völlig homogen sind und nicht etwa beim Gebrauch Verfärbungen oder Abblätterungen zeigen.
  • Selbstverständlich kann man diese Massen, und das wird häufig der Fall sein, mit Füllstoffen, Farbstoffen und ähnlichen Hilfsstoffen ausrüsten. Man kann auch z. B. die Färbung und die Härte von Schicht zu Schicht variieren, um dadurch zu einem künstlichen Zahnersatz zu gelangen, der in seinem Aussehen und in seinem Verhalten dem natürlichen Zahn außerordentlich nahekommt.
  • Wegen der häufig erwünschten optischen Eigenschaften wird in vielen Fällen ein Kunststoff auf Acrylatbasis den Vorzug verdienen, welcher den oben angeführten Forderungen genügt, wie etwa die Ester mehrwertiger Alkohole oder Polyalkohole der Acrylsäure oder Methacrylsäure, oder Kombinationen solcher Ester mit Polymerisaten verschiedenster Art oder mit Füllstoffen, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, den vielfältigen Ansprüchen zu genügen.
  • Auch kann, gerade um die Eigenschaften des fertigen Polymerisats den jeweiligen Anforderungen an den Zahnersatz anzupassen, die Dosierung der Peroxyde oder sonstigen Katalysatoren in den einzelnen Schichten unterschiedlich sein.
  • Die erhaltenen Rohlinge können entweder vor oder nach dem Fertigpolymerisieren in die endgültige gewünschte Form übergeführt werden. Wenn man erst dem fertigpolymerisierten Rohling die endgültige Gestalt gibt, so kann dies in beliebiger Weise durch Schleifen oder Polieren erfolgen.
  • Im allgemeinen wird folgende Arbeitsweise angewendet: Auf eine aus Gips, Kunststoff, Metall usw. bestehende Unterlage von zweckmäßiger Gestaltung wird, wenn erforderlich, eine geeignete Trennschicht aus einem inerten Material mit Pinsel aufgetragen, z. B. ein Silicontrennmittel. Auf diese Trennschicht wird das polymerisierbare Gemisch in dünnen Schichten aufgelegt und dann bei einer bestimmten, je nach Art des Monomers festzulegenden Temperatur durch Wärme, Strahlung oder Hochfrequenz, z. B. durch kurzes Einbringen unter eine Infrarotlampe oder in eine Flamme oder in Heißluft, durch Teilpolymerisation zum Erstarren gebracht. Sofort wird mittels Pinsel oder Spatel die nächste Schicht aufgetragen und teilpolymerisiert und so fortgefahren, bis der Rohling im Laufe von meist wenigen Minuten aufgebaut ist. Dabei ist es durchaus möglich, durch Verwendung verschiedener Zusammensetzungen Schichten mit verschiedenen Eigenschaften, etwa Färbung, Transparenz usw., zu erhalten, die besondere Effekte ermöglichen. Jetzt erst wird der Gegenstand fertigpolymerisiert und hierbei homogenisiert, was meist mit den oben angeführten einfachen Hilfsmitteln (Flamme, Heißluft, Infrarotlampe u. dgl.) geschehen kann, geschliffen und eventuell poliert.
  • Beispiel In vorgewärmten Schälchen werden für den schichtenweisen Aufbau einer Jacketkrone verschieden gefärbte pulverförmige Polymerisatmischungen aus Metacrylsäurestern jeweils mit Triäthylenglykoldimethacrylat im Verhältnis 1 : 1 angeteigt. Die Polymerisatmischungen bestehen aus 80 Teilen Polymethacrylsäuremethylester und 20 Teilen eines Copolymerisats, hergestellt aus 90 Teilen Methacrylsäuremethylester und 10 Teilen Methacrylsäureallylester.
  • Die Schälchen mit den verschieden gefärbten Teigmassen werden bei einem Druck von 15 mm Hg 5 Minuten entlüftet. Dann wird der halbflüssige Teig mit einem spitzen Pinsel auf ein vorbereitetes Stumpfmodell für eine Jacketkrone, welches mit einer Silicontrennschicht versehen wurde, in dünner Schicht aufgetragen. Diese Schicht wird in einem Heißluftstrom zum Erhärten gebracht, was in wenigen Sekunden geschehen ist. Anschließend wird dieser Vorgang (Auftragen und im Heißluftstrom Erhärten) so lange mit weiterer Masse mit der jeweils gewünschten Färbung wiederholt, bis die für eine Jacketkrone erforderlichen drei Schichten, nämlich Hals, Dentin und Schneide aufgebaut sind. Anschließend werden Modell und Aufbau in einer Heizkammer bei 1350 C während 8 Minuten ausgehärtet (auspolymerisiert).
  • Hierauf wird die Krone vom Modell abgezogen und in üblicher Weise geschliffen und poliert. Die physikalischen und chemischen Eigenschaften sowie die Farbgenauigkeit der auf diesem Wege hergestellten Krone steht einer nach dem üblichen Preß-Koch-Verfahren in Küvette hergestellten Krone in keiner Weise nach.
  • Nach demselben Verfahren können auch Schalenkronen unter Verwendung eines nachträglich zu einer Frontschale ausgeschliffenen fabrikmäßig hergestell- ten Kunststoffzahnes hergestellt werden. Die Verbindung der aufgetragenen Schichten mit der Schale ist so innig, daß beide Teile nicht voneinander getrennt werden können.
  • Auch hier sind die erforderlichen Korrekturen in Form und Farbe jederzeit durch Auftragen neuer Schichten und Behandlung wie oben möglich.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Zahnersatzteilen, z. B. Kronen, Inlays, Brücken, aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß man halbflüssige oder plastisch verformbare polymerisierbare Massen oder Gemische solcher Massen auf einer Unterlage mittels Spatel, Pinsel oder Sprühdose schichtenweise aufträgt und jede Schicht einzeln bis zur Erreichung einer tragfähigen Konsistenz polymerisiert und diese Arbeitsweise so lange wiederholt, bis der Formkörper die beabsichtigte Gestalt und Größe erhalten hat, worauf man den Formkörper aushärtet und schließlich durch Schleifen, Polieren und/oder ähnliche Bearbeitung nacharbeitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als polymerisierbare Masse zähflüssige oder bis zur plastischen Konsistenz vorpolymerisierte Ester mehrwertiger Alkohole oder Polyalkohole von Vinylverbindungen, insbesondere der Acrylsäure und Methacrylsäure, verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man flüssige polymerisierbare Verbindungen, insbesondere der Acrylsäure und der Methacrylsäure, zusammen mit pulverförmigen Polymerisaten, Copolymerisaten oder Polymerisatgemischen, insbesondere solchen aus Verbindungen mit olefinischen Doppelbindungen, z. B. der Acryl- und/oder Methacrylsäure, als Trägersubstanz für die einzelnen Teilschichten, verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Massen für die einzelnen Teilschichten verschieden gefärbte polymerisierbare Massen verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Massen für die einzelnen Schichten verwendet, die Polymerisationskatalysatoren, insbesondere Peroxyde, enthalten.
DE19661516456D 1966-03-14 1966-03-14 Verfahren zur Herstellung von Zahnersatzteilen aus Kunststoff Pending DE1516456B1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981001959A1 (en) * 1980-01-17 1981-07-23 Espe Pharm Praep Method for the preparation of dental protheses by photopolymerization of a plastic mass
EP0198458A1 (de) * 1985-04-19 1986-10-22 ESPE Stiftung & Co Produktions- und Vertriebs KG Verfahren zum Aufbringen von Retentionskörpern auf Gussmodelle von dentalen, prothetischen Metallkonstruktionen
EP0151686A3 (en) * 1984-02-11 1987-07-15 Kulzer & Co. Gmbh Method of preparing maxillar orthopaedic devices and apparatuses

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US4351853A (en) 1980-01-17 1982-09-28 Espe Fabrik Parmazeutischer Praparate G.m.b.H. Method for producing prosthetic dental appliances by photopolymerizing a shapeable mass
EP0151686A3 (en) * 1984-02-11 1987-07-15 Kulzer & Co. Gmbh Method of preparing maxillar orthopaedic devices and apparatuses
EP0198458A1 (de) * 1985-04-19 1986-10-22 ESPE Stiftung & Co Produktions- und Vertriebs KG Verfahren zum Aufbringen von Retentionskörpern auf Gussmodelle von dentalen, prothetischen Metallkonstruktionen

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