DE102014104152A1 - Kieferorthopädisches zubehör - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
    • A61C7/28Securing arch wire to bracket
    • A61C7/287Sliding locks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
    • A61C7/14Brackets; Fixing brackets to teeth

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kieferorthopädisches Zubehör (1) mit einer Befestigungsbasis (2), die einen Träger (3) mit einem Schlitz (31) für einen kieferorthopädischen Draht (7) aufweist, wobei der Schlitz (31) eine Abdeckung (4) umfasst; und eine Klammer (6) an dem Träger (3) quer zu dem Schlitz (31) befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein kieferorthopädisches Zubehör, insbesondere eine Klammer oder ein Rohr, verwendet als Zubehör von kieferorthopädischen Apparaturen und als Träger und Führung mit Schlitzen für die Anordnung von Drähten oder kieferorthopädischen Bögen dienend.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Dem Fachmann sind kieferorthopädische Vorrichtungen bekannt, die in der Zahnmedizin, insbesondere auf dem Gebiet der Kieferorthopädie, für die Korrektur von Zahnfehlstellungen verwendet werden.
  • Die festen Vorrichtungen umfassen einige Elemente wie Drähte oder Drahtbögen und Zubehör davon: Klammern, Rohre, Band und elastische Ligaturen. Insbesondere die Klammer und das Rohr sind Teile, die direkt mit dem Zahnschmelz verklebt oder mit dem kieferorthopädischen Band verschweißt sind. Sie halten die Drähte und Gummibänder, mit denen der Kieferorthopäde die für die Korrektur der Zähne erforderliche Kraft aufbringt. Die Klammern sind an Schneidezähne, Eckzähne und Prämolaren (obere und untere) angebracht, und die Rohre sind an den Molaren (obere und untere) angebracht.
  • Die verwendeten Drähte oder kieferorthopädischen Bögen haben einen veränderlichen Querschnitt, wie zum Beispiel rund oder rechteckig, und ihre Zusammensetzungen variieren ebenfalls, und können aus Stahl-, Nickel-Titan, Titan-Molybdän usw. gemacht sein.
  • Die Kraft die zur Bewegung von Zähnen während der kieferorthopädischen Behandlung benötigt wird, stammt aus der Flexibilität der kieferorthopädischen Drähte (Bögen), die in den Schlitzen des Zubehörs angeordnet sind. Die Bögen können durch ihre eigene Flexibilität oder durch Biegungen, die mit den kieferorthopädischen Bögen durchgeführt werden wirken.
  • Die kieferorthopädischen Bögen sind befestigt an den Schlitzen des Zubehörs, das klassifiziert werden kann als:
    • a) Herkömmliche Zubehöre: um kieferorthopädische Bögen mit den Klammern oder Rohren in Eingriff zu bringen, wird ein Verriegelungssystem benötigt, das durch Metalldrähte oder Elastomerligaturen dargestellt werden kann;
    • b) Selbstligierende Zubehöre: sie benötigen nicht die Verwendung von Verriegelungssystemen, und können gemäß der Aktivität der Clips oder Haken, die die Verriegelungssysteme ersetzen, klassifiziert werden: • Interaktive selbstligierende Zubehöre: haben flexible Clips oder Haken, die die kieferorthopädischen Drahtbögen in Richtung des Bodens des Schlitzes der Klammer oder des Rohres drücken. • Passive selbstligierende Zubehöre: haben starre Clips oder Haken, die die kieferorthopädischen Bögen nicht in Richtung des Bodens des Schlitzes der Klammer oder des Rohres drücken.
  • Jedes interaktive oder passive selbstligierende Zubehörmodell hat einen spezifischen klinischen Vorteil und daher wird jedes in einem bestimmten Stadium der kieferorthopädischen Behandlung eingesetzt.
  • Das passive Modell stellt keine Wechselwirkung zwischen dem Clip oder Haken und dem kieferorthopädischen Drahtbogen zur Verfügung, der Reibungskoeffizient zwischen dem Zubehör und dem Drahtbogen ist deutlich reduziert, so dass die Anfangsphase der Behandlung, in der sehr flexible Drähte mit kreisförmigem Querschnitt verwendet werden, vereinfacht wird und so eine Kontrolle und Schnelligkeit für die Positionierung der Zahnkronen zur Verfügung gestellt wird.
  • Das interaktiven Modell wird in Zwischen- und Endstufen der Behandlung verwendet, wenn die Verwendung von Drahtbögen mit rechteckigem Querschnitt, die eng die Schlitzwände der Zubehöre berühren sollten wichtig ist, die eine vollständige Kontrolle über die Positionierung der Zahnwurzeln zur Verfügung stellt.
  • Es kann als ein Beispiel für den Stand der Technik das Patent MU8600020-9 zitiert werden, das ein herkömmliches kieferorthopädisches Zubehör mit geringer Reibung offenbart, in dem ober- und unterseitige Vorsprünge eingeführt werden, die die Platzierung von herkömmlichen elastischen Ligaturen auf solchen Vorsprünge zulassen, ohne die kieferorthopädischen Drahtbögen gegen den Boden des Schlitzes oder der Nut des Zubehörs zu drücken. Somit wird dieses kieferorthopädische Zubehör in der Anfangsphase der Behandlung eingesetzt.
  • Das in PI0514844-8 offenbarte Zubehör kann als Beispiel für kieferorthopädisches Zubehör mit interaktiver Funktion angeführt werden, das darauf abzielt ein Färbemittel zur Farbgebung zu beinhalten. Das kieferorthopädische Zubehör aus diesem Dokument umfasst einen Bindeabdeckung, die schwenkbar mit der Zubehörbasis verbunden ist, die zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position relativ zu dem Schlitz oder der Nut, die den kieferorthopädischen Draht aufnimmt, bewegt werden kann, und es in der Nut hält, wenn sie sich in der geschlossenen Position befindet.
  • Weder diese Dokumente noch die derzeit vermarkteten Zubehöre ermöglichen passive und interaktive Funktionen im selben Objekt.
  • Geschieht es, dass die Verwendung eines Zubehörs mit interaktiver Funktion in einer frühen Phase der Behandlung nicht empfohlen ist, da die Verwendung eines interaktiven Zubehörs mit rechteckigen Drähten eine übermäßige Reibung an dem kieferorthopädischen Draht/Zubehörschnittstelle verursacht, und folglich die Molaren, am Ende dieser Phase eine Wurzelstellung zeigen sollen, die ihre Bewegung mindern könnte, die fest eingestellt wird, mit Wurzeln die im kortikalen Knochen „verankert” sind.
  • Wird auf der anderen Seite passives Zubehör in den Zwischen- und Abschlussstufen verwendet, wird sich ein niedriger Reibungskoeffizient auf den kieferorthopädischen Draht/Zubehör-Schnittstelle ergeben. Daher wird keine richtige Wurzel Positionierung möglich sein, und damit könnte die Qualität der Behandlung beeinträchtigt werden, mit hoher Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls.
  • Ein weiterer Nachteil von einigem selbstligierendem Zubehör nach dem Stand der Technik umfasst Clips aus Edelstahllegierungen, die irreversibel im Laufe der Zeit verformt werden können, vor allem während der Öffnungsbewegung des Clips, in dem der Fachmann unbeabsichtigt und unsachgemäß das Öffnungsinstrument einführt (abgewinkelt). Demzufolge kann das bisher den Kieferorthopäden zur Verfügung stehende selbstligierende Zubehör nur in einer passiven oder interaktive Art und Weise funktionieren.
  • Um die im Stand der Technik genannten Probleme zu lösen, wurde die vorliegende Erfindung entwickelt, umfassend ein kieferorthopädisches Zubehör, welches entweder passiv oder im interaktiven Modus verwendet werden kann, ohne einen Austausch notwendig zu machen. Das kieferorthopädisches Zubehör dieser Erfindung kann als Hybrid Zubehör betrachtet werden, zum einen kann es im passiven Modus zu Beginn der Behandlung verwendet werden, wo der niedrige Reibungskoeffizient zu einer Geschwindigkeit, Komfort und Kontrolle über die Positionierung der Kronen führt. Von der Zwischenstufe der Behandlung, bis hin zur Endstufe, kann das Zubehör in den interaktiven Modus überführt werden, und alle biomechanischen Vorteile die der Kontrolle der optimalen Wurzel Positionierung innewohnen bringen. Dieses kieferorthopädische Zubehör ist selbstligierend und das einzige dass sich sowohl passiv als auch interaktiv verhalten kann, welches dem Kieferorthopäden erlaubt den Betriebsmodus zu wählen, der in Übereinstimmung mit den momentanen klinischen Erfordernissen ist.
  • Vorzugsweise, weist das vorliegende kieferorthopädisches Zubehör eine Klammer bestehend aus einer Nickel-Titan-Legierung auf, welche biokompatibel ist und 100% Formgedächtnis hat, und die sich nicht im Laufe der Behandlung verformt, so wie es bei handelsüblichen selbstligierendem Zubehör üblich ist.
  • Ein weiterer Vorteil des kieferorthopädischen Zubehörs welches hierin dargestellt ist, ist dass es eine Ausnehmung aufweist, welche automatisch das Gleiten eines scharfen Instruments während der Öffnungs- oder Entfernungsprozedur steuert und bewegt und so die Bewegung erleichtert.
  • Schematische Figuren einer Ausführungsform des vorliegenden kieferorthopädischen Zubehörs sind unten dargestellt, wobei deren Abmessungen und Proportionen nicht unbedingt im tatsächlichen Maßstab dargestellt sind, da ja die Figuren nur den Zweck haben, die verschiedenen Aspekte dieser Erfindung zu lehren, deren Schutzumfang nur dargelegt ist durch den Umfang der beigefügten Ansprüche.
  • 1 zeigt eine abgewinkelte vordere perspektivische Ansicht des kieferorthopädischen Zubehörs (1) der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine seitliche (proximale) Ansicht des kieferorthopädischen Zubehörs (1).
  • 3 zeigt eine Vorderansicht des kieferorthopädischen Zubehörs (1).
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des kieferorthopädischen Zubehörs (1) mit seiner Klammer (6) die entfernt wird mit einem Instrument (8) das in das Öffnungsloch (62) eingeführt wird.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des kieferorthopädischen Zubehörs (1) mit der Klammer (6) getrennt.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des kieferorthopädischen Zubehörs (1) mit der Abdeckung (4) die abgezogen wird mit einem Instrument (8) das eingeführt wird in den Schlitz (31).
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht des kieferorthopädischen Zubehörs (1) ohne die Abdeckung (4) des Drahtes (7).
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des kieferorthopädischen Zubehörs (1) ohne die Abdeckung (4), wobei der Draht (7) an dem Schlitz (31) positioniert ist.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht des kieferorthopädischen Zubehörs (1) ohne die Abdeckung (4), mit dem Draht (7) in dem Schlitz (31) angeordnet und mit der Klammer (6) zurückgesetzt in das Zubehör (1).
  • 10 zeigt eine laterale (proximale) Ansicht des kieferorthopädischen Zubehörs (1) die in 9 gezeigt wird.
  • Beschreibung der gezeigten Konfiguration
  • Wie in den beigefügten Figuren dargestellt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein kieferorthopädisches Zubehör (1) umfassend eine Befestigungsbasis (2) an einer Zahnoberfläche (nicht dargestellt), die einen Träger (3) für einen Draht oder einen kieferorthopädischen Bogendraht (7) hat.
  • Der genannte Träger (3) wird bereitgestellt mit einem Schlitz (31) zur Positionierung des genannten Drahtes (7); Seitenflügel (32) auf dem Schlitz (31), sinnvoll für die Positionierung der Retention der elastischen Ligaturen (nicht dargestellt) des Drahtes (7); und einem Haken (5) zum Aufnehmen von elastischen Ligaturen die sich vom kieferorthopädischem Zubehör (1) das an einem oberen Zahn positioniert ist (nicht dargestellt) zu einem anderen kieferorthopädischen Zubehör (1) das an einem unteren Zahn positioniert ist (nicht dargestellt) erstrecken.
  • Das genannte kieferorthopädische Zubehör (1) umfasst auch eine Abdeckung (4) für den Schlitz (31), zum Einschließen des Drahtes (7) in den Schlitz. Das kieferorthopädisches Zubehör (1) hat ferner eine ”C”-Querschnitts Klammer (6), die an dem Träger (3) befestigt ist, quer zu dem Schlitz (31), durch Anpassen ihrer Klappen (61), eine oberhalb und die andere unterhalb des Schlitzes (31), diesen einschließend.
  • In der in 13 dargestellten Ausführungsform, gibt es einen Abdeckung (4) zum Verschließen des Schlitzes (31) und der Klammer (6) die in das Zubehör (1) eingesetzt ist, die den Draht (7) (in diesen Figuren nicht gezeigt) in dem Schlitz (31) hält, ohne Kontakt mit der Klammer (6), welche die Abdeckung (4) gegen den Träger (3) presst.
  • In dieser Ausführungsform ist die Reibung auf den Draht (7) reduziert und das Zubehör (1) ist geeignet für die Anfangsphase der Behandlung.
  • Wie in den 9 und 10 dargestellt, ist das Zubehör ohne Abdeckung (4), und somit hat die Klammer (6) direkten Kontakt mit dem Draht (7), indem sie ihn gegen den Schlitz (31) drückt.
  • Diese Wechselwirkung zwischen dem Draht/Zubehör ermöglicht den Einsatz des Zubehörs (1) in den Zwischen- und Endstufen, welche die gleiche ist wie in der Anfangsphase, und somit ein Austausch des Zubehörs (1) nicht nötig ist. Mit anderen Worten ermöglicht diese konstruktive Anordnung viele Formen der Verwendung des kieferorthopädischen Zubehörs (1). Sie kann herkömmlich ohne die Klammer (6) und ohne die Abdeckung (4) mit elastischen Ligaturen verwendet werden; mit der Klammer (6) und ohne die Abdeckung, die den Draht (7) in dem Schlitz fixiert (wie gezeigt in den 9 und 10); und, mit der Klammer (6) und der Abdeckung (4), wenn der Draht (7) in dem Schlitz (31) begrenzt ist, aber ohne den Druck der Klammer (6) der die Abdeckung (4) auf die Ränder des Schlitzes (31) drückt (siehe 1, 2 und 3) und diese so im kieferorthopädischem Zubehör (1) fixiert.
  • Auf diese Weise kann das vorliegende kieferorthopädische Zubehör (1) während der gesamten kieferorthopädischen Behandlung ohne einen Austausch verwendet werden. Das heißt:
    • – In der Anfangsphase, wenn die kieferorthopädische Vorrichtung mit geringerem Widerstand gegen die Drahtbefestigung verwendet wird (siehe 1 bis 3); und,
    • – In der Zwischen- und Endstufe, in welchen es eine Wechselwirkung zwischen dem kieferorthopädischen Zubehör (1) und dem Draht (7) gibt (siehe 9 und 10).
  • Insbesondere umfasst die Klammer (6) ein Öffnungsloch (62) an ihrer oberen Seite die von den Rändern der Klappen (61) entfernt ist, die das Einsetzen von einem scharfen Instrument (8) ermöglicht, das das Entfernen der Klammer (6) erleichtert durch Hebeln gegen den Träger (3) des Drahtes (7) (siehe 4).
  • In diesem besonderen Fall gibt es auch eine Ausnehmung (33) am oberen Rand des Schlitzes (31) ausgerichtet mit dem Öffnungsloch (62), welche die Positionierung des genannten Instruments (8) beim Entfernen der Klammer (6) ausrichtet, wie es in 4 dargestellt ist. Nach Entfernen der Klammer (6), wird das Entfernen der Abdeckung (4) erleichtert, das mit dem gleichen in dem Schlitz (31) eingeführten Instrument (8) ausgeführt wird, gegen die Basis des Schlitzes (31) hebelt, und die Abdeckung heraus drückt, wie es schematisch in 6 dargestellt ist.
  • Fachleute auf dem Gebiet werden leicht aus der dargestellten Beschreibung und den dargestellten Zeichnungen viele äquivalente Formen für die Ausführung der Erfindung zum Erreichen des gleichen Ergebnisses erkennen, wobei sie durch die beigefügten Ansprüche abgedeckt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • MU 8600020-9 [0010]

Claims (3)

  1. Kieferorthopädisches Zubehör mit einer Befestigungsbasis (2) an einem Zahn, von der ein Träger (3) mit einem Schlitz (31) für einen Draht oder kieferorthopädischen Bogendraht (7) zur Verfügung gestellt wird, wobei das kieferorthopädische Zubehör dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine Abdeckung (4) für den Schlitz (31), und eine Klammer (6) mit ”C”-Querschnitt, die mit dem Träger (3), quer zu dem Schlitz (31) durch Einsetzen seiner Klappen (61), eine oberhalb und die andere unterhalb des Schlitzes (31) gekoppelt ist, umfasst, um diesen einzubinden.
  2. Kieferorthopädisches Zubehör nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Klammer (6) ein Öffnungsloch (62) an ihrer oberen Fläche, abgewandt von den Kanten der Klappen (61) aufweist, zum Anbringen eines Instrumentes (8) beim Entfernen der Klammer (6).
  3. Kieferorthopädisches Zubehör nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das es eine Ausnehmung (33) an der Oberkante des Schlitzes (31) umfasst, die mit dem Öffnungsloch (62) ausgerichtet ist.
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