DE1992630U - Vorrichtung zum festhalten einer zahnprothese mit haftmitteln. - Google Patents

Vorrichtung zum festhalten einer zahnprothese mit haftmitteln.

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DE1992630U DE1968D0038346 DED0038346U DE1992630U DE 1992630 U DE1992630 U DE 1992630U DE 1968D0038346 DE1968D0038346 DE 1968D0038346 DE D0038346 U DED0038346 U DE D0038346U DE 1992630 U DE1992630 U DE 1992630U
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Pierre Dussardier
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Dental Preparations (AREA)

Description

RA.322 02S*-t6.
plpl.-lng. ,R. H. BAHR
Dlpl.-Phys. £. BETZLER
Dlpl.-lng. W. HERRMANN-TRENTEPÖHL
Patentanwälte nl HjMj
8000 München 23, Eisenacher Straß- "V ^% Jml
M OO912 Ka/Ka
Herr Pierre DUSSARDIIR
93 j rue liralDeau - 92 - Antony
Frankreich.
Vorrichtung zum Festhalten einer Zahnprothese mit Haftmitteln
Die vorliegende Neuerung "betrifft eine Vorrichtung, die dazu "bestimmt ist, Zahnprothesen unter Zuhilfenahme von Haftmitteln ständig an dem Zahnfleisch oder Gaumen haften zu lassen«
Zu diesem Zweck "benutzt man gewöhnlich Klebstoffe, die auf die Zahnprothesen aufgetragen werden«, Die im Handel "befindliehen Haftmittel "bestehen jedoch aus ,Gummi, das zwar gut an der Schleimhaut j jedoch nur sehr schlecht an der Oberfläche der Prothesenstutze haftet, die sich dadurch dauernd löst»
Man benutzt ebenso Einlagen oder Kissen aus verf ormbare.® Werkstoff, die Ungenauigkeiten beim Anpassen der Prothesen ausgleichen und im allgemeinen genügend an der Prothese haften,
jedoch überhaupt nicht am Zahnfleisch.
Die vorliegende Neuerung "betrifft eine Vorrichtung, die nicht nur gestattet, eine genaue Anpassung der Prothese vorzunehmen, sondern, wenn die Anpassung im Hinblick auf eine fehlerhafte Ausbildung erreicht ist, gleichzeitig und vor allem ein vollkommenes Anhaften der Prothese an der Oberfläche des Zahnfleischs oder des Gaumens gewährleistet, an der die Prothese angelegt ist. ; ■
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Streifen oder aus Folie mit Haftmittel an beiden Seiten, der beziehungsweise die zwischen die Prothese und die Oberfläche gebracht wird, auf die die Prothese aufgesetzt ist. Dabei haftet eine Fläche des Streifens oder der Folie an der Oberfläche der Prothesenstütze, und die andere Fläche besteht aus einem Werkstoff wie Gummi oder weist eines solchen auf, der zum Kleben an der Schleimhaut geeignet ist.
Der Streifen oder die Folie kann aus einem vorzugsweise dehnbaren, trikotartigem Gewebe bestehen, damit es sich genau der Form der Oberflächen der Stütze für die Schleimhäute anpassen kann. Jedoch: ist die Heuerung nicht auf die Anwendung von trikotartigen Geweben beschränkt, da es viele Gewebearten gibt, die für diesen Zweck eine ausreichende Formanpassungsfähigkeit aufweisen. ; :
Das Gewebe ist auf einer Seite mit einem klebenden Werkstoff überzogen (auf der Basis von Kautschuk oder gleichwertigem Material) wie die handelsüblichen Heftpflaster, um an dem Kunststoff oder Metall der Oberfläche der Prothesenstütze zu haften.
Auf der anderen Seite ist eine Schicht aus Klebstoff für künstliche.. Gebisse (Adragantgummi oder Karaya oder eine Mischung aus Gummiarteh, die den im Handel erhältlichen entsprechen) aus einer weichen Masse der jeweils gewünschten Zusammensetzung aufgebracht.
Me verschiedenen Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung, die im folgenden anhand einer möglichen Ausführungsform gegeben wird» Bs sei darauf hingewiesen, daß es sich hierbei lediglich um ein Beispiel handelt und alle anderen Formen, Werkstoffe, Anordnungen and Vorschläge benutzt werden können, ohne vom Rahmen der Heuerang abzuweichen. ,
In dieser Beschreibung wird auf die anliegende Zeichnung Bezug genommen. In dieser;Zeichnung zeigen s
-Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Aasführungsform der Erfindung in vergrößertem Maßstabξ
Pig. 2-4 scliematiscJae Ansichten zur Darstellung der Vorrichtung, die in verschiedenen Formen im Hinblick auf ihre Anwendung für Prothesen des Oberkiefers ( Fig. 3 ) und des Unterkiefers (Fig. 4) ausgeschnitten ist.
In dem gewählten Beispiel und in dessen Wiedergabe nach Fig. ist die Vorrichtung aus einer Trägerlage a gebildet, beispielsweise aus Gewebe o.a. bestehend, das eine Schicht aus Klebstoff b (wie Latex ) trägt zum Haften an der Prothese (nicht dargestellt) und eine Klebschicht α, beispielsweise aus Gummi, die geeignet ist, an den Schleimhäuten zu haften.
Auf jeder Seite ist eine Schurbzhaut angeklebt, die aus Plastikoder Metallfolie, beispielsweise aus Aluminium, besteht, Die Schutzhaut d haftet an der Fläche für die Prothese, und die Schutzhaut e an der Fläche, die mit Gummi beziehungsweise einer Gummierung zum Kleben an der Schleimhaut versehen ist. Die Schutzhaut, die diese Fläche bedeckt, dient ebenso dem Zweck, ein Austrocknen der Gummipaste zu verhindern» Wenn die Vorrichtung jedoch die Form eines eingerollten Streifens oder einer eingerollten Folie aufweist, reicht eine einzige SchutzhauS aus. Diese kann fortgelassen werden, wenn die Vorrichtung in Schachteln oder wasserdichten Beuteln aufgehoben ist.
Für den Verkauf kann die Vorrichtung in allen möglichen Formen ausgeführt sein ; als glatte oder, gefaltete J? ο lie, in Kollenform, als Viereck oder Hechteck in den Maßen eines Gebisses; sie kann auch ausgeschnitten sein als über den Prothesenverlauf überstehende Form, wig in den Fig. 2 und 3 angedeutet ist. Sie kann auch als Band mehr oder weniger stark aufgerollt oder als schmales; Band für die Unterlieferprothese in; gerader oder gezogener Form nach Fig„ 4 ausgebildet sein».
Die Vorrichtung wird folgendermaßen "benutzt; wenn die Vorrichtung als; Folie oder langes Band ausgebildet ist, schneidet man davon ein Pflästerstück ab, das die Form der Protheseneinrichtung überragt. Han zieht die Schutzhäute ab und bringt das Pflasterstück auf die Oberfläche der Prothesenstütze auf, und zwar an deren klebender Seite zum Anhaften desselben. Dabei übt man mit den Fingern Druck aus, damit das Pflasterstück überall gut haftet und genau der Form entspricht. Dann schneidet 3ß®n das Pflaster mit der Schere längs des Umrisses der ^rotheseneinrichtung ab und bringt letztere an ihren Platz im Mund, indem man die Zähne einige Minuten zusammenbeißt.; : ; . :
Wenn die Vorrichtung in der Form eines geraden Bandes aufgerollt ist für eine für den UnterMefer bestimmt Gebisshälfte, entrollt man einen ausreichend langen Streifen und schneidet
ihn ab. Man nimmt die Schutzhaut ab und "bringt das Band in gebogener Form auf das Gebiss auf. Dann fährt man in den folgenden Maßnahmen wie oben angegeben fort»
Bei der Ausführung einer Vorrichtung nach der Neuerung kann man bekannte Techniken anwenden, die zur Zeit in der Industrie bei der Herstellung von doppelseitigem Heftpflaster Anwendung finden. Allerdings erhält man zwei verschiedene Seiten : auf der einen Seite befindet sich ein herkömmliches Klebmittel auf der Basis von Eautschukoxyd von Zink, und auf der anderen Seite ist eine wasserhaltiger Klebstoff auf der Basis von natürlichem Gummi aufgebracht«
Jedoch ergibt sich ein sehr einfaches vorgehen, wenn man ein handelsübliches, einseitiges Pflaster abtrennt und die nicht klebende Seite mit einem für Gebisse bestimmten Haftmittel bestreicht. Es gibt zur Zeit zahlreiche -fflastermarken - sei es für industriellen oder pharmazeutischen Gebrauch -, von denen verschiedene dehnbar sind» Beinahe alle sind geeignet, und es ist möglieh, sie in mehr oder weniger großen Stücken zu erhalten, um die verschiedenen oben beschriebenen -^-usfuhrungsformen zu verwirklichen.
Im Hinblick auf den !.lebstoff, der auf die nicht klebende Seite des S-eftpflasters aufgebracht werden soll,, kann man einen
7 '■ ■ ^ Λ
der heutzutage in der Pharmazie erhältlichen Klebstoff verwenden. Aber man kann auch direkt von Gummi ausgehen, das im Handel in Puderform erhältlich ist ( Adragantgummi, Sterculia, G-urnmi vom Aprikosenbaum usw.)? sei es einzeln oder als Mischung.
Der Klebstoff kann auf das Gewebe, dessen lOrm nicht erheblich ist, als Paste oder Puder aufgebracht werden. Die Paste kann man durch Auflösen, des Puders in Wasser erhalten, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen, damit man die Paste mit einem Spachtel auf das Gewebe aufstreichen kann.
Wenn man direkt von Puder ausgeht, muß man zuerst das Gewebe anfeuchten. Dann bestreut man die Schicht mit Puder und reguliert sie. Schließlich befeuchtet man letztere mit Wasser oder Dampf und läßt sie trocknen.
Machfolgend ist bei der Erläuterung des Beispiels eine in Einzelheiten gehende Besehreibung der Herstellung eines Heftp3.asterstreifens von 8 cm Breite und 50 cm Länge gegeben»
Man benutzt ein S-eftpflaster von 10 cm Breite und schneidet e&n Stück von 52 cm Länge ab. Auf der klebenden Seite bringt man eine dünne Plastikfolie von 8 cm Breite und 50 cm Länge auf, wobei man eine derartige Anordnung trifft, das rings herum ein Randstreifen von 1 cm Breite des Klebstoffs frei-
-S-
bleibt.
Das derairb vorbereitete Band legt man auf eine ebene Blechplatte, die wesentlich größer ist als die Form, die hieran durch den Kleberand anhaftet, damit das Gewebe gut gespannt ist. Man benetzt nun das letztere und trocknet das Blech ringsum das Heftpflaster gut ab und bestreut das Gewebe durch ein feinmaschiges Sieb hindurch, damit man auf der ganzen Oberfläche des Gewebes eine Puderschicht von mindestens 1 mm Dicke erhält.
Diese besteht aus einer Mischung, die zu gleichen Teilen Sterculia und Gummi vom Aprikosenbaum aufweist.
Man ebnet nun diese Paderschicht auf eine Dicke von 1 mm. durch Verstreichen mit einem Spachtel aus Metall oder Holz, wobei man auf zwei Führungen zur BinEaltung der Höhe entlanggleitet, die sich vorzugsweise beiderseits des Pflasterbandes auf dem Blech befinden.
Der Puder wird sodann angefeuchtet, wobei eine gleichmäßige, feinteilige Versprühung desWassers oder Dampfes vorgenommen wird. Dann wird durch Dampfentzug getrocknet, bis man eine entfeuchtete Paste erhält, die aber noch ausreichend verstreichbar sein mußv
Das Pflasterband wird sodann von der Blechplatte abgelöst, und der daran klebende 1 cm breite Rand wird abgeschnitten«. Bs ergibt sich nun ein Streifen von 50 cm Länge und 8 em Breite, dessen Gummischicht man durch Aufbringen einer dünnen Plastikfolie schützt.
Die feuerung kann in zahlreichen Abwandlungen ausgeführt werden.
Man kann außerdem auch nur das Gewebe auf der zum Kleben an der Prothese bestimmten Oberfläche bestreichen (wie es sich auch bei der Herstellung von handelsüblichen Heftpflastern ergibt)» Dann bedeckt man das Gebiss und bringt danach den zum Kleben an der Schleimhaut bestimmten Klebstoff dort auf.
Das Gewebe kann auch durch eine andere Trägerschicht ersetzt sein, beispielsweise durch eine Folie aus Plastik oder aus einem anderen dehnbaren Material, das geeignet ist, vollständig zu haften, und zwar einerseits an dem für das Gebiss bestimmten Klebstoff und andrerseits an dem für die Schleimhaut bestimmten Haft stoff, Das Ergebnis kann, entweder durch Löcher oder Ausnehmungen, die in der Tragschicht angebracht sind, erreicht werden oder durch die natürliche Beschaffenheit der letzteren, oder, in dem eine Anordnung durch Zusammenkleben zweier Folien aus Verschiedenem Stoff gebildet ist.
Schließlich kann die Tragschicht weggelassen werden, wenn die Elebpaste für das Gebiss ausgestrichen wird zur Ausbildung einer mehr oder weniger dicken Folie und wenn eine der Seiten mit einem zum Anhaften an der Prothese bestimmten Klebmittel bestrichen wird.

Claims (6)

  1. M 00912 KaAa
    Sohutζansprüche
    1«) Torrichtung zum Festhalten einer Zahnprothese mit Haftmitteln, dadurch gekennzeichnet5 daß sie aus einem Band oder einer Folie mit Haftmitteln auf "beiden Flächen "besteht und in der F©m und in den Abmessungen zweckmäßig ausgebildet sowie zwischen die Zahnprothese und die Oberfläche einsetzbar ist, auf der die Prothese aufgebracht ist, wobei die eine der Flächen an der Oberfläche der Prothesenstütze haftet und die andere durch oder mit einem Stoff wie Gummi gebildet ist, der zum Anhaften- an Schleimhäuten geeignet ist«
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Tragschicht (a) umfaßt aus einem Gewebe, dessen eine Oberfläche einen Stoff (b) trägt, der kautschukartig und dazui bestimmt ist, an dem Stoff zu haften, aus dem die Prothese gebildet ist, und dessen andere Oberfläche mindestens eine Schicht (c) aus einem Stoff wie Gummi trägt, der zum Anhaften an Schleim-
    häuten geeignet ist.
  3. 3·) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Träger dienende Gewebe (a) elastisch ist und aus trikotartigem oder einem ähnlichen Stoff besteht.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden !flächen mit einer Schutzhaut (d) und/oder (e) versehen iwt«
  5. 5.) Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Heftpflaster gebildet ist, von dem mindestens eine Oberfläche mit einer Schicht aus Gummi versehen ist, das an Schleimhäuten haftet·■·
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer verformbaren Kunststoffolie gebildet ist, die zum Anhaften an einem schmalen Bereich geeignet ist, und deren einer Teil an einem Klebstoff für künstliche Gebisse und deren anderer Teil an einem Klebstoff für Schleimhäute anhaftet»
    7·) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das sie aus einer lOlie besteht, die durch Ausstreichen
    einer Paste aus Klebstoff für Schleimhäute gebildet ist und deren eine Oberfläche mit Klebstoff zum Anhaften an der Zahnprothese bestrichen ist»
DE1968D0038346 1967-06-02 1968-06-04 Vorrichtung zum festhalten einer zahnprothese mit haftmitteln. Expired DE1992630U (de)

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