DE3620444A1 - Verfahren zur herstellung kunststoffbeschichteter modellgussprothesen und kieferorthopaedischer regulierungen - Google Patents
Verfahren zur herstellung kunststoffbeschichteter modellgussprothesen und kieferorthopaedischer regulierungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Modellgußprothesen, Bild 1-5, sowie Kieferregu
lierungen, Bild 6 und folgende. Modellgußprothesen finden in der Zahn
heilkunde Verwendung, wenn einzelne Zähne oder Zahngruppen ersetzt wer
den müssen.
Kieferregulierungen finden immer dann Anwendung, wenn Unregelmäßigkei
ten oder Anomalitäten des Kiefers vorhanden sind. In beiden Fällen der
Zahntechnik gilt das Bestreben, den Zahnschmelz der durch Prothesen oder
Regulierungen betroffenen Zähne möglichst zu schonen, was jedoch bei me
tallischen Oberflächen nur unvollkommen gelingt.
Aufgabe der Erfindung war es, Modellgußprothesen und Zahnregulierungen
zu schaffen, die gegenüber den derzeit üblichen Techniken die Klammerzäh
ne des natürlichen Gebisses schont in der Form, daß der Zahnschmelz bes
ser vor Abrieb geschützt wird. Schematisch wird dieser Vorgang bei Pro
thesen und Regulierungen in Bild 2 aufgezeigt. Die Zug- und Druckkräfte
bewirken zwischen Modellgußprothese oder einer Kieferregulierung und den
Haltezähnen geringfügige Relativbewegungen, die zwischen Klammern und Hal
tezähnen zu Abrieb am Zahnschmelz führt.
Der Abrieb hat zur Folge, daß die Lebensdauer der Klammerzähne vermindert
werden kann. Diese Problematik wird in der Fachliteratur eingehend be
schrieben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klammern von Mo
delgußprothesen oder Kieferregulierungen mit sehr dünnen Kunststoffschich
ten überzogen werden. Bild 3, 6. Diese Kunststoffschichten haben eine we
sentlich geringere Härte als Metalle aus denen Modellgußprothesen oder Kie
ferregulierungen hergestellt werden. Die Elastizität bzw. die plastische
Verformbarkeit der Kunststoffschichten vergleichmäßigt die Kraftübertragung
zwischen Klammerzahn und Klammer, d. h. daß die partielle mikroskopisch kleine
Druckstellen zwischen Zahn und Klammer eleminiert werden. War bisher das Ma
terial für die Herstellung von Gußprothesen oder Klammern für Zahnregulie
rungen wesentlich höher als der Zahnschmelz, so ist die Härte der Kunst
stoffbeschichtungen dem des Zahnschmelzes jetzt angenähert. Der Reibungsko
effizient zwischen der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Kunststoffbeschich
tung ist ebenfalls günstiger und vermindert den bisher notwendigerweise in
Kauf genommenen Verschleißmechanismus. Im weiteren Verlauf der Beschreibung
der Erfindung werden die Herstellverfahren kunststoffbeschichteter Modell
gußprothesen beschrieben. Danach wird die Anwendung der vorgestellten Be
schichtungstechniken auf Zahnregulierungen aufgezeigt. Ob nun die erfindungs
gemäß aufgezeigte Beschichtungstechnik für Modellgußprothesen oder Zahnre
gulierungen verwendet wird - in beiden Fällen werden die evtl. im Mund vor
handenen metallischen Materialien durch die Kunststoffschicht elektroly
tisch abgekoppelt. Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Beschichtungstechni
ken sind Verfahren, um die in der Offenlegungsschrift DE 34 40 217 A1 vor
geschlagene "kunststoffbeschichtete Modellgußprothese" technisch zu reali
sieren. Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren werden nachfolgend
gegenüber bekanntgewordenen Offenlegungsschriften und Patentanmeldungen ab
gegrenzt. Beispielsweise ist eine DE-Gebrauchsmusteranmeldung bekanntge
worden, die sich mit Kunststoffbeschichtungen auf Modellprothesen befaßt.
Aus einer Reihe von Gründen (keine Lösung bezüglich der Wärmeeinbringung
nur auf die Metalloberfläche, Schichtstärke zu groß - zum Zeitpunkt der An
meldung waren keine Feinschichtpulver auf dem Markt) haben sich diese Tech
niken nicht durchsetzen können. In der DE-GM 71 16 240 ist eine Zahnprothese
beschrieben, die mit Kunststoffen, Lacken und Massen mit Emaillecharakter
beschichtet ist, ohne daß auf die Realisierung und die Verfahrenstechnik
eingegangen wird.
Ähnliches gilt auch für die französische Patentanmeldung FR-13 78 386 und
die amerikanische US 40 50 156.
Zu den genannten Anmeldungen ist zu bemerken, daß die vorgeschlagenen Be
schichtungstechniken zum Zeitpunkt ihrer Anmeldungen und danach praktisch
nicht realisierbar waren, weil erst seit einigen Jahren Beschichtungspulver
auf dem Markt sind, die ausreichend kleine Korngrößen aufweisen, die die not
wendigen, sehr dünnen und verschleißfesten Kunststoffbeschichtungen erst mög
lich machen. Noch gewichtiger aber ist das Polymerisierungs- bzw. Aushärtver
fahren der auf das Metall aufgetragenen Kunststoffschicht. Für eine ver
schleißfeste Haftung der Kunststoffbeschichtung ist es unabdingbar, daß Kunst
stoffmaterialien verwendet werden, die ab einer Größenordnung von ≧120°C
aushärten. Des weiteren ist es für den Herstellvorgang von entscheidender Be
deutung, daß erst nach kompletter Herstellung der Prothese d. h. nach dem Po
lieren der Kunststoffeinbettmassen für die Zähne die Beschichtung bzw. Aus
härtung der Beschichtung erfolgt. Bei allen anders gearteten Arbeitsvorgängen
z. B. der Beschichtung vor Aufbringen der Zähne ist die Gefahr sehr groß, daß die
Kunststoffbeschichtung des metallischen Teiles der Prothese bei nachgeschalte
ten Arbeitsgängen beschädigt wird. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Methode
vermeidet alle diese Nachteile dadurch, daß die aufgebrachte Kunststoffbeschich
tung mittels elektrostatischem Verfahren, Elektrophorese, Tauchverfahren, Auf
pinseln, Aufsintern durch induktive Erwärmung des metallischen Teiles der Pro
these die Kunststoffschicht polymerisiert bzw. ausgehärtet wird. Dadurch, daß
der metallische Teil der Prothese in einem leistungsstarken elektromagnetischen
Hochfrequenzfeld nur ganz kurzfristig erwärmt wird, wird einerseits eine hoch
feste Haftung des Kunststoffes auf den metallischen Teilen der Prothese er
reicht, andererseits durch entsprechendes Plazieren der Prothese im Magnetfeld
die Schädigung der Kunststoffeinbettmasse der Zähne vermieden. Mit dieser Me
thode wird ein nahtloser Übergang der Kunststoffbeschichtung zu der Kunststoff
einbettmasse der Zähne im Bereich des Trägerteiles aber auch der Klammern er
zielt. Wie schon angedeutet, können mit dieser Methode gewebefreundliche Kunst
stoffe in Temperaturbereichen polymerisiert bzw. ausgehärtet werden, die deut
lich über den Erweichungstemperaturen heute verwendeter Kunststoffeinbettmas
sen liegen. Nachstehend werden noch weitere Unterscheidungen der in der Recher
che ermittelten Patentanmeldungen aufgezeigt. Die französische Anmeldung FR-13
78 386 behandelt lediglich handgebogene Klammern, die nur als Halteelemente für
die provisorische Versorgung von Ersatzprothesen dienen. Außer den vorstehend
genannten Nachteilen trifft diese Anmeldung nicht den erfindungsgemäß vorge
schlagenen Gegenstand.
Die schlauchähnlichen und sonstigen partiellen Umhüllungen - dies gilt ins
besondere auch für die US-Patentschrift 40 50 156 - haben den großen Nach
teil, daß sich zwischen den Kunststoffumhüllungen und den eigentlichen Trä
gerteilen Bakterien ansammeln können. Die hier vorgeschlagene Technik ist
aus hygienischen Gründen für Zahnprothesen der erfindungsgemäß vorgeschlage
nen Art abzulehnen. Vorgenannte Nachteile gelten praktisch auch für die US-
Patentanmeldung 35 45 083. Hier handelt es sich ebenfalls um schlauchähn
liche Ummantelungen.
Abschließend sei bemerkt, daß zur Erzielung dünner, verschleißfester Kunst
stoffüberzüge eine Polymerisation bzw. Aushärtung der Kunststoffbeschich
tung von der Metallkunststoffgrenzschicht zur Oberfläche des Kunststoffes
verlaufend, ist Kerngedanke des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Gegenstan
des. Den stark unterschiedlichen Ausformungen einer Metallgußpro
these wird bei der Erwärmung des metallischen Teiles der Prothese damit
entsprochen, indem unterschiedliche Induktionsspulen und Frequenzen bei der
impulsartigen Erwärmung Anwendung finden (Bild 5).
Eine ausgestaltende Ergänzung des Erfindungsgedankens ist die Beschichtung
in zwei Phasen. Die Grundbeschichtung erfolgt bei abgedeckten Klammern
(Bild 3) gemäß Bild 4 bevor die künstlichen Zähne aufgebracht sind. In einem
zweiten Arbeitsgang können nach dem Aufbringen der Zähne die Klammern der
Prothese mit einem anderen evtl. farblich angepaßten Kunststoff wie vorste
hend beschichtet werden.
Während im ersten Teil die Darstellung der Erfindung sich im wesentlichen auf
Modellgußprothesen bezog, werden im 2. Teil modifizierte Verfahren beschrie
ben, die sich mit der Beschichtung von kieferorthopädischen Regulierungen be
fassen. Auch für kieferorthopädische Regulierungen gelten die Probleme des
Zahnschmelzabriebs und der nicht unbedingt erwünschten Kontaktierung der
Speichelflüssigkeit bzw. der Haut in der Mundhöhle mit Metall. Das ästheti
sche Moment einer farblich angepaßten Kieferregulierung an die Zahnfarbe ist
ein nicht unwesentlicher Faktor, Kieferregulierungen optisch unauffällig zu
gestalten. Nachstehend werden die denkbaren Anwendungsmöglichkeiten aufge
zeigt: In Bild 6 wird eine Dehnplatte gezeigt, die aus 2 Trägerteilen be
steht und in deren Kunststoffteilen Halter und Labialbogen eingebracht sind.
Die Drähte, die zur Herstellung der Halteklammern und des Labialbogens ver
wendet werden, sind ebenso wie die aufgezeigten Modellgußprothesen mit
einer dünnen Kunststoffschicht versehen, die Reibung und Abrieb am Zahn
schmelz minimiert und durch entsprechende farbliche Gestaltung der Be
schichtung wesentlich unauffälliger wird. Bild 7.
Eine andere Möglichkeit der Zahnkorrektur ist die Verwendung von soge
nannten Brackets, die mittels Drahtbögen fest oder lose schiebend, mit
einander verbunden werden. Auch hier besteht seit langem der Wunsch, die
Menge und Größe der Metallfläche im Mund zu reduzieren. Man hat beispiels
weise versucht, Brackets auch aus hochfestem Kunststoff herzustellen. Die
feinmechanische Ausbildung dieser Teile ist aus Festigkeitsgründen nur
bedingt möglich, so daß heute fast ausschließlich Metallbrackets verwen
det werden. Neue Möglichkeiten bietet auch hier eine hochzähe und sehr
dünne Kunststoffbeschichtung in der Kieferorthopädie. - Bild 8 und 9.
Außer den Brackets und Bogen sind auch die Bänder zur Befestigung des
Haltebogens beschichtbar. Gleiches gilt auch für die Bukkalröhrchen, die
teilweise an Stelle von Brackets verwendet werden. Bild 11.
Außenbögen, die zur Regulierung der Zähne verwendet werden, eignen sich
besonders gut für die Beschichtung mit Kunststoff, insbesondere mit wei
chen Polyamidsorten größerer Schichtstärken. Dadurch werden Plastikröhr
chen vermieden, wie sie auch in der Patentliteratur beschrieben werden.
Eine Unterwanderung durch Bakterien etc. ist bei der aufgezeigten Technik
nicht möglich. Bild 14.
Die Beschichtungsverfahren für die im zweiten Teil der Patentanmeldung
beschriebenen Elemente und Teile weichen teilweise von denen der in der
Modellgußbeschichtung ab. Da die Problematik der Wärmeschädigung bei
Drähten, Brackets und Bukkalröhrchen nicht gegeben ist, können z. T.
kontinuierliche Beschichtungstechniken angewandt werden. Drähte für
Labialbögen, Halteklammern, Außen- und Innenbögen können beispielsweise
vor der Verarbeitung beschichtet werden. Hierzu eignen sich insbesondere
elektrische Aufheizverfahren. Außer der induktiven Erwärmung in Durch
laufkammeröfen ist auch eine konventionelle Beheizung möglich. Des weite
ren können durch den beschichteten Draht definierte elektrische Ströme
geleitet werden, die eine kontrollierte Erwärmung des Drahtes auch über
einen längeren Zeitraum ermöglichen. Durch die zeitlich langsamere Poly
merisation wird die Oberflächenschicht besonders elastisch und haftfest.
Bild 10, 13, 14 und 15.
Dies ist deshalb besonders wichtig, um beim Biegen von Klammern, Bögen
etc. keine Beschädigung in die Biegepartien zu bekommen. Die Brackets
bzw. Bukkalröhrchen werden während der Beschichtung auf Transportdräh
ten aufgeklippt und so kontinuierlich durch Beschichtungskabine und
Heizofen transportiert. Diese Technik hat den Vorteil, daß die Aufnahme
partie für den Drahtbogen nicht beschichtet wird und deshalb bei der Mon
tage beim Zahnarzt keine Aufnahmeprobleme für den Drahtbogen bestehen.
Die Beschichtungsverfahren werden schematisch in den Bildern 10, 11, 15
aufgezeigt.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung einer dünnwandigen, verschleißfesten Kunst
stoffschicht auf metallischen Modellgußprothesen und kieferorthopädischen Re
gulierungen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit unterschiedlichen Verfah
ren aufgebrachte dünnwandige Kunststoffpulverschicht mittels induktiver oder
mit Ohmscher Stromwärme von der Metallkunststoffgrenzschicht ausgehend, poly
merisiert bzw. ausgehärtet wird.
2. Verfahren zur Herstellung einer dünnwandigen, verschleißfesten Kunst
stoffschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisa
tions- bzw. Aushärtetemperaturen der Kunststoffbeschichtung gleich oder größer
gewählt werden als die Erweichungstemperatur der Kunststoffeinbettung der
künstlichen Zähne oder der Klammern bei Kieferregulierungen.
3. Verfahren zur Herstellung einer dünnwandigen, verschleißfesten Kunst
stoffschicht auf metallischen Modellgußprothesen oder Regulierungen nach An
spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Pulverkorngrößen vorwiegend
kleiner 50 µ verwendet werden.
4. Verfahren zur Herstellung einer dünnwandigen, verschleißfesten Kunst
stoffschicht auf metallischen Modellgußprothesen und kieferorthopädischen Re
gulierungen nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbe
schichtung meist als letzter Arbeitsgang bei der Herstellung ausgeführt wird.
5. Verfahren zur Herstellung einer dünnwandigen, verschleißfesten Kunststoff
schicht auf metallischen Modellgußprothesen und kieferorthopädischen Regulie
rungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffpulver elektrostatisch aufge
bracht wird.
6. Verfahren zur Herstellung einer dünnwandigen, verschleißfesten Kunst
stoffschicht auf metallischen Modellgußprothesen und kieferorthopädischen Re
gulierungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffpulver in flüssiger Lö
sung mittels Tauchen aufgebracht wird.
7. Verfahren zur Herstellung einer dünnwandigen, verschleißfesten Kunst
stoffschicht auf metallischen Modellgußprothesen und kieferorthopädischen Re
gulierungen ist nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß für die unter
schiedlichen Ausformungen des metallischen Teiles der Modellgußprothese und
kieferorthopädischen Regulierungen unterschiedliche Induktionsspulen und
Magnetfrequenzen zur Anwendung kommen.
8. Verfahren zur Herstellung einer dünnwandigen, verschleißfesten Kunststoff
schicht auf metallischen Modellgußprothesen und kieferorthopädischen Regulie
rungen ist nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbe
schichtung in 2 Phasen d. h. vor dem und nach dem Aufbringen der künstlichen
Zähne mit unterschiedlichen Kunststoffpulvern am Grundkörper der Prothese bzw.
der Klammern beschichtet werden.
9. Verfahren zur Herstellung einer dünnwandigen, verschleißfesten Kunststoff
schicht auf metallischen Modellgußprothesen und kieferorthopädischen Regulie
rungen ist nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen
Partien in den Kunststoffeinbettmassen eine magnetische Abschirmung erfahren,
damit ihre Erwärmung ganz oder teilweise verhindert wird.
10. Verfahren zur Herstellung einer dünnwandigen, verschleißfesten Kunststoff
schicht insbesondere der bei kieferorthopädischen Regulierungen verwendeten
Edelstahldrähte nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels zeit
lich gedehnter Erwärmung bei der Polymerisation hochelastische haftfeste
Kunststoffbeschichtungen hergestellt werden.
11. Verfahren zur Herstellung einer dünnwandigen verschleißfesten Kunststoff
schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Brackets während der Kunststoffbeschich
tung auf Drähte aufgeklippt werden, deren Durchmesser den später verwendeten
Drahtbögen entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620444 DE3620444A1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Verfahren zur herstellung kunststoffbeschichteter modellgussprothesen und kieferorthopaedischer regulierungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863620444 DE3620444A1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Verfahren zur herstellung kunststoffbeschichteter modellgussprothesen und kieferorthopaedischer regulierungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3620444A1 true DE3620444A1 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=6303225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863620444 Withdrawn DE3620444A1 (de) | 1986-06-18 | 1986-06-18 | Verfahren zur herstellung kunststoffbeschichteter modellgussprothesen und kieferorthopaedischer regulierungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1986-06-18 DE DE19863620444 patent/DE3620444A1/de not_active Withdrawn
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