DE19540991B4 - Universalwangen- und Lippenhalter - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/90Oral protectors for use during treatment, e.g. lip or mouth protectors

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Abstract

Universaler Wangen- und Lippenhalter zur Abhaltung der Lippen bzw. Wangen bei chirurgischer, prothetischer und anderer zahnmedizinischer Behandlung im Mundhöhlenbereich, welcher aus zwei Walben (1, 2) besteht, die so gekrümmt sind wie der rechte und der linke Teil des Zahnbogens, deren proximale Enden (3, 4) nahe nebeneinander positioniert sind und durch einen elastischen Bügel (5) des Schaftes (6) mit einem Griffabschnitt (7) verbunden sind, der sich aus zwei parallel verlaufenden Drähten (8) zusammensetzt, die unten mit einer Schleife (9) enden und dem nach oben gabelartig auseinanderlaufenden Teil der Drähte (10, 11), welche dann mit den Verbiegungen (12) an den Walben (1, 2) enden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen universalen Wangen- und Lippenhalter gemäß Patentanspruch 1. Der erfindungsgemäße Wangen- und Lippenhalter kann im chirurgischen, prothetischen und in anderen Bereichen der Zahnmedizin eingesetzt werden.
  • Die üblichen Halter (z.B. Langenbeck-Haken), die meistens nur mit einem Zinken versehen sind, welcher starr mit dem Griff verbunden ist, eignen sich ausschließlich zum einseitigen Offenhalten des Eingriffsbereichs. Konstruktionen dieser Art sind mit verschiedenen Umständlichkeiten verbunden. Es ist praktisch nicht möglich, die gesamte Zahnbogenlänge durch Abhalten der Lippen und Wangen zu enthüllen, oder den Haken bei allen Kieferbreiten anzuwenden sowie dem Antrum, den Lippen und der Nase anzupassen. Durch punktuellen Druck auf Ober- bzw. Unterlippe entstehen Belastungen, welche zu traumatischen postoperativen Erscheinungen (Druckstellen, Schwellungen etc.) im Bereich der Lippen und Wangen führen können. Eine Verschiebung des Hakens nach rechts oder links erschwert den Eingriff im vorderen und seitlichen Mundhöhlenbereich. Bei allen kurzen Arbeitspausen muss der Haken aus dem Mund entfernt werden. Die bisher angebotenen Haken sind aufgrund ihrer Konstruktion und des hohen Gewichtes für den Patienten und das Behandlungsteam beschwerlich.
  • In der Druckschrift CH 270 981 wird ein Lippenhalter beschrieben, welcher gemäß der Ausführungsform der 2 zwei Enden eines Drahtstückes aufweist, die so gekrümmt sind wie der rechte und der linke Teil des Zahnbogens. Die proximalen Enden der bogenförmigen Abschnitte des Drahtstücks sind nahe nebeneinander positioniert und durch einen elastischen Bügel des Schaftes mit einem Griffabschnitt verbunden, der sich aus zwei Drähten zusammensetzt, die unten mit einer Schleife en den und Abkröpfungen aufweisen, von denen, wie in der 3 gezeigt ist, eine erste Abkröpfung die Lippe aufnimmt während die anschließende Abkröpfung die Nasenspitze umgeht.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 75 37 071 U1 beschreibt einen Wangenhalter zur Verwendung in der Dental- und der Oral-Medizin, mit dem die Wange des Patienten sowohl in der Nähe des Weisheitszahns als auch in der Nähe der Frontzähne abgehalten werden kann. Der Wangenhalter ist im Wesentlichen so aufgebaut, dass an seinen beiden Enden jeweils abgebogene Flachlöffel angebracht sind, die sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen universalen Wangen- und Lippenhalter anzugeben, der hinsichtlich Handhabbarkeit und Einsetzbarkeit sowie Belastung für den Patienten verbesserte Eigenschaften gegenüber bekannten Wangen- und Lippenhaltern aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird das, Problem im Wesentlichen dadurch gelöst, dass der Halter zwei Walben aufweist, deren Krümmung den beiden Hälften des Zahnbogens entsprechen und deren proximale Enden durch einen Federstahldraht gehalten werden. Die Walben werden symmetrisch durch einen elastischen doppelten Drahtbügel gehalten, der schräg nach unten bis zu einer Schleife abfällt und den Griff des Instruments bildet. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Walben sich in Richtung auf ihre distalen Enden verbreitern. Mit dem erfindungsgemäßen Halter wird insbesondere erreicht, dass es nun möglich ist, durch Nasenaussparung auch am Oberkiefer zu operieren, den ganzen Zahnbogen zu enthüllen, dank des elastischen Griffs dem Instrument nach Bedarf die gewünschte Form zu geben und an verschiedene Kieferbreiten anzupassen. Geringes Gewicht, Flexibilität und anatomische Form des Instruments bieten optimale Einsatzmöglichkeiten in der gesamten Zahnmedizin.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Halters bestehen darin, dass er
    • – leicht und bequem zu handhaben ist,
    • – den Patienten nicht belastet,
    • – eine Form aufweist, die es ermöglicht, ihn in der Mundhöhle ohne Risiko des Herausfallens für kurze Zeitabschnitte zu belassen,
    • – punktuell keine Druckstelle hinterlässt,
    • – an die anatomische Kieferform angepasst werden kann,
    • – das Abhalten von Lippen und Wangen auf der ganzen Länge des Zahnbogens ermöglicht, um somit das Operationsfeld während der Behandlung optimal freizuhalten,
    • – eine Aussparung für die Nase hat und dadurch im Oberkiefer einsetzbar ist,
    • – durch Verschieben zur Seite das Operatiansfeld im distalen Bereich zugänglich macht.
  • Durch die oben genannten Eigenschaften ist der Universalwangen- und Lippenhalter gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur – wie bisherige Halter – im chirurgischen Bereich anzuwenden, sondern in der gesamten Zahnmedizin einsetzbar.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Halters anhand der Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters;
  • 2 eine Frontansicht der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters;
  • 3 eine Sicht von oben der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters.
  • Gemäß 1, 2 und 3 besitzt der universale Wangen- und Lippenhalter zwei Walben 1, 2 mit einer Krümmung, die der linken und rechten Hälfte, des Zahnbogens entspricht, mit dem Zweck, die Lippen auf der ganzen Länge des Zahnbogens an Ober- und Unterkiefer abzuhalten. Die proximalen Enden 3, 4 der Walben 1, 2 sind nahe nebeneinander positioniert und werden durch den Federstahldrahtbügel 5 des Schaftes 6 gehalten. Am Schaft 6 befindet sich der Griff 7, der durch zwei parallel verlaufende Drähte gebildet wird, die von unten durch die Schleife 9 abgeschlossen werden und oben gabelartig zu beiden Seiten 10, 11 auseinanderlaufen, um so für die Nase Platz zu schaffen. Die Drähte 10, 11 enden mit den Verbiegungen 12 an den Walben 1, 2.
  • Die Verbiegungen 12 ermöglichen eine Umgehung der Oberlippe bzw. der Unterlippe. Die distalen gekrümmten Enden 13, 14 der Walben 1, 2 sind breiter als die proximalen Enden 3, 4 und sind im Seitenschnitt beidseitig gewölbt, dagegen sind die Drähte 8, 10, 11 des Bügels 5 in seinem Griffabschnitt 6 aus rundem Federstahldraht ausgeführt.
  • Die gabelartig auseinanderlaufenden Drahtabschnitte 10 und 11 dienen also der Nasenaussparung und die Verbiegungen 12 dienen der Lippenumgehung.
  • Der dargestellte Halter wird bei der Behandlung des Oberkiefers mit nach oben gerichtetem Griff gehandhabt, dagegen beim Unterkiefer nach unten.
  • Durch seine spezielle Konstruktion kann dieser Halter außer in der Chirurgie erstmalig auch in der Prothetik angewandt werden (z.B. der Präparation, Abformung, Eingliederung). In der Kieferorthapädie kann er angewandt werden, um festsitzende Apparaturen (z.B. Brackets etc.) einzukleben und in der. gesamten konservierenden Zahnmedizin.

Claims (4)

  1. Universaler Wangen- und Lippenhalter zur Abhaltung der Lippen bzw. Wangen bei chirurgischer, prothetischer und anderer zahnmedizinischer Behandlung im Mundhöhlenbereich, welcher aus zwei Walben (1, 2) besteht, die so gekrümmt sind wie der rechte und der linke Teil des Zahnbogens, deren proximale Enden (3, 4) nahe nebeneinander positioniert sind und durch einen elastischen Bügel (5) des Schaftes (6) mit einem Griffabschnitt (7) verbunden sind, der sich aus zwei parallel verlaufenden Drähten (8) zusammensetzt, die unten mit einer Schleife (9) enden und dem nach oben gabelartig auseinanderlaufenden Teil der Drähte (10, 11), welche dann mit den Verbiegungen (12) an den Walben (1, 2) enden.
  2. Universaler Wangen- und Lippenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Distalrichtung gekrümmten Enden (13, 14) der Walben (1, 2) breiter als die proximalen Enden (3, 4) sind.
  3. Universaler Wangen- und Lippenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Walben (1, 2) im Querschnitt beidseitig gewölbt sind.
  4. Universaler Wangen- und Lippenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (8) des Bügels (5) aus rundem Federstahldraht gefertigt sind.
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DE202016005602U1 (de) 2016-09-13 2016-11-30 Herman Ratte Wangenhalter

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