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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Öffnen/Schließen für eine biegsame Einwegverpackung, welche insbesondere für Feuchttücherverpackungen anwendbar ist, bei welchen die Feuchtigkeit derselben zu bewahren ist und wiederholte Verwendungen möglich sein sollen, dass heißt, sie müssen mit einem Element zum Öffnen/Schließen versehen sein, das eine Abdichtung bereitstellt.
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Die Erfindung ist ebenso für Verpackungen für andere Produkte anwendbar, wie zum Beispiel Packungen für Trockenfrüchte, Beutel für Babybrei, Kaugummipackungen, Pastaverpackungen, und allgemein solche Verpackungen, die Produkte enthalten, welche teilweise bei aufeinanderfolgenden Gelegenheiten verbraucht werden können und wobei nach jedem teilweisen Verbrauch, das restliche Produkt wieder in der Verpackung aufbewahrt werden soll, bis es ganz aufgebraucht wird.
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Hintergrund der Erfindung
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Das Dokument
ES 1058971 U offenbart eine Vorrichtung zum Öffnen/Schließen für eine biegsame Einwegverpackung für Feuchttücher oder andere Produkte. Die biegsame Verpackung ist aus einer undurchlässigen Folie aus einem biegsamen Material hergestellt, welche in Form einer rohrförmigen flachen Tüte angeordnet und an ihren Enden durch zwei transversale Nähte geschlossen ist, und welche auf einer Seite eine Abgabeöffnung aufweist, durch welche Feuchttücher abgegeben werden. Die Vorrichtung zum Öffnen/Schließen umfasst eine haftende Basisfolie, welche auf einem Teil der biegsamen Verpackung anliegt und die genannte Abgabeöffnung deckt. Die genannte Basisfolie weist zwei symmetrische Konturschnitte auf, die eine zentrale klappbare Klappe trennen, unter welcher sich die Abgabeöffnung und zwei enge Teile eines Umfangrahmens befinden, die immer an der folienartigen Oberfläche der Packung geklebt sind. Die klappbare Klappe ist mit der Basisfolie durch eine Falzlinie verbunden, welche als Scharnier wirkt und auf einer der genannten Falzlinie entgegengesetzten Seite eine nicht haftende Greifzunge aufweist. Die genannten symmetrischen Konturschnitte weisen endseitige gekrümmte und gegenüberliegende Abschlüsse auf, zwischen denen die Falzlinie der zentralen Klappe definiert ist.
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Das genannte Dokument
ES 1058971 U weist mehrere Nachteile auf. Erstens bildet die Ausbildung der genannten gekrümmten und gegenüberliegenden Abschlüsse an den Enden der symmetrischen Konturschnitte Spannungssammler, welche sich an der Öffnungsgrenze der Klappe befinden, was zur Folge haben kann, dass das Material der Basisfolie zerreißt und sich die Klappe zum Öffnen/Schließen von dem Rest der Basisfolie und der Verpackung trennt, falls zum Zeitpunkt des Öffnens die ausgeübte Kraft nicht mäßig eingestellt wird. Zweitens kann die einfache Falzlinie, welche die klappbare Klappe mit der Basisfolie verbindet und als Scharnier wirkt, ungenügend sein um die benötigte Biegsamkeit bereitzustellen, damit die klappbare Klappe in ihrer offenen Stellung bleibt, was dazu führt, dass die Klappe zum spontanen Schließen neigt und dabei die Entnahme der Feuchttücher behindert.
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Das Dokument
ES 2421381 T3 offenbart eine Vorrichtung zum Öffnen/Schließen für eine biegsame Einwegverpackung, welche eine biegsame Basisfolie umfasst, welche bei Verwendung an einer biegsamen Wand der biegsamen Einwegverpackung haftet und eine in derselben gebildete Abgabeöffnung deckt. Diese Basisfolie weist einen oder mehrere Konturschnitte auf, welche eine Klappe zum Öffnen/Schließen definieren, die mit dem Rest der Basisfolie durch eine Falzlinie verbunden ist, und mit einer unteren Oberfläche versehen ist, welche von einem entfernbaren Kleber gedeckt ist, so dass die genannte Klappe zum Öffnen/Schließen zwischen einer geschlossenen Stellung, bei welcher die Klappe zum Öffnen/Schließen an einem Bereich der biegsamen Wand um die genannte Abgabeöffnung haftet und wobei dieselbe schließt, und einer geöffneten Stellung, bei welcher die Klappe zum Öffnen/Schließen gehoben ist und einen freien Zugang auf die Abgabeöffnung bereitstellt, bewegbar ist. Die Konturschnitte weisen Endteile auf, welche sich nach außen in Bezug auf die Klappe zum Öffnen/Schließen und in Richtung auf ein Ende der Basisfolie, welches der Falzlinie entgegengesetzt ist, krümmen. Die Basisfolie umfasst eine untere Lage und eine obere Lage, die miteinander durch einen Kleber verbunden sind, und die genannte Falzlinie ist durch einen durchgezogenen Schnitt gebildet, welcher die genannte untere Lage der Basisfolie komplett betrifft, aber die genannte obere Lage nicht betrifft.
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Ein Nachteil der Vorrichtung zum Öffnen/Schließen aus Dokument
ES 2421381 T3 ist, dass die obere Lage eine relativ hohe Biegsamkeit aufweisen soll, um die Funktion eines Scharniers wirksam ausführen zu können, wodurch die untere Lage eine relativ hohe Steifigkeit aufweisen soll, um der Klappe zum Öffnen/Schließen die nötige Konsistenz verleihen zu können, und diese Steifigkeit des Materials erweist sich als nachteilig, wenn wie gewöhnlich gewünscht ist, eine von einer Rolle zugeführten Folie zu bedrucken, aus welcher die untere Lage der Basisfolie gebildet wird.
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Darstellung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung trägt dazu bei, die vorgenannten und andere Nachteile zu mildern, indem sie eine Vorrichtung zum Öffnen/Schließen für eine biegsame Einwegverpackung bereitstellt, welche eine biegsame Basisfolie umfasst, welche bei Verwendung an einer biegsamen Wand der biegsamen Einwegverpackung haftet und eine in derselben gebildete Abgabeöffnung deckt. Die genannte Basisfolie weist einen oder mehrere Konturschnitte auf, welche eine Klappe zum Öffnen/Schließen definieren, die mit dem Rest der Basisfolie durch eine Falzlinie verbunden ist, und mit einer unteren Oberfläche versehen ist, welche von einem entfernbaren Kleber gedeckt ist.
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Bei dieser Beschreibung wird die Bezeichnung ”entfernbarer Kleber” dazu verwendet, einen Kleber zu bezeichnen, der als feine Lage auf einer Oberfläche angewendet, mehrmals an/von einer anderen Oberfläche haften und entfernt werden kann.
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Die Klappe zum Öffnen/Schließen ist um die genannte Falzlinie zwischen einer geschlossenen Stellung, bei welcher die Klappe zum Öffnen/Schließen an einem Bereich der biegsamen Wand um die genannte Abgabeöffnung haftet, und wobei dieselbe schließt, und einer geöffneten Stellung, bei welcher die Klappe zum Öffnen/Schließen gehoben ist und einen freien Zugang auf die Abgabeöffnung bereitstellt, bewegbar ist. Die Falzlinie wirkt als Scharnier für die Bewegungen der Klappe zum Öffnen/Schließen zwischen der geschlossenen und der geöffneten Stellung.
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Die Basisfolie umfasst eine untere Lage, eine obere Lage und eine Zwischenlage welche sich zwischen der genannten unteren Lage und der genannten oberen Lage befindet, und mit diesen durch einen jeweiligen ersten Verbindungskleber und einen jeweiligen zweiten Verbindungskleber verbunden ist. Die genannte Falzlinie ist durch einen durchgezogenen Schnitt gebildet, welche die untere Lage und die Zwischenlage der Basisfolie völlig betrifft, aber die obere Lage der Basisfolie nicht betrifft. Vorzugsweise, weist die obere Lage der Basisfolie eine Dicke und/oder eine Steifigkeit auf, die kleiner als die Dicke und/oder Steifigkeit der unteren Lage ist und die Zwischenlage der Basisfolie weist eine Dicke und/oder eine Steifigkeit auf, die größer als die Dicke und/oder Steifigkeit der unteren Lage ist. Wie offensichtlich, wird die Steifigkeit jeder der unteren Lage, Zwischenlage und oberen Lage durch das Material bestimmt, aus welchem sie hergestellt sind, in Verbindung mit der Dicke derselben.
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Bei einer bevorzugten Ausführung ist die untere Lage bedruckt, wodurch die untere Lage einen Grad an Steifigkeit aufweist, der dazu geeignet ist, dass die Folie, aus welcher sie hergestellt ist, einfach bedruckt werden kann; in diesem Fall sind die untere Lage, die Zwischenlage und die obere Lage sowie der erste Verbindungskleber und der zweite Verbindungskleber transparent, um das auf der unteren Lage Gedruckte sehen zu können. Die relativ hohe Steifigkeit der Zwischenlage stellt zusätzlich eine für die Klappe zum Öffnen/Schließen geeignete Konsistenz bereit, und die relativ kleine Steifigkeit der oberen Lage, welche, da sie nicht durch die Falzlinie geschnitten ist, das Scharnier bildet, verleiht der Falzlinie eine Biegsamkeit, die genügt, um die Bewegungen der Klappe zum Öffnen/Schließen zwischen der geschlossenen und der geöffneten Stellung zu erleichtern und damit die Klappe zum Öffnen/Schließen in der offenen Stellung bleibt, ohne dass sie spontan zum Schließen neigt.
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Die genannten Konturschnitte, welche die Klappe zum Öffnen/Schließen definieren, weisen gekrümmte Endteile auf, welche sich nach außen in Bezug auf die Klappe zum Öffnen/Schließen und in Richtung auf ein der Falzlinie entgegengesetzten Ende der Basisfolie erstrecken. Vorzugsweise schneiden sich die genannten gekrümmten Endteile der Konturschnitte mit entgegengesetzten Enden der Falzlinie und erstrecken sich nach außen in Bezug auf die Klappe zum Öffnen/Schließen von den genannten entgegengesetzten Enden der Falzlinie. Vorzugsweise ist die Falzlinie zu beiden gekrümmten Endteilen an Punkten derselben, die von dem genannten der Falzlinie entgegengesetzten Ende der Basisfolie weiter entfernt sind, wesentlich tangential.
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Auf diese Weise können mögliche Spannungen, die an den Schnittpunkten zwischen den Konturschnitten und der Falzlinie in der Basisfolie erzeugt werden, wenn die Klappe zum Öffnen/Schließen mit einer übermäßig großen Kraft maximal geöffnet wird, entlang der genannten gekrümmten Endteile der Konturschnitte verteilt werden, und werden von den Teilen der Basisfolie aufgenommen, welche dauerhaft an der biegsamen Wand der Verpackung haften, wobei auf diese Weise ein Zerreißen der Basisfolie verhindert wird.
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Vorzugsweise, weist die Klappe zum Öffnen/Schließen eine Greifzunge auf, welche sich auf einer der genannten Falzlinie entgegengesetzten Seite befindet, und die genannte Greifzunge weist keinen entfernbaren Kleber auf, so dass auf keinen Fall diese an der biegsamen Wand der Verpackung haften wird.
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Bei einer besonderen Ausführung weist die Basisfolie einen umlaufenden Teil auf, welcher die Klappe zum Öffnen/Schließen außer einen Teil derselben, welcher mindestens einem Teil der Greifzunge entspricht, umgibt, und bei Verwendung haftet dieser umlaufende Teil an der biegsamen Wand der biegsamen Einwegverpackung dauerhaft. Auf diese Weise ist die Greifzunge immer bereit, sogar wenn die Klappe zum Öffnen/Schließen in der geschlossenen Stellung ist.
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Wahlweise weisen die Konturschnitte zwei in Bezug auf die Klappe zum Öffnen/Schließen gekrümmte und konvexe Teile auf, und welche gegenüberliegen, welches der Klappe zum Öffnen/Schließen eine näherungsweise kreisförmige oder elliptische Ausbildung verleiht.
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Allgemein wird die Abgabeöffnung durch einen unvollständigen Stanzen in der biegsamen Wand der Verpackung gebildet, so dass zunächst die Abgabeöffnung nach Art eines Siegels von einem Teil der biegsamen Wand der Verpackung verschlossen wird, welcher derselben entspricht. Wenn die Klappe zum Öffnen/Schließen zum ersten Mal geöffnet wird, wird der genannte Teil der biegsamen Wand der Verpackung, welcher der Abgabeöffnung entspricht und an der unteren Oberfläche der Klappe zum Öffnen/Schließen durch den entfernbaren Kleber haftet, gerissen, das Siegel wird kaputtgemacht und er haftet dauerhaft an der genannten unteren Oberfläche der Klappe zum Öffnen/Schließen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die vorgenannten und andere Merkmale und Vorteile sollen aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen deutlicher werden, wobei:
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1 eine Draufsicht einer biegsamen Einwegverpackung ist, aufweisend eine Vorrichtung zum Öffnen/Schließen gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, in einer geschlossenen Stellung;
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2 eine Draufsicht der biegsamen Einwegverpackung ist, aufweisend die Vorrichtung zum Öffnen/Schließen von 1 en einer geöffneten Stellung;
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3 eine Teilansicht im Querschnitt durch die Ebene III-III aus 1, welche die Vorrichtung zum Öffnen/Schließen in der geschlossenen Stellung zeigt, in der die Dicke der Lagen und die Breite der Schnitte übertrieben worden sind, um die Zeichnung besser verstehen zu können; und
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4 eine Teilansicht im Querschnitt ähnlich der 3 ist, aber in der offenen Stellung.
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Detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
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1 bis 4 zeigen eine Vorrichtung zum Öffnen/Schließen gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, welche für eine biegsame Einwegverpackung 30 anwendbar ist, wie zum Beispiel eine Feuchttücherverpackung, in welcher die innere Feuchtigkeit zu bewahren ist, die eine biegsame Wand 31 umfasst, welche aus einer Folie aus undurchlässigem Kunststoffmaterial hergestellt ist, welche in Form einer rohrförmigen flachen Tüte angeordnet ist, die an ihren Enden durch zwei transversale Schweißnähte 34 geschlossen ist. Die biegsame Wand 31 weist eine Abgabeöffnung 32, die zunächst durch einen entsprechenden Teil 33 der biegsamen Wand 31 verschlossen ist.
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Die Vorrichtung zum Öffnen/Schließen der vorliegenden Erfindung umfasst eine biegsame Basisfolie 1, welche bei Verwendung an der genannten biegsamen Wand 31 der biegsamen Einwegverpackung 30 haftet und die Abgabeöffnung 32 deckt. Diese Basisfolie 1 weist Konturschnitte 5 auf, welche eine Klappe 2 zum Öffnen/Schließen definieren, die mit dem Rest der Basisfolie 1 durch eine Falzlinie 6, die als Scharnier wirkt, verbunden ist. Die Klappe 2 zum Öffnen/Schließen ist mit einer Greifzunge 4 auf einer Seite derselbe versehen, die der genannten Falzlinie 6 entgegengesetzt ist.
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Eine untere Oberfläche der Klappe 2 zum Öffnen/Schließen ist von einem entfernbaren Kleber 3 gedeckt (durch eine Schattierung in 2 angedeutet), außer einem Bereich, welcher der genannten Greifzunge 4 entspricht. Die Basisfolie 1 weist einen umlaufenden Teil 7 auf, der die Klappe 2 zum Öffnen/Schließen umgibt, außer einem Teil derselben, welcher der Greifzunge 4 entspricht, und bei Verwendung, haftet dieser umlaufende Teil 7 an der biegsamen Wand 31 der biegsamen Einwegverpackung 30 dauerhaft.
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Auf diese Weise, wenn man die Klappe 2 zum Öffnen/Schließen an der Greifzunge 4 greift, kann die Klappe 2 zum Öffnen/Schließen zwischen einer geschlossenen Stellung (1 und 3), bei welcher die Klappe 2 zum Öffnen/Schließen an einem Bereich der biegsamen Wand 31 um die Abgabeöffnung 32 haftet, wobei die Abgabeöffnung 32 dichtend verschlossen wird, und einer geöffneten Stellung (2 und 4), bei welcher die Klappe 2 zum Öffnen/Schließen gehoben ist und einen freien Zugang auf die Abgabeöffnung 32 bereitstellt, bewegt werden.
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Die Konturschnitte 5, welche die Klappe 2 zum Öffnen/Schließen definieren, weisen jeweilige in Bezug auf die Klappe 2 zum Öffnen/Schließen gekrümmte und konvexe Teile auf, und welche gegenüberliegen, und weisen gekrümmten Endteile 5a auf, welche sich mit entgegengesetzten Enden der Falzlinie 6 schneiden und sich von den genannten entgegengesetzten Enden der Falzlinie 6 nach außen in Bezug auf die Klappe 2 zum Öffnen/Schließen und in Richtung auf ein der Falzlinie 6 entgegengesetzten Ende der Basisfolie 1 erstrecken. In dem gezeigten Beispiel, ist die Falzlinie 6 zu beiden gekrümmten Endteilen 5a wesentlich tangential.
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Bei Verwendung, haftet der genannte Teil 33 der biegsamen Wand 31 der biegsamen Einwegverpackung 30, welcher der Abgabeöffnung 32 entspricht, mit der unteren Oberfläche der Klappe 2 zum Öffnen/Schließen dauerhaft durch den entfernbaren Kleber 3 (2 und 4). Dieser Teil 33 der biegsamen Wand 31 ist zunächst mit der biegsamen Wand 31 der Verpackung aufgrund eines unvollständigen Stanzens verbunden und wird von der Klappe 2 zum Öffnen/Schließen gerissen, das erste Mal, dass diese geöffnet wird.
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Wie 3 und 4 zeigen, umfasst die Basisfolie 1 eine untere Lage 1a, eine Zwischenlage 1b, die mit der genannten unteren Lage 1a durch einen ersten Kleber 8a verbunden ist, und eine obere Lage 1c, die mit der genannten Zwischenlage 1b durch einen zweiten Kleber 8b verbunden ist. Die obere Lage 1c weist eine Dicke (und/oder eine Steifigkeit) auf, die kleiner als die Dicke (und/oder Steifigkeit) der unteren Lage 1a ist und die Zwischenlage 1b weist eine Dicke (und/oder eine Steifigkeit) auf, die größer als die Dicke (und/oder Steifigkeit) der unteren Lage 1a ist. Vorzugsweise, ist die untere Lage 1a bedruckt und die Zwischenlage 1b und die obere Lage 1c sowie der genannte erste Verbindungskleber 8a und der genannte zweite Verbindungskleber 8b sind transparent.
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Die Falzlinie 6 ist von einem durchgezogenen Schnitt gebildet, welcher die genannte untere Lage 1a und die genannte Zwischenlage 1b der Basisfolie 1 betrifft, aber die genannte obere Lage 8c nicht betrifft. Offensichtlich betrifft der genannte durchgezogene Schnitt, welcher die Falzlinie 6 bildet, auch mindestens den ersten Verbindungskleber 8a, wobei jedoch bei der in 3 und 4 gezeigten Ausführung der durchgezogene Schnitt nicht den zweiten Verbindungskleber 8b betrifft. Folglich, wie besser in 4 gezeigt wird, wird die Verbindung in dem Scharnier zwischen der Klappe 2 zum Öffnen/Schließen und dem umlaufenden Teil 7 der Basisfolie 1 ausschließlich von der oberen Lage 1c bereitgestellt.
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Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird von den beiliegenden Ansprüchen definiert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- ES 1058971 U [0003, 0004]
- ES 2421381 T3 [0005, 0006]