DE738927C - Verfahren zur Herstellung von Superphosphat-Duengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Superphosphat-Duengemitteln

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DE738927C
DE738927C DEC53487D DEC0053487D DE738927C DE 738927 C DE738927 C DE 738927C DE C53487 D DEC53487 D DE C53487D DE C0053487 D DEC0053487 D DE C0053487D DE 738927 C DE738927 C DE 738927C
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DE
Germany
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superphosphate
water
fertilizers
pressure
fertilizer
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Expired
Application number
DEC53487D
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English (en)
Inventor
Dr Georg Behnen
Dr Adolf Schmatloch
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Chemische Werke Rombach G M B
Original Assignee
Chemische Werke Rombach G M B
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B1/00Superphosphates, i.e. fertilisers produced by reacting rock or bone phosphates with sulfuric or phosphoric acid in such amounts and concentrations as to yield solid products directly
    • C05B1/02Superphosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Superphosphat-Düngemitteln Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren zur Körnung von Superphosphat-Düngemitteln, gemäß-#dem heißes, unfertiges, poröses Superphosphat durch Anwendung von Druck unter Verdichtung von mindestens ¢o% bis höchstens 8o% der ursprünglich vorhandenen Poren in den plastischen Zustand übergeführt wird, wobei man die erhaltene plastische Masse in bekannter Weise unter Zerkleinerung körnt oder granuliert. Man kann auch Drucke anwenden, die zu völliger oder fast völliger Vernichtung der Hohlräume führen. Die dann erhaltene Masse wird gelagert und ebenfalls zerkleinert, gekörnt oder granuliert.
  • Es wurde nun gefunden, daß Superphosphat-Düngemittel, die .außer Superphosphat noch andere Düngestoffe enthalten, mit verbesserten Eigenschaften erhalten werden können, wenn zu dem frischen, unfertigen, heißen Superphosphat-Aufschließungsproduktvor der Druckbehandlung andere Düngestoffe zugesetzt werden. Der Druck wird dabei so bemessen, daß mindestens 40% der Hohlräume des ursprünglichen heißen Superphosphats verdichtet werden. Diese Druckbehandlung führt zu einem wesentlich verbesserten Erzeugnis; da ein Schmieren in Düngerstreumaschinen auch bei feuchter Witterung nicht eintritt. Bei Anwendung eines solchen Drukkes, daß eine plastische Messe erhalten wird, kann diese plastische Masse zu Granalien oder anderen Körpern in für plastische Massen an sich 'bekannter Weise verformt werden, so daß unter Umständen gleichzeitig mit der Eigenschaftsverbesserung auch eine für das Ausstreuen günstige Form des Düngemittels erhalten werden kann.
  • Es ist oben darauf hingewiesen worden, daß durch die Anwendung von Druck auf die Mischung des frischen, heißen, unfertigen Superphosphats und zugesetzten Düngesalzen ein verbessertes Enderzeugnis erzielt wird, das nicht mehr die Eigenschaft des Schmierens, z. B. bei feuchter Witterung, zeigt. Bisher haben Superphosphat-Düngemittel und Mischdünger, die Superphosphat enthielten, diese unangenehme Eigenschaft gezeigt, auch -wenn das Düngemittel in Form von Kügelchen o. dgl. gebracht wurde. Versuche, diese unangenehme Eigenschaft zu vermeiden, haben zu keinem Erfolg geführt.
  • Die Druckempfindlichkeit des Superphosphats, auch im Gemisch mit anderen Düngestoffen, ist um so größer, je höher der Gehalt an ungebundenem Wasser und an freier Säure ist, wobei insbesondere ein hoher Gehalt an freier Säure sich schädlich auswirkt. Wie gefunden -wurde, wird nun durch die Druckbehandlung von frischem, unfertigem, heißem Superphosphat-Aufschließungsprodukt, dem vor der Druckbehandlung andere Düngestoffe zugesetzt wurden, der Gehalt an ungebundenem Wasser überraschenderweise herabgedrückt ohne eine wesentliche Verringerung des Gesamtwassergehalts, und solche Gemische sind, trotz verhältnismäßig hohem Gehalt an freier Säure und Gesamtwasser, durchaus streufest. Sie sind nicht druckempfindlich, schmieren nicht beim Ausstreuen in Düngerstreumaschinen und auch nicht bei feuchter Witterung, wobei zu bemerken ist, daß eine Druckbehandlung bei abgelagertem Superphosphat eine solche Wirkung nicht herbeiführt.
  • Die Druckbehandlung kann, wie beim Verfahren des Hauptpatents, auf irgendeine beliebige Weise, d. h. mit beliebigen Vorrichtungen, erfolgen. Z. B. kann eine Druckschnecke benutzt -werden oder eine Art Kollergang oder ein Walzenpaar.
  • Es ist bereits bekannt, frisches, heißes, unfertiges Superphosphat mit solchen Düngesalzen, mit denen@das Superphosphat Reaktion eingehen kann, zu vermischen, wobei Kneter als Vorrichtungen Verwendung finden können, um die Reaktion dieser Düngesalze mit dem Superphosphat sozusagen vorwegzunehmen, damit beim Lagermassen eine unerwünschte Verfestigung vermieden -wird. Ganz abgesehen davon, daß die Erfindung sich nicht nur auf die Herstellung von solchen Gemischen bezieht, bei denen die zugesetzten Düngesalze mit dem Superphosphat reagieren, ist bei der Entgegenhaltung nicht im geringsten auf die Ausübung :eines -wesentlichen Druckes Wert gelegt, denn es kommt dort ja nicht auf eine nicht erkannte Verbesserung der Eigenschaften des Superphosphats durch eine Druckbehandlung an, sondern lediglich auf die Vorwegnahme der Reaktion und Zerteilung des Gutes nach Vollendung der Reaktion zwischen Superphosphat und zugesetzten Düngesalzen.
  • Nach der Erfindung dagegen wird aus der Erkenntnis heraus, daß durch eine Druckbehandlung eine wesentliche Eigenschaftsverbesserung eintritt, eine Druckbehandlung unter solchen Bedingungen durchgeführt, daß, wie bei dem Verfahren des Hauptpatents, mindestens q.ooifo der Hohlräume im Superphosphatanteil verdichtet werden.
  • Bei der Ausübung eines solchen Druckes auf die Mischung entsteht zunächst eine plastische Masse, die in Kleinkörperform übergeführt werden kann auf irgendeine für plastische Massen bekannte Weise. Wird ein starker Druck ausgeübt, so ergibt sich eine kiernlich flüssige, schmierige Masse, die ebenfalls zu einer völlig streufesten, nicht schmierenden Mischung führt, da ja die durch die Druckbehandlung sich ergebenden vorteilhaften Veränderungen auch dann eintreten.
  • Die Enderzeugnisse sind ausgezeichnet durch einen verhältnismäßig geringen Anteil an ungebundenem Wasser in bezug auf den Gesamtwassergehalt.
  • Das Zumischen von Düngesalzen und anderen Stoffen kann auch während der Ausübung von Druck auf das frische Superphosphat durchgeführt werden, z. B. dann, wenn in den den Druck ausübenden Vorrichtungen auch eine gewisse Mischwirkung vor sich geht, da eine möglichst homogene Mischung von Superphosphat mit Düngesalzen erwünscht ist.
  • Besonders bei dieser Ausführungsform zur Herstellung von Superphosphat-Düngemitteln, die auch andere Düngestoffe enthalten, ist die Einwirkung eines solchen Druckes, daß das Gemisch nicht schmierig, sondern nur plastisch wird, von Vorteil, da es auf diese Weise möglich ist, einen homogenen, sich nicht entmischenden, superphosphathaltigen Mischdünger, z. B. in gekörnter Form, herzustellen. Der Druck -wird dabei zweckmäßig so gewählt, daß mehr als q.oo'o und nicht mehr als 8ooilo der ursprünglich in dem frischen, unfertigen Superphosphat enthaltenden Poren verdichtet werden. Die Masse ist dann plastisch und kann z. B. durch eine gelochte Platte ausgedrückt werden, wobei mit einem Messer von den heraustretenden Strängen Stückchen gewünschter Größe abgeschnitten werden. Es ergibt sich dann ein streufester, nicht druckempfindlicher, nicht schmierender, homogener, sich nicht entmischender Mischdünger, der Superphosphat enthält, wobei die einzelnen Stücke praktisch gleich groß sind, d. h. sich in einem Zustande befinden, der bei Düngeriiitteln besonders geschätzt wird.
  • Die Kosten für die Druckbehandlung gemäß der Erfindung sind außerordentlich niedrig, so daß die Herstellung des Preßdüngemittels durchaus wirtschaftlich ist und die Vorteile des Enderzeugnisses den an sich geringen Mehraufwand an Kosten wesentlich übersteigen.
  • hach der Erfindung wird zum ersten Mal der Weg gewiesen, auf wirtschaftliche Weise einen völlig streu- und druckfesten Superphosphat-Mischdünger herzustellen, der sich zwar chemisch von den entsprechenden Superphosphat-Düngemitteln nicht unterscheidet, aber eine grundlegend andere physikalische Struktur besitzt.
  • Ein solcher druck- und streufester Superphosphat-Mischdünger wird nach der Erfindung auch dann erhalten, wenn das Gut einen Gesamtgehalt an Wasser und freier Säure von z. B. über i i % besitzt. Auch ein beträchtlicher Gehalt an freier Säure stört die Wirkung des Vorgehens gemäß der Erfindung nicht, so daß es durch die Erfindung möglich wird, bei der Superphosphatherstellung mit einem Säureüberschuß zu arbeiten, d.h. den Aufschluß viel weiter zu treiben, als dies bei den bisherigen Herstellungsverfahren möglich war, bei denen infolge des hohen Gehaltes an freier Säure ein leicht schmierendes unverkäuflicheA Gut sich ergab. Beispiel Aus Gafsaphosphat wurde auf übliche Weise Superphosphat hergestellt. Dieses hatte im frischen Zustand folgende Zusammensetzung:
    Wasser bei ioo° = ungebundenes
    Wasser ...................... 14,3 %
    Wasser bei 18o'.= Gesamtwasser
    (einschl. des gebundenen Wassers) 18,5 %
    Wasserlösliche Phosphorsäure ..... 15,9 oio
    Gesamt-Phosphorsäure ........... 17,08%
    Freie Phosphorsäure ............ 4,4 0iö
    55% dieses frischen Superphosphats werden in heißem Zustande mit 450/0 schwefelsaurem Ammoniak zusammengenv.scht und die Mischung in frischem Zustande durch eine Preßeinrichtung durchgegeben. Bei dem Preßverfahren wird die Mischung plastisch, und durch Durchdrücken durch eine Lochscheibe ergeben sich weiche Stränge, die kurz nach dem Austreten .erstarren und eine harte Struktur des fertigen Gutes ergeben.
  • Dieses Gut ergab bei der Untersuchung folgende Werte:
    Wasser bei ioo° = ungebundenes
    Wasser ...................... 7 o/0
    Wasser bei i8o° = freies und gebun-
    denes Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . 11,2 %
    Wasserlösliche Phosphorsäure ..... 8,5 ofo
    Ge5amt-Phosphorsäure ........... 9,05N
    Freie Phosphorsäure ............ 2,1 0/0
    Stickstoff .....:.......... . .... 8,92%
    Wird das gleiche frische Superphosphat nach dem erwähnten bekannten Verfahren in1 gleichen Verhältnis mit schwefelsaurem Ammoniak im Knetei gemischt, so tritt kein plastischer Zustand auf. Unter Erhöhen der Reaktionstemperatur tritt ohne Plastifizieren ein Erhärten der Mischung ein. Das Gut nach diesem Verfahren zeigt folgende Werte:
    Wasser bei ioo° = ungebundenes
    Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9,1 %
    Wasser bei i8o° = ungebundenes
    und Kristallwasser ............ 11,4 %
    Wasserlösliche Phosphorsäure ..... 8,400;o
    Gesamt-Phosphorsäure ........... 9,190;0
    Freie Phosphorsäure ............ 2 0(o
    Stickstoff ...................... 8,96%
    Beim Vorgehen nach der Erfindung tritt also eine erhebliche Bindung des Wassers als Kristallwasser ein, während bei dem bekannten Verfahren eine derartige Kristallwasserbindung nicht auftritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Superphosphat-Düngemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß in Weiterbildung des Verfahrens gexhäß Patent 715 907 eine Mischung von frischem, heißem, unfertigem Superphosphat mit Düngestoffen einer Druckbehandlung unter Verdichtung von mindestens 40% der ursprünglichen Poren des Superphosphats unterzogen wird, wonach. gegebenenfalls eine Formung zu Granalien oder anderen Körpern in für plastische Massen bekannter Weise vorgenommen wird.
DEC53487D 1937-12-19 1937-12-19 Verfahren zur Herstellung von Superphosphat-Duengemitteln Expired DE738927C (de)

Priority Applications (2)

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DEC53487D DE738927C (de) 1937-12-19 1937-12-19 Verfahren zur Herstellung von Superphosphat-Duengemitteln
FR846428D FR846428A (fr) 1937-12-19 1938-11-22 Procédé de préparation du superphosphate

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DEC53487D DE738927C (de) 1937-12-19 1937-12-19 Verfahren zur Herstellung von Superphosphat-Duengemitteln

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DE738927C true DE738927C (de) 1943-09-07

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FR (1) FR846428A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969267C (de) * 1951-08-09 1958-05-14 Chemische Werke Rombach G M B Verfahren zur Herstellung von gekoerntem bzw. geformtem Superphosphat
DE972663C (de) * 1950-04-08 1959-09-03 Wilhelm Eirich Verfahren zum Granulieren von festen Duengestoffen, insbesondere Superphosphat und Kalkstickstoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972663C (de) * 1950-04-08 1959-09-03 Wilhelm Eirich Verfahren zum Granulieren von festen Duengestoffen, insbesondere Superphosphat und Kalkstickstoff
DE969267C (de) * 1951-08-09 1958-05-14 Chemische Werke Rombach G M B Verfahren zur Herstellung von gekoerntem bzw. geformtem Superphosphat

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FR846428A (fr) 1939-09-18

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