DE102004029875B4 - System von vorgefertigten Gitternetzbögen, die anhand von normierten Bogenschablonen hergestellt und zur Schienung von Frontzähnen und/oder zur Befestigung von Frontzahnersatz dienen - Google Patents

System von vorgefertigten Gitternetzbögen, die anhand von normierten Bogenschablonen hergestellt und zur Schienung von Frontzähnen und/oder zur Befestigung von Frontzahnersatz dienen Download PDF

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Abstract

Vorgefertigte Gitternetzbögen, die mittels Adhäsivtechnik zur Schienung von Frontzähnen und/oder zur Herstellung von temporärem Einzelzahnersatz an den lingualen Flächen vorhandener Frontzähne befestigt werden, gekennzeichnet dadurch, dass
a) sie anhand von normierten Bogenschablonen nach Zahnbogenmaßen in verschiedenen Größen, mit den Außenradien von 40, 35, 30, 25 und 20 mm und mit den Zwischengrößenradien von 42,5, 37,5, 32,5, 27,5, und 22,5 mm jeweils 5 mm breit als Viertel- und unter dem Radius von 32,5 mm als Drittelteilbogen hergestellt werden,
b) nach einer Anprobe an dem Zahnbogen eine individuelle Längenbestimmung erfolgt und
c) die vorgefertigten Gitternetzbögen aus Stahl, Nylon oder lichthärtenden Kunststoffen bestehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System vorgefertigter Gitternetzbögen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Derzeit werden in der Zahnmedizin und -technik verschiedenartigste Gitternetze und Schienensysteme, die unter anderem zur Stabilisierung von Zähnen dienen, praktisch angewendet.
  • Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster DE 199 26 30 U ist beispielsweise eine Vorrichtung zum Festhalten einer Prothese mit Haftmitteln bekannt, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Band oder einer Folie mit Haftmitteln auf beiden Flächen besteht, und in der Form und in den Abmessungen zweckdienlich ausgebildet sowie zwischen die Zahnprothese und die Oberfläche einsetzbar ist, auf der die Prothese aufgebracht ist, wobei die eine der Flächen an der Oberfläche der Prothesenstütze haftet und die andere durch oder mit einem Stoff wie Gummi gebildet ist, der zum Anhaften an Schleimhäuten geeignet ist.
  • Weiter ist aus der Patentschrift DE 195 45 027 C2 ein Haftband für Zahnprothesen, insbesondere Unterkieferprothesen bekannt, wobei aus einem mit einer der Oberfläche des Hohlraums in der Basisfläche der Prothese entsprechenden Breite hergestellten, mit einem Haftmittel imprägnierten Gewebe mit an den Außenrändern dicht aneinanderliegenden Kettfäden, deren Abstand zu den mittigen Kettfäden hin zunimmt, wobei die Schussfäden so beabstandet und angeordnet sind, daß sich ein dreidimensional verformbares Band mit fest eingebundenen Außenkettfäden ergibt, oder einer Maschenware oder einer Flechtware mit an den Außenrändern dicht aneinanderliegenden Maschen, deren Abstand zu den mittigen Maschen hin zunimmt, so daß sich ein dreidimensional verformbares Band mit dicht liegenden äußeren und weiter liegenden inneren Maschen ergibt.
  • Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 80 05 730 U1 ist weiter ein Formgeber für das Herstellen von Zahnbrücken, die aus wenigstens zwei Zahnkronen und einem an den Zahnkronen starr befestigten metallischen Verbindungssteg bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Formgeber als vorgefertigter, im wesentlichen flacher Streifenkörper ausgebildet ist und aus einem rückstandslos ausbrennbaren Material, vorzugsweise Kunststoff, besteht.
  • Darüber hinaus wird in der DE 198 20 763 C2 ein Verfahren zur Herstellung von mit Polygläsern, Composit oder Ceromeren ummantelten Brückengerüsten oder Prothesenteilen, bei dem zunächst ein Fasermaterial um ein Modell eines präparierten Zahnes herumgelegt, mit einem polymerisierbaren Kunststoff durchtränkt, anpolymerisiert und anschließend vollständig oder teilweise mit oben genannten Materialien ummantelt wird, vorgeschlagen.
  • In der DE 102 45 008 A1 wird ein Lingual-Retainer vorgestellt, der aus Titan oder Titanlegierungen hergestellt wird und zur Aufgabe hat, nach einer kieferorthopädischen Behandlung die erreichte, korrigierte Zahnstellung dauerhaft zu halten und zu stabilisieren. Diese Retainer weisen eine gute Biegbarkeit auf und können sowohl an beiden Enden an jeweils einem Zahn als auch alternativ an jedem von dem Bügel erfassten Zahn adhäsiv befestigt werden.
  • Der Nachteil liegt insbesondere darin, dass es sich um gerade Gitternetze oder Schienenarten handelt, die erst im Munde des Patienten oder sogar über eine Modellherstellung im zahntechnischen Labor individuell mit hohem zeitlichem Aufwand hergestellt werden.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, bei der Schienung von Zähnen die vorhandenen geraden Systeme an die individuelle Zahnbogenform des Patienten anzupassen.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen werden im Unteranspruch genannt.
  • Zur Bestimmung der Zahnbogengröße werden normierte Bogenschablonen verwendet, die auf Untersuchungen von Kiefermodellen basieren. Es konnte nämlich während der Messungen ein Zusammenhang zwischen der vestibulären Zahnbogengröße und der lingualen Auflagefläche für die Gitternetzbögen festgestellt werden. Bei der Vermessung der Zahnbögen hat sich die Verwendung von Bogenschablonen unterschiedlicher Größe als praxisrelevant gezeigt. Damit ist die Zahnbogengröße einfach zu bestimmen und der individuell passende Gitternetzbogen für den Patienten schnell aufzufinden.
  • Mit Hilfe von normierten Bogenschablonen ist es nach Anlage an den Zahnbogen möglich, die vorgefertigten Gitternetzbögen in der entsprechenden Größe einfach und schnell zu bestimmen. Nach individueller Längenbestimmung kann sofort die adhäsive Befestigung des Bogens erfolgen.
  • Vorteile gegenüber den geraden Netzen oder Schienensysteme sind folgende:
    • – bessere und schnellere Anpassung durch Verwendung von normierten Bogenschablonen,
    • – damit idealere Lage der Gitternetzbögen an den lingualen Oberflächen der individuell sehr unterschiedlichen Zahnbögen,
    • – dadurch geringere Irritationen des Zahnfleisches im Bereich der Zahnfleischpapillen,
    • – keine umfangreichen zusätzlichen Arbeitsschritte wie z. B. Anpassung der Zahnbogenform erforderlich,
    • – damit verbunden keine zusätzliche Schwächung der Gitternetze und demzufolge auch stabilere Schienung der Zähne.
  • Neben der Anwendung der vorgefertigten Gitternetzbögen:
    • – bei traumatisch oder parodontologisch gelockerten Zähnen,
    • – transplantierten, implantierten und replantierten Zähnen,
    • – vor und nach chirurgischen Eingriffen
    • – Diastema-Schließungen,
    • – Kieferorthopädischen Maßnahmen,
    ist die Herstellung von temporärem Einzelzahnersatz mit Hilfe
    • – der Adhäsivtechnik möglich, wobei der entfernte oder der zu entfernende noch erhaltene Zahn auf dem Gitternetzbogen und an den lückenbegrenzenden Zähnen adhäsiv befestigt wird und die vorherige Zahnlücke wieder verschließt, bzw.
    • – von auf den vorgefertigten Gitternetzbögen anzubringenden Befestigungselementen (z. B. Retentionsstiften) zur Fixierung von Kunststoffzähnen zum Zahnlückenschluss möglich.
  • Mit Hilfe von vorgefertigten Bogenblöcken aus unterschiedlichen Materialien ist außerdem im zahntechnischen Labor die Herstellung von definiertem Zahnersatz im Frontzahnbereich möglich.
  • Zur Verdeutlichung der Erfindung zeigt die einzige 1 das Modell eines Kieferknochens mit Zähnen 2 an das eine normierte Schablone 1 angehalten ist und das Modell eines Kieferknochens mit Zähnen 2 an das an den Lingualflächen der Frontzähne ein Gitternetzbogen 3 angebracht ist.

Claims (2)

  1. Vorgefertigte Gitternetzbögen, die mittels Adhäsivtechnik zur Schienung von Frontzähnen und/oder zur Herstellung von temporärem Einzelzahnersatz an den lingualen Flächen vorhandener Frontzähne befestigt werden, gekennzeichnet dadurch, dass a) sie anhand von normierten Bogenschablonen nach Zahnbogenmaßen in verschiedenen Größen, mit den Außenradien von 40, 35, 30, 25 und 20 mm und mit den Zwischengrößenradien von 42,5, 37,5, 32,5, 27,5, und 22,5 mm jeweils 5 mm breit als Viertel- und unter dem Radius von 32,5 mm als Drittelteilbogen hergestellt werden, b) nach einer Anprobe an dem Zahnbogen eine individuelle Längenbestimmung erfolgt und c) die vorgefertigten Gitternetzbögen aus Stahl, Nylon oder lichthärtenden Kunststoffen bestehen.
  2. Vorgefertigte Gitternetzbögen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung von temporärem Einzelzahnersatz an den vorgefertigten Gitternetzbögen anzubringende Befestigungselemente zur Fixierung von Kunststoffzähnen zum Zahnlückenschluss vorgesehen sein können.
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