DE2415380A1 - Verschluss fuer wegwerfwindeln - Google Patents

Verschluss fuer wegwerfwindeln

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    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/14Layer or component removable to expose adhesive
    • Y10T428/1476Release layer

Description

8000 Mönchen 40,
469t» Herne, Eisenacher Straße 17
Fr.iligrathstraße 19 Q E D I . - I Γ« g r R . H . B SL H Γ Pa, _Anw Belz,er
Postfach 140
Pat-Anw.Herrmann-Tren.epohl Dipl.-PhyS. Eduard ΒθίΖΐθΓ Fernsprecher: 363011
Fernsprecher: 51013 _ . . ob on in
51014 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohi ^3013
.... Telegrammanschrift:
Telegrammanschnft: PATENTANWÄLTE Babetzpat München
TeTeroe8H 2 e2n 9 eB53 Te.ex 5215360
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Papier Converting Machine Company Green Bay, Wisconsin, U.S.A.
Verschluss für Wegwerfv/indeln
Die Erfindung betrifft einen Verschluss für Wegwerfwindeln Tfiit im wesentlichen rechteckicjem Querschnitt, die an den beiden Längskanten im Bereich der Ecken beim Anlegen verschlossen werden.
üblicherweise werden- Windeln der genannten Artmit Sicherheitsnadeln verschlossen. Seit einiger Zeit werden die Sicherheitsnadeln zum Teil durch Klebstreifen ersetzt. Die bekannten Klebstreifen zum Verschliessen von Viindeln weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. Wenn eine feste Verbindung der beiden Windelbereiche miteinander hergestellt v/erden soll, muss der an einem Windelende befestigte
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und. über das Ende hinausragende Klebstreifen relativ weit über dia Windelkante hinausragen, um auf der Gegenseite eine ausreichend grosse Haftfläche zur Verfügung zu stellen. Solche lang überstehenden Klebestreifen führen jedoch zu erheblichen Komplikationen beim Abpacken und Versand von Wegwerf windel η bzw. beim Anlegen der Windeln.
Um unerwünschtes Ankleben dieser überstehenden Klebstreifen zu vermeiden, wurden die Klebseiten rait ablösbaren Abdeckfolien versehen. Beim Anlegen der Windel, müssen diese Abdeckfolien entfernt werden und können, wenn sie als lose Stücke auf dem Wickeltisch liegen bleiben, leicht zu Verletzungen des Kindes führen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Klebverschlusses für Wegwerf winde In, der lang genug über die T.indelxante steht, um eine feste Verbindung der V7indelpnden zu garantieren, jedoch' beim Handhaben der Windeln keine unerwünschten Verklebungen auslöst und beim Anlegen der Windeln keinerlei Abfallprodukte erzeugt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss ein Verschluss der eingangs genannten Art vorgeschlagen, gekennzeichnet durch im wesentlichen senkrecht über die Längskanten der Uindel hinausragende Laschen, von denen jede in drei Zonen unterteilt ist, und zwar in eine erste Zone an einem Laschenende, die mit einem druckempfindlichen Klebstoff versehen ist und die Lasche fest mit der Windel verbindet, in eine dritte Zone am entgegengesetzten Laschenende, die ebenfalls mit einem druckempfindlichen Klebstoff versehen ist und der Verbindung der jeweiligen Viindelecken dient, wobei die Länge der dritten Zone etwa gleich der Länge der zweiten Zone ist und die dritte Zone vor dem Anlegen der Uindel über die zweite Zone gefaltet ist, und eine zweite Zone, deren unter der vor dem Gebrauch übergefalteten dritten Zone liegende Oberfläche mit einem
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Haftabweiser zum erleichterten Auffalten der dritten Zone bei Gebrauch der Windel versehen ist.
-Gegenstand der Erfindung ist also mit anderen Worten eine KlebverschIusslasehe für Wegwerfwindeln, deren über die. Vvindelkante hinaus stehendes Klebverschlussende zur erleichterten Handhabung der Windel vor Gebrauch in sich leicht lösbar gefaltet werden kann.'
Wach einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung ist das äusserste Läschenende der dritten Zone nicht mit Klebstoff beschichtet, so dass ein Ablösen der übergefelteten dritten Zone von der zweiten Zone beim Gebrauch erleichtert wird. Diese klebstofffreie Kantenzone kann auch in der Weise erzeugt werden, dass der vollständig mit Klebstoff beschühtete äussere Laschenbereich zunächst in sich unter Bildung der klebstofffreien Kante übergefaltet wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer perspektivischer
Darstellung eine Windel im Gebrauchszustand mit den angelegten Verschlüssen?
Fig. 2 in schematischer perspektivischer
Darstellung eine Ausführungsform des Verschlusses gemäss der Erfindung:
Fig. 3 eine Teildarstellung einer mit dem
Verschluss gemäss der Erfindung ausgerüsteten Windel;
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Fig. 4 in schematischer Darstellung eine
Seitensicht des in fig. 2 gezeigten Verschlusses;
Fig. 5 eine weitere Ausbildung des Verschlusses
gemäss der Erfindung in Seitensicht;
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel des
Verschlusses der Erfindung in perspektivischer schematischer Darstellung; und
Fig. 7 eine der Fig. 3 entsprechende Darstel
lung mit dem Verschluss nach Fig.
In der Fig. 1 ist eine typische Wegwerfwindel 10 gezeigt, für die die Verschlüsse der Erfindung vorteilhaft verwendet werden können. Die Windel weist die Konfiguration auf, die sie nach dem Anlegen am Kind hat.
Die Windel 10 besteht in der Regel aus drei Lagen, nämlich der Aussenlage 11, die in der Regel aus Polyäthylen oder einem entsprechenden wasserdichten Material besteht, der Innenschicht 12, die in der Regel aus einem durchlässigen Vliesrnaterial besteht, und einer Zwischenschicht, die in verschiedener Geometrie angeordnet sein kann und aus absorbierendem Material, in der Regel aus Zellstofflagen, besteht. Vor dem Anlegen ist die Windel im wesentlichen rechteckig und weist zumindest einander mehr oder weniger symmetrisch gegenüberliegende lange Kanten 13 und 14 auf, die in sich in verschiedener Weise leichter oder stärker gekurvt oder geknickt sein können. Die vor dem Gebrauch verpackte Windel kann flach oder in sich gefaltet liegen.
Die an den Schmalkanten liegenden Endbereiche der Seiten
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und 14 werden durch den Verschluss 15 der Erfindung miteinander verbunden. Der Verschluss 15 kann dabei je nach Windelkonstruktion und den Wünschen des Herstellers oder der Verbraucher auf der Windelinnenseite oder der Windelaussenseite angebracht sein.
Ein Ausführungsbeispiel des WindelverSchlusses 15 der Erfindung ist in Fig. 3 vergrössert dargestellt. Der Windelverschluss hat die Form einer Lasche oder eines Bandes, das in drei Zonen 16, 17 und 18 unterteilt ist. Die am weitesten über die Windelkante 14 hinausragende dritte Zone 18 der.Verschlusslasche 15 ist mit einem Klebstoff bis an eine Kante 19 heran beschichtet. Zwischen der Kante 19 und der Aussenkante der Lasche bleibt ein Griffsteg 20 stehen. Durch diesen Griffsteg 20 wird beim Benutzen der Windel ein Auffalten des vor der Verwendung übergefalteten dritten Bereichs 18 von der in Fig. 2 gezeigten Lage in die in Fig. 3 gezeigte Lage erleichtert.
In Fig. 4 ist dargestellt, dass das Trägermaterial 21 der Versctiusslasche 15 verschieden beschichtet ist. Die erste Zone 16 ist mit einem druckempfindlichen Klebstoff 16a beschichtet, der den Verschluss fest mit der Windel 10 verbindet. Üblicherweise ragt der Verschluss 15 im wesentlichen senkrecht über die Längskante 14 hinaus. Auch die dritte Zone 18 des Verschlusses ist mit einem druckempfindlichen Klebstoff 18a beschichtet und dient als Befestigungsschicht der Gegenkante der Windel. Durch die beiden Klebstoffflächen 16a und 18a wird die Windel in der in Fig. 1 gezeigten Weise zusammengehalten.
Bei der Herstellung der Verschlüsse 15 wird ein Bahnmaterial, aus dem die Träger 21 geschnitten werden, entlang seiner Kanten mit zv/ei Klebstoff streif en beschichtet. Beim
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Schneiden dieses Bannmaterials senkrecht zu seiner Laufrichtung werden aus diesen Klebstoffstreifen die Bereiche 16a und 18a der Verschlusslasehe. Das Trägerbahnmaterial 21 wird weiterhin mit zwei Streifen aus einem haftabweisenden Material, vorzugsweise auf Siliconbasis beschichtet, wobei der eine der beiden Streifen, der breitere, in der Mitte -zwischen den beiden Klebstoffstreifen liegt und der andere Streifen en einer Aussenkante des Bahnmaterials verläuft. Beim Schneiden der Laschen senkrecht zum Bahnmaterial werden diese haftabweisend beschichteten Flächen die Zonen 17 bzw. 20 der Verschlusslasche. In Fig. 4 sind die haftabweisenden Schichten 17a und 20a in Seitensicht schematisch dargestellt.
Bei Verwendung von Windeln mit dem Verschluss der Erfindung braucht nur unter den überstehenden Bereich 20 des Verschlusses (Fig. 2) gegriffen zu werden und der übergefaltete Verschluss kann mühelos in die in Fig. 2 gezeigte Lage gezogen werden. Der dadurch freigelegte Klebstoff 18a in der Zone 18 des überstehenden Teils des Verschlussstreifens kann dann zur Herstellung der Verbindung auf den Bereich 14a der gegenüberliegenden Windelkante gedrückt werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. dargestellt. Die erste Zone des. Verschlusses 115 ist mit dem Klebstoff 16a beschichtet. Die zweite Zone des Verschlusses 115 ist mit der haftabweisenden Beschichtung 17a überzogen. Im Gegensatz zu der in den Figuren 2-4 dargestellten Ausführungsform ist die Klebstoffschicht jedoch bis an die äusserste Kante der Lasche heran aufgetragen. Zur Herstellung der Griffleiste wird ein Aussenbereich dieser dritten Zone entlang einer quer über die Verschlusslasche laufenden Faltlinie 119 in sich gefaltet. Dadurch entsteht die in gleicher Weise leicht greifbare und aufziehbare Griffleiste 120.
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Sin weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren 6 und 7 dargestellt. Hier ist die zweite Zone 217 modifiziert worden. Statt den Träger mit einer haftabweisenden Beschichtung zu überziehen, wird eine haftabweisende Folie 222 aufgeklebt. Die Aussenkante der dritten Zone 18 ist entlang der Faltlinie 119 unter Bildung der Griffleiste 120 in sich umgefaltet. Der Vorteil dieses Ausführungsbeispiels liegt in der einfachen Herstellung der Verschlussstreifen. Ein bahnförmiges Trägermaterial 221 wird vollständig mit einem Klebstoff beschichtet. Anschliessend wird die haftabweisende Folie etwa in der Mitte der Bahn aufgeklebt und die eine Kante umgefalzt. Die haftabweisende Mittellage 222 kann bevorzugt aus Zellulose oder einem ähnlichen Material bestehen, das mit einem haftabweisenden Material beschichtet ist, vorzugsweise mit einem Silicon.
Bei dieser Ausführungsform weist der Verschluss der unbenutzten Wegwerfwindel zunächst die in Fig. 6 gezeigte Faltung auf. Die als Mittelzone der Verschlusslasche 215 dienende Folie 222 liegt unter der übergefalteten dritten Zone 18, die das in sich umgefaltete Griffteil aufweist. Nach dem Aufziehen aus der in Fig. 6 gezeigten Faltung in die in Fig. 7 gezeigte Faltung kann die freiliegende Klebstoffschicht der Zone 18 unmittelbar auf das gegenüberliegende Windelteil 14a (Fig. 1) aufgeklebt werden, ohne dass die haftabweisende Folie oder der haftabweisende Streifen 222 als Abfallstreifen umherliegt und beispielsweise dabei vom Kind verschluckt werden kann.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die zweite Zone der Verschlusslasche mit einer haftabweisenden Oberfläche ausgerüstet, die der mit Klebstoff beschichteten Oberfläche der dritten Zone 18 oder 218 vor
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dem Anlegen der Windeln gegenüberliegt. In den in den Figuren 2-5 gezeigten Ausführungsformen der Erfindung ist diese Oberfläche der zweiten Zone 17 im wesentlichen koplanar mit den klebstoffbeschichteten Zonen 16 und 18. In der in den Figuren 6 und 7 gezeigten Ausführungsform liegt die haftabweisende Mittelzone dagegen um die Dicke des aufgeklebten Mittelstreifens 222 erhöht über den Klebstoffschichten. In beiden Fällen ist es jedoch vollkommen gleicherweise möglich, einen WindelverSchluss herzustellen, der vor dem Gebrauch die Handhabung der Windel in keiner Weise beeinträchtigt, also weder klebt noch zu lang umherliegt, nach dem Auffalten aber ausreichend lang genug ist, um einen festen Verbund mit dem Gegenteil der Windel herzustellen. In keinem der beiden Fälle tritt beim Freilegen der haftvermittelnden Schicht ein loses Abfallprodukt, das in die Hände des Kindes geraten könnte, auf. Der Verschluss kann leicht, sicher und schnell mit einer Hand geöffnet undbeim Anlegen der Windel verschlossen werden.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Verschluss für Wegwerfwindeln mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, die an den beiden Längskanten im Bereich der nicken beim Anlegen verschlossen werden, gekennzeichnet durch im wesentlichen senkrecht über die Längskanten (13,14) der Windel (10) hinausragende Laschen (15), von denen jede in drei Zonen (16,17,18) unterteilt ist, und zwar in eine erste Zone (16) an einem Laschenende, die mit einem druckempfindlichen Klebstoff (16a) versehen ist und die Lasche fest mit der Windel verbindet, in eine dritte Zone (13) am entgegengesetzten Laschenende, die ebenfalls mit einem druckempfindlichen Klebstoff (18a) versehen ist und der Verbindung der jeweiligen Windelecken dient, wobei die Länge der dritten Zone (13) etwa gleich der Länge der zweiten Zone (17) ist und die dritte Zone vor dem Anlegen der Windel über die zweite Zone gefaltet ist, und eine zweite Zone (17), deren unter der vor dem Gebrauch übergefalteten dritten Zone liegende Oberfläche mit einem Haftabweiser (17a) zum erleichterten Auffalten der dritten Zone bei Gebrauch der Windel versehen ist.
  2. 2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der Haftabweiser auf das Verschlussubstrat als Überzug aufgebracht ist.
  3. 3. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftabweiser als Streifen (222) einer Zwischenlage zwischen die vor Gebrauch des Verschlusses übereinanderliegenden überflächen der zweiten Zone (17) und der dritten Zone (18) ausgebildet ist.
  4. 4. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
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    gekennzeichnet, dass der Aussenkantenberexch (2Οτ120) in sich um eine Faltlinie (19;119) senkrecht zur Längskante der Lasche in sich umgefaltet ist.
  5. 5. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenkante der dritten Zone (13) des" Verschlusses (15) unter Bildung einer Griff leiste (20) mit einer haftabweisenden Beschichtung (20a) überzogen ist.
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