DE60202432T2 - Dental Alginat-Abformmasse - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine dentale Alginat-Abformmasse, die in der Zahnmedizin zur Erstellung einer Abformung in der Mundhöhle verwendet wird. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine dentale Alginat-Abformmasse, die vor und nach dem Gelieren nach Mischen mit Wasser eine unterscheidbare Änderung des Farbtons erzeugt und eine gute Affinität zu dem zum Mischen verwendeten Wasser aufweist.
  • In der Zahnmedizin wird eine dentale Alginat-Abformmasse verbreitet als Abformmasse zur Erstellung einer Abformung in der Mundhöhle während der Herstellung einer Prothese verwendet. Diese dentale Alginat-Abformmasse enthält ein Alginat, ein gelierendes Reaktionsmaterial, ein Gelier-Einstellmaterial und einen Füllstoff als Hauptkomponenten und wenn sie mit Wasser gemischt wird, härtet sie in einer Gelform aus. Die dentale Alginat-Abformmasse wird gewöhnlich in Form eines Pulvers bereitgestellt und das Pulver wird mit einer vorgegebenen Menge an Wasser zur Bildung einer Paste gemischt, die dann in die Mundhöhle eingebracht wird und aushärtet.
  • Bei der dentalen Alginat-Abformmasse wird, da sie beim Gelieren innerhalb der Mundhöhle verwendet wird, nach einer intraoralen Wartezeit, die von einem Hersteller angegeben wird, oder durch ein Verfahren, bei dem ein Anwender durch Drücken der Abformmasse innerhalb der Mundhöhle mit den Fingern feststellt, ob die Abformmasse geliert ist, bestimmt, ob die Masse tatsächlich geliert ist oder nicht, so dass sie aus der Mundhöhle entnommen werden kann. Da es jedoch wahrscheinlich ist, dass der Geliergrad von der Atmosphärentemperatur oder der Wassertemperatur beeinflusst wird, ist die dentale Alginat-Abformmasse in vielen Fällen innerhalb der vom Hersteller angegebenen intraoralen Wartezeit abhängig von der Arbeitsumgebung noch nicht geliert, und folglich bestand ein Mangel dahingehend, dass die Abformung in solchen Fällen unvollständig wurde. Ferner ist bei dem Verfahren, bei welchem der Anwender die Gelierung mit den Fingern feststellt, der Unterschied abhängig von dem Anwender groß, was dazu führt, dass die Abformung unvollständig wird.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, sind Abformmassen eines Typs auf dem Markt, der vor und nach dem Gelieren nach dem Mischen mit Wasser einen unterscheidbaren Wechsel des Farbtons erzeugt. Bei diesen herkömmlichen Alginat-Abformmassen wird die Änderung des Farbtons mit einem nachstehend beschriebenen Verfahren bewirkt. D. h., bei allgemeinen Alginat-Abformmassen wird der pH-Wert, während der pH-Wert unmittelbar nach dem Mischen höher als 8 ist, aufgrund des Fortschreitens der Gelierung gesenkt und der pH-Wert sinkt unter 8, wenn die Gelierung abgeschlossen ist. Folglich ist in den herkömmlichen Alginat-Abformmassen, die den Farbton ändern, unter Nutzung dieses Phänomens ein pH-Indikator enthalten, der bei dem pH-Wert vor der Gelierung unterscheidbar eine Farbe bildet, und durch die Nutzung der pH-Änderung nach der Gelierung wird der Abschluss der Gelierung visuell bestätigt, wenn der pH-Indikator nicht unterscheidbar eine Farbe bildet.
  • Tatsächlich findet die Änderung des Farbtons jedoch auf einer recht frühen Stufe vor der Gelierung statt, und zwar aufgrund von Einflüssen verschiedener Salze, die in der Alginat-Abformmasse enthalten sind, so dass kein zuverlässiger Standard zur Feststellung der Vollständigkeit der Gelierung vorliegt. Demgemäß werden diese herkömmlichen Alginat-Abformmassen gegenwärtig nur selten verwendet. Ferner weist der pH-Indikator nur eine schlechte Affinität mit Wasser auf, das während des Mischens verwendet wird. Demgemäß war der pH-Indikator im Hinblick auf den Mischvorgang nur sehr schwer einzusetzen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer dentalen Alginat-Abformmasse, welche die Mängel der herkömmlichen Alginat-Abformmassen beseitigen kann, bei denen ein pH-Indikator verwendet wird, d. h. den Mangel, dass die Feststellung der Gelierung ungenau und schwierig ist, und den Mangel, dass sie eine schlechte Affinität mit Wasser aufweisen, das während des Mischens verwendet wird.
  • Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung ausgedehnte und intensive Untersuchungen durchgeführt. Als Ergebnis wurde gefunden, dass dann, wenn ein spezifischer pH-Indikator in eine dentale Alginat-Abformmasse eingemischt wird, und der Masse gleichzeitig ein spezifischer wasserlöslicher Polyether zugesetzt wird, selbst die dentale Alginat-Abformmasse, welcher der pH-Indikator zugemischt ist, eine gute Affinität mit Wasser aufweist, und es möglich ist, zu verhindern, dass sich der pH-Indikator auf einer frühen Stufe verändert, und dass es ferner dann, wenn ein anorganisches Pigment und/oder ein organisches Pigment, welches bzw. welche eine von einem Farbton, der durch Farbbildung des pH-Indikators während des Gelierens nach Mischen mit Wasser verursacht wird, unterscheidbar verschiedene Farbe aufweist bzw. aufweisen, gleichzeitig in der Masse vorliegt bzw. vorliegen, möglich ist, die Veränderung des pH-Indikators gleichzeitig mit der Gelierung stattfinden zu lassen, was zur vorliegenden Erfindung führte.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine dentale Alginat-Abformmasse, enthaltend ein Alginat, ein gelierendes Reaktionsmaterial, ein Gelier-Einstellmaterial und einen Füllstoff als Hauptkomponenten, welche 0,001 bis 0,1 Gew.-% von einem oder mehreren pH- Indikatoren, ausgewählt aus Cresolrot, α-Naphtholphthalein, Tropaeolin OOO, Thymolblau und Phenolphthalein; 0,1 bis 10 Gew.-% eines wasserlöslichen Polyethers, welcher bei 25°C eine Flüssigkeit ist; und 0,001 bis 5 Gew.-% eines anorganischen Pigments und/oder eines organischen Pigments, welches bzw. welche eine von einem Farbton, der durch Farbbildung des pH-Indikators während des Gelierens nach Mischen mit Wasser verursacht wird, unterscheidbar verschiedene Farbe aufweist bzw. aufweisen, umfasst.
  • In der in der vorliegenden Erfindung verwendeten dentalen Alginat-Abformmasse, die ein Alginat, ein gelierendes Reaktionsmaterial, ein Gelier-Einstellmaterial und einen Füllstoff als Hauptkomponenten enthält, kann bzw. können als Alginat ein oder mehrere Salze) von Alginsäure z. B. mit Natrium, Kalium, Ammonium, Triethanolamin, usw., verwendet werden. Das Alginat ist in einer Menge von 10 bis 20 Gew.-% enthalten, wie dies bei üblichen Alginat-Abformmassen der Fall ist. Als gelierendes Reaktionsmaterial können schlecht lösliche Salze eines Metalls mit einer Wertigkeit von zwei oder mehr und vorzugsweise ein Dihydrat oder Hemihydrat von Calciumsulfat verwendet werden. Als Gelier-Einstellmaterial kann eines oder mehrere von Phosphaten, Silikaten, Carbonaten, usw., von Natrium oder Kalium verwendet werden. Als Füllstoff kann bzw. können ein oder mehrere Pulver wie z. B. Diatomeenerde, Kieselsäureanhydrid, Talk, Calciumcarbonat und Perlit verwendet werden. Um die Eigenschaften der vorliegenden Erfindung bereitzustellen, werden die Komponenten, wie es später beschrieben wird, zu einer solchen herkömmlichen dentalen Alginat-Abformmasse gemischt, die ein Alginat, ein gelierendes Reaktionsmaterial, ein Gelier-Einstellmaterial und einen Füllstoff als Hauptkomponenten enthält.
  • Der spezifische pH-Indikator, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist mindestens ein pH-Indikator, der aus Cresolrot, α-Naphtholphthalein, Tropaeolin OOO, Thymolblau und Phenolphthalein ausgewählt ist. Diese pH-Indikatoren sind pH-Indikatoren, die in einem pH-Bereich, der etwas über pH 8 liegt, eine unterscheidbare Farbe bilden können, wobei es sich um den pH-Wert handelt, der zum Zeitpunkt des Abschlusses des Mischens der dentalen Alginat-Abformmasse vorliegt. Ein Verfahren zur Feststellung des Fortschritts der Gelierung unter Verwendung des pH-Indikators ist eine Technologie, die bisher eingesetzt worden ist. Mit der Änderung des Farbtons nur durch den pH-Indikator sind jedoch Probleme dahingehend verbunden, dass die Farbe, die sich durch die Änderung des Farbtons zeigt, vor dem Abschluss der Gelierung nicht unterscheidbar wird, und dass die Änderung des Farbtons aufgrund anderer Salze, die in der Masse vorliegen, sogar vor der Gelierung stattfindet, wie es vorstehend beschrieben worden ist. Demgemäß ermöglicht es die vorliegende Erfindung, das Auftreten der Gelierung genau und mit einer unterscheidbaren Farbe zu bestimmen, wenn der wasserlösliche Polyether, der bei 25°C eine Flüssigkeit ist, und das anorganische Pigment und/oder das organische Pigment, die später beschrieben werden, gleichzeitig in der dentalen Alginat-Abformmasse vorliegen. Der mindestens eine pH-Indikator, der aus Cresolrot, α-Naphtholphthalein, Tropaeolin OOO, Thymolblau und Phenolphthalein ausgewählt ist, ist in einer Menge von 0,001 bis 0,1 Gew.-% in der Alginat-Abformmasse enthalten. Wenn die Menge des pH-Indikators weniger als 0,001 Gew.-% beträgt, wird die Farbbildung, die für die genaue Bestimmung erforderlich ist, nicht erhalten, wohingegen dann, wenn die Menge des pH-Indikators 0,1 Gew.-% übersteigt, die Unterscheidung der Farbe nach der Gelierung ungenau wird.
  • Beispiele für den wasserlöslichen Polyether, der bei 25°C eine Flüssigkeit ist und der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, umfassen Polyethylenglykol, Polypropylenglykol und Polyethylenglykol-Polypropylenglykol. Diese spezifischen Polyether weisen einen Effekt dahingehend auf, dass sie eine Änderung des Farbtons des pH-Indikators aufgrund anderer Salze und dergleichen, die in der Alginat-Abformmasse enthalten sind, auf einer frühen Stufe vor dem Abschluss der Gelierung verhindern. Da diese spezifischen Polyether in Wasser löslich sind, weist selbst die dentale Alginat-Abformmasse, die den spezifischen pH-Indikator enthält, wie es vorstehend beschrieben worden ist, wenn diese während des Mischens verwendet werden, eine hervorragende Affinität mit Wasser auf. Der wasserlösliche Polyether, der bei 25°C eine Flüssigkeit ist, ist in der dentalen Alginat-Abformmasse in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-% enthalten. Wenn die Menge des wasserlöslichen Polyethers, der bei 25°C eine Flüssigkeit ist, weniger als 0,1 Gew.-% beträgt, können keine zufrieden stellenden Effekte erhalten werden, wohingegen dann, wenn die Menge des wasserlöslichen Polyethers 10 Gew.-% übersteigt, die Stabilität während der Aufbewahrung der Zusammensetzung und die Oberflächeneigenschaften eines Gipsmodells, das durch Gießen von Gips in die ausgehärtete Abformmasse hergestellt wird, schlecht sind.
  • Das anorganische Pigment und/oder das organische Pigment, das bzw. die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird bzw. werden, zeigt bzw. zeigen einen Effekt, wenn es bzw. sie in Kombination mit dem vorstehend beschriebenen spezifischen pH-Indikator verwendet wird bzw. werden. Insbesondere bildet der pH-Indikator, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, eine Farbe in einem pH-Bereich, der etwas höher als pH 8 ist, wobei es sich um den pH-Wert unmittelbar nach dem Mischen mit Wasser handelt, wie es vorstehend beschrieben worden ist. Der pH-Wert vermindert sich mit fortschreitender Gelierung und der pH-Indikator bildet bei dem pH-Wert zum Zeitpunkt der vollständigen Gelierung keine wesentliche Farbe. Aus diesem Grund ist der Farbton unmittelbar nach dem Mischen eine Kombination der Farbe des pH-Indikators und der Farbe des Pigments, wohingegen der Farbton zum Zeitpunkt der vollständigen Gelierung nur die Farbe des Pigments ist, da der pH-Indikator keine Farbe bildet. D. h., bei den herkömmlichen Alginat-Abformmassen wird der Farbton, den sie am Anfang aufweisen, mit fortschreitender Gelierung schwach, wohingegen sich der Farbton in der erfindungsgemäßen dentalen Alginat-Abformmasse zu dem Farbton des Pigments ändert, der sich von dem eines pH-Indikators auf der anfänglichen Stufe unterscheidet, so dass die Feststellung der Änderung des Farbtons ziemlich deutlich ist.
  • Als Pigment, das in der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, können beliebige anorganische und organische Pigmente verwendet werden. Das anorganische und das organische Pigment können auch zusammen verwendet werden. Das Pigment muss eine Farbe aufweisen, die sich deutlich von dem Farbton unterscheidet, der durch den pH-Indikator zum Zeitpunkt des vollständigen Mischens bereitgestellt wird. Da beispielsweise α-Naphtholphthalein als in der vorliegenden Erfindung einzusetzender pH-Indikator zum Zeitpunkt des Beginns des Mischens der Alginat-Abformmasse eine blaue Farbe aufweist, ist das Pigment vorzugsweise in einem Farbton gefärbt, der von der blauen Farbe verschieden ist, wie z. B. ein gelbes Pigment (wie z. B. Titangelb und kondensierte Azogelbpigmente) oder ein rotes Pigment (wie z. B. Eisen(III)-oxid und kondensierte Azorotpigmente). Das anorganische Pigment und/oder das organische Pigment ist bzw. sind in der dentalen Alginat-Abformmasse in einer Menge von 0,001 bis 5 Gew.-% enthalten. Wenn die Menge des anorganischen Pigments und/oder des organischen Pigments weniger als 0,001 Gew.-% beträgt, ist die Farbe nicht unterscheidbar, wohingegen dann, wenn sie 5 Gew.-% übersteigt, die Farbbildung durch den pH-Indikator nicht stattfindet und als Folge davon die Unterscheidung der Änderung des Farbtons vor und nach der Gelierung schwierig ist.
  • Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße dentale Alginat-Abformmasse verschiedene Desinfektionsmittel, Duftstoffe und dergleichen enthalten, so lange die Eigenschaften der dentalen Alginat-Abformmasse nicht beeinträchtigt werden.
  • Als nächstes wird die vorliegende Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele beschrieben, die nicht beschränkend aufzufassen sind. Beispiel 1 Grundformulierung einer dentalen Alginat-Abformmasse
    Natriumalginat: 15 Gew.-%
    Calciumsulfatdihydrat: 15 Gew.-%
    Natriumtriphosphat: 0,8 Gew.-%
    Natriumcarbonat: 0,2 Gew.-%
    Diatomeenerde: 68,898 Gew.-%
    Spezifischer wasserlöslicher Polyether
    Polyethylenglykol: 0,1 Gew.-%
    Spezifischer pH-Indikator
    α-Naphtholphthalein: 0,001 Gew.-%
    Anorganisches Pigment und/oder organisches Pigment
    Chromophthalrot (kondensiertes Azopigment): 0,001 Gew.-%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden in einem Mischer gründlich gemischt, um eine dentale Alginat-Abformmasse zu erhalten.
  • Genauigkeit der Feststellung der Gelierzeit durch Verfärbung
  • Die vorstehend beschriebene Zusammensetzung (17 g) und Wasser (40 cm3) wurden abgewogen und in einem Dentalkautschukbecher 20 s gemischt und geknetet. Das Gemisch wurde in eine Form zur Herstellung eines Prüfkörpers für einen Dauerbeanspruchungstest gemäß JIS T6505 eingebracht und in warmes Wasser bei 35°C eingetaucht. Zu dem Zeitpunkt, bei dem sich der Farbton des Prüfkörpers änderte, wurde der Prüfkörper aus der Form entnommen und einem Dauerbeanspruchungstest unterworfen. Als nächstes wurde nach dem Mischen der vorstehend beschriebenen Zusammensetzung in der gleichen Weise, wie es vorstehend beschrieben worden ist, das Gemisch in eine Form zur Herstellung eines Prüfkörpers für einen Dauerbeanspruchungstest eingebracht und in warmes Wasser bei 35°C eingetaucht. Eine Minute nach dem Zeitpunkt, bei dem die Änderung des Farbtons festgestellt werden konnte, wurde der Prüfkörper aus der Form entnommen und einem Dauerbeanspruchungstest unterworfen. Wenn ein Unterschied bei der Dauerbeanspruchung zwischen den beiden Prüfkörpern nicht wesentlich festgestellt wird, kann bestimmt werden, dass die Gelierung zu dem Zeitpunkt abgeschlossen war, bei dem sich der Farbton des Prüfkörpers geändert hatte. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengefasst und gezeigt.
  • Affinität der dentalen Alginat-Abformmasse zu Wasser
  • Die vorstehend beschriebene Zusammensetzung (17 g) und Wasser (40 cm3) wurden abgewogen und in einem Dentalkautschukbecher gemischt. Zu diesem Zeitpunkt wurde, wobei die Zeit, bei der die vorstehend beschriebene Zusammensetzung in innigen Kontakt mit Wasser gekommen ist und der Mischvorgang tatsächlich begonnen werden konnte, als Standard genommen wurde, die Affinität der dentalen Alginat-Abformmasse zu Wasser gemäß den beiden Graden „gut" und „schlecht" bewertet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengefasst und gezeigt. Beispiel 2 Grundformulierung einer dentalen Alginat-Abformmasse
    Natriumalginat: 14 Gew.-%
    Calciumsulfatdihydrat: 15 Gew.-%
    Natriumtriphosphat: 0,8 Gew.-%
    Natriumcarbonat: 0,2 Gew.-%
    Kaliumfluortitanat: 1 Gew.-%
    Diatomeenerde: 67 Gew.-%
    Spezifischer wasserlöslicher Polyether
    Polypropylenglykol: 1 Gew.-%
    Spezifischer pH-Indikator
    α-Naphtholphthalein: 0,01 Gew.-%
    Anorganisches Pigment und/oder organisches Pigment
    Titangelb: 0,99 Gew.-%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden in einem Mischer gründlich gemischt, um eine dentale Alginat-Abformmasse zu erhalten. Die so erhaltene Alginat-Abformmasse wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 getestet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengefasst und gezeigt. Beispiel 3 Grundformulierung einer dentalen Alginat-Abformmasse
    Natriumalginat: 15 Gew.-%
    Calciumsulfatdihydrat: 15 Gew.-%
    Natriumtriphosphat: 0,7 Gew.-%
    Natriumcarbonat: 0,3 Gew.-%
    Kaliumfluortitanat: 1 Gew.-%
    Diatomeenerde: 57,9 Gew.-%
    Spezifischer wasserlöslicher Polyether
    Polypropylenglykol: 5,5 Gew.-%
    Spezifischer pH-Indikator
    Phenolphthalein: 0,1 Gew.-%
    Anorganisches Pigment und/oder organisches Pigment Cobaltblau: 4,5 Gew.-%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden in einem Mischer gründlich gemischt, um eine dentale Alginat-Abformmasse zu erhalten. Die so erhaltene Alginat-Abformmasse wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 getestet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengefasst und gezeigt. Beispiel 4 Grundformulierung einer dentalen Alginat-Abformmasse
    Natriumalginat: 15 Gew.-%
    Calciumsulfatdihydrat: 15 Gew.-%
    Natriumtriphosphat: 0,5 Gew.-%
    Natriumcarbonat: 0,5 Gew.-%
    Kaliumfluortitanat: 1 Gew.-%
    Diatomeenerde: 66,475 Gew.-%
    Spezifischer wasserlöslicher Polyether
    Polypropylenglykol: 1,5 Gew.-%
    Spezifischer pH-Indikator
    α-Naphtholphthalein: 0,01 Gew.-%
    Phenolphthalein: 0,005 Gew.-%
    Anorganisches Pigment und/oder organisches Pigment
    Chromophthalgelb (kondensiertes Azopigment): 0,01 Gew.-%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden in einem Mischer gründlich gemischt, um eine dentale Alginat-Abformmasse zu erhalten. Die so erhaltene Alginat-Abformmasse wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 getestet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengefasst und gezeigt. Vergleichsbeispiel 1 Grundformulierung einer dentalen Alginat-Abformmasse
    Natriumalginat: 15 Gew.-%
    Calciumsulfatdihydrat: 15 Gew.-%
    Natriumtriphosphat: 0,8 Gew.-%
    Natriumcarbonat: 0,2 Gew.-%
    Kaliumfluortitanat: 1 Gew.-%
    Diatomeenerde: 67,99 Gew.-%
    Spezifischer pH-Indikator
    α-Naphtholphthalein: 0,01 Gew.-%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden in einem Mischer gründlich gemischt, um eine dentale Alginat-Abformmasse zu erhalten. Die so erhaltene Alginat-Abformmasse wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 getestet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengefasst und gezeigt. Vergleichsbeispiel 2 Grundformulierung einer dentalen Alginat-Abformmasse
    Natriumalginat: 15 Gew.-%
    Calciumsulfatdihydrat: 15 Gew.-%
    Natriumtriphosphat: 0,8 Gew.-%
    Natriumcarbonat: 0,2 Gew.-%
    Kaliumfluortitanat: 1 Gew.-%
    Diatomeenerde: 66,99 Gew.-%
    Spezifischer pH-Indikator
    α-Naphtholphthalein: 0,01 Gew.-%
    Spezifischer wasserlöslicher Polyether
    Polypropylenglykol: 1 Gew.-%
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten wurden in einem Mischer gründlich gemischt, um eine dentale Alginat-Abformmasse zu erhalten. Die so erhaltene Alginat-Abformmasse wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 getestet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengefasst und gezeigt.
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Aus der Tabelle 1 ist ersichtlich, dass in der erfindungsgemäßen dentalen Alginat-Abformmasse kein Unterschied bei der Dauerbeanspruchung zwischen dem Zeitpunkt, bei dem die dentale Alginat-Abformmasse unmittelbar nach dem Auftreten einer Farbtonänderung entnommen wurde, und dem Zeitpunkt auftrat, bei dem die dentale Alginat-Abformmasse eine Minute nach dem Auftreten einer Farbtonänderung entnommen wurde, und somit fiel die Vollständigkeit der Gelierung mit dem Zeitpunkt zusammen, bei dem das Auftreten einer Farbtonänderung festgestellt wurde. Andererseits hatte sich in der Zusammensetzung von Vergleichsbeispiel 1, die nur den pH-Indikator enthielt, der Farbton auf einer beträchtlich frühen Stufe vor der vollständigen Gelierung geändert und es lag ein großer Unterschied zwischen der Dauerbeanspruchung unmittelbar nach dem Auftreten einer Änderung des Farbtons und der Dauerbeanspruchung eine Minute nach dem Auftreten einer Änderung des Farbtons vor. Ferner war im Vergleichsbeispiel 2 die Zeit bis zum Auftreten einer Änderung des Farbtons verglichen mit dem Zeitpunkt im Vergleichsbeispiel 1 verlängert und der Unterschied zwischen dem Zeitpunkt, bei dem die Gelierung vollständig war, und dem Zeitpunkt, bei dem die Änderung des Farbtons festgestellt wurde, war gering. Da die Zusammensetzung von Vergleichsbeispiel 2 jedoch das Pigment nicht enthält, ist die Feststellung des Auftretens einer Änderung des Farbtons nicht unterscheidbar möglich und es liegt nach wie vor ein großer Unterschied zwischen dem Zeitpunkt, bei dem die Gelierung tatsächlich stattfand, und dem Zeitpunkt vor, bei dem die Änderung des Farbtons bestätigt wurde, was zu einem Problem führt.
  • Wie es vorstehend beschrieben worden ist, beseitigt die erfindungsgemäße dentale Alginat-Abformmasse die Mängel der herkömmlichen Alginat-Abformmassen, bei der ein pH-Indikator verwendet wird, d. h. den Mangel, dass die Feststellung der Vollständigkeit der Gelierung ungenau und schwierig ist, und den Mangel, dass die Alginat-Abformmassen eine schlechte Affinität zu Wasser aufweisen, das während des Mischens verwendet wird, weist eine gute Affinität zu Wasser auf und die Gelierzeit kann durch den Farbton genau festgestellt werden.

Claims (2)

  1. Dentale Alginat-Abformmasse, enthaltend ein Alginat, ein gelierendes Reaktionsmaterial, ein Gelier-Einstellmaterial und einen Füllstoff als Hauptkomponenten, welche 0,001 bis 0,1 Gew.-% von einem oder mehreren pH-Indikatoren, ausgewählt aus Cresolrot, α-Naphtholphthalein, Tropaeolin OOO, Thymolblau und Phenolphthalein; 0,1 bis 10 Gew.-% eines wasserlöslichen Polyethers, welcher bei 25°C eine Flüssigkeit ist; und 0,001 bis 5 Gew.-% eines anorganischen Pigments und/oder eines organischen Pigments, welches bzw. welche eine von einem Farbton, der durch Farbbildung des pH-Indikators während des Gelierens nach Mischen mit Wasser verursacht wird, unterscheidbar verschiedene Farbe aufweist bzw. aufweisen, umfaßt.
  2. Dentale Alginat-Abformmasse nach Anspruch 1, wobei der wasserlösliche Polyether Polyethylenglykol, Polypropylenglykol oder Polyethylenglykol-Polypropylenglykol ist.
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