DE2415380C2 - Verschluß für eine Wegwerfwindel - Google Patents

Verschluß für eine Wegwerfwindel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für eine Wegwerfwindel, der aus einer in drei Zonen unterteilten Lasche besteht und zwei gegenüberliegende Längsränder der Windel in der Gebrauchsstellung miteinander verbindet, wobei die Lasche an dem einen Ende eine mit einem druckempfindlichen Klebstoff versehene erste Zone zur Befestigung an dem einen Längsrandbereich, in dem die zweite Zone bildenden mittleren Laschenbereich eine klebstofffreie Zone und an dem anderen Laschenende eine mit Klebstoff versehene dritte Zone zur Befestigung an dem zweiten Längsrandbereich aufweist, wobei die Länge der dritten Zone etwa gleich der der zweiten Zone ist.
Bei bekannten derartigen Wegwerfwindeln (DE-OS 22 23 359) sind mehrere Verschlußmöglichkeiten bekannt, um übereinandergelegte Teile der Windeln nach dem Anlegen miteinander zu verschließen. Eine Möglichkeit besteht darin, die eingangs genannten dritten mit Klebstoff beschichteten Zonen der Laschen frei und ungeschützt vorstehen zu lassen. Dies ist aber mit dem Nachteil verbunden, daß sowohl beim Verpacken der Windel als auch bei deren Gebrauch die Gefahr besteht, daß die ungeschützten klebrigen dritten Zonen unbeabsichtigt an einer Stelle angeklebt werden, an der dieses Kleben nicht erfolgen soll. Insbesondere ist diese Klebstoffanordnung sehr hinderlich, da die klebrigen dritten Zonen beim Anlegen der Windel an den Fingern hängen bleiben, wobei nach dem Ablösen von den Fingern die Klebwirkung reduziert ist. Eine zweite Möglichkeit besteht darin, die dritten Zonen der Laschen an der Windel selbst zu befestigen, um eine Beschädigung der Laschen bei der Herstellung und beim Verpacken der Windel zu verhindern. Hier besteht aber zum einen die Gefahr, daß die Klebeverbindung zu fest wird, so daß sie nicht ohne Beschädigung der Windel
s gelöst werden kann, zum anderen besteht die Gefahr, daß die Klebewirkung für den bestimmungsgemäßen
"Gebrauch nach dem Abziehen von der Windel und Wiederankleben an diesen erheblich reduziert ist Die dritte Möglichkeit besteht darin, die bezeichnete dritte
ίο Zone der Lasche mit einer ablösbaren oder abziehbaren Schutzschicht zu versehen, wobei vorgesehen sein kann, daß die dritten Zonen von zwei Laschen gemeinsam auf eine ablösbare Schutzschicht geklebt sind. Hierbei besteht der Nachteil, daß die Schutzschicht vor dem
'.5 Anlegen der Windel abgezogen werden muß. Dies kann dazu führen, daß die abgezogene Schutzschicht versehentlich mit eingewindelt wird, was beim Kind Unbehaben verursachen kann. Insbesondere besteht aber die Gefahr, daß die abgezogenen Schutzstreifen vom Kind erfaßt und verschluckt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß für eine Wegwerfwindel so weiterzubilden, daß unerwünschte Verklebungen vermieden werden, ohne daß beim Anlegen der Windel Abfallprodukte entstehen und die Klebwirkung der Klebzonen beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die dritte Zone vor dem Schließen des Verschlusses über die zweite Zone gefaltet ist, wobei die der ungefalteten dritten Zone zugewandte Oberfläche der zweiten Zone eine haftabweisende Schicht zur Erleichterung des Auffaltens der dritten Zone beim Anlegen der Windel aufweist, und daß die Außenkante der dritten Zone mit einer klebstofffreien Griffleiste versehen ist.
Da bis zum Auffalten der dritten Zone kein mit Klebstoff versehener Bereich der Laschen des Verschlusses freiliegt, kann es nicht zu unerwünschten Verklebungen kommen. Da dies ohne eine ablösbare Schutzschicht erreicht wird, entstehen auch keine störenden Abfallprodukte. Zusätzlich erleichtert die klebstofffreie Griffleiste die Handhabung des Verschlusses und trägt zudem dazu bei ein Ankleben der Lasche an den Fingern des Benutzers beim Anlegen der Windeln zu vermeiden.
Zwar ist bereits ein Verschluß für eine Windel bekannt, bei dem der überstehende Bereich der Lasche mit Klebstoff beschichtet und die Lasche vor Gebrauch so umgefaltet ist, daß Klebstoff auf Klebstoff liegt. Diese Ausbildung eines Verschlusses erschwert jedoch deren '0 Bereitstellung und hat auch oft zur Folge, daß die Lasche aufgrund des festen Verbunds der umgefalteten Lasche von der Windel weggerissen wird.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine Windel in der Gebrauchsstellung mit den angelegten Verschlüssen,
F i g. 2 in schematischer perspektivischer Darstellung 6d eine Ausführungsform des Verschlusses,
Fig.3 eine Teildarstellung einer mit dem Verschluß ausgerüsteten Windel,
Fig.4 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht des in F i g. 2 gezeigten Verschlusses,
65· F i g. 5 eine weitere Ausbildung des Verschlusses in Seitenansicht,
Fig.6 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verschlusses in perspektivischer Darstellung und
F i g. 7 eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung mit dem Verschluß nach F i g. 6,
F ί g, 1 zeigt eine typische Wegwerfwindel 10 mit der Anordnung der Verschlüsse, wobei die Windel die Konfiguration aufweist, die sie in der Gebrauchsstellung hat
Die Windel 10 besteht aus drei Lagen, nämlich der Außenlage 11 aus Polyäthylen oder einem entsprechenden wasserdichten Material, der Innenschicht 12 aus einem durchlässigen Vliesmaterial und einer Zwischenschicht aus absorbierendem Material, aus Zeilstofflagen u.dgl. Vor dem Anlegen hat die Windel 10 eine rechteckige Form mit einander symmetrisch gegenüberliegenden langen Kanten 13 und 14, die in sich leichter oder stärker gekurvt oder geknickt sein können. Die vor dem Gebrauch verpackte Windel 10 kann flach oder in sich gefaltet liegen.
Die zn den Schmalkanten liegenden Endbereiche der Seiten 13 und 14 werden durch den Verschluß 15 miteinander verbunden. Der Verschluß 15 kann auf der Windelinnenseite oder der Winddaußenseite angebracht sein.
Ein Ausführungsbeispiel des Windelverschlusses 15 nach Fig.3 hat die Form einer Lasche oder eines Bandes, da in drei Zonen 16,17 und 18 unterteilt ist Die am weitesten über die Windelkante 14 hinausragende dritte Zone 18 der Verschlußlasche 15 ist mit einem Klebstoff bis an eine Kante 19 heran beschichtet. Zwischen der Kante 19 und der Außenkante der Lasche bleibt eine Griffleiste 20 stehen. Durch diese Griffleiste 20 wird beim Benutzen der Windel ein Auffalten des vor der Verwendung übergefalteten dritten Bereichs 18 vor der in Fig. 2 gezeigten Lage in die in Fig.3 gezeigte Lage erleichtert.
Die Fig.4 zeigt, daß das Trägermaterial 21 des Verschlusses 15 verschieden beschichtet ist. Die erste Zone 16 ist mit einem druckempfindlichen Klebstoff I63 beschichtet, der den Verschluß 15 fest mit der Windel 10 verbindet. Üblicherweise ragt der Verschluß 15 im wesentlichen senkrecht über die Längskante 14 hinaus. Auch die dritte Zone 18 des Verschlusses 15 ist mit einem druckempfindlichen Klebstoff 18a beschichtet und dient als Befestigungsschicht der Gegenkante der Windel 10. Durch die beiden Klebstofffiächen 16a und 18a wird die Windel 10 in der in F i g. 1 gezeigten Weise zusammengehalten.
Bei der Herstellung der Verschlüsse 15 wird ein Bahnmaterial, aus dem die Träger 21 geschnitten werden, entlang seiner Kanten mit zwei Klebstoffstreifen beschichtet. Beim Schneiden dieses Bahnmaterials senkrecht zu seiner Laufrichtung entstehen aus diesen Klebstoffctreifen die Bereiche 16a und 18a des Verschlusses 15. Das Trägerbahnmaterial 21 wird weiterhin mit zwei Streifen aus einem haftabweisenden Material, vorzugsweise auf Siliconbasis beschichtet, wobei der eine der beiden Streifen, der breitere, in der Mitte zwischen den beiden Klebstoffstreifen liegt und der andere Streifen an einer Außenkante des Bahnmaterials verläuft Beim Schneiden der Laschen senkrecht zum Bahnmaterial 21 werden diese haftabweisend beschichteten Flächen die Zonen 17 bzw. 20 des Verschlusses. In Fig.4 sind die haftabweisenden Schichten 17a und 20a in Seitensicht schematisch dargestellt.
Bei Verwendung von Windeln mit dem Verschluß braucht nur unter Jen überstehenden Bereich 20 des Verschlusses (Fig.2) pegriffen zu werden und der Ubergefaltete Verschluß kann mühelos in die in F i g. 3 gezeigte Lage gezogen werden, Der dadurch freigelegte Klebstoff 18a in der Zone 18 des überstehenden Teils des Verschlusses 15 kann dann zur Herstellung der Verbindung auf den Bereich 14a der gegenüberliegenden Windelkante gedrückt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ist die erste Zone des Verschlusses 115 mit dem Klebstoff 16a beschichtet Die zweite Zone des Verschlusses 115 ist mit der haftabweisenden Beschichtung 17a überzogen. Im Gegensatz zu der in den Fig.2—4 dargestellten Ausführungsform ist die Klebstoffschicht jedoch bis an die äußerste Kante der Lasche heran aufgetragen. Zur Herstellung der Griffleiste wird ein Außenbereich dieser dritten Zone entlang einer quer über den Verschluß laufenden Faltlinie 119 in sich befaltet Dadurch entsteht die in gleicher Weise leicht greifbare und aufziehbare Griffleiste 120.
Bei dem weiteren Ausführungsöeispiel nach Fig.6 und 7 ist die zweite Zone 217 modifiziert worden. Statt den Träger mit einer haftabweisenden Beschichtung zu überziehen, wird eine haftab'viisende Folie 222 aufgeklebt Die Außenkante der dritten Zone 18 ist entlang der Faltlinie 119 unter Bildung der Griffleiste 120 in sich umgefaltet Der Vorteil dieses Ausführungsbeispiels liegt in der einfachen Herstellung des Verschlusses. Ein bahnförmiges Trägermaterial 221 wird vollständig mit einem Klebstoff beschichtet Anschließend wird die haftabweisende Folie 222 etwa in der Mitte der Bahn aufgeklebt und die eine Kante umgefalzt Die haftabweisende Folie 222 kann auch aus Zellulose oder einem ähnlichen Material bestehen, das mit einem haftabweisenden Material beschichtet ist, vorzugsweise mit einem Silicon.
Bei dieser Auführungsform weist der Verschluß 215 der unbenutzten Wegwerfwindel zunächst die in Fi g. 6 gezeigte Faltung auf. Die als Mittelzone des Verschlusses 215 dienende Folie 222 liegt unter der übergefalteten drittten Zone 18, die das in sich umgefaltete Griffteil 120 aufweist. Nach dem Aufziehen aus der in Fig.6 gezeigten Faltung in die in F i g. 7 gezeigte Faltung kann die freiliegende Klebstoffschicht der Zone 18 unmittelbar auf das gegenüberliegende Windelteil 14a (Fig. 1) aufgeklebt werden, ohne daß die haftabweisende Folie 222 oder der haftabweisende Streifen 22? als Abfallstreifen umherliegt
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die zweite Zone der Verschlußlasche mit einer haftabweisenden Oberfläche ausgerüstet, die der mit Klebstoff beschichteten Oberfläche der dritten Zone 18 oder 218 vor dem Anlegen der Windel gegenüberliegt In den in den Fig·.2—5 gezeigten Ausführungsformen ist die Oberfläche der zweiten Zone 17 im wesentlichen koplanar mit den klebstoffbeschichteten Zonen 16 und 18. In der in den F i g. 6 und 7 gezeigten Ausführup.gsform liegt die haftabweisende Mittelzone 217 dagegen um die Dicke aes aufgeklebten Mittelstreifens 222 erhöht über den Klebstoffschichten. In beiden Fällen ist ein Windelverschluß hergestellt, der vor dem Gebrauch die Handhabung der Windel in keiner Weise beeinträchtigt, also weder klebt noch umherliegt, nach dem Auffalten aber ausreichend lang genug ist, um einen festen Verbund mit dem Gegenteil der Windel herzustellen. In keinem der beiden Fälle tritt beim Freilegen der haftvermittelnden Schicht ein loses Abfallprodukt auf. Der Verschluß kann leicht, sicher und schnell mit einer Hand geöffnet und beim Anlegen der Windel verschlossen werden.
Hinzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verschluß für eine Wegwerfwindel, der aus einer in drei Zonen unterteilten Lasche besteht und zwei gegenüberliegende Längsränder der Windel in der Gebrauchsstellung miteinander verbindet, wobei die Lasche an dem einen Ende eine mit einem druckempfindlichen Klebstoff versehene erste Zone zur Befestigung an dem einen Längsrandbereich, in dem die zweite Zone bildenden mittleren Laschenbereich eine klebstofffreie Zone und an dem anderen Laschenende eine mit Klebstoff versehene dritte Zone zur Befestigung an dem zweiten Längsrandbereich aufweist, wobei die Länge der dritten Zone etwa gleich der der zweiten Zone ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Zone (18) vor dem Schließen des Verschlusses (15, 215) über die zweite Zone (17, 217) gefaltet ist, wobei die der ungefalteten dritten Zone (18) zugewandte Oberfläche der zweiten Zone (17, 217) eine haftabweisende Schicht (17:2, 222) zur Erleichterung des Auffaltens der dritten Zone (18) beim Anlegen der Windel aufweist, und daß die Außenkante der dritten Zone (18) mit einer klebstofffreien Griffleiste (20, 120) versehen ist
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die haftabweiscnde Schicht (222) als Streifen einer Zwischenlage zwischen den übereinanderliegenden Oberflächen der zweiten Zone (17) und der dritten Zone (18) angeordnet ist
3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (20; 120) der dritten Zone (18) um eine Falt'inie (IP J19) umgelegt ist.
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