DE3221590C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbandspflaster­ packung der Art, die durch Zugeinwirkung auf ihre seit­ lichen Enden leicht zu öffnen ist, um das Verbandspflaster freizulegen und in gebrauchsfertigen Zustand zu bringen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine derartige Ver­ bandspflasterpackung, bei der als Schutzfolien für das Verbandspflaster mit die Klebewirkung herabsetzenden Substanzen behandelte Werkstoffe wie Silikonpapier od. dgl. verwendet werden können, die normalerweise während des Herstellungsverfahrens als Abfallstoffe vorkommen.
Für die Herstellung derartiger Verbandspflaster wird gewöhnlich ein mit Silikonpapier beklebtes Kunst­ stoffband verwendet, das von einer Vorratsrolle abge­ wickelt und perforiert wird, worauf das Silikonpapier von dem mit Klebstoff versehenen Kunststoffband ge­ trennt wird. Während des Weitertransports des Kunst­ stoffbandes wird ein Verbandspflaster darauf befestigt und mit zwei neuen Schutzfolien versehen, die über dem Verbandspflaster zusammentreffen und dort eventuell um­ gefaltet werden können.
Eine derartige Verbandspflaster­ packung ist in der US-Patentschrift 42 35 337 (DE-OS 29 00 206) beschrieben.
Das Silikonpapier geht normalerweise bei diesem Her­ stellungsverfahren zum Abfall, da es keine angemessene und ansehnliche Abdeckung für das Verbandspflaster ge­ währleistet, weil es sich über dem Verbandspflaster in Falten legt und perforiert ist und die gleiche Breite wie das mit Klebstoff beschichtete Kunststoffband hat. Wenn dieses Papier zum Überdecken des Verbandspflasters benutzt werden würde, so würde das letztere zwei frei­ liegende sichtbare Flächen aufweisen, und zwar eine an dem Verbandspflaster selbst mit einer gleichmäßigen mittig angeordneten Perforierung und die andere an der Papierschutzhülle mit Perforierungen in wechselnden Abständen an nicht mit der Perforierung des Verbands­ pflasters übereinstimmenden Stellen, wobei das auf die Wunde aufzubringende Verbandspflaster außerdem infolge der ungenügenden Breite des Papiers und seiner Perfo­ rierung ungenügend abgedeckt sein würde.
Selbst bei der in der vorgenannten US-Patentschrift beschriebenen Verbandspflasterpackung, bei der die vor­ genannten Nachteile zum Teil verschleiert sind, ist die Verwendung von Silikonpapier nicht möglich, weil das letztere beim Umbiegen über dem Verbandspflaster nach außen mit seiner umgebogenen Innenseite an der Außen­ hülle anliegen würde und dort schwer zu befestigen wäre, da es einer die Klebewirkung herabsetzenden Behandlung unterzogen würde. Auch die Anbringung eines Überzugs­ materials auf dem Silikonpapier wäre schwierig und wegen der damit verbundenen Kosten kaum zu empfehlen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und eine Ver­ bandspflasterpackung zu schaffen, die zusätzlich zu den Vorteilen der in der vorgenannten US-Patentschrift beschriebenen Verbandspflasterpackung, insbesondere im Hinblick auf die Möglichkeit des schnellen und leichten Öffnens derselben, die Möglichkeit bietet, Verbands­ pflaster zu verwenden, die mit Schutzfolien versehen sind, die mit die Klebewirkung herabsetzenden Sub­ stanzen behandelt sind, ohne daß es erforderlich wäre, diese Schutzfolien mit einem besonderen Überzug zu versehen oder umzufalten, wobei es insbesondere möglich sein soll, als Werkstoff für die Schutzfolie das Silikonpapier oder die mit einer Silikonschicht überzogenen Kunststoffolien zu verwenden, die bisher bei der Herstellung derartiger Verbandspflasterpackungen als Abfallstoff anfielen und von einer Vorratsrolle ab­ gewickelt wurden, auf der das Silikonpapier auf eine Kunststoffolie aufgeklebt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Verbandspflaster­ packung weist insgesamt eine flache Form auf und beim Auseinanderziehen der rohrförmigen Hüllenteile der äußeren Hülle bleiben die Schutzfolien mit ihrem mit dem entsprechenden getrennten Teil der Hülle verklebten Teil an der Hülle haften und biegen sich in einer flachen S- bzw. Z-Form zurück und lösen sich von dem Verbandspflaster, wobei sie in der aus den rohrförmigen Hüllenteilen bestehenden äußeren Hülle entlanggleiten und das Verbandspflaster gebrauchsfertig freilegen.
Somit ist die oben dargelegte technische Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Anordnung gelöst worden, die sich auf die geringe Haftkraft der Innenfläche des Silikonpapiers stützt, die ein Ablösen von dem Verbandspflaster mit weit geringerem Kraftaufwand ermöglicht als es bisher zum Abtrennen der her­ kömmlichen Schutzfolien erforderlich war. Wenn das Verbandspflaster nämlich in einer aus zwei durch Auseinanderziehen voneinander trennbaren Teilen bestehenden Hülle angeordnet wird, so ist es möglich, eine gute Haftwirkung der Schutzfolie aus Silikon­ papier an den entsprechenden Teilen der Hülle zu erzielen, vorausgesetzt daß die Schutzfolien an der Hülle - vorzugsweise im Bereich des Verbandspflasters - durch einen Klebstoff von größerer Haftkraft als der Haftkraft zwischen dem Verbandpflaster und der Ober­ fläche des Silikonpapiers verklebt sind.
Der Klebstoff muß auf die nicht mit Silikon belegte Außenfläche des Schutzpapiers und die ent­ sprechende Innenfläche der Hülle aufgebracht werden. Beim Auseinanderziehen der Hülle werden die beiden das Verbandspflaster schützenden, mit Silikon belegten Papierteile in entgegengesetzten Richtungen in der Form eines sehr flachen S bzw. Z zurückgebogen und lösen sich allmählich von dem Verbandspflaster, das somit gebrauchsfertig freigelegt wird, wobei es im wesentlichen seine ebene Lage beibehält.
Außer dem großen Vorteil des leichten und so­ zusagen automatischen Öffnens der Verbandspflaster­ packung ohne weitere manuelle Handgriffe bietet die auf diese Weise hergestellte Verbandspflasterpackung die Möglichkeit der Verwendung von schützenden Über­ zügen aus Papier oder Kunststoffen, die mit die Klebe­ wirkung herabsetzenden Substanzen behandelt sind und normalerweise als Abfallstoff anfallen. Auch das ge­ fällige Aussehen der Verbandspflasterpackung wird da­ durch nicht beeinträchtigt, da die Perforierung der schützenden Papierhülle nur kurze Zeit ein kurzes Stück während des Öffnens der Verbandspflasterpackung sichtbar ist, während die empfindliche Abdeckung des Verbandspflasters selbst stets verhüllt bleibt. Die geringe Auffälligkeit der Papierschutzfolien wird ferner dadurch begünstigt, daß sie sich beim Öffnen der Ver­ bandspflasterpackung in einer flachen S- bzw. Z-Form zurückbiegen. Diese Wirkung kann dadurch verstärkt werden, daß der Klebeverbindungspunkt so nahe wie möglich an die Ränder des Verbandspflasters gelegt wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Verbandspflasterpackung ohne die äußere Hülle;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der geschlos­ senen Verbandspflasterpackung mit Hülle im Längsschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende perspektivische Ansicht, die den Vorgang des Öffnens der Verbands­ pflasterpackung veranschaulicht.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, weist die erfindungsgemäße Verbandspflasterpackung eine klebende Unterlage 5 auf, die ein Verbandspflaster 4 trägt. Die Unterlage 5 ist durch zwei Schutzfolien 6 und 7 beiderseits abgedeckt, deren Enden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der Mitte der klebenden Unterlage 5 über dem Verbandspflaster 4 liegen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Schutzfolien aus durchsichtigem Material und sind daher in Fig. 1 kaum sichtbar. Aus Fig. 1 ist jedoch ersichtlich, daß diese Schutzfolien im wesentlichen eben, d. h. nicht nach außen umgebogen, sind. Fig. 2 zeigt die vollständige Verbandspflaster­ packung in der geschlossenen Stellung. Diese Verbands­ pflasterpackung besteht im wesentlichen aus zwei flachen rohrförmigen äußeren Hüllenteilen 8 und 9, die oberhalb und unterhalb der Quermittellinie des Ver­ bandspflasters 4 mit nach außen umgebogenen Lappen 10 und 11 versehen sind, deren Innenflächen mit unter Wärmeeinwirkung verschweißbaren Substanzen überzogen sind, die es ermöglichen, die äußeren Hüllenteile miteinander zu verbinden und aneinander zu halten.
Die Innenfläche der äußeren Hüllenteile 8 und 9 ist mit der Außenfläche, d. h. der der klebenden Unterlage 5 abgewandten Fläche, der Schutzfolie 6 bzw. 7 durch eine dünne Klebstoffschicht 12 verbunden, die die äußeren Hüllenteile fester mit den Schutzfolien verbindet als diese mit der klebenden Unterlage verbunden sind, da die Schutzfolien eine der klebenden Unterlage 5 zugewandte, nur eine geringe Klebekraft aufweisende, mit Silikon belegte Außenfläche besitzen.
Um ein unregelmäßiges Falten der äußeren Hüllenteile zu verhindern, erstreckt sich die Klebstoff­ schicht 12 vorzugsweise im wesentlichen geradlinig und rechtwinklig zu den Rändern des Verbandspflasters 4. Ferner sollten sich die Klebstoffschichten 12 vor­ zugsweise parallel zueinander erstrecken. Im Ver­ bindungsbereich der Schutzpapierfolien, wo die größte Beanspruchung auftritt, hat die aus den äußeren Hüllenteilen 8 und 9 bestehende Hülle vorzugsweise die gleiche Größe wie das Verbandspflaster 4 und eine nicht leicht verformbare Ausbildung. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Klebstoff auf die Innenflächen der Hülle in zwei zueinander parallelen Bereichen oder Streifen an der mittigen Querlinie, die die beiden die Hülle bildenden Hüllenteile voneinander trennt, über die gesamte Breite derselben aufgebracht wird. Auf diese Weise werden auch die beiden an den Seiten des Verbandspflasters überstehenden Innen­ flächen der Hülle mit Klebstoff bedeckt und fest miteinander verbunden.
Fig. 3 veranschaulicht den Vorgang des Öffnens der erfindungsgemäßen Verbandspflasterpackung. Um die Verbandspflasterpackung zu öffnen, genügt es, die äußeren Enden 13 und 14 der äußeren Hüllenteile 8 und 9 zu erfassen und auseinanderzuziehen. Unter der Ein­ wirkung der auf diese Weise ausgeübten Zugkraft trennen sich die Hüllenteile 8 und 9 im Bereich der Lappen 10 und 11 voneinander. Während sich die Hüllenteile 8 und 9 voneinander entfernen, nehmen sie die Schutzfolien 6 und 7 mit, da diese unter der Einwirkung der Kleb­ stoffschicht 12 fester an den Hülsen haften. Das gleichmäßige Ablösen der Schutzfolien 6 und 7 von der klebenden Unterlage 5 wird dadurch sichergestellt, daß die Schutzfolien während des Ablösevorgangs ein sehr flaches Z bzw. S bilden. Während des Ablösevor­ gangs bleibt ein Teil der Außenfläche der jeweiligen Schutzfolie fest an der benachbarten Innenfläche der äußeren Hüllenteile 8 bzw. 9 über die Klebstoffschicht 12 haften.
Die beschriebene Verbandspflasterpackung gestattet ein schnelles Freilegen der klebenden Unterlage 5 und des Verbandspflasters 4 in der gewünschten Weise, ohne daß es erforderlich ist, das Verbandspflaster oder die klebende Unterlage jemals mit den Fingern zu berühren.
Die Breite der vollständigen äußeren Hülle ist aus der Zeichnung nicht ersichtlich und liegt im Bereich des Standes der Technik. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Breite der äußeren Hülle vorteilhaft etwas größer bemessen wird als die der klebenden Unterlage 5, so daß sowohl die vorstehenden Enden 13 und 14 als auch die Seiten­ ränder der Hülle um das Verbandspflaster 4 herum verschweißt werden können, wobei das Verbandspflaster 4 dann in einer entsprechend bemessenen abgedichteten Tasche liegt.

Claims (4)

1. Verpackung für ein Verbands-Heftpflaster
  • - mit einer klebenden Unterlage (5), die einen nicht kle­ benden Wundbehandlungsbereich und ein darin angebrachtes Verbandspflaster (4) aufweist,
  • - mit zwei auf der Unterlage (5) haftenden Schutzfolien (6, 7) und
  • - mit einer die Unterlage (5), das Verbandspflaster (4) und die Schutzfolien (6, 7) einschließenden äußeren Hülle, die aus zwei voneinander trennbaren Hüllenteilen (8, 9) besteht, deren einander benachbart zugekehrten Enden (10, 11) dichtend miteinander verbunden sind und von denen jeder mit der von ihm umhüllten Schutzfolie (6, 7) mittels einer Klebstoffschicht (12) verbunden ist,
  • - wobei die Schutzfolien (6, 7) durch Auseinanderziehen der Hüllenteile (8, 9) voneinander trennbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Klebstoffschicht zwischen einem Teil der Außen­ fläche der jeweiligen Schutzfolie (6, 7) und einem benach­ barten Teil der Innenfläche des jeweiligen Hüllenteiles (8, 9) in dem in der Nähe des Verbandspflasters liegenden Bereich angeordnet ist,
  • - daß die Klebstoffschicht (12) die Hüllenteile (8, 9) fester mit den Schutzfolien (6, 7) verbindet als diese mit der klebenden Unterlage (5) verbunden sind, und
  • - daß beim Auseinanderziehen der Hüllenteile (8, 9) der äußeren Hülle die Schutzfolien (6, 7) eine Faltung in Form einer S- bzw. Z-Form aufweisen.
2. Verpackung für ein Verbands-Heftpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolien (6, 7) aus Silikonpapier oder mit Silikon belegten Kunststoff­ folien bestehen.
3. Verpackung für ein Verbands-Heftpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht (12) aus parallel zueinander verlaufen­ den Klebelinien gebildet ist, die sich rechtwinklig zur Längserstreckung der Verpackung über die gesamte Breite der Hüllenteile (8, 9) erstrecken.
DE19823221590 1981-06-11 1982-06-08 Verbandspflasterpackung Granted DE3221590A1 (de)

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