DE851998C - Abdruckmasse, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke, und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Abdruckmasse, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke, und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE851998C DE851998C DEA571D DEA0000571D DE851998C DE 851998 C DE851998 C DE 851998C DE A571 D DEA571 D DE A571D DE A0000571 D DEA0000571 D DE A0000571D DE 851998 C DE851998 C DE 851998C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- calcium sulfate
- calcium
- mixed
- added
- alginate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K6/00—Preparations for dentistry
- A61K6/90—Compositions for taking dental impressions
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Preparations (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 9. OKTOBER 1952
A 5JI IXa j 30b
Die Erfindung bezieht sich auf Abdruckmassen, besonders zum Herstellen von Abdrücken im Mund für
zahnärztliche Zwecke. Sie ist auf ein Material gerichtet, das nach dem Einbringen in den Mund schnell erhärtet,
so daß der Patient möglichst wenig gestört wird. Nach der Erfindung wird als Abdruckmasse die wäßrige
Lösung eines Alginates in Verbindung mit Calciumsulfat verwendet. Es hat sich gezeigt, daß diese Stoffe
ein steifelastisches Gel entstehen lassen, das bei seiner Bildung im Munde einen genauen Abdruck ergibt, der
für zahnärztliche Zwecke bestens geeignet ist.
Die Gelbildung geht beim Mischen der genannten Stoffe außerordentlich rasch vor sich. Aus diesem
Grunde sind nach der Erfindung weiterhin Mittel zur Verzögerung der Gelbildung vorgesehen, damit genügend
Zeit verbleibt, um das Material in den Abdrucklöffel zu legen und in den Mund einzuführen. Vorzugsweise
wird zu diesem Zweck das Calciumsulfat vor dem Mischen mit dem Alginat einer Wärmebehandlung
unterworfen. Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung ao von Calciumsulfat, das auf Temperaturen von über
2oo° C erhitzt worden ist, die Gelbildung langsamer eintritt.
Es wurde jedoch auch gefunden, daß die Gelbildung durch Zusatz gewisser chemisch reagierender Stoffe
verzögert werden kann. Die Erfindung umfaßt daher
auch die Maßnahme, einer Mischung aus Calciumsulfat und einer wäßrigen Alginatlösung ein lösliches Salz
einer Säure zuzusetzen, die zur Bildung, eines unlöslichen oder sehr schwer löslichen Calciumsalzes fähig
ist.
Nach einem bevorzugten Verfahren zur Ausführung
der Erfindung wird ein gelbildendes Material durch Vermischen einer Alginatlösung, z. B. von Natrium-,
Kalium- oder Ammoniumalginat, mit Calciumsulfat
ίο hergestellt, das auf über 2oo° C erhitzt worden ist.
Durch Erhitzen auf über 200° C wird Calciumsulfat in die wasserfreie Form umgewandelt, und zwar wurde
gefunden, daß die Reaktion mit den löslichen Alginaten um so langsamer vor sich geht, je höher die angewendete
Temperatur war.
Die Erhitzung des Calciumsulfates stellt demnach ein Mittel dar, um Gelbildung in jedem gewünschten
Maße zu verzögern. Beispielsweise bewirkt eine Probe von gefälltem Calciumsulfat CaSO4 · 2 H2O nach dem
ao Vermischen mit einer Natriumalginatlösung in wenigen Sekunden Gelbildung. Wenn ein anderer Teil der
gleichen Calciumsulfatprobe 30 Minuten lang auf 750° C erhitzt wird, erfolgt die Gelbildung in 2 Minuten,
und wenn ein dritter Anteil 30 Minuten lang auf as iooo0 C erhitzt wird, so wird die Gelbildung um 20 Minuten
hinausgezögert.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird ein gelbildendes Material hergestellt, indem Calciumsulfat
mit einer Alginatlösung, z. B. Natrium-, Kalium- oder Ammoniumalginat, gemischt wird, der
eine vorausbestimmte Menge eines löslichen Salzes einer Säure zugefügt war, die zur Bildung eines unlöslichen
oder sehr schwer löslichen Calciumsalzes fähig ist, z. B. Natriumcarbonat, Ammoniumeitrat, Natriumoxalat
oder Kaliumphosphat.
Das Ausmaß, in dem die Gelbildung verzögert wird, hängt von der zugefügten Menge eines solchen Salzes
ab. Es hat sich jedoch ergeben, daß die zwecks Herbeiführung der Verzögerung in der Gelbildung bei der
Dentalabdrucknahme erforderliche Salzmenge nur einen Bruchteil des chemischen Äquivalentes des vorhandenen
Calciums ausmacht. Die stattfindende Reaktion denkt man sich folgendermaßen:
Die verhältnismäßig langsam in Lösung gehenden Calciumionen werden fortlaufend durch das Fällmittel
entfernt, bis letzteres erschöpft ist, worauf dann die Bildung des Calciumalginatgels ohne Unterbrechung
fortschreitet und schnell vervollständigt wird.
Gegebenenfalls können diese beiden Verfahren in Kombination miteinander angewendet werden, indem
die Gelbildung teilweise durch die Verwendung von der Hitzebehandlung unterworfen gewesenem Calciumsulfat,
teilweise durch Zugabe eines löslichen Salzes einer Säure verzögert wird, die zur Bildung eines unlösliehen
oder sehr schwer löslichen Calciumsalzes fähig ist.
Bei der Herstellung von Dentalabdruckmasse in der Praxis wählt man die Mischungsverhältnisse zweckmäßig
so, daß der Beginn der Gelbildung um 2 bis # 3 Minuten verzögert wird und daß genügend Zeit für
die notwendigen Handgriffe vor der Einführung in den Mund verbleibt, wo das Erstarren des Gels in weiteren
2 bis 3 Minuten vervollständigt wird.
Damit das Material die zur Abdrucknahme geeignete Standfestigkeit hat und das Calciumsulfat inniger mit
den Alginaten vermischt werden kann, können inerte Füllstoffe, wie gepulverter Asbest, Porzellanerde, gemahlene
Kieselsäure und gefülltes Calciumcarbonat, zugefügt werden.
Zwar ist die vorhandene Menge von Calciumfüllstoff der Hauptfaktor für die Regelung der Abbindezeit,
aber diese wird bis zu einem gewissen Grade doch auch durch die Art des verwendeten Füllstoffes, durch die
Temperatur der Mischung und durch den Verteilungsgrad der verschiedenen Bestandteile beeinflußt.
Es ist klar, daß die Erfindung auf mannigfache Weise abgewandelt werden kann. Die folgenden Ausführungsformen
werden als Beispiele für praktisch verwendbare Materialien aufgeführt, die gemäß der
Erfindung hergestellt sind.
Zur Anwendung gelangen: 5%ige Natriumalginatlösung 30 ecm, wasserfreie Soda 0,01 g, Asbest gepulvert
15 g, wasserfreies Calciumsulfat 0,75 g. Das wasserfreie Calciumsulfat wird aus gepulvertem Gips
durch 30 Minuten langes Erhitzen bei 7500 C hergestellt.
Die Soda wird in der Natriumalginatlösung gelöst, und die übrigen Bestandteile werden nach vorherigem
gutem Vermischen hinzugefügt. Das Ganze wird dann bis zur Bildung einer einheitlichen Past
umgerührt.
Das Natriumalginat braucht nicht im voraus im Wasser gelöst zu werden, sondern alle Bestandteile
können in Pulverform zusammengemischt und anschließend mit der erforderlichen Wassermenge vermengt
werden.
Zur Anwendung gelangen: Natriumalginat 3 g, CaI-ciumcarbonat
20 g, Natriumphosphat 0,1 g, wasserfreies Calciumsulfat 1,5 g. Das wasserfreie Calciumsulfat
wird auf die gleiche Weise hergestellt wie in Beispiel 1 und mit den anderen Bestandteilen, alls fein
gepulvert, zusammengemischt und mit 30 ecm Wasser zu einer Paste verarbeitet.
Es ist zweckmäßiger, die Pulver in größerer Menge zu mischen und dann die für jeden Abdruck benötigte
Menge abzumessen. Es besteht jedoch die Gefahr, daß beim Lagern, besonders bei feuchtem Klima, die uo
zur Calciumalginatbildung erforderliche Reaktion vorzeitig eintritt. In solchen Fällen können die Bestandteile
in der Weise gemischt werden, daß die reagierenden Substanzen getrennt gehalten werden.
Pulver Nr. 1: Natriumalginat 450 g, Calciumcarbonat 1125 g, wasserfreie Soda 15 g. Pulver Nr. 2: Calciumcarbonat
1410 g, wasserfreies Calciumsulfat (30 Minuten bei 7500 C erhitzt) 180 g. Von jedem Pulver
werden 15 g abgewogen und die daraus hergestellte Mischung wird mit 30 ecm Wasser zu einer Paste verarbeitet.
Oder man kann auch zuerst Pulver Nr. 1 mit dem Wasser mischen und dann Pulver Nr. 2 unmittelbar
vor dem Nehmen eines Abdruckes hinzu- iss
fügen.
Abweichend von vorstehendem können die oben
angegebenen Substanzen, anstatt als zwei getrennte Pulver hergestellt zu werden, auch als ein Pulver
zusammengemischt werden, das folgende Zusammensetzung hat: Natriumalginat 450 g, Calciumcarbonat
g, wasserfreie Soda 15 g, wasserfreies Calciumsulfat (30 Minuten bei 7500 C erhitzt) 180 g. 30 g
dieses Pulvers werden dann mit 30 ecm Wasser zu einer Paste verarbeitet.
Zur Anwendung kommen: Kaliumalginat 4,5 g,
Calciumcarbonat 25,0 g, Calciumsulfat (30 Minuten bei 8500 C erhitzt) 2,0 g. Die gemischten Bestandteile
werden mit 30 ecm Wasser zu einer Paste verarbeitet.
Zur Anwendung kommen: Ammoniumalginat 4,0 g, Calciumcarbonat 25,0 g, gefälltes Calciumsulfat
CaSO4 · 2H2O 1,8 g, wasserfreie Soda 0,3 g, Wasser
ecm.
Die Erfindung soll jedoch, wie ausdrücklich bemerkt wird, nicht auf die vorgenannten Beispiele
beschränkt sein, da viele andere Modifikationen möglich sind. Außerdem soll das Material, obwohl
die Erfindung hauptsächlich ein Material zur Abdrucknahme für zahnärztliche Zwecke betrifft, auch
vorteilhaft in Fällen verwendet werden, in denen Abdrücke für andere Zwecke benötigt werden, oder
in Fällen, in denen eine plastische Masse benötigt wird, die zu einem elastischen festen Körper von
beliebiger Gestalt geformt werden soll.
Claims (20)
1. Verfahren zur Herstellung von Material für Abdrucknahme oder für Formung elastischer
fester Körper, dadurch gekennzeichnet, daß Calciumsulfat mit einer wäßrigen Alginatlösung vermischt
wird.
2. Verfahren zur Herstellung von Material für Abdrucknahme gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Calciumsulfat einer Hitzebehandlung unterworfen wird, um die Bildung eines elastischen Gels zu verzögern.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Calciumsulfat etwa 30 Minuten
lang auf annähernd 8500 C erhitzt und dann Kalium- oder Natriumalginat hinzugefügt wird.
4. Verfahren zur Herstellung von Material für Abdrucknahme oder Formung elastischer fester
Körper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung des elastischen Gels durch Zugabe
eines löslichen Salzes einer Säure verzögert wird, die zur Bildung eines unlöslichen oder sehr
wenig löslichen Calciumsalzes in der Lage ist.
5. Verfahren zur Herstellung von Material für Abdrucknahme oder Formung elastischer fester
Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein lösliches Salz einer Säure, die zur Bildung
eines unlöslichen Calciumsalzes fähig ist, mit der Lösung· eines Alginates gemischt und Calciumsulfat
hinzugefügt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Soda mit einer wäßrigen Lösung
von Natriumalginat gemischt und Calciumsulfat zugefügt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Ammoniumeitrat mit einer wäßrigen
Natriumalginatlösung gemischt und CaI-ciumsulfat zugefügt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Natriumoxalat mit einer wäßrigen Natriumalginatlösung gemischt und Calciumsulfat
zugefügt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Kaliumphosphat mit einer wäßrigen
Natriumalginatlösung gemischt und Calciumsulfat zugefügt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Soda mit einer wäßrigen Ammoniumalginatlösung gemischt und Calciumsulfat zugefügt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß ein inerter Füllstoff zugefügt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß als inerter Füllstoff Calciumcarbonat verwendet wird.
13. Masse zum Abdrucknehmen und zur Formung
elastischer fester Körper, bestehend aus oder enthaltend Calciumsulfat und eine wäßrige
Alginatlösung.
14. Masse zum Abdrucknehmen und zur Formung elastischer fester Körper, bestehend aus
oder enthaltend Calciumsulfat, eine wäßrige Alginatlösung und ein lösliches Salz einer Säure, die
zur Bildung eines unlöslichen oder sehr wenig löslichen Calciumsalzes fähig ist.
15. Masse nach Anspruch 14, bestehend aus
einer Mischung von Natriumalginat mit wasserfreier Soda, gepulvertem Asbest und wasserfreiem
Calciumsulfat.
16. Masse nach Anspruch 14, bestehend aus
einer Mischung von Natriumalginat mit Calciumcarbonat, Natriumphosphat und wasserfreiem
Calciumsulfat.
17. Masse nach Anspruch 14, bestehend aus
einer Mischung von Natriumalginat mit Soda, Calciumcarbonat und wasserfreiem Calciumsulfat.
18. Masse nach Anspruch 14, bestehend aus
einem Gemisch von Ammoniumalginat mit Soda, Calciumcarbonat und Calciumsulfat.
19. Masse nach Anspruch 13, gekennzeichnet
durch Calciumsulfat, das vor dem Vermischen mit dem Alginat einer Hitzebehandlung unterworfen
ist.
20. Masse nach Anspruch 19, bestehend aus oder enthaltend Kalium- oder Natriumalginat,
Calciumcarbonat und Calciumsulfat, das annähernd 30 Minuten lang bei ungefähr 3500 C
einer Hitzebehandlung unterworfen ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 609 572.
Deutsche Patentschrift Nr. 609 572.
θ 5395 9.52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB215407X | 1938-09-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE851998C true DE851998C (de) | 1952-10-09 |
Family
ID=10164616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA571D Expired DE851998C (de) | 1938-09-26 | 1939-09-27 | Abdruckmasse, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke, und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2249694A (de) |
BE (1) | BE459021A (de) |
CH (1) | CH215407A (de) |
DE (1) | DE851998C (de) |
FR (1) | FR860302A (de) |
GB (1) | GB518596A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE970549C (de) * | 1952-03-28 | 1958-10-02 | Dr Robert Purrmann | Verfahren zur Herstellung elastischer Abdruckmassen |
DE971971C (de) * | 1951-03-05 | 1959-04-30 | Robert Holer | Verfahren zur Herstellung von Massen fuer das Abformen von Gegenstaenden |
DE3831043A1 (de) * | 1988-09-12 | 1990-03-15 | Espe Stiftung | Alginat-abformmaterial, verfahren zu seiner herstellung und verwendung einer calcium- und/oder strontiumsalzloesung |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2733157A (en) * | 1956-01-31 | Impression material and method of - | ||
US2420308A (en) * | 1942-07-27 | 1947-05-13 | Kelco Co | Gel-forming algin composition and method |
US2431211A (en) * | 1942-08-13 | 1947-11-18 | Coe Lab Inc | Impression mixtures and ingredient therefor |
US2424895A (en) * | 1942-10-30 | 1947-07-29 | Stanley E Noyes | Dental impression composition |
US2432688A (en) * | 1944-02-02 | 1947-12-16 | R D Justi & Son Inc | Composition and method for forming separating films on dental stone |
US2425118A (en) * | 1945-04-30 | 1947-08-05 | Stanley E Noyes | Dental impression composition |
US2499676A (en) * | 1945-08-21 | 1950-03-07 | Lloyd T Parr | Dental impression material |
US2434005A (en) * | 1945-09-14 | 1948-01-06 | Stanley E Noyes | Dental impression composition |
US2454709A (en) * | 1946-01-09 | 1948-11-23 | Montclair Res Corp | Alginate impression material containing chromic sulfate |
DE948873C (de) * | 1950-04-26 | 1956-09-20 | Benckiser Gmbh Joh A | Verfahren zur Herstellung von Alginate und Komplexsalzbildner enthaltenden Dispersionen maximaler Viskositaet |
US2756875A (en) * | 1955-09-08 | 1956-07-31 | Wallace A Erickson & Co | Compartmented bag and package |
US3010834A (en) * | 1960-01-05 | 1961-11-28 | S S White Dental Mfg Co | Impression compound |
US4335067A (en) * | 1981-05-13 | 1982-06-15 | George Castanis | Producing replicas of body parts |
US4608088A (en) * | 1984-03-22 | 1986-08-26 | Dento-Med Industries Incorporated | Denture adherent powder |
US5206272A (en) * | 1990-06-18 | 1993-04-27 | Tokuyama Soda Kabushiki Kaisha | Impression material compositions |
EP1258239B1 (de) * | 2001-05-17 | 2007-12-26 | Kettenbach GmbH & Co. KG | Chemisch aushärtendes Dental-Bleachingmaterial |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE609572C (de) * | 1933-05-14 | 1935-02-18 | Alfred Paschke | Verfahren zur Herstellung feuerfester Modelle fuer zahntechnische Arbeiten |
-
0
- BE BE459021D patent/BE459021A/xx unknown
-
1938
- 1938-09-26 GB GB28015/38A patent/GB518596A/en not_active Expired
-
1939
- 1939-09-18 US US295538A patent/US2249694A/en not_active Expired - Lifetime
- 1939-09-19 FR FR860302D patent/FR860302A/fr not_active Expired
- 1939-09-21 CH CH215407D patent/CH215407A/de unknown
- 1939-09-27 DE DEA571D patent/DE851998C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE609572C (de) * | 1933-05-14 | 1935-02-18 | Alfred Paschke | Verfahren zur Herstellung feuerfester Modelle fuer zahntechnische Arbeiten |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE971971C (de) * | 1951-03-05 | 1959-04-30 | Robert Holer | Verfahren zur Herstellung von Massen fuer das Abformen von Gegenstaenden |
DE970549C (de) * | 1952-03-28 | 1958-10-02 | Dr Robert Purrmann | Verfahren zur Herstellung elastischer Abdruckmassen |
DE3831043A1 (de) * | 1988-09-12 | 1990-03-15 | Espe Stiftung | Alginat-abformmaterial, verfahren zu seiner herstellung und verwendung einer calcium- und/oder strontiumsalzloesung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB518596A (en) | 1940-03-01 |
CH215407A (de) | 1941-06-30 |
BE459021A (de) | |
US2249694A (en) | 1941-07-15 |
FR860302A (fr) | 1941-01-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE851998C (de) | Abdruckmasse, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke, und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE60017100T2 (de) | Die hydration von gebranntem gips verbesserndes zusatzmittel | |
DE2065824C3 (de) | Fluoraluminiumsilicatglaspulver für selbsthärtende medizinische Zemente | |
DE69809158T2 (de) | Calciumphosphatzement und Calciumphosphatzementzusammensetzung | |
DE3707852C2 (de) | ||
DE1929832B2 (de) | Zahnfuellmassen | |
DE3428406C2 (de) | ||
DE3610845A1 (de) | Zahnzementmasse | |
DE2429252A1 (de) | Verfahren zur herstellung von wollastonit | |
DE69931541T2 (de) | Calciumphosphatzement | |
DE69005074T2 (de) | Biomaterial zur Füllung von Knochen oder Zähnen und Verfahren zu seiner Herstellung. | |
DE1215315B (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischungen fuer die Glaserzeugung | |
DE4103876C2 (de) | Verfahren zur Fixierung einer körnigen Knochen-Prothese und Kit zur Herstellung einer körnigen Knochen-Prothesezusammensetzung zur Verwendung in dem Fixierungsverfahren | |
DE943858C (de) | Verfahren zur Herstellung von Huellsamen | |
DE454744C (de) | Verfahren zur Herstellung poroeser Kunststiene | |
DE2836984C3 (de) | Selbsthärtende Formmasse für die Herstellung von Sandformen | |
DE1466968A1 (de) | Produkt zur Herstellung von Zahnabdruecken und Verfahren zur Herstellung dieser Abdruecke | |
DE3135567A1 (de) | Abbindende alginat-zusammensetzungen | |
DE2131964A1 (de) | Zweikomponentensystem zum anmischen eines zahnaerztlichen abdruckmaterials auf alginatbasis und verfahren zum anmischen eines derartigen abdruckmaterials | |
DE963605C (de) | Verfahren zur Herabminderung des Calciumnitratgehaltes im Kalkammonsalpeter | |
DE738927C (de) | Verfahren zur Herstellung von Superphosphat-Duengemitteln | |
DE970549C (de) | Verfahren zur Herstellung elastischer Abdruckmassen | |
DE1903087A1 (de) | Dentalzement-Vormischung,Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung | |
US2315465A (en) | Dental impression material | |
DE4303728C2 (de) | Zahnzement |