DE2900206C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für ein Verbands-Heft­ pflaster mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Verpackung dieser Art nach der US-PS 28 89 039 sind die über das Verbandstoffkissen herausragen­ den Endabschnitte der klebenden Unterlage um jeweils 180° auf die Rückseite der klebenden Unterlage in Deckung mit dem Verbandstoffkissen umgeklappt. Die beiden Endabschnitte der klebenden Unterlage sind jeweils mit der einen Hälfte eines Filmes verbunden, dessen andere Hälfte jeweils mit einer Hülle verbunden ist, die das Verbands-Heftpflaster vollständig umschließt und die in der Mitte eine Schwach­ stelle aufweist. Durch Auseinanderziehen der beiden Enden der Hülle durchreißt diese in zwei Hälften und die jeweiligen Hüllenhälften wickeln die mit ihnen verbundenen und nach hinten umgebogenen Endabschnite ab, so daß dann das derart freigegebene Verbandstoffkissen auf die Wunde aufgelegt und mittels der abgewickelten Endabschnitte auf der Haut aufgeklebt werden kann. Hierdurch ist es möglich, die Wund­ stelle mit dem Verbandstoffkissen abzudecken, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Benutzer mit seinen Händen mit diesem in Berührung kommt und damit dessen Keimfreiheit beeinträchtigt, da die Hände des Benutzers während des gesamten Auspackvorganges des Verbands-Heftpflasters bis zum Auflegen auf die Wundstelle an den dem Verbandstoffkissen abgekehrten Enden der beiden Hüllenhälften angreifen.
Bei dieser bekannten Verpackung für ein Verbands-Heftpflaster liegt die Hülle im verpackten Zustand des Heftpflasters unmittelbar auf dem Verbandstoffkissen auf.
Dies hat zur Folge, daß bis auf die beiden Endabschnitte, die hinter das Verbandstoffkissen umgeklappt sind, die Unterlage keine weiteren klebenden Bereiche aufweisen darf, die über das Verbandstoffkissen herausragen, da ansonsten im verpackten Zustand die Innenseite der Hülle an diesen Bereichen festkleben würde und ein sicheres Öffnen der Verpackung durch Auseinanderreißen der Hülle nicht mehr gewährleistet wäre.
Durch die US-PS 29 69 144 ist ferner eine Verpackung für ein Verbands-Heftpflaster bekannt, bei dem im verpackten Zustand nur der eine Endabschnit der klebenden Unterlage nach hinten um 180° umgebogen ist. Das so einmal gefaltete, aus der klebenden Unterlage und dem Verbandstoffkissen bestehende Verbands-Heftpflaster wird dann zwischen zwei Deckstreifen verpackt, die klebend aneinanderhaftend die Verpackung bilden. Beim Auseinanderziehen der beiden Deck­ streifen lösen sich diese von den klebenden Seiten der Endabschnite der Unterlage, wobei es dazu kommen kann, daß das Verbandstoffkissen mit seiner klebenden Unterlage an einem der beiden Deckstreifen kleben bleibt. Um es dann von dem anhaftenden Deckstreifen lösen zu können, ist nicht ausgeschlossen, daß der Benutzer mit seinen Fingern in Berührung mit dem Verbandstoffkissen kommt und dessen Keim­ freiheit beeinträchtigt. Auch kann es dazu kommen, daß sich beide Deckstreifen gleichzeitig von dem Verbands-Heft­ pflaster lösen, so daß dann dieses auf den Boden fällt, was es für eine keimfreie Wundbehandlung völlig untauglich werden läßt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Verpackung für ein Verbands-Heftpflaster zu schaffen, mit der sich mit Sicherheit eine keimfreie Abdeckung der zu behandelnden Wundstelle erreichen läßt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß gemäß dem Merkmal e) sich zumindest einer der beiden Filme zur Bildung eines Schutzfilmes für das Verbandstoffkissen über dieses zumindest teilweise erstreckt, ist neben der klebenden Unterlage auch das Verbandstoffkis­ sen im verpackten Zustand des Heftpflasters durch diesen Schutzfilm überdeckt und von der Hülle isoliert. Dabei ist um das Verbandstoffkissen herum ein durchgehender über­ stehender Rand aus der klebenden Unterlage bildbar, der ebenfalls durch den Schutzfilm von der Innenseite der Hülle getrennt ist und somit nicht an dieser festklebt, was das Öffnen der Verpackung verhindern könnte. Nach Auflegen des Heftpflasters auf die Wundstelle und Festkleben der Unterlage auf der Haut ist die Wundstelle hermetisch ge­ genüber der Umgebung abgeschlossen, so daß sich hierdurch eine kreimfreiere Abdeckung der Wundstelle gegenüber bekannten Verbands-Heftpflastern erreichen läßt, bei denen nur die beiden Endabschnitte der klebenden Unterlage auf der Haut neben der Wundstelle festklebbar sind.
Dadurch, daß gemäß dem Merkmal f) an den freien Enden der Schutzfilme Ansätze vorhanden sind und gemäß dem Merkmal g) diese Ansätze für die Verbindung der Schutzfilme mit den zugeordneten Hüllenhälften vorgesehen sind, wird in überra­ schend einfacher Weise erreicht, daß beim Auseinanderziehen der beiden Hüllenhälften das von dem Schutzfilm freigelegte Verbandstoffkissen auf die Wundstelle aufgelegt werden kann, ohne daß hierzu das Verbands-Heftpflaster mit den Fingern des Benutzers in Berührung kommt.
Durch die erfindungsgemäße Verpackung für ein Verbands-Heft­ pflaster wird also mit Sicherheit gegenüber bekannten Heft­ pflastern eine keimfreiere Wundversorgung erreicht, da zum eine für das Auflegen des Verbandstoffkissens auf die Wundstelle das Heftpflaster nicht in Berührung mit den Fingern des Benutzers kommt und zum anderen nach dem Auflegen des Verbandstoffkissens und Festkleben der klebenden Unterlage auf der Haut die Wundstelle durch den über das Verbandstoffkissen allseitig hervorstehenden durchgehenden Rand der klebenden Unterlage hermetisch gegenüber der Um­ gebung abgedeckt ist.
Ein weiterer besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ver­ packung besteht darin, daß die klebende Unterlage des Heft­ pflasters in ungefaltetem Zustand verpackt werden kann, was die Herstellung der Verpackung wesentlich vereinfacht.
Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 13 zum Herstellen der Verpackung für das erfindungsgemäße Verbands-Heftpflaster.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Verpackung für Verbands-Heftpflaster in der geschlossenen Stellung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Verpackung im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Verpackung wie in Fig. 2, jedoch in der geöffneten Stellung;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer Einrichtung zur Herstellung der in den Fig. 1-3 dargestellten Verpackung;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Teils der in Fig. 4 dargestellten Einrichtung, in dem die Schutzfilme auf die klebende Unter­ lage aufgebracht werden;
Fig. 6 eine Vorderansicht des Teils der Einrichtung, in dem die äußeren Hüllen an den Schutzfilmen des Heftpflasters befestigt werden, und
Fig. 7 eine schematische Ansicht von unten auf den Teil der Ein­ richtung, in dem ein Teil der äußeren Hüllen angefertigt wird.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine klebende Unterlage A dargestellt, an deren mittlerem Teil in bekannter Weise ein steriles Verband­ stoffkissen B befestigt ist. An der klebenden Unterlage A sind zwei Schutzfilme P 1 und P 2 aus Kunststoff derart befestigt, daß sie sich etwa in der Mitte der Länge der klebenden Unterlage A treffen, wo sie erfindungsgemäß mit auf die Fläche der Schutz­ filme P 1, P 2 zurückgebogenen Ansätzen L 1, L 2 versehen sind.
Das Verbandstoffkissen B mit seiner klebenden Unterlage A wird dann in einer Verpackung angeordnet, die beispielsweise aus zu­ mindest auf der Innenseite, d. h. auf der innerhalb der geschlossenen Verpackung liegenden Seite, mit Klebstoff überzogen ist. Diese Verpackung besteht aus auf den Schutzfilmen P 1, P 2 liegenden Teilen R 1, R 2 und aus unter der klebenden Unterlage A liegenden Teilen S 1, S 2, wobei die Größe der Verpackung so gewählt wird, daß sie das Verbandstoffkissen B und dessen klebende Unterlage A ringsum luftdicht abschließend umhüllt.
Jedes der Verpackungsteile R 2 und S 1 weist an seinem der Mitte der Länge des Verbandstoffkissens zugewandten Ende einen abge­ bogenen Hüllenteil H 2 bzw. G 1 auf, in dem die klebende Innen­ fläche des entsprechenden Verpackungsteils R 2 bzw. S 1 nach außen gekehrt ist und somit an dem benachbarten Ende des gegenüberliegenden Verpackungsteils R 1 bzw. S 2 angeklebt werden kann.
Die zurückgebogenen Ansätze L 1, L 2 der Schutzfilme P 1, P 2 sind an ihrer den Verpackungsteilen R 1 bzw. R 2 benachbarten Fläche mit Klebstoff bestrichen und an diesen Verpackungsteilen fest angeklebt.
Um diese Heftpflasterverpackung zu öffnen, braucht man nur die äußeren Enden der Verpackungsteile R 1 und R 2 mit je einer Hand zu erfassen und in Richtung der Pfeile F 1 und F 2 auseinander­ zuziehen. Unter dieser Zugwirkung trennt sich die Verpackung in der Mitte in zwei Verpackungsteile oder Hüllen, die aus den Teilen R 1, S 1 bzw. R 2, S 2 bestehen, die sich in dem mittleren Bereich der Verpackung, wo sie zuvor miteinander verklebt waren, voneinander lösen und damit das Verbandstoffkissen B und dessen klebende Unterlage A freilegen, da die Verpackungsteile R 2 und R 1 über die Ansätze L 1, L 2 der Schutzfilme P 1, P 2 fest mit den letzteren verbunden sind, so daß bei der Auswärtsbewegung der Verpackungsteile R 2 und R 1 auch die Schutzfilme P 1, P 2 von der klebenden Unterlage A abgezogen werden.
Somit ist ersichtlich, daß während des allmählichen Öffnens der Verpackung das Verbandstoffkissen mühelos auf die Wunde auf­ gelegt werden kann, ohne es jemals mit den Fingern zu berühren. Es ist ferner ersichtlich, daß das Öffnen der Verpackung und das Auflegen des Verbandstoffkissens auf die Wunde wesentlich schneller und bequemer als bei den bekannten Heftpflastern von­ statten geht.
Anstatt sich mit den Ansätzen L 1, L 2 über dem Verbandstoffkissen B zu treffen, können die Schutzfilme P 1, P 2 sich auch über irgend­ einer anderen freien Stelle der klebenden Unterlage A treffen, um eine übermäßige Verdickung der Verpackung in ihrem mittleren Bereich zu vermeiden. Aus dem gleichen Grunde können sich auch die äußeren Verpackungsteile R 1, R 2 bzw. S 1, S 2 an irgendeiner anderen Stelle außerhalb des Verbandstoffkissens B treffen, damit ihre Verbindungslinien niemals aufeinanderliegen.
Die äußere Verpackung kann außer aus mit Klebstoff überzogenem Papier auch aus irgendeinem anderen geeigneten Material, wie z. B. plastifiziertem Papier oder thermoplastischem Kunststoffilm, bestehen, vorausgesetzt, daß dieses Material eine vollständige sichere luftdichte Abdichtung des Verbandstoffkissens gewährleistet. Ferner kann die Verbindung der Ansätze L 1, L 2 mit den Verpackungs­ teilen R 1, R 2 und die gegenseitige Verbindung zwischen den Bestand­ teilen der äußeren Verpackung durch Verwendung von Klebstoff auf einer oder beiden der aneinanderliegenden, zu verbindenden Flächen erzielt werden. Die zu verwendenden Klebstoffe können natürliche oder permanente Klebstoffe sein oder Substanzen, die durch spätere Anwendung von Druck und/oder Wärme klebfähig gemacht werden. Wenn alle Bestandteile der Verpackung dies gestatten, so kann die Verbindung auch ohne Verwendung von Klebstoff erfolgen. Dies wäre insbesondere dann der Fall, wenn die Verpackung ganz oder teilweise aus thermoplastischem Filmmaterial besteht.
Die Ansätze L 1, L 2 können aus Verlängerungen der Schutzfilme P 1, P 2 oder aus daran befestigten getrennten Teilen bestehen.
Um die Trennung der äußeren Verpackungsweise R 1, S 1 von den äußeren Verpackungsteilen R 2, S 2 zu erleichtern, kann zwischen diesen Verpackungsteilen eine leicht lösbare Verbindung vorge­ sehen sein, d. h. eine Verbindung, bei der die miteinander ver­ bundenen Teile auf einer verhältnismäßig kleinen Fläche auf­ einanderliegen, wobei ein Klebstoff verwendet wird, der zwar gut abdichtet, aber gegen Zugwirkung wenig widerstandsfähig ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Verpackungsteile R 1, R 2 bzw. S 1, S 2 einstückig mit einem abgeschwächten Teil in der Mitte her­ zustellen, wobei diese Abschwächung beispielsweise durch in Querrichtung ausgeführte Einschnitte oder chemiche Mittel herbei­ geführt werden kann. Gegebenenfalls kann an der Innenfläche der äußeren Verpackungsteile R 1, R 2 ein dichtender Klebeteil ange­ bracht werden, der mit den zurückgebogenen Ansätzen L 1, L 2 ver­ bunden wird.
Das vorstehend beschriebene Verbands-Heftpflaster kann mit jeder bekannten geeigneten Einrichtung nach herkömmlichen Verfahren hergestellt werden. Lediglich als Beispiel wird nachstehend anhand der Fig. 4 bis 7 eine Einrichtung zur Herstellung des Verbands-Heftpflasters beschrieben.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird in einer Arbeitsstation 1 die kontinuierlich zugeführte klebende Unterlage A′ mit den darauf in gleichen Abständen voneinander angeordneten Verbandstoffkissen B mit den Schutzfilmen P 1 und P 2 versehen, die beispielsweise durch einander gegenüberliegend angeordnete, miteinander syn­ chronisierte Bandförderer 3 und 4 zugeführt werden können. Danach wird die klebende Unterlage A′ in einer Schneidestation 2 in Querrichtung in einzelne Klebestreifen zerschnitten, die jeweils mit einem Verbandstoffkissen B versehen sind. Die Schutzfilme P 1 und P 2 können aus einem einzigen Film P hergestellt werden, der von einer Rolle 5 abgewickelt wird. Von einer zweiten Rolle 6 wird ein zweiter Film L geringerer Breite abgewickelt und in Längsrichtung des ersten Films P im mittleren Bereich desselben auf dessen Oberfläche, d. h. auf die beim Öffnen der Verpackung oben liegende Oberfläche, aufgebracht. Die obere Fläche des zweiten Films L ist mit Klebstoff bestrichen, damit sie, wie vorstehend beschrieben, mit der Innenfläche der äußeren Verpackung ver­ bunden werden kann. Ehe die Filme P und L die klebende Unterlage A′ erreichen, werden sie in einer kontinuierlich oder intermit­ tierend arbeitenden Verbindungsvorrichtung 7 bearbeitet (vgl. auch Fig. 5). In der Verbindungsvorrichtung 7 werden die Filme doppelt miteinander ver­ bunden und dann in der Mitte zwischen den Verbindungslinien auf­ geschnitten, so daß der Film P am Ausgang dieser Verbindungsvorrichtung 7, ehe er auf die klebende Unterlage A′ gelangt, in zwei Teile ge­ teilt ist, die die Schutzfilme P 1 und P 2 bilden, an deren ein­ ander benachbarten Enden gleiche Teile des Films L befestigt sind, die die Ansätze L 1, L 2 bilden, die auf diese Weise bereits zur Verbindung mit der äußeren Verpackung vorbereitet sind, wie nachstehend noch näher erläutert werden wird.
In einer auf die Schneidestation 2 folgenden weiteren Arbeits­ station werden die mit den Schutzfilmen P 1, P 2 und zugeordneten Ansätzen L 1, L 2 versehenen, in bestimmten Abständen voneinander angeordneten Verbandstoffkissen, beispielsweise durch zwei ein­ ander gegenüberliegend angeordnete, miteinander synchronisierte Bandförderer 8 und 9, mit der äußeren Verpackung versehen. Die die äußere Verpackung bildenden Teile R 1, R 2 und S 1, S 2 können durch entsprechend vorbereitete Bänder R′, R′′ und S′, S′′ geliefert werden, die von je einer Rolle 10, 11 bzw. 12, 13 abgewickelt werden. Fig. 7 zeigt eine Faltvorrichtung 14, die zwei dieser Rollen zugeordnet ist, um eines dieser Bänder in einem Bereich H 2 oder G 1, der oberhalb oder unterhalb des anderen Bandes R 1 oder S 1 liegen kann, zu falten. Anstelle der Faltvorrichtung 14 können auch andere bekannte Vorrichtungen verwendet werden, die den gleichen Zweck erfüllen. Ferner kann eine nicht dargestellte Vorrichtung vorgesehen sein, um den für die dichtende Verbindung der einander überlappenden Teile der äußeren Verpackung erforder­ lichen Druck auf diese Teile auszuüben, ehe sie die Bandförderer 8, 9 zur Aufbringung auf die Verbandstoffkissen erreichen. Anderer­ seits kann diese Druckschweißung oder ähnliche dichtende Verbindung auch später getrennt durchgeführt werden.
Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich ist, weist die Station zur Aufbringung der äußeren Verpackung bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Preßvorrichtung 15 auf, mit der ein Druck auf den mittleren Bereich der äußeren Verpackung ausgeübt werden kann, um die äußeren Verpackungsteile R 1 und R 2 an den Ansätzen L 1, L 2 der Schutzfilme P 1 und P 2 zu befestigen.
Die äußere Verpackung kann auch in einer anderen zeitlichen Folge von Arbeitsgängen aufgebracht werden. Beispielsweise kann zunächst die aus den Verpackungsteilen R 1 und R 2 bestehende obere Abdeckung und dann die aus den Verpackungsteilen S 1 und S 2 bestehende untere Abdeckung aufgebracht werden.
In einer der Arbeitsstation für die Aufbringung der äußeren Verpackung nachgeschalteten Arbeitsstation ist eine kontinuierlich oder intermittiered arbeitende Preßvorrichtung 16 vorgesehen, die beispielsweise aus zwei miteinander synchronisierten Profil­ walzen bestehen kann und dazu dient, in dem Bereich außerhalb der Verbandstoffkissen auf die äußere Verpackung einen Druck auszuüben, um die verschiedenen Bestandteile der Verpackung dichtend miteinander zu verbinden.
Bei der vorstehend beschriebenen Einrichtung zur Herstellung des erfindungsgemäßen Verbands-Heftpflasters wird davon aus­ gegangen, daß die innerhalb der Verpackung verbleibenden Seiten der Bänder R 1, R 2 und S 1, S 2 sowie die sichtbaren Flächen der Ansätze L 1, L 2 zuvor mit einem Klebstoff bestrichen sind, der durch nachträgliche Druckanwendung klebfähig gemacht wird. Wahlweise kann jedoch auch wenigstens zur dichtenden Verbindung der Ansätze L 1, L 2 an den äußeren Verpackungs­ teilen R 1, R 2 jeder andere geeignete Klebstoff verwendet werden, der sich auf einen mittleren Streifen der äußeren Verpackungsteile R 1, R 2 nach deren Verbindung auftragen läßt, ehe diese Ver­ packungsteile auf die klebende Unterlage aufgelegt werden, wo der mit Klebstoff bestrichene mittlere Streifen dichtend mit den Ansätzen L 1, L 2 verbunden wird.

Claims (14)

1. Verpackung für ein Verbands-Heftpflaster
  • a) mit einem Verbandstoffkissen (B),
  • b) mit einer Unterlage (A), deren eine Seite klebend ist, auf der das Verbandstoffkissen (B) befestigt ist,
  • c) mit zwei voneinander getrennten eine Trennstelle mit­ einander bildenden Filmen (P 1 und P 2), die einander gegenüberliegend auf der klebenden Unterlage (A) haften,
  • d) mit einer die Unterlage (A), das Verbandstoffkissen (B) und die Filme (P 1 und P 2) einschließenden Hülle, die an ihren äußeren Enden mit je einer Handhabe verse­ hen ist, zwischen denen eine Schwachstelle der Hülle vorgesehen ist, die durch entgegengesetztes Ziehen an den Handhaben zu einer Aufteilung der Hülle in zwei Hüllenhälften führt, von denen jede mit dem von ihr umhüllten Film (P 1, P 2) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • e) daß zumindest einer der beiden Filme (P 1, P 2) zur Bildung eines Schutzfilmes für das Verbandstoffkissen (B) sich über dieses zumindest teilweise erstreckt,
  • f) daß an den freien Enden der Schutzfilme (P 1 und P 2) Ansätze (L 1 bzw. L 2) vorhanden sind und
  • g) daß diese Ansätze (L 1 und L 2) für die Verbindung der Schutzfilme (P 1 bzw. P 2) mit den zugeordneten Hüllen­ hälften (R 1, S 1 und R 2, S 2) vorgesehen sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (L 1 und L 2) auf die Fläche der Schutz­ filme zurückgebogene Verlängerungen desselben (P 1 bzw. P 2) sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgebogenen Ansätze (L 1, L 2) der Schutzfilme (P 1, P 2) aus an den letzteren angebrachten getrennten Teilen bestehen.
4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgebogenen Ansätze (L 1, L 2) der Schutz­ filme (P 1, P 2) aus einem Materialstreifen bestehen, an dessen mittlerem Teil ein weiterer schmalerer Strei­ fen befestigt ist, und diese beiden Streifen durch zwei in Querrichtung parallel nebeneinanderliegende Schweißnähte miteinander verbunden und dann in dem Bereich zwischen den Schweißnähten aufgeschnitten sind, um die vorgenannten Ansätze der Schutzfilme zu bilden.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus zwei separaten Hüllen­ hälften (R 1, S 1 und R 2, S 2) gebildet ist, die an den den Handhaben abgekehrten Enden Öffnungen bilden, und daß die die Öffnungen begrenzenden Ränder (H 1, G 1; H 2, G 2) beider Hüllenteile zur Bildung der mit einer Schwachstelle versehenen Hülle voneinander leicht lösbar aneinandergeklebt sind.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hüllenhälfte aus zwei Streifen (R 1 und S 1; R 2 und S 2) besteht, die zum Umhüllen der Unterlage (A), dem Verbandstoffkissen (B) und den Filmen (P 1 und P 2) an ihren Rändern miteinander verbunden sind.
7. Verpackung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Öffnungsrand (H 2, G 1) einer Hüllen­ hälfte um 180° nach außen zurückgebogen ist und an den nicht umgelegten Öffnungsrand (H 1 bzw. G 2) der anderen Hüllenhälfte leicht lösbar angeklebt ist.
8. Verpackung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeich­ net, daß von den die Hüllenhälften bildenden vier Streifen (R 1 und S 1, R 2 und S 2) nur die Öffnungsränder (G 1 bzw. H 2) von zwei einander diametral gegenüberlie­ genden Streifen (S 1 und R 2) nach außen zurückgebogen sind.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus zwei sich über die ganze Länge der Verpackung erstreckenden Streifen besteht, die mit Schwachstellen versehen sind.
10. Verpackung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (R 1, R 2 und S 1, S 2) mindestens auf der dem Paket (A, B, P 1, P 2) zugekehrten Seite mit einer Klebstoffschicht versehen sind.
11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwachstelle im Bereich, vorzugsweise in der Mitte, des Verbandstoffkissens (B) angeordnet ist.
12. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (L 1, L 2) der Schutzfilme (P 1 bzw. P 2) mit den zugeordneten Hüllenhälften (R 1, S 1 bzw. R 2, S 2) mittels eines durch Druck oder Wärme aktivierbaren Klebstoffes verbunden sind.
13. Einrichtung zur Herstellung der Verpackung für Ver­ bands-Heftpflaster nach den Ansprüchen 1 bis 12, ge­ kennzeichnet durch:
eine Zuführvorrichtung (4) zur kontinuierlichen Zuführung einer in regelmäßigen Abständen voneinander mit Verbandstoffkissen (B) versehenen klebenden Unter­ lage (A′) zu einer Arbeitsstation;
eine Zuführvorrichtung (5) zur kontinuierlichen Zuführung und Aufbringung eines ersten Schutzfilms (P) zu bzw. auf eine obere Fläche der klebenden Unter­ lage (A′);
eine Zuführvorrichtung (6) zur kontinuierlichen Zuführung und Aufbringung zu bzw. auf einen mittleren Bereich der Oberfläche des ersten Schutzfilms (P), eines zweiten Schutzfilms (L) von geringerer Breite als der des ersten Schutzfilms, wobei dieser zweite Schutzfilm (L) auf der dem ersten Schutzfilm (P) abge­ wandten Seite mit einer klebenden Oberfläche versehen ist;
eine Verbindungsvorrichtung (7) zur Verbindung des ersten und zweiten Schutzfilms (P, L) mit der kle­ benden Unterlage (A′) und eine Transportvorrichtung (3) zu deren gleichzeitigem Weitertransport zu einer Schneidestation (2) zum Zerschneiden dieser Schutzfilme quer zur ihrer Längsrichtung in Filmteile mit je einem Verbandstoffkissen (B) etwa in der Mitte der Filmteile;
eine Zuführvorrichtung (10-13) zur kontinuierlichen Zuführung und Aufbringung einer äußeren Hülle (R′, R′′, S′, S′′) auf die Ober- und Unterseite der Schutzfil­ me (P, L);
eine Transportvorrichtung (8, 9) zum Weitertransport der äußeren Hüllen zusammen mit den Schutzfilmen, der klebenden Unterlage und dem Verbandstoffkissen;
eine Preßvorrichtung (15) zur Druckausübung auf die äußeren Hüllen zum Ankleben derselben auf die klebenden Flächen der Schutzfilme während des Weiter­ transports durch die Transportvorrichtung (8, 9) und
eine Preßvorrichtung (16) zur Druckausübung auf den Umfangsbereich der äußeren Hüllen zu deren Verbin­ dung mit den Schutzfilmen und zum luftdichten Verschluß der Verpackung.
DE19792900206 1978-01-06 1979-01-04 Verpackung fuer verbands-heftpflaster und einrichtung zu deren herstellung Granted DE2900206A1 (de)

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